DE2308721A1 - Einrichtung zur katalytischen abgasreinigung - Google Patents

Einrichtung zur katalytischen abgasreinigung

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    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
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Description

  • Einrichtung zur katalytischen Abgasreinigung Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur katalytischen Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in der Abgasleitung eingeschalteten Gehäuse zur Halterung eines monolithischen Katalysators, dessen Querschnitt gegenüber dem Abgasleitungsquerschnitt vergrößert ist.
  • Um die in den Abgasen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugmotoren, enthaltenen Schadstoffe zu beseitigen, ist es bereits bekannt, der Brennkraftmaschine eine katalytisch wirksame Nachverbrennungsanlage nachzuschalten. Bei einer derartigen Anlage werden die in den Abgasen enthaltenen, im wesentlichen aus Kohlenmonoxyd, unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Stickoxyden bestehenden Schadstoffe in Anwesenheit von die Verbrennungsreaktion fördernden und aufrecht erhaltenden Katalysatormassen verbrannt. Diese, beispielsweise aus Edelmetallen der Platingruppe bestehenden Katalysatormassen sind dabei im allgemeinen als Überzüge auf einem keramischen Tragermaterial angeordnet. Dabei kann das Trägermaterial in Porm von Schüttgut oder als Feststoffkörper (Monolith) mit durchgehenden Kanälen ausgebildet sein. Während bei einem Schüttgutkatalysator das die schädlichen Gasbestandteile mitführende Abgas zwischen den einzelnen, mit Katalysatormasse überzogenen SchuEgutteilchen hindurchtritt, strömt das Abgas bei einem Monolith-Katalysator durch die im Trägerkörper angeordneten durchgehenden Kanäle. Der Durchtritt des Abgases durch die Katalysatoren ist stets mit einem Druckverlust verbunden, der zu einer Verminderung des thermodynamischen Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine führt. Um nun den durch die Katalysatoren verursachten Druckverlust möglichst gering zu halten, wird die Querschnittsfläche der Katalysatoren wesentlich größer gewählt als die Querschnittsfläche der das Abgas zu-und abführenden Rohrieitungen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für die Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugmotoren, mit Vorteil monolithische Katalysatoren verwendet werden. Diese monolithischen Katalysatoren sind bei bekannten Abgasreinigungsanlagen in einem zylindrischen Gehäuse gehalten, das in einer das Abgas führenden Leitung eingeschaltet ist. Dabei weist das Katalysatorgehäuse ein zylindrisches, den Monolith-Katalysator umgebendes Mittelteil sowie an den Stirnseiten jeweils ein kegelstumpfförmig ausgebildetes Übergangsstück zu den mit fluchtenden Achsen angeordneten Abgaszu- und -ableitungen auf.
  • Bei der Durchströmung eines derartigen Katalysatorgehäuses ergibt sich aufgrund der Querschnittsverhältnisse beim Übergang von dem Abgaszuführungsrohr mit kleinem Durchmesser zu dem Gehäusemittelteil mit größerem Durchmesser eine Verminderung de" Strömungsgeschwindigkeit des Abgases. Dadurch entsteht in dem diffusorartigen Übergangsstück ein Druckanstieg in Strömungsríchtung und die Gefahr einer Ablösung der Strömung von der Wand.
  • Es bildet sich dann in diesem Übergangs stück ein torusförmiger Wirbel aus, der zu einer ungleichmäßigen Gecnwindigkeitsverteilung am Eintritt in den Katalysator führt. Die Strömungsgeschwindigkeit des Abgases ist dabei im mittleren Bereich des Katalysators am größten und nimmt In etwa in dem Bereich des Katalysators nahezu sprunghaft ab, der sich in Strömungsrichtung gesehen nicht mehr mit der Querschnittsfläche der Abgaszuleitung deckt.
  • Besonders nachteilig wirkt sich diese Geschwindigkeitsverteilung bei monolithischen Katalysatoren aus, da deren durchgehende Kanäle nicht untereinander verbunden sind, so da3 das Geschwindigkeitsprofil des den Katalysator durchströmenden Abgases über die gesamte Länge des Katalysators erhalten bleibt. Da die Geschwindigkeit des Abgases im mittleren Bereich des Katalysators wesentlich großer ist als in dessen Randbereich, tritt in der Mitte auch eine wesentlich größere Gasmenge und damit eine größere Menge an zu verbrennenden Schadstoffanteilen hindurch. Dadurch werden die Randbereiche des Katalysators hinsichtlich der chemischen Umsetzung nur schlecht genutzt, was sich auf den Gesamtwirkungsgrad des Katalysators negativ auswirkt.
