DE2316093A1 - Lichtbogenschweisselektrode - Google Patents
LichtbogenschweisselektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft umhüllte Schweißelektroden zur Verwendung
beim Lichtbogenschweißen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Schweißelektroden j die mehrschichtige Umhüllungen
aufweisen.
Umhüllte Elektroden, häufig auch als Stabelektroden bezeichnet,
werden heute in der Industrie in großem Umfang zur Durchführung
verschiedenartiger Schweißaufgaben eingesetzt. Dementsprechend
sind zahlreiche unterschiedliche Arten von Stabelektroden in Gebrauch.
Bei einigen Elektrodenarten, so auch bei Hochleistungselektroden, wird der Umhüllung Metallpulver zugesetzt, um dem Schweißbad Legierungszusätze
zuzuführen und um die Schweißnahtlängenausbeute und die Abschmelzmenge zu erhöhen. Steigerungen der Schweißnahtlänge
je Elektrode und der Abschmelzmenge bilden wichtige Faktoren bei der Verminderung der beim Schweißen anfallenden Arbeitskosten. Es ist jedoch bekannt, daß bei Eisenpulverzusätzen zur
Umhüllung die Abschmelzmenge zu wachsen aufhört und sogar zu fal-
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FERNSPRECHER: 0811/6012039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
len beginnt, wenn der Eisenpulvergehalt der Umhüllung auf mehr
als 5O bis 60 Gew.% ansteigt. Es ist anzunehmen, daß dies darauf
zurückzuführen ist, daß die Umhüllung mit steigender Metallkonzentration
stärker leitend wird. In der unmittelbaren Umgebung des Lichtbogens wird die Umhüllung in hohem Mäße'leitend, so daß
sich der Lichtbogen ausbreiten kann, wodurch die Stromdichte verringert
und eine Verminderung der Abschmelzgeschwindigkeit herbeigeführt
wird. Außerdem führt eine leitende Umhüllung dazu, daß der
Lichtbogen auf die Umhüllung überspringt, eine unerwünschte Erscheinung, die kurz als seitliche Lichtbogenbildung bezeichnet
werden kann. Eine Umhüllung mit zu hohem Metallgehalt neigt ferner im allgemeinen zur Bildung eines flachen und unebenen becherförmigen
Kraters am Elektrodenende. Ein solcher Krater läßt ein Wandern „des Lichtbogens zu, senkt die Arbeitsspannung ab, macht
ein schleppendes Schweißen (bei dem während der Vorbewegung der
Elektrode die Umhüllung mit dem Werkstück in Berührung steht) unmöglich
und vermindert die allgemein bei einem tieferen Krater., gegebene Beherrschung der Schutzwirkung und der Spritzerbildung.
Speziell im Falle von Eisenpulverzusätzen zur umhüllten Elektrode wurde versucht, das Problem unerwartet niedriger Abschmelzmengen,
der seitlichen Lichtbogenbildung und ungünstiger Kegelbildung bei hoher Eisenpulverkonzentration dadurch zu lösen, daß für
die Umhüllung ein speziell hergestelltes Eisenpulver, beispielsweise oxydiertes Eisenpulver oder Eisenpulver mit genau vorbestimmter
Teilchengröße, verwendet wird. Außerdem wurden isolierende Faserstoffe geringer Dichte wie Zellulose, Glimmer und der-
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gleichen benutzt, um die Leitfähigkeit der Umhüllung herabzusetzen.
