DE2307399A1 - Drehrohrofenbrenner fuer gasfoermige brennstoffe - Google Patents

Drehrohrofenbrenner fuer gasfoermige brennstoffe

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DE2307399A1 DE19732307399 DE2307399A DE2307399A1 DE 2307399 A1 DE2307399 A1 DE 2307399A1 DE 19732307399 DE19732307399 DE 19732307399 DE 2307399 A DE2307399 A DE 2307399A DE 2307399 A1 DE2307399 A1 DE 2307399A1
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Dietmar Holsiepe
Herbert Krogbeumker
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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Description

  • Drehrohrofenbrenner für gasförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehrohrofenbrenner für gasförmige Brennstoffe mit einem in seinem Innern die Brennstoffe heranführenden festen Brennerrohr, das eine sich in Brennstoffaustrittsrichtung im Querschnitt erweiternde Brennermündung aufweist, in deren Bereich ein axial zum Brennerrohr bewegbarer Düseneinstellkörper mit einem ebenfalls in Brennstoffaustrittsrichtung zunehmenden Querschnitt vorgesehen ist, wobei zwischen der Brennermündung und dem Düseneinstellkörper ein sich zunächst verengender und dann wieder erweiternder lichter Düsenquerschnitt gebildet wird.
  • Es ist bereits ein Brenner der erwähnten Art bekannt, bei dem die Brennerrohrwand an dem die Brennermündung enthaltenden Ende im Querschnitt etwa viertelkreisförmig abgerundet ist, so daß sich die im Querschnitt erweiternde Brennermündung ergibt. In die so gebildete Brennermündung ragt das spitz zulaufende eine Ende eines Düseneinstellkörpers hinein, der im wesentlichen etwa zylindrisch ausgebildet ist, wobei das spitz zulaufende Ende mit einer Abrundung in den zylindrischen Hauptteil übergeht, und der mit seinem weitaus größten Teil vor der Brennermündung liegt sowie etwa den gleichen Außendurchmesser wie das Brennerrohr aufweist. An diesem die Mündung enthaltenden Ende sind in die Brennerrohrwand von der Stirnseite her Rohre eingesetzt, durch die der Düseneinstellkörper axial beweglich gehaltert ist. Ferner sind bei dieser bekannten AusfGhrungsform die Brennerrohrwand und der Düseneinstellkörper hohl ausgeführt, wobei im zylindrischen Umfang des Düseneinstellkörpers Austrittsöffnungen für Verbrennungsluft vorgesehen sind, die über die hohle Brennerrohrwand herangeführt werden kann.
  • Diese bekannte Brennerausführung besitzt einen äußerst aufwendigen konstruktiven Aufbau. Aufgrund der Form der Brennermündung und der Ausbildung und Anordnung des Düseneinstellkörpers ergibt sich bei diesem Brenner eine verhältnismäßig breite und kurze Flammform, so daß bei einem Einsatz dieses Brenners in einem Drehrohrofen sehr leicht Beschädigungen der Ausmauerung auftreten, weshalb die Verwendung dieses Brenners in einem Drehrohrofen sehr in Frage gestellt ist. Ferner hat es sich als recht aufwendig erwiesen, diesen Brenner mit einer zusätzlichen Luftzufuhr zu betreiben, wobei außerdem keine Möglichkeit besteht, die Gasaustrittsgeschwindigkeit ständig zu überwachen.
