DE2316006A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

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DE2316006A1
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Leonhard Irion
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Siemens AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/326Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements comprising fuel elements of different composition; comprising, in addition to the fuel elements, other pin-, rod-, or tube-shaped elements, e.g. control rods, grid support rods, fertile rods, poison rods or dummy rods
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C15/00Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
    • G21C15/18Emergency cooling arrangements; Removing shut-down heat
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
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Description

  • Kernreaktor Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit Brennelementen, die Führungsrohre für neutronenabsorbierende Steuerstäbe aufweisen, und mit einer Notkühleinrichtung, die als Leitungen zum Transport des Kühlmittels in den Reaktorkern einzelne Führungsrohre umfaßt, die mit seitlichen Bohrungen als Auslaß für das Kühlmittel versehen sind. Insbesondere ist die Erfindung für Druckwasserreaktoren gedacht.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die Führungsrohre mit einem besonderen Verteilersystem an eine Zuführungsleitung anzuschließen, die das als Notkühlmittel verwendete Wasser in den Reaktordruckbehälter einspeist. Dies erfordert jedoch eine Vielzahl von Verbindungen, die den Ausbau und Einbau der Brennelemente bei einem Brennelementwechsel verzögert.
  • Deswegen sucht die Erfindung eine neue Lösung für die Zuführung des Notkühlmittels.
  • Erfindungsgemäß sind die Führungerohre mit einer Zuführungsleitung über hohle Zentrierstifte verbunden, die die Brennelemente gegenüber dem Kerngerüst festlegen. Dies ergibt die gewünschte Zuführung mit denkbar geringem Aufwand, denn es ist lediglich erforderlich, die Zentrierstifte, die bisher als massive Körper hergestellt werden, zu durchbohren und an entsprechende Leitungen im Bereich der Brennelemente anzuschließen. Ohne Beeinträchtigung ihrer Führungsfunktionen ist es gut möglich, die Zentrierstifte hohl auszuführen und als Verbindungsleitung für das Notkühlmittel zu verwenden. Besonders günstig läßt sich das in der Weise ausführen, dalS einem Kopfteil der Brennelemente Kanäle vorhanden sind, die Zentrierstifte und Führungsrohre miteinander verbinden.
  • Hier sind die Zentrierstifte nicht nur Verbindungselement, sondern zugleich Teil des Verteilersystems, für das man im Bereich der Brennelemente überhaupt keine zusätzlichen Leitungen braucht. Infolge dessen wird der Ein- und Ausbau der Brennelemente beim Brennelementwechsel in keiner Weise durch die Notkühleinrichtung behindert. Trotzdem erhält man im Kern eine gezielte Verteilung des Notkühlmittels.
  • -Die über die Zentrierstifte angeschlossenen Führungsrohre liegen vorteilhaft im äueren Bereich des Brennelementquerschnittes. Man kann sich dabei zunutze machen, daß aus den Führungsrohren bei geeigneter Ausbildung der Auslaßöffnung Strahlen austreten, die auch das Zentrum der Brennelemente ausreichend kühlen. Vorteilhaft sind vier oder mehr Führungsrohre an die Zentrierstifte eines Brennelementes angeschlossen. Da üblicherweise mindestens zwei Zentrierstifte pro Brennelement vorgesehen sind, kann man mit Zentrierstiften und Führungsrohren eines Brennelementes entweder zwei voneinander unabhängige Notkilhlkreise herst;ellen, oder aber ein redundantes System bilden, bei de ale vier oder mehr Führungsrohre gleichmäßig von allen Lentrierstiften beaufschlagt werden.
  • Die Bohrungen der an die Zentrierstifte angeschlossenen Führungsrohre sind vorteilhaft über eine kleinere Länge als die des Brennelementes verteilt. Dies ergibt den Vorteil, daß bei kleinem Austrittsquerschnitt und gegebenem Druck eine hohe Strömungsgeschwindigkeit des Notkülilmittels entsteht. Dadurch wird das Notkühlmittel wirksam auch an solchen Stellen des Reaktorkerns gespritzt, die relativ weit von Führungsrohren entfernt sind. Vorteilhaft sind die Bohrungen insbesondere in der Mitte und/oder der unteren Hälfte des Brennelementes angeordnet.
  • Zusätzlich zu den beschriebenen Führungsrohren kann eine Notkühlung mit Ifilfe der Zentrierstifte auch durch qipritzdüsen erhalten werden, die urirrittelbar im Kcfteil von Brennelementen angebracht sind. Yise Dosen, die von den Zentrierstiften gespeist werden, richten ihre Strahlen zweckmäßig überwiegend in Längsrichtung der Brennelemente.
  • Die Erfindung ist an sich unabhängig von der Art der Betätigung der Steuerstäbe, die in den Führungsrohren geführt sind. Sie läßt sich jedoch besonders kostengünstig dann verwirklichen, wenn dieührungsrohre Teile eines hydraulisch betätigten Steuersystems sind. In diesem Fall kann man nämlich weitere Teile des hydraulisch betätigten Steuersystems in das Notkühlsystem einbeziehen, wie später noch näher erläutert wird.