  • Darüber hinaus erfolgt die Umwandlung der im Abgas herangeführten Schadstoffe in unschädliche Gasbestandteile exotherm, so daB die bei der Umwandlung frei werdende Wärme und damit auch die Wärmebelastung des Katalysators in seinem Mittelbereich um ein Vielfaches größer ist als in seinen Randzonen.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß im Mittelbereich des Katalysators anders als in dessen Randzonen keine Möglichkeiten zur Abfuhr der dort entstehenden Wärme gegeben sind, so daß sich dort so hohe Temperaturen einstellen können, daß die katalytisch wirksamen Schichten beschädigt oder zumindest durch thermische Überlastung unwirksam werden. Da aber gerade dieser Bereich die Hauptlast der chemischen Umsetzung der Schadstoffanteile trägt, wird dadurch die Wirksamkeit der gesamten Abgasreinigungsanlage entscheidend beeinträchtigt.
  • Nun ist es zwar möglich, die sich aus der unterschiedlichen Geschwindigkeitsverteilung in dem diffusorartigen Übergangsstück ergebenden Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß der Kegelwinkel des ditfusorartigen Übergangsstückes genügend klein gewählt wird. Bei einem gegebenen Querschnittsverhältnis zwischen der Abgasleitung und dem Katalysator würde sich damit jedoch eine Vergrößerung der axialen Länge des Katalysatorgehäuses ergeben, die wegen der besonders beengten Raumverhältnisse an den Kraftfahrzeugen nicht tragbar ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art zur Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln die Reinigungswirkung verbessert wird, bzw.
  • die bei gleicher Reinigungswirkung den Bau- und Kostenaufwand deutlich verringert. Insbesondere wird eine bessere Ausnutzung des gesamten Querschnitts des monolithischen Katalysators durch eine günstigere Geschwindigkeitsbeaufschlagung unter gleichzeitiger erringerung der Gefahr der örtlichen Überhitzung des Katalysators angestrebt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die das Abgas dem Katalysator zuführende Abgasleitung in der Weise unter einem Winkel und versetzt zu der Gehäuseachse in eine dem Katalysator vorgeschaltete Eintrittskammer des Gehäuses einmündet, daß eine die Außenzonen des Katalysators bevorzugt beaufschlagende Drallströmung in der Eintrittskammer erzeugt wird. Das Bestreben der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Abgaszuströmung zu dem Katalysator geht also dahin, den Mittelbereich des monolithischen Katalysators, der verhältnismäßig schlecht gekühlt werden kann, vor einem allzu großen Gasdurchsatz zu bewahren und dafür mehr die Außenzonen des Katalysators mit Abgas zu beaufschlagen. In diesen Außenzonen kann die entstehende Wärme durch Wärmeübergang und vlLrmestrahlung an die umgebende Gehäusewand abgegeben werden, so daß dort die Gefahr der Überhitzung und Schädigung der katalytisch wirksamen Schichten nicht so sehr gegeben ist.
  • Dadurch kann die Standzeit des monolithischen Katalysators sowie die Flächennutzung auf verhältnismaßig einfache Weise und ohne Inkaufnahme größerer Druckverluste vergrößert werden. Durch die Vergrößerung des für die Umsetzung wirksamen Querschnitts des Katalysators ergibt sich zudem die Möglichkeit, diesen bei gleicher Gesamtwirkung zu verkleinern, so daß, da auch die Abgaszuführung mit einer extrem kurzen axialen Baulänge auskommt, auch Vorteile hinsichtlich der 3aulnge und Baugröße gegenüber den herkömmlichen Ausführungen von Abgasreinigungsanlagen erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die abgaszuführende Leitung im wesentlichen tangential in die zylindrisch, kegelig oder kugelförmig ausgebildete Eintritts--ammer des Gehäuses einmünden. Eine tangentiale Einmündung der Abgaszuführungsleitung in Abgasreinigungsanlagen ist zwar ansich schon bekannt. Diese Ausbildung war jedoch bisher im wesentlichen deshalb gewählt worden, um eine bessere Verwirbelung und Aufbereitung des gegebenenfalls mit Sekundär--uft versehenen Gemische zu erreichen. In anderen Fällen ist eine tangentiale Abgaseinführung in den äußeren, konzentrisch um das Gehäuse einer Abgasreinigungsanlage angeordneten Mantel vorgesehen, um durch einen besonders guten Wärmeübergang das innere Gehäuse gut aufzuheizen. In keinem dieser Fälle dient die tangentiale Abgaszuführung dazu, die Querschnittsausnutzung des gegenüber der Abgasleitung im Querschnitt größeren sonolithischen Katalysators zu verbessern und insbesondere die radial äußeren Zonen des Katalysators mit Abgas zu beaufschlagen.