  • Man hat weiterhin bei anderen in der Praxis bekannten Brennern festgestellt, daß bei Verwendung von Erdgas als Brennstoff eine verlängerte Zone mit höchster Wärmeausbreitung entstand, was Jedoch bei modernen Drehrohrdfen-lm allgemeinen nicht erwünscht ist. Da in einem Drehrohrofen der weitaus größte Teil (etwa 95ei) der Wärmemenge durch Strahlung übertragen wird, ergeben sich bei einer Erdgasverbrennung, bei der die Flamme eine verhältnismäßig geringe Wärmestrahlung besitzt, Schwierigkeiten in der Betriebsweise des Drehrohrofens. Zur Erzielung einer vertretbaren wärmestrahlenden Flamme muß Erdgas bei seiner Verbrennung eine Phase unvollständiger Verbrennung durchschreiten, in der eine Aufspaltung der schweren Kohlenwasserstoffe stattfindet. Dies ließe sich zwar verhältnismäßig einfach durch eine reduzierende Verbrennung erreichen; eine derartige Betriebsweise ist Jedoch wärmewirtschaftlich und verfahrenstechnisch nicht zu vertreten, wobei noch hinzukommt, daß eine "strahlende" Flamme, nicht jedoch eine lange Flamme erwünscht ist. Man hat ferner festgestellt, daß ein Brenner, der Erdgas unter Verwendung von sogenannter Primärluft verbrennt, eine beschleunigte Verbrennung erzielt und das erwünschte Strahlen der Flamme verhindert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter-Vermeidung der Nachteile der bekannten Ausführungen einen Drehrohrofenbrenner der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei verhältnismäßig einfachem Aufbau und gutem Wirkungsgrad eine konstant zur Brenn- bzw. Sinterzone des Drehrohrofens ausgerichtete und besonders wärmestrahlende Flamme gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Düseneinstellkörper etwa birnenförmig, mit abgerundetem Basisumfangsrand ausgeführt und vollkommen innerhalb der Brennermündung angeordnet ist, wobei das die Mündung enthaltende Ende des Brennerrohres über das äußere Ende des Düseneinstellkörpers hinausragt, und daß im Bereich desiäußeren Endes des Düseneinstellkörpers eine Einrichtung zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes vorgesehen ist, die mit einer Verstellvorrichtung für den Düseneinstellkörper zusammenwirkt.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß eine verhältnismäßig schlanke, kurze und leuchtende Flamme im Drehrohrofen erzielt werden sollte. Wenn hierbei als Brennstoff Erdgas verwendet wird, so wird dieses nur so weit aufgeheizt, daß es nicht sofort verbrennt, sondern zunächst die schweren Kohlenwasserstoffe aufgespalten werden, damit sie dann anschließend sofort auf kürzestem Raum verbrennen können.
  • Aufgrund seiner Ausbildung kann der erfindungsgemäße Brenner mit Gasgeschwindigkeiten betrieben werden, die im Überschallbereich liegen. Diese Tatsache trägt vor allem dazu bei, daß die zuvor erwähnten Forderungen erfüllt werden, so daß durch den erfindungsgemäßen Drehrohrofenbrenner eine verhältnismäßig schlanke, kurze und leuchtende Flamme erzeugt wird, die eine äußerst große Wärmestrahlung besitzt.
  • Durch die erfindungsgemäße Form des DUsenelnstellkörpers sowie durch dessen Anordnung innerhalb der Brennermündung kann die erzeugte Flamme in der gewünschten Weise zur Brenner- bzw. Sinterzone des Drehrohrofens ausgerichtet werden, wobei die so ausgerichtete Flamme während des ganzen Betriebes konstant gehalten werden kann.
  • Für die Konstanthaltung der Flamme sowie für einen guten Wirkungsgrad des Brenners ist es Jedoch wichtig, daß die Austrittsgeschwindigkeit des Gases, insbesondere des Erdgases, unabhängig von der durchgesetzten Gasmenge in Jedem gewünschten Geschwindigkeitsbereich vollkommen konstant gehalten wird. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Ausführung durch die am äußeren Ende des Düseneinstellkörpers vorgesehene Einrichtung erreicht, durch die der Gasdruck an der Brennermündung gemessen und konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck wirt die Verstellvorrichtung für den Düseneinstellkörper mit der erwähnten Einrichtung zusammen, so daß bei Anderungen des Gasdruckes sofort ein entsprechendes Nachführen des Düseneinstellkörpers erfolgen kann, um auf diese Weise die Gasaustrittsgeschwindigkeit konstant zu halten.
  • Die Verwendung von Primärluft ist bei der erfindungsgemäßen BrennerausfUhrung nicht nötig. Dies sowie der konstruktive Aufbau dieses Drehrohrofenbrenners führt zu einer einfachen und kostensparenden Konstruktion.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer ganz schematisch gehaltenen Zeichnung näher erläutert.
