DE2310984A1 - Verfahren zur erzeugung von hybridem getreidesaatgut - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von hybridem getreidesaatgutInfo
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Description
• Mär· 1973 11 043)
Postfa^
Oabonat«ra*sstl«l Kutat6 Intlset 3»eg*d,
Ale6kiköt6eor 5.» Ungarn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
von hybridem Getreidesaatgut, wo die Ausnutzung der Heterosewirkung mit Hilfe der Methode sytoplaematischer mannlicher
Sterilität vor sich geht.
Seit der Entdeckung der zytoplasmatischen männlichen
Sterilität besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Erzeugung von hybriden Getreidearten. Doch die seit 1950 in der
ganzen Welt vor sich gehende Forschungsarbeit führte bisher
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INSPECTED
noch zu keinen Methoden von praktischem Wert, trotz des
Umstandes, daß die biologische Möglichkeit, d.h. die zytoplasmatische männliche aterile Linie, die zur Erhaltung
dieser dienende analoge Linie, bzw. deren Abbruch bewirkende Restorer—Linie, zur Verfugung stehen.
In den bisher bekannten Methoden wurden bei der Erzeugung von hybridem Saatgut die Samen in besonderen Mutter-
und Vaterreihen , in sog. Streifen gesät. Dies war notwendig, da das hydride Saatgut aus den in den Mutterreihen treibenden
Samen hervorgeht, während vom Standpunkt der Erzeugung von hybriden Nachkommen die Pflanzen der Vaterreihen
bloß eine pollenliefernde, befruchtende Rolle haben.
Aus den oben angeführten Gründen müssen die Reihen der Mutter- und Vaterpflanzen sorgfältig getrennt und vermischungsfrei
gesät werden. Außerdem, was eine vielleicht noch größere Schwierigkeit bedeutet müssen die Pflanzen
vermischungsfrei geerntet werden. Dieser Umstand bedeutet ziemlich große Schwierigkeiten in der Erzeugung von
Getreidesaatgut.
Erfahrungsgemäß nämlich wenn die einzelnen Streifen aus wenigen Pflanzenreihen bestehen, so geht die Bestaubung
in einer entsprechenden Weise vor sich, doch können sowohl Anbau, wie auch Ernte vermischungefrei bloß auf Kosten von
außerordentlich großen Schwierigkeiten vor eich gehen· Andererseits
sind die Streifen genügend breit, so vereinfachen sich Anbau und Ernte ganz bedeutend. Demgegenüber aber
wird die Befruchtung im Inneren der männlich sterilen Mutterstreifen, d.h. in Pflanzenindividuen entfernt von den väterlichen
Pflanzenreihen immer unsicherer. Die Ursache ist, daß der Pollen von einzelnen Getreidesorten verhältnismäßig
schwer ist und infolge raschen Niederschlages bloß geringe
Entfernungen zurücklegen kann«
Angesichts dieser Schwierigkeiten herrschte in Fachkreisen die Ansicht, daß eine Verbreitung der hybriden
Getreidesorten nicht zu erwarten ist, da insbesondere was
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den Weizen betrifft, die Kombinationsfähigkeit (d.h. Heterqeewirkung)
von Getreide eine verhältnismäßig geringe ist, gleichzeitig aber die Erzeugungskosten derart hoch sind,
daß sie das bei Verwendung von hybridem Saatgut erzielbare Mehrsgebnis überschreiten.
Zweck der Erfindung ist die Entwicklung einer ^ethode zur einfacheren Erzeugung von hybridem Saatgut, so
daß auch im Falle einer geringeren Heterosewirkung sich der
Anbau von hybridem Getreide wirtschaftlich gestalten könne.
Der Grundgedanke der Erfindung beruht auf der Erkenntnis,
daß bei der Erzeugung von hybrides Saatgut lieferndem Getreide die eine das hybride Getreide liefernde
mütterliche oder väterliche Linie mit einem Farbengen gemerkt wird, und zwar derart, daß sich die Verfärbung auch
in der nachfolgenden Generation mit genügender Schärfe hervortut. Damit können die Getreidesamen auch nach Mähen der
väterlichen, wie auch mütterlichen Linie der Farbe nach leicht unterschieden werden.