  • Weitere Vorteile und die wesentlichen Merkmale der findung sind in der nachfolgenden Beschreibung ent.dlten, die die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen in schematischer Darstellungsweise Figur 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgenäße Abgasreinigungseinrichtung mit einem durchgehend zylindrischen Katalysatorgehäuse, Figur 2 einen Querschnitt durch die Peinigungseinrichtung nach Figur 1 gemäß den Schnittlinien II-II, Figur 3 eine andere Ausführung des Gehauses einer Pbgasreinigungseinrichtung, bei der die Eintritts- und Austrittskammern des Gehäuses kegelstumpfformig ausgebildet sind und Figur 4 eine Einrichtung, bei der die Eintrittskaemer des Gehäuses die Form einer Kugelkalotte aufweist.
  • In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind für die gleichen Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. So ist mit 1 ein Katalysatorgehäuse bezeichnet, bei dem in einem kreiszylindrischen Gehäuseteil 3 ein ebenfalls kreiszylindrischer monolithischer Katalysator 2 gehalten ist. Das rohrförmige Gehäuse ) ist über die Enden des Katalysators 2 hinaus verlängert und mit scheibenförmigen Deckel 10 an den Stirnseiten abgeschlossen In der durch die Pfeile angedeuteten Strömungsrichtung des Abgases gesehen vor und hinter dem Katalysator 2 sind dadurch eine Eintrittskammer 4 und eine Austrittskammer 5 gebildet, die eine kreiszylindrische Form aufweisen. In diese Kammern wänden die das Abgas zu- bzw. abführenden Abgasleitungen, wobei eine Abgaszuführungsleitung mit 6 und eine Abgasabführungs'eitlng mit 7 zeichnet ist (Figur 1).
  • Im Gegensatz zu den bisher üblichen Ausführungen von Abgasreinigungsanlagen münden diese Abgasleitungen 6 und 7 nun nicht zentral in das Katalysatorgehäuse 1 sondern sind unter einem Winkel gegenüber der Achse 8 des Katalysatorgehäuses an dieses herangeführt. In der in der Figur 1 gezeigten Ausführung bildet die Achse 9 der Abgaszuführungsleitung 6 gegenüber der Achse 8 des Katalysatorgehäuses 1 einen rechten Winkel, während bei den Ausführungen nach den Figuren 3 und 4 dieser Winkel kleiner als 90 ist. Darüber hinaus verläuft die Abgaszuführungsleitung 6, wie aus der Figur 2 hervorgeht, etwas außermittig, das heißt die Achse 9 der Abgaszuführungsleitung 6 trifft nicht die Achse 8 des Katalysatorgehäuses 1. Dadurch entsteht eine im wesentlichen tangentiale, drallerzeugende Zuströmung in der Eintrittskammer 4 des Katalysatorgehäuses, durch die die mittleren Bereiche des monolithischen Katalysators 2 entlastet und die radial äußeren Zonen bevorzugt beaufschlagt werden. Da diese äußeren Zonen des monolithischen Katalysators besser in der Lage sind, die bei der katalytischen Reaktion entstehende Wärme durch die Gehäusewand 3 abzuführen, wird dadurch die Gefahr der Beschädigung und die Ausfalls von Teilen des Katalysatorquerschnitts wesentlich herabgesetzt.
  • Die durch die gezeigte Ausführung erreichte Zustömung des Abgases zu dem Katalysator ergibt außerdem eine gleichmäßigere Geschwindigkeitsverteilung über den Gesamtquerschnitt des Katalysators, so daß dieser einen besseren Ausnutzungsgrad aufweist.