  • Den Zentrierstiften kann man auch einen Speicher für Borsäurekonzentrat zuordnen. Dieser Speicher wird bei Bedarf über das Notkühlsystem entleert. Das Borsäurekonzentrat sorgt dann für eine Herabsetzung der Reaktivität, so daß die weitere Wärmeentwicklung durch die Notkuhlung besonders schnell beherrscht wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In Fig. list etwas vereinfacht ein Druckwasser-Leistungsreaktor dargestellt, wobei der Reaktordruckbehälter in einem Längsschnitt gezeichnet ist.
  • Der Reaktordruckbehälter 1 ist über einen Hauptkühlmittelauslaß 2 mit einem nicht gezeichneten Dampferzeuger verbunden. Von diesem kehrt das als normales Kühlmittel verwendete leichte Wasser durch den Hauptkühlmittel-Einlaßstutzen 3 in den Reaktordruckbehälter zurück. Dort strömt es um den Kernbehälter 4 nach unten und steigt dann durch den Reaktorkern 5 auf, der in bekannter Weise aus Brennelementen 6 zusammengesetzt ist. Die Brennelemente sind beim Ausführungsbeispiel vergrößert,also nicht maßstäblich dargestellt.
  • Zur Regelung der Leistungsentwicklung im Reaktorkern 5 sind einzelnen Brennelementen 6 in der Figur nicht sichtbare Steuerstäbe mit nautronenabsorbierendem Material zugeordnet, die in Führungsrohren 8 der Brennelemente beweglich angeordnet sind. Die Führungsrohre sind in allen Brennelementen vorgesehen, jedoch sind einzelne Führungsrohre 8 nicht mit Steuerstäben besetzt. Insbesondere diese unbesetzten Pührungsrohre 8 können mit Spritzbohrungen 10 versehen werden, die vorzugsweise im mittleren und unteren Teil der Brennelementlänge angeordnet werden.
  • Die Führungsrohre 8 sind über Zentrierstifte 12 mit einer Notkühlmittelquelle außerhalb des Reaktordruckbehälters verbunden. Die Führungsstifte 12 dienen normalerweise zur Festlegung der Lage der Brennelemente 6 gegenüber einer Tragplatte 13 oberhalb des Reaktorkerns, die zu einem oberen Führungegerüst 14 für die Steuerstäbe des Reaktors gehört.
  • Bei der Erfindung sind die Zentrierstifte 12 hohl ausgebildet. Dadurch entsteht ein Durchlaß zu Rohren 15 in einem Führungseinsatz 16. Die Rohre 15 führen über die Oberseite des Führungsgerüstes 14 hinaus. Sie sind bei 18 miteinander verbunden und an einen Stutzen 20 angeschlossen, der durch den Deckel 21 des Reaktordruckbehälters 1 nach außen führt.
  • ueber eine RAokschlagklappe 22 ist an den Stutzen 20 ein Behälter 24 mit Borsäurekonzentrat angeschlossen. In der zugehörigen Leitung 23 ist eine Pumpe 25 und eine Rückschlagklappe 26 angeordnet.
  • Ferner ist an den Stutzen 20 über eine Rückschlagklappe 28 ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Notkühlsystem angeschlossen. Es umfaßt einen unter Druck stehenden Speicher 31 für Notkühlmittel, z.B. ebenfalls Borsäurekonzentrat, der mit einer Rückschlagklappe 29 versehen ist. Ferner gehört dazu ein Behälter 32, der über eine Pumpe 33 und eine Rückschlagklappe 34 mit der Speiseleitung 35 des Notkühlsystems 30 verbunden ist. Die Leitung 35 ist über eine weitere Rückschlagklappe 37 und einen Zwischenkühler e, sowie über eine weitere Pumpe 39 mit den bei 40 angedeuteten Sumpf eines den Reaktordruckbehälter 1 aufnehmenden Reaktorgebäudes verbunden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist in größerem Maßstab in zwei zueinander senkrechten Schnitten die Verbindungsstelle zwischen den Brennelementen 6 und den Zuflußrohren 15 gezeichnet.
  • Man sieht, daß das Zuführungsrohr 15 in eine Platte 40 des Führungseinsatzes 16 eingeschweißt ist und in eingebauter Lage in ein Verbindungsstück 41 greift, das die Zuführungsleitung 15 mit mehreren Brennelementen verbindet. Über eine Buchse 42 ist mit jeweils einem Anschluß des Verbindungsstücks 41 ein Zentrierstift 12 angeschlossen, der in der Gitterplatte 46 des Führungsgerüstes 14 festgelegt ist. Wie man sieht, enthält der Zentrierstift 12 einen Längskanal 48, der am unteren Ende in Auslaßbohrungen 49 übergeht. Die Bohrungen führen durch den sich verjüngenden Kopf 50 des Zentrierstiftes 12, mit dem beim Aufsetzen der Gitterplatte 46 die Brennelemente 6 in die richtige Lage zueinander und zum Führungsgerüst 14 gebracht werden. Zu diesem Zweck greift der Zentrierstift 12 in eine Bohrung 52 im Kopfteil 53 jedes Brennelementes.