Es wurden auch große Anteile an bestimmten löslichen Silikatbindemittelkombinationen
vorgesehen, um die seitliche Lichtbogenbildung und die Verminderung der Abschmelzgeschwindigkeit auf
Grund von Umhüllungen mit hohem Metallgehalt möglichst klein zu halten. Des weiteren wurde die Dicke der Umhüllung selbst so weit
vergrößert, daß der Widerstand der Umhüllung ausreicht, um eine seitliche Lichtbogenbildung zu verhindern und für eine bessere
Kraterausbildung an der Elektrodenspitze zu sorgen. Auch sorgfältige Mischverfahren, die für eine bessere Trennung der Eisenteilchen
bei Verwendung von speziell zusammengestellten Silikaten mit geringer Dielektrizitätskonstante sorgen sollten, wurden benutzt,
um die Abschmelzgeschwindigkeit hoch zu halten und die seitliche Lichtbogenbildung zu unterbinden. Alle diese Maßnahmen zur Beherrschung
der auf die elektrische Leitfähigkeit der Umhüllung zurückzuführenden Schwierigkeiten sind jedoch unwirtschaftlich
und/oder unzuverlässig und/oder führen zu nachteiligen Nebenwirkungen
hinsichtlich der Einsatzfähigkeit der Elektrode und/oder der Schlacke- und Schweißguteigenschaften.
Es wurde gefunden, daß eine umhüllte Stabelektrode mit einer Umhüllung mit mehr als 5O % Eisenpulver, im folgenden als stark
eisenhaltige Umhüllung bezeichnet, hergestellt werden kann, die die oben geschilderten Nachteile in befriedigender Weise ausräumt,
Eine Lichtbogenschweißelektrode mit einem massiven Metallkern und einer Umhüllung, die einen lichtbogenstabilisierenden Werkstoff
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-A-
und ein Metallpulver enthält, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die aus mindestens zwei Schichten bestehende Umhüllung den Hauptanteil des liehtbogenstabxlisierenden Werkstoffes
in der innersten Schicht und den Hauptanteil des Metallpulvers in der anderen Schicht oder den anderen Schichten enthält
und daß die Gesamtmenge des in allen Schichten enthaltenen Metallpulvers zusammen mehr als 50 % des Gewichts der Umhüllung
ausmacht.
Die Erfindung ermöglicht es insbesondere, Hochleistungselektroden
herzustellen, bei denen der Gesamteisenpulvergehalt in der
Umhüllung über 5O % liegt und die sich auszeichnen durch;
1. eine spezifische Abschmelzgeschwindigkeit, die um 1O bis
15 % und mehr über derjenigen bekannter Elektroden liegt;
2. ein ausgezeichnetes Wiederzündvermögen, eine gute Kraterbildung
und keine seitliche Lichtbogenbildung selbst bei dünnen Umhüllungen, bei denen der Umhüllungsdurchmesser
kleiner als das Doppelte des Kerndrahtdurchmessers ist;
3. einen verminderten Lichtbogenstabilisatorgehalt, obwohl
für sehr stabile Lichtbogen, geringe Spritzerbildung und selbstabhebende Schlacken gesorgt wird.
Der Hauptanteil des lichtbogenstabilisierenden Werkstoffes wird in der inneren Schicht nahe dem Lichtbogen vorgesehen, um für
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eine optimale Lichtbogenstabilisierung zu sorgen, während die
Hauptmenge des Metallpulvers in der äußeren Schicht oder den äußeren
Schichten untergebracht wird, wo das Metallpulver von dem Kerndraht durch die Innenschicht isoliert ist. Auf diese Weise
kann der Umhüllung die maximale Menge an Metallpulver zugesetzt werden, ohne daß die üblichen nachteiligen Nebeneffekte auftreten,
die auf höhere Leitfähigkeit und verminderten Stabilisatorgehalt zurückzuführen sind. Außerdem braucht nur die minimale Gesamtmenge
an lichtbogenstabilisierenden Bestandteilen vorgesehen zu werden, weil diese Bestandteile in der Innenschicht in nächster Nähe
zum Lichtbogen liegen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine grafische Darstellung der spezifischen Abschmelzmenge
in Abhängigkeit von der Elektrodenausbeutung, und
Figur 2 eine grafische Darstellung der spezifischen Abschmelzgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Elektrodenausbeutung.