Zu diesem Gedanken gehört auch die Erkennung, daß nach Mähung, evtl. Ausdrusch und Reinigung der derart erzeugten hybriden Nachkommen die unterschiedlich gefärbten
Getreidekörner in irgendeiner auf Farben empfindlichen Auslesevorrichtung von einander getrennt werden können.
In diesem Verlauf liefern die in der mütterlichen Linie geernteten Körner das gewünschte hybride Saatgut, während die
in Farbe von diesem abweichende Körner der väterlichen Linie ausgemustert werden.
Entsprechend diesem Zwecke besteht das erfindungsgemäße Verfahren in der Erzeugung von hybridem Getreidesaatgut,
wo die Ausnützung der Hetero sewirkung mit der zytoplasmatischen Sterilitätsmethode vor sich geht. In
diesem Verfahren wird in einem der "Eltern ein bezeichnendes Farbengen eingeführt. Sodann werden die Htern.
vermischt gesät, wodurch dann die Pflanzenindividuen der Elternlinien in" ζΰ einander optimale Nähe gelangt.
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Nach Reifung der Frucht wird die Ernte eingeheimst und nach Gewinnung der Getreidekörner die hybriden Körner von
denjenigen der reinen Linie getrennt.
Ein weiteres Kennzeichen des Erfindungsgemäßen Ver-. fahrens besteht darin, daß das Farbengen in das eine der
Eltern, zweckmäßig durch Rückkreuzung eingetragen wird, Zwecks Bewahrung der ursprünglichen Farbe des den mehligen
Teil der Getreidekörner bildenden Endospermiums wird zur Markierung ein die Fruchthaut (pericarpium) der Getreidekörner
färbendes Farbengen verwendet·
Bei der vermischten Saat der Elternlinien werden die Körner der das hybride Saatgut erzeugenden mütterlichen
Linie in einem größeren Verhältnis als die Körner der den Pollen liefernden, selbstbefruchtenden väterlichen Linie
gesät. Nach Einerntung wird die Trennung der Hybridkörner durch Farbenauslese, z. B. auf einem photoelektrischen Weg
vorgenommen·
Verglichen mit den bisher bekannten Erzeugungsmethoden von hybridem Saatgut zeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren mit zahlreichen Vorteilen aus. Der wichtigste dieser Vorteile ist die Einfachkeit der Erzeugung,
dji. die Saatkörner der väterlichen ,Tund mütterlichen Linien
können vermischt gesät und dann gemäht werden· Es ist dem vermischten Säen zu verdanken, daß die das hybride
Saatgut liefernden Eltern in nächster Nähe zu einander gelangen, wodurch dann die Befruchtung mit hoher Sicherheit
vor sich geht. Dies bedeutet gleichzeitig, daß -vom verwendeten Saatgut nichts verloren geht, bzw· daß der Ertrag
an hybridem Saatgut alles bisherige übertrifft.
Das Verfahren ist auch aus dem Grunde vorteilhaft, da zur Erzielung des gewünschten Ertrages eine verhältnismäßig
geringe Menge von Vaterpflanzen und eine verhältnismäßig große Menge an Mutterpflanzen auf einer bestimmten
iläche geeät werden können. Dieser Umstand steigert in einem
großen Ausmaße den Ertrag, da die Körner des hybriden
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Saatgutes gerade an den Mutterpflanzen sprießen.
Die hochgradige Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird auch dadurch gewährleistet, daß die Trennung der mit einem Farbengen markierten Körner in einer
zuverlässigen Weise "automatisiert" in der Endphase des Verfahrens vor sich geht, so daß weder beim Säen noch beim
Ilähen besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen oder
zu besonderen technischen Lösungen gegriffen werden müßte.
Die Erfindung selbst wird auf Grund von Ausführungsbeispielen erläutert. Als Beispiel wird der wiederholte
Versuch einer Erzeugung hybriden Weizens beschrieben.