  • Im Kopfteil 53 ist ein Verbindungsrohr 54 vorgesehen, das den Anschluß zu dem im Brennelement 6 liegenden Steuerstabführungsrohr 8 herstellt. Das Rohr 54 kann auch als Verzweigung ausgebildet sein und mehrere Führungsrohre 8 versorgen. Ferner kann das Rohr 54, das unter Umständen durch kanalähnliche Bohrungen im Metall des Kopfteiles 53 ersetzt ist, auch direkt im Kopfteil 53 sitzende Sprühdüsen 56 speisen, die in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind.
  • Wie man in Fig. 3 sieht, ist ein quer zur Richtung der Leitung 15 verlaufendes Rohr 58 an das Verbindungsstück 41 angeschlossen. Das Rohr 58 führt zu benachbarten Zentrierstiften 12, die der Ubersichtlichkeit halber nicht gezeichnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zuführung des Notkhlnittels kann der Ein- und Ausbau der Brennelemente 6 in der üblichen Weise erfolgen, da keine besondere Verbindung zwischen den Brennelementen 6 und dem Kerngerüst notwendig ist, die in zusätzlichen Arbeitsgängen montiert oder demontiert werden müßte.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeichnet, bei der der Anschlußstutzen 2G des Notkühlsystems gegenüber der Figur 1 seitlich versetzt ist. Er besitzt ein in das Innere des Deckels 21 verlängertes Rohr 6O, das beim Aufsetzen des Deckels in das trichterförmig erweetere freie Ende 61 eines Verteilerrohres 62 greift. Das Ärerteilerrohr 62 ist auf dem oberen Rarid 14 des FüLungsgerüstes befestigt. Dort steht es mit dem zur uführung von Notkühlmitteln vorgesehenen Zuführungsrohr 1.5 i.r Verbindung. bber den Kernquerschnitt kann eine grö3ere Zahl von Zuführungsrohren 15 verteilt werden, damit die über die hohlen Zentrierstifte 12 angeschlossenen Führungsrohre 8 vleichmäßig beaufschlagt werden.
  • In der Mitte des Deckels 21 ist ein Druckrohr 65 vorgesehen, das zur hydraulischen Betätigung der Steuerstäbe dient, wie z.B. in der Patentanmeldung P 22 04 836.8 = VPA 72/9406 angegeben ist. Die Druckleitung 65 ist mit einem koaxialen Rohr 66 umgeben. Der dazwischen entstehende Ringraum 67 steht außerhalb des Reaktordruckbehälters mit einem Anschlußstutzen 68 in Verbindung, so daß durch den Ringraum 67 ebenfalls Notkühlmittel eingespeist werden kann. Dieses Notkühlmittel wird in geeigneter Höhe über dem Kerngerüst 14 in eine weitere Leitung 15' eingespeist. Von dort kann es den Zentrierstiften 12 weiterer Brennelemente zugeführt werden.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß das eine über den Zentrierstift 12 angeschlossene Führungsrohr 8 am Rande des Brennelementes 6 liegt. Zweckmäßig werden von einem Zentrierstift 12 jedoch mindestens vier Führungsrohre 8 versorgt. Bei zwei Zentrierstiften 12 je Brennelement 6 erhält man dann mindestens acht Rohre, die das Notkühlmittel versprühen, so daß sich eine sehr wirksame feine Verteilung ergibt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    6 Kernreaktor, insbesondere Druckwasserreaktor, mit Brennelementen, die Führungsrohre für neutronenabsorbierende Steuerstäbe aufweisen, und mit einer Notkühleinrichtung, die als Leitungen zum Transport des Kühlmittels in den Reaktorkern einzelne Führungsrohre umfaßt, die mit seitlichen Bohrungen als Auslaß für das Kühlmittel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungerohre (8) mit einer Zuführungsleitung (15) über hohle Zentrierstifte (12) verbunden sind, die die Brennelemente (6) gegenüber einem Führungsgerüst (14) festlegen.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kopfteil (53) der Brennelemente (6) Kanäle vorhanden sind, die Zentrierstifte (12) und Führungsrohre (8) miteinander verbinden.
  3. 3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Zentrierstifte (12) angeschlossenen Führungsrohre (8) im äußeren Bereich des Brennelementquerschnittes liegen.
  4. 4. Kernreaktor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß vier Führungsrohre (8) oder mehr an die Zentrierstifte (12) eines Brennelementes (6) angeschlossen sind.
  5. 5. Kernreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10) der an die Zentrierstifte (12) angeschlossenen Führungsrohre (8) über eine kleinere Länge als die des Brennelementes (6) verteilt, insbesondere in der Mitte und/oder unteren Hälfte des Brennelementes (6) angeordnet sind.
  6. 6. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Spritzdüsen (56) im Kopfteil (53) von Brennelementen '6).
  7. 7. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zentrierstifte(12) angeschlossenen Führungsrohre (8) Teil eines hydraulisch betätigten Steuersystems sind (Fig. 4).
  8. 8. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Zentrierstiften (12) ein Speicher (24) für Borsäurekonzentrat zugeordnet ist.
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