Bei einer umhüllten Lichtbogenschweißelektrode der erfindungsgemäßen
Art, die einen Metallkern und eine aus zwei Schichten bestehende Umhüllung aufweist, wird die Zusammensetzung der Schichten
so gewählt, daß, soweit wie möglich, in optimaler Weise alle Funk-
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tionen einer einzigen Umhüllung erfüllt.werden. Die innere Schicht
weist als Hauptanteil alle Lichtbogenstabilisatoren sowie gegebenenfalls weitere Bestandteile auf, die für eine ausreichende elektrische
Isolation erforderlich sind. Die innere Schicht sollte
während des Trocknens Feuchtigkeit bis herab zu einem niedrigen Feuchtigkeitsgehalt rasch freisetzen, ohne daß es zu Rißbildung
kommt, um die Spritzerbildung klein zu halten und optimale Entschlackungseigenschaften
zu erzielen. Bei diesen tiefe Krater bildenden Elektroden kann die innere-Schicht gasbildende Bestandteile,
wie Zellulose oder Karbonate, enthalten, weil eine Gasbildung hoch innerhalb des Kraters für eine Abschirmung sorgt, ohne daß
es zu erhöhter Spritzerbildung kommt. Im übrigen enthält die innere Schicht die Bestandteile, die zur Erfüllung weiterer Umhüllungsfunktionen,
wie Binden, Gasabschirmung, Desoxydation, Beeinflussung der Schlackeeigenschaften usw. erforderlich sind, deren
Einfluß auf den Lichtbogen jedoch nicht unerwünscht ist= Bei Eisenpulverelektroden
mit äußeren Schichten von mehr als 6O % Eisen ist es wesentlich, daß die Innenschicht die leitende Außenschicht
gegen den Kerndraht 'isoliert.
Die Außenschicht besteht aus Metallpulvern und weiteren Bestandteilen,
die nicht unbedingt für ein optimales Lichtbogenverhalten
erforderlich sind, aber dennoch benötigt werden, um andere Anforderungen an die Umhüllung zu erfüllen. Bei dick umhüllten Elektroden
muß die Außenschicht hinreichend leitend sein, um ein einwandfreies
kaltes Wiederzünden zu erlauben. Die isolierende Innenschicht verhindert das Wiederzünden nicht ; weil die geschmolzene
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Innenfläche des Kegels einer teilweise abgebrannten Elektrode eine leitende Brücke zwischen dem Kerndraht und der leitenden
Außenschicht bildet. Die Zusammensetzung der Außenschicht muß allgemein so gewählt sein, daß die üblichen Anforderungen an eine
Stabelektrodenumhüllung hinsichtlich der mechanischen und
hygroskopischen Eigenschaften der Umhüllung erfüllt werden,
Die Erfindung ist auf jeden Elektrodentyp (einschließlich, der
Schwerkraftvorschubelektrode) anwendbar, der hohe Konzentrationen an Eisenpulver enthält, beispielsweise den Eisenoxidtyp
(American Welding Society-Bezeichnung EXX27), den Rutiltyp (AWS EXX24) und den basischen Typ (AWS EXX27). Die vorliegende Diskussion
beschränkt sich auf den Rutiltyp, obwohl die Anwendung bei einer anderen der obengenannten Elektrodenarten oder bei jeder
weiteren Elektrode mit hohem Eisenpulvergehalt für den Fachmann auf der Hand liegt.
Vorliegend sollen die folgenden Begriffe die nachstehend angegebene
Bedeutung habens
Unter "Elektrodenausnutzung" soll das Gewicht des Schweißguts je Gewichtseinheit des abgeschmolzenen Kerndrahtes verstanden werden
Unter "spezifische Abschmelzmenge" soll das Gewicht des Schweißgutes dividiert durch die Brennzeit des Lichtbogens verstanden
werden.
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Unter "spezifische Abschmelzgeschwindigkeit10 soll die Länge der
abgeschmolzenen: Elektrode dividiert durch die Brennzeit des Lichtbogens
verstanden werden. ,
Unter "Hauptanteil," soll ein Anteil der Bestandteile verstanden;
werden, der größer als jeder andere Anteil der Bestandteile der
Umhüllung ist.