Wie bekannt sind die Körner der einzelnen Weizensorten im allgemeinen weiß, gelb oder lichtbraun gefärbt.
Es gibt aber auch eine besondere Art von auffallend purpurrot gefärbten Körnern. Diese besondere Farbe färbt die
Fruchthaut, das Pericarpium der Weizenkörner, wodurch die Körner wohl erkennbar, bzw. unterschiedbar werden. Diese
purpurrote Verfärbung vererbt sich durch mehrere Generationen.
Trotz des Umstandes, daß zwecks Auslösung einer Heterosewirkung die Markierung nach Belieben durch ein in
die-mütterliche oder väterliche Linie eingetragenes Farb^
engen vorgenommen werden kann, erwies sich erfahrungsgemäß die Markierung der väterlichen Linie als günstiger. Die
Vertauschbarkeit wird dadurch gesichert, daß das Farbengen bloß die Fruchthaut färbt, während die Farbe des den mehligen
Teil des Kornes bildenden Endospermium unverändert bleibt.
Dies bedeutet gleichzeitig, daß das Mahlgut die gewohnte weiße Farbe trägt. Übrigens ist die Markierung der
väterlichen Linie auch aus dem Grunde zweckmäßiger, da das hybride Saatgut von den Mutterpflanzen erzeugt ^wird^
Dieses· gelangt dann zu den das Saatgut tatsächlich verwendenden Landwirten, in welchen dann die Körner herkömmlicher
Farbe kein Mißtrauen erwecken werden.
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Erfahrungsgemäß vererben sich die in die väterliche
Linie eingeführten Farbengene und kommen im Ertrag dieser Linie dann in ihrer reinen Form zum Vorschein. Die
Yaterpflanzen befruchten ihre Narbe mit ihrem eigenen Pollen. Auf diese Weise erscheinen dann als Frucht der väterlichen
Linie die Körner markierter Farbe. Die mit demselben Pollen befruchteten mütterlichen Pflanzenindividuen
ergeben die ursprünglichen unmarkierten hybriden Körner, da die Farbe der Fruchthaut in der mütterlichen Linie vererbt
wird·
Erfahrungsgemäß kann Markierung mit Hilfe von Farbgenen
grundsätzlich an sämtlichen Getreidearten durchgeführt werden und das derart gewonnene Saatgut entspracht
den Erwartungen sowohl was Menge wie auch Qualität betrifft. Bei sämtlichen Getreidearten besteht die Möglichkeit
das Farbengen in eines beliebigen der Eltern einzuführen. In sämtlichen Fällen kann die Einführung des Gens
zweckmäßig mittels Rückkreuzung eingeführt werden.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung von hybridem Getreideeaatgut,
bei Ausnützung der Heterosewirkung mittels einer
zytoplasmatischen männlichen Sterilisierungsmethode da—
durch gekennzeichnet, daß in das eine der Eltern der zu erzeugenden Hybride ein der Markierung dienendes
Farbengen eingeführt wird, danach aber die Eltern vermischt gesät werden, wodurch die Pflanzenindividuen der
elterlichen Linien in eine optimale Nähe zu einander gelangen, der Ertrag sodann eingeerntet wird, und nach Gewinnung
der Getreidekörner die hybriden Körner von denjenigen
der reinen Linie getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Farbengen zweckmäßig in das eine
der Eltern mittels Rückkreuzung eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet
, daß zwecks Bewahrung der ursprünglichen Farbe des den mehligen Teil der Getreidekörner "bildenden
Endospermiums zur Markierung ein die Fruchthaut (Pericarpium)
des Getreidekorns färbendes Farbengen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch, gekennze ichnet , daß beim vermischten Säen der elterlichen Linien die Körner der das hybride Saatgut
erzeugenden mütterlichen Linie in einem größeren Verhältnis, diejenigen der denPÖLlen liefernden selbstbefruchtenden
väterlichen Linie in einem geringeren Verhältnis verwendet werden·
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4- , dadurch
gekennzeichnet , daß nach dem Einernten die Trennung der hybriden Körner mit Farbenauslese z. B« auf
einem photoelektrischen Wege durchgeführt wird·
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