  • Der veranschaulichte Drehrohrofenbrenner 1 dient insbesondere für die Verbrennung von Erdgas. Der Brenner 1 enthält ein Brennerrohr 2, das nach seiner Einstellung im Drehrohrofen fest gehaltert ist. Im Innern des Brennerrohres 2 werden die Brennstoffe, also insbesondere dasErdgas, herangeführt (vgl. Pfeile 3). Das Brennerrohr 2 weist an seinem am weitesten in den - nicht dargestellten -Drehrohrofen hineinragenden Ende 4 eine sich in Brennstoffaustrittsrichtung (vgl. Pfeile 3) im Querschnitt erweiternde Brennermündung 5 auf, die eine besonders schlanke Form besitzt.
  • Im Bereich der Brennermündung 5 ist ein Düseneinstellkörper 6 vorgesehen, der eine etwa birnenförmige Ausbildung besitzt, bei der das äußere Ende des Düseneinstellkörpers durch eine etwa senkrecht zu dessen Längsachse 7 liegende Basisfläche 8 gebildet wird, wobei der Basisumfangsrand 8a mit einer Abrundung von verhältnismäßig großem Radius in die seitliche Oberfläche des Düseneinstellkörpers 6 absatzlos übergeht. Es ergibt sich auf diese Weise ein Düseneinstellkörper 6, der ebenfalls in Brennstoffaustrittsrichtung im Querschnitt zunimmt. Der Düseneinstellkörper 6 ist hierbei vollkommen innerhalb der Brennermündung 5 angeordnet, wobei das die Mündung enthaltende Ende 4 des Brennerrohres 2 huber das Rußere Ende (mit der Basisfläche 8) des Düseneinstellkörpers 6 hinausragt und wobei die Längsachse 7 des Düseneinstellkörpers 6 und die Längsmittelachse 9 des Brennerrohres 2 zusammenfallen.
  • Der Düseneinstellkörper 6 ist in seiner axialen Verlängerung und durch sein den geringsten Durchmesser aufweisendes inneres Ende 10 starr am Ende einer Stange 11 befestigt, vorzugsweise sind die Stange 11 und der Düseneinstellkörper 6 einstückig ausgebildet und so miteinander vor bunden, daß sie absatzlos ineinander -übergehen. Diese Stange 11 ist koaxial im Brennerrohr 2 angeordnet und über Stege 12, die mit axialem Abstand zueinander innerhalb des Brennerrohres 2 befestigt sind, derart gelagert, daß sie in axialer Richtung des Brennerrohres 2 verschoben werden kann, wodurch gleichzeitig eine axiale Bewegbarkeit des Düseneinstellkörpers 6 innerhalb des Brennerrohres 2 bzw. dessen Mündung 5 erreicht wird. Diese axiale Bewegung des Düseneinstellkörpers 6 wird durch eine nicht näher veranschaulichte Verstellvorrichtung erzielt, mit der das andere Ende der Stange 11 verbunden ist.