Unter "Umhüllung" soll die Kombination von Innenschicht und Außenschicht
verstanden werden.
Unter "seitlicher Lichtbogenbildung" soll die Ausbildung eines
Lichtbogens ausgehend von der Umhüllung an einer Stelle verstanden
werden,, die irgendwo entlang den Seitenflächen der Elektrode
liegt, wenn diese Stelle mit einem an Masse liegenden Objekt in
Kontakt kommt.
Unter "guter Kraterbildung" soll verstanden werden. f daß der an
der Elektrodenspitze ausgebildete Krater symmetrisch ist und eine
Tiefe von mindestens dem halben Drahtdurchmesser hat.
Unter"Schweißnahtlängeneiusbeute" soll die Länge einer einlagigen
Schweißnaht verstanden werden, die je Längeneinheit der abgeschmolzenen
Elektrode erzielt wird.
Vorliegend sind alle Zusammensetzungen in G.ew.% angegeben; die
Werte beziehen sich auf die Anteile im trockengemischten Zustand
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_ 9 vor der Zugabe von flüssigen Silikaten.
Bei der Rutiltypumhüllung wirkt TiOp sowohl als Lichtbogenstabilisator
als auch als Schlackebildner und -modifikator. Bei diesem
System wird ein höherer Eisengehalt in der Umhül'lung in erster
Linie dadurch erzielt, daß der Rutilgehalt abgesenkt wird, was
zu einer dünneren Schlacke über dem Schweißgut führt. Auch unter diesen Mindestschlackebedingungen ist ein gewisser Mindestrutilgehalt
(Titanoxidgehalt) erforderlich, um eine vollständige Abschirmung mit Schlacke zu erzielen. Für diese Schlackenfunktion
kann das Rutil von der inneren oder der äußeren Schicht der Umhüllung oder von beiden Umhüllungsschichten zugeführt werden. Vorzugsweise
befindet sich der überwiegende Teil des Rutils in der inneren Schicht, um für eine optimale Lichtbogenstabilisierung zu sorgen.
Eine weitere Funktion des Rutils, nämlich die elektrische Isolierung
des Kerndrahtes gegen die stark eisenhaltige Außenschicht, wird auch von den anderen nichtleitenden Bestandteilen der Innenschicht
übernommen. Um für eine ausreichende Isolierung zu sorgen, wird der Gesamtprozentsatz der leitenden Bestandteile - insbesondere
von Eisen aber auch der leitenden Ferrolegierungen - in der inneren Schicht unter dem Schwellwert gehalten, der (a) zu
einer seitlichen Lichtbogenbildung über die Umhüllung bei einer Leerlaufspannung von 100 V oder weniger, und/oder (b) zu einem
Leiten durch die Umhüllung hindurch in der Nachbarschaft des Lichtbogens führen würde, wodurch eine einwandfreie Kegelausbil-
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- 1O dung verhindert und die Abschmelzgeschwindigkeit verringert wird.
Um eine Hochleistungselektrode vom Rutiltyp mit hoher Abschmelzmenge
und optimaler Lichtbogenstabilisierung zu erhalten, die eine voll deckende und leicht zu beseitigende schützende Schlacke ergibt,
müssen insbesondere folgende Kriterien beachtet werden;
1. Um für einen hohen Gesamteisengehalt in der Umhüllung zu sorgen,
muS die äußere Schicht mindestens 60% Eisenpulver enthalten,
wobei der Eisenpulvergehalt maximal bei ungefähr 9O % liegen
kann. Der im Einzelfall gewählte Prozentsatz hängt von der gewünschten Ausnutzung ab.