  • Wie in der Figur 1 gezeigt ist, kann auch die Abgasabführungsleitung 7 in ähnlicher Weise wie das Abgaszuführungsrohr an dem Katalysatorgehäuse 1 angebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, diese für die Strömung im Katalysator 2 weniger entscheidende Abgasabführung in anderer Weise auszugestalten, beispielsweise so, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist. Dort verläuft die Abgasabführungsleitung 7 zentrisch zu dem Katalysatorgehäuse 1', also entsprechend den bisher üblichen Ausführungen.
  • Bei dem in der Figur 3 gezeigten Katalysatorgehäuse 1' ist im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Figur 1 der mittlere, zylindrische Teil 3' etwa nur so lang wie der monolithische Katalysator 2. An dieses Mittelteil 3' schließen sich kegelstumpfförmige Gehäuseteile 11 an, so daß eine kegelstumpfförmige Eintrittskammer 4' und eine ebensolche Austrittskammer 5' gebildet wird. Die Eintrittskammer 4' ist durch einen scheibenförmigen Deckel 10' abgeschlossen und die Gaszuführungsleitung 6 mündet unter einem Winkel gegenüber der Achse 8 des Katalysatorgehäuses in diese Eintrittskammer 4'. Auch hier soll, wie schon bei der Ausführung nach Figur 1, die Abgaszuführungsleitung etwas außermittig zu dem Katalysatorgehäuse 1' gerichtet sein, so daß durch eine im wesentlichen tangentiale Zuströmung des Abgases ein Drall in der Eintrittskammer 4' erzeugt wird, der zu einer bevorzugten Beaufschlagung der radial äußeren Zonen des monolithischen Katalysators2führt.
  • In der Figur 4 schließlich ist eine Ausbildung gezeigt, bei der an dem kreiszylindrischen Mittelteil 3' des Katalysatorgehäuses 1" eine kalottenförmige Kappe 12 aufgesetzt ist, die eine halbkugelförmige Eintrittskammer 4'' bildet. Die Zuströmung des Abgases über die Abgaszuführungsleitung 6 erfolgt ähnlich wie bei der Figur 3 unter einem Winkel gegenüber der Achse 8 des Katalysatorgehäuse i", der kleiner als 900 ist. Auch hier ist vorgesehen, daß die Abgaszuführungsleitung 6 außermittig ausgerichtet an das Katalysatorgehäuse 1 " herangeführt ist. Für die Ausbildung der Austrittskammer dieses Katalysatorgehäuses 1 " ergeben sich nun viele Möglichkeiten. So kann die Austrittskammer entsprechend der Eintrittskammer 4 " ausgebildet sein; sie kann aber auch eine der Austrittskammer 5' der Ausführung nach Figur 3 entsprechende Form aufweisen.
  • Wie sich auch aus den Zeichnungen ergibt, besteht also das wesentliche Merkmal der Erfindung darin, daß von einer zenraten Zuführung des Abgases in das Katalysatorgehäuse abgegangen wird und daß die Abgaszuführungsleitung so in eine dem onolithischen Katalysator vorgeschaltete Eintrittskammer einmündet, daß in dieser eine Drallstrcmung entsteht, die bevcrzugt die radial äußeren Zonen des Katalysators beaufschlagt.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    ½) Einrichtung zur katalytischen Reinigung der Abgase von Brennkraftmaschinen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem in der Abgasleitung eing'shalteten Gehause zur Halterung eines monolithischen Katalysators, dessen Querschnitt gegenüber dem Abgasleitungsquers^hnitt vergrößert ist; dadurch gekennzeichnet, daß di das Abgas dem Katalysator (2) zuführende Abgasleitung (6) in der Weise unter einem Winkel und außermittig zu der Gehäuseachse (8) in eine dem Katalysatcr -vorgeschcJltete Eintrittskammer (4) des Gehäuses (1) einmündet, daß eine die Außenzonen des Katalysators bevorzugt, beaufschlagende Drallströmung in der Eintrittskammer erzeugt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaszuführungsleitung (6) im wesentlichen tangential in die zylindrisch, kegelig oder kugelförmig ausgebildete Eintrittskammer (4, 4', 4'') des Gehäuses einmündet.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abgasabführungsleitung (7) in einem Winkel und außermittig zur Gehäuseachse in eine dem Katalysator (2) nachgeschaltete Austrittskammer einmündet.
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