2. Der Gehalt der inneren Schicht an leitenden Bestandteilen
(einschließlich Eisenpulver, anderen Metallpulvern und leitenden
Ferrolegierungen) ist so zu wählen, daß der resultierende
Widerstand über beide Schichten hinweg hinreichend hoch
ist,
a) um eine seitliche Lichtbogenbildung unter einer Leerlaufspannung von 1OÖ V zu verhindern; .
b) um die Elektrodenabschmelzgeschwindigkeit auf einem Wert zu halten, der für eine Elektrode mit einschichtiger Umrhüllung
charakteristisch ist, bei der die Umhüllung 50% Eisenpulver enthält; und ."
c) um eine gute Kraterbildung an der Elektrodenspitze zu ermöglichen und damit eih schleppendes Schweißen zu
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- 11 erlauben.
Für diese Zwecke muß eier Gehalt der inneren Schicht an leitenden
Bestandteilen kleiner werden, wenn die Dicke der inneren
Schicht abnimmt oder der Gehalt der äußeren Schicht an
leitenden Bestandteilen zunimmt. Umgekehrt kann der Gehalt der inneren Schicht an leitenden Bestandteilen größer gewählt
werden, wenn die innere Schicht eine größere Dicke hat oder der Gehalt der äußeren Schicht an leitenden Bestandteilen
kleiner ist. Die optimale Kombination für Innen- und Außenschicht
wird am besten experimentell bestimmt,
3. Der Hauptanteil des Gehalts an Rutil (Titanoxid) und anderen
Stabilisatoren sollte in der inneren Schicht vorgesehen werdenf
um für eine optimale Lichtbogenstabilisierung und besten elektrischen Widerstand der inneren Schicht zu sorgen.
Unter Anwendung der vorstehenden Leitlinien wurden beispielsweise
Umhüllungszusammensetzungen für Gesamteisenpulverkonzentrationen
von 6O %, 65 % und 70 % entwickelt. Diese Zusammensetzungen sind
in Tabelle I zusammengestellt.
Bei jeder der in Tabelle I angegebenen Elektroden liegt das Volumenverhältnis
von Außenschicht zu Innenschicht bei ungefähr 2,1:1, während das Dickenverhältnis von Außenschicht zu Innenschicht
ungefähr 1,3:1 und das Gewichtsverhältnis zwischen 2,3:1 und 2,5:1 liegt. Eine Elektrode mit vorbestimmter Elektrodenaus-
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nutzung (Wirkungsgrad) kann aus jeder der Zusammensetzungen aufgebaut werden, indem eine sorgfältige Abstimmung der Umhüllungsdicke erfolgt. Je dicker die Umhüllung ist, desto hoher ist die
Ausbeute.
Beispielsweise wurde die 60 % Fe enthaltende Zusammensetzung
auf Kerndrähte von 4,β mm Durchmesser gepreßt und mit Wechselstrom, Gleichstrom bei negativer Elektrode und Gleichstrom bei
positiver Elektrode unter Verwendung von Stromstärken von 25Ο bis 280 A getestet und mit einschichtigen Elektroden gleicher
Zusammensetzung verglichen« Die Abschmelzmenge und die Abschmelzgeschwindigkeit wurden gemessen; die Ergebnisse sind in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die drei Punkte stellen Umhüllungsdurchmesser von ungefähr 9,4; 9,7 und 1O,5 mm dar. Es ist zu erkennen, daß bei vorgegebener Ausnutzung die zweischichtigen Elektroden mit 60 V Eisen Abschmelzgeschwindigkeiten haben, die ungefähr 10 bis 15 % über denjenigen der einschichtigen Elektroden
liegen· Die Abschmelzmenge ist ebenfalls entsprechend höher.
Aufschlußreich ist ferner ein Vergleich der vorliegend beschriebenen doppelschichtigen Elektrode vom Rutiltyp mit bekannten einschichtigen Elektroden des Rutiltyps. Letztere enthalten im allgemeinen ungefähr 40 % bis 50 % Eisenpulver in der Umhüllung
und weisen Elektrodenausnutzungen von ungefähr 135 % bis 145 % auf. Selbst bei diesen niedrigeren Eisenpulvergehalten kann
eine wesentliche Verbesserung der Betriebseigenschaften erzielt werden, indem der Hauptanteil des Rutils und/oder anderer Stabi-
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Nominelle Gesamteisenkonzentration
Trockengemisch-Bestandteile
60% Fe 65% Fe
70% Fe
O CO CO
(Gew.%)
Eisenpulver
Rutil
Schlackenmodifikatoren
Ferrolegierungen
Strangpreßhilfsmittel
Gasbildner insgesamt
Silikate (g/100g Trockengemisch)
Ungefähres Gewichtsverhältnis Außen-: Innenschicht
innen außen gesamt innen außen gesamt innen außen gesamt 33,0 72,0 60,2 33,0 78,1 64,8 41,0 81,4 70,0
40,0 4,0 14,9 40,0 1,5 12,8 38,6 — 11,0
14,0 3,7 6,8
4,1
3,5
1,0
4,5 9,2 7,8
8,0 8,0 8,O
4,5 9,0 7,6 6,5 8,3 7,8
2,0 3,0 2,7
1OOfO% 100,0% 100,0% 100, 0% 1OO,O% 100,0% 1OO,O% 100,0% 1OO„O%
6,5 8,2 7,7
2,0 3,0 2,7
6,3 8,0 7,5
2,6 2,6 2 f6
14,0 14,0 14,0
2,3:1
14,0 14,0 14,0 14,0 14,0 14,0
2,5s1
lisatoren der Umhüllung in der inneren Schicht konzentriert wird..
Die doppelschichtige Elektrode nach der Erfindung hat eine hohe Konzentration des Stabilisatorgehalts in der .inneren Schicht (z.B.
ungefähr 4O % Rutil), dagegen einen verhältnismäßig niedrigen Gesamtstabilisatorgehalt
(z. B. weniger als .15 % Rutil), wenn über
beide Schichten gemittelt wird. Die bekannten Elektroden enthalten
im allgemeinen in der einzigen Schicht ungefähr 2O bis 3O %
Rutil.
In elf Blindvergleichsversuchen entschieden sich elf verschiedene Schweißer für die zweischichtige Hochleistungselektrode, da
sie im Vergleich mit bekannten Elektroden geringerer Ausnutzung
zu einem ruhigeren Arbeiten führte, eine geringere Spritzerbildung zur Folge hatte und eine bessere Beseitigung der Schlacke
erlaubte, und zwar insbesondere beim Arbeiten mit Gleichstrom. In der untenstehenden Tabelle II sind die Daten eines derartigen Versuchs
zusammengestellt. Dabei wird eine doppelschichtige Elektrode mit 6O % Eisen mit zwei bekannten Elektroden verglichen. Alle
Elektroden hatten einen Kerndrahtdurchmesser von 4,8 mm* Die Versuche
wurden mit Wechselstrom durchgeführt.
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Umhüllg,- Elektr. Lichtb. Abschm.- Abschm.·
Durchm. Ausnutzg. Strom Spanng. Geschw. menge
(mm) (%) (A) (V) (cm/min) (kg/h)
ElektK A \ |
9 | ,7 | 138 | 265 | 3O | ,5 | 26 | ,7 | 3 | ,04 |
Elektr. B |
9 | ,8 | 142 | 265 | 30 | ,0 | 26 | ,4 | 3 | ,13 |
Doppel- Schicht 6O % Fe |
9 | ,8 | 170 | 265 | 29 | ,0 | 26 | ,9 | 3 | ,86 |
Der Schweißer wählte die Doppelschichtelektrode mit der erheblich
besseren Abschmelzmenge als beste hinsichtlich des ruhigen Brennens des Lichtbogens, der geringen Spritzerbildung und der leichten
Schlackebeseitigung aus,
Die Tabelle I gibt die im allgemeinen bevorzugten Zusammensetzungen
und Anteile der Bestandteile in Innen- und Außenschicht an, Es wurde jedoch gefunden, daß brauchbare Elektroden für die in
der Tabelle III angegebenen breiten Bereiche erhalten werden. Der in Tabelle III genannte Gesamtbereich geht von einem Gewichtsverhältnis
zwischen äußerer Schicht und innerer Schicht von ungefähr 2,5:1 aus. Dieses Verhältnis ändert sich in Abhängigkeit von der
im Einzelfall gewählten Kombination von innerer Schicht und äußerer Schicht.
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Gew.'
innen | max. | außen | max. | insges. | max. | |
min. | 5O | min. | 9O | min. | 8O | |
Fe | 20 | 5O | 60 | 15 | 5O | 2O |
Rutil | 2O | 4O | \ O | 1O | 5 | 15 |
Schlackemodifikatoren | O | 30 | O | 12 | 0 | 1O |
Ferrolegierungen | O | 1O | O | IO | 5 | 1O |
Strangpreßhilfsmittel | 4 | 1O | 4 | 6 | 4 | 5 |
Gasbildner | O | 1 | 1 |
■ Der höchste Eisen- oder Metallpulvergehalt in der inneren
Schicht beträgt 50 %, um die elektrische Leitfähigkeit in der
inneren Schicht zu begrenzen. Die äußere Schicht enthält mit mindestens 60 % Metallpulver stets mehr als die Hälfte des gesamten
Metallpulvers der Umhüllung. Vorzugsweise wird der Metallpulvergehalt/
in der inneren Schicht über 2O % gehalten. Kleinere Prozentsätze haben zur Folge, daß die Wärmeleitfähigkeit
zu gering wird, wodurch sich der Kerndraht bei hohen Strömen aufheizt, was zu Porosität und schlechter Raupenform führt.
Der Rutilanteil in der inneren Schicht sollte über 2O % liegen,
um für eine optimale Lichtbogenstabilisierung zu sorgen. Wenn andere Stabilisatoren benutzt werden, kann jedoch der Rutilgehalt
gesenkt werden. Die weiter genannten Bestandteile und die angegebenen Mengen sind weniger kritisch; sie sind aber gleichwohl
erforderlich, um eine brauchbare Elektrode zu erhalten.
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Zu den im Rahmen der Erfindung in Betracht gezogenen Metallpulvern
gehören Eisenpulver, Ferrolegierungen oder andere elektrisch leitende Metallpulver, z. B* Aluminium-, Magnesium-, Nickel-,
Chrom- und Titanpulver. Zu den als Desoxydationsmit1:el zugesetzten
Ferrolegierungen gehören beispielsweise Ferrosilizium, Ferromangan,
Ferrotitan und Ferromangansiliziumu Während in erster
Linie Rutil als Lichtbogenstabilisator in Betracht gezogen wird, sind andere brauchbare Stabilisatoren beispielsweise Kaliumoxid,
Ferrotitan, Kaliumsilikat, Kaliumtitanat und Kaliumoxalat, Rutil wirkt auch als Schlackebildner. Weitere Schlackebildner sind beispielsweise
Siliziumoxid und Manganoxid. Als Schlackenmodifikatoren
kommen insbesondere Siliziumoxid, Soda, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid, Kaliumoxid, Manganoxid, Kalziumoxid und/oder die natürlichen
Mineralien in Frage, die Kombinationen dieser Oxide enthalten. Die normalerweise in der Umhüllung vorgesehenen Gasbildner
sind Zellulose und Karbonate. Zu den Strangpreßhilfsmitteln, von
denen einige auch eine wichtige Rolle bei der Modifizierung der Schlacke spielen, gehören die folgenden Bestandteile oder ihre
Äquivalente: Bentonit, Kaolin, Glimmer, Zelluloseharze, Alginate und andere. Bei den Bindemitteln handelt es sich im allgemeinen
um Natrium- und/oder Kaliumsilikate.
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Claims (10)
- AnsprücheM. Lichtbogenschweißelektrode mit einem massiven Mefallkern.und einer Umhüllung,: die einen lichtbogenstabilisierenden Werkstoff und ein Metallpulver enthält, dadurch .gekennzeichnet,. daß die aus mindestens zwei Schichten bestehende Umhüllung den Hauptanteil des lichtbogenstabilisierenden Werkstoffes in der innersten Schicht und den Hauptanteil des Metallpulvers in der anderen Schich.t oder den anderen Schichten enthält und daß die Gesamtmenge des in allen Schichten enthaltenen Metallpulvers" zusammen mehr als 5O % des Gewichts der Umhüllung ausmacht. ' .
- 2. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus zwei Schichten besteht.
- 3. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht weniger als 5O % Metallpulver und die äußere Schicht mehr als 60 % Metallpulver enthält
- 4. Lichtbogenschweißelektrod© nach Anspruch .3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallpulvergehalt der inneren Schicht unzureichend ist, um eine seitliche Lichtbogenbildung bei Anlegen einer Leerlaufspannung von 100 V zwischen dem Metallkern und einem mit der äußeren Schicht in Kontakt befindlichen Werkstück zu verursachen.
- 5. Lichtbogenschweißelektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht 20 bis 5O % Eisenpulver und O bis 30 % Ferrolegierungen enthält, daß die äußere Schicht 60 bis 9O % Eisenpulver und O bis 12 % Ferrolegierungen enthält und daß der gesamte Metallpulvergehalt beider Schichten zusammen zwischen 55 und 90 % liegt.
- 6. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht 20 bis 50 % Rutil und die äußere Schicht O bis 15 % Rutil enthält und daß der Gesamtrutilgehalt beider Schichten zusammen zwischen 5 und 2O % liegt.
- 7. Lichtbogenschweißelektrode nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Bestandteile der inneren Schicht aus 0 bis 40 % Schlackenmodifikatoren, 4 bis 10 % Strangpreßhilfsmitteln und 0 bis 1O % Gasbildnern bestehen und daß die übrigen Bestandteile der äußeren Schicht aus O bis 10 % Schlackenmodifikatoren, 4 bis 1O % Strangpreßhilfsmitteln und 1 bis 6 % Gasbildnern bestehen.
- 8. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamteisenkonzentration der Umhüllung von 6O % die innere Schicht aus 33,0 % Eisenpulver, 40,O % Rutil, 14,O % Schlackenmodifikatoren, 4,5 % Eisenlegierungen, 6,5 % Strangpreßhilfsmitteln und 2,O % Gasbildnern sowie die äußere Schicht aus 72,0 % Eisenpulver, 4,0 % Rutil, 3,7 %309842/0897Schlackenmodifikatoren, 9,O % Ferrolegierungen, 8,3 % Strangpreßhilfsmitteln und 3,O % Gasbildnern besteht.
- 9. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamteisenkonzentration der Umhüllung von 65 % die innere Schicht aus 33,0 % Eisenpulver, 4O,O % Rutil, 14,0 % Schlackenmodifikatoren, 4,5 % Ferrolegierungen, 6,5 % Strangpreßhilfsmitteln und 2,O % Gasbildnern sowie die äußere Schicht aus 78,1 % Eisenpulver, 1,5 % Rutil, 9,2 % Ferrolegierungen, 8,2 % Strangpreßhilfsmitteln und 3,O % Gasbildnern besteht.
- 10. Lichtbogenschweißelektrode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gesamteisenkonzentration der Umhüllung von 70 % die innere Schicht aus 41 ,O % Eisenpulver, 38,6 % Rutil, 3,5 % Schlackenmodifikatoren, 8,O % Ferrolegierungen, 6,3 % Strangpreßhilfsmitteln und 2,6 % Gasbildnern sowie die äußere Schicht aus 81,4 % Eisenpulver, 8,O % Ferrolegierungen, 8,O % Strangpreßhilfsmitteln und 2,6 % Gasbildnern besteht.309-842/0897Le e rs ei te
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