  • Im Bereich des äußeren Endes, also im Bereich der Basisfläche 8, des Düseneinstellkörpers 6 ist eine Einrichtung 13 zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes vorgesehen, die mit der zuvor erwähnten Verstellvorrichtung für den Düseneinstellkörper derart zusammenwirkt, daß bei Auftreten einer änderung des Gasdruckes und somit bei Auftreten einer Veränderung der Gasaustrittsgeschwindigkeit der Düseneinstellköroer 6 im Sinne einer Konstanthaltung der Gasaustrittsgeschwindigkeit innerhalb der Brennermündung 5 axial verschoben wird. Die Steuerung der Gasaustrittsgeschwindigkeit kann für einfache Brennerausführungen und Drehrohrofenanlagen manuell erfolgen; für größere Drehrohrofenanlagen sowie für eine automatische Überwachung und Betriebsweise wird es Jedoch zweckmäßig sein, eine automatische Steuerung vorzunehmen. Als Einrichtung 13 zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes läßt sich Jede Einrichtung verwenden, die für einen Einsatz bei Brennern in einem Drehrohrofen geeignet sind.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt und wie auch aus der Zeichnung deutlich ersichtlich ist, weist die Brennermündung 5 eine besonders schlanke Form auf, wobei die Wand 14 des Brennerrohres 2 zum äußeren Rand des Endes 4 hin ganz allmählich schlank ausläuft. Auch der Einstellkörper 6 weist eine verhältnismäßig schlanke Form auf, so daß sowohl dieser Düseneinstellkörper als auch die Mündung 5 äußerst aerodynamisch ausgebildet sind. Zwischen der Brennermündung 5 und dem'Düseneinstellkörper 6 wird auf diese Weise innerhalb des Brennerrohres 2 (an seinem Ende 4) ein sich zunächst ganz allmählich verengender und dann wieder erweiternder lichter Düsenquerschnitt 15 gebildet. Der engste lichte Düsenquerschnitt liegt dabei im Bereich des größten Durchmessers des Düseneinstellkörpers 6, d.h. also im Bereich des abgerundeten Basisumfangsrandes 8a. Bei dem erfindungsgemäßen Drehrohrofenbrenner 1 ergibt sich durch diese Ausbildung ein lichter Düsenquerschnitt, der ähnlich dem lichten Düsenquerschnitt einer Lavall-Düse ausgebildet ist. In diesem lichten Düsenquerschnitt 15 befinden sich somit keinerlei Widerstände, die die Gasströmung beeinträchtigen könnten. Der Drehrohrofenbrenner eignet sich daher ganz besonders für die Verbrennung von Erdgas bei einer Gasgeschwindigkeit, die im Überschallbereich liegt.
  • Bei der Verbrennung wird das Erdgas dann so aufgeheizt, daß es nicht sofort verbrennt, sondern daß sich die schweren Kohlenwasserstoffe aufspalten und. daran anschließend sofort auf kürzestem Raum verbrennen. Es wird dadurch eine für den Betrieb eines Drehrohrofens besonders gut geeignete, wärmestrahlende Flamme erzeugt, die verhältnismäßig schlank zur Brenn- und Sinterzone ausgerichtet ist. Aufgrund der Möglichkeit, die Ga,austrittsgeschwindigkeit konstant zu halten, braucht der günstigste Betriebspunkt des Brenners nur einmal eingestllt zu werden, er kann dann stets gleichbleibend beibehalten werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dabei noch in verfahrenstechnischer Hinsicht für den Drehrohrofen, da nämlich keine Verschiebung der Brenn- bzw.
  • Sinterzone bei einer Anderung der Brennstoffmenge hervorgerufen wird.
  • Der erfindungsgemäße Drehrohrofenbrenner läßt sich auch mit gleich gutem Erfolg bei anderen gasförmigen Brennstoffen einsetzen.-

Claims (6)

  1. Patentansprüche i 1-) Drehrohrofenbrenner für gasförmige Brennstoffejt einem in in seinem Innern die Brennstoffe heran führenden Brennerrohr, das eine sich in Brennstoffaustrittsrichtung im Querschnitt erweiternde Brennermündung aufweist, in deren Bereich ein axial zum Brennerrohr bewegbarer Düseneinstellkörper mit einem ebenfalls in Brennstoffaustrittsrichtung zunehmenden Querschnitt vorgesehen ist, wobei zwischen der Brennermündung und dem Düseneinstellkörper ein sich zunächst verengender und dann wieder erweiternder lichter Düsenquerschnitt gebildet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Düseneinstellkörper (6) etwa birnenförmig, mit abgerundetem Basisoumfangsrand (8a) ausgeführt und vollkommen innerhalb der Brennermdndung (5) angeordnet ist, wobei das die Mündung enthaltende Ende (4) des Brennerrohres (2) über das äußere Ende (8) des Düseneinstellkörpers hinausragt, und daß im Bereich des äußeren Endes des Düseneinstellkörpers eine Einrichtung (13) zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes vorgesehen ist, die mit einer Verstellvorrichtung für den Düsene,instellkörper zusammenwirkt.
  2. 2. Drehrohrofenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Querschnitt erweiternde Brenner mündung (5) und der im Querschnitt zunehmende Düseneinstellkörper (6) eine besonders schlanke aerodynamische Form aufweisen und der engste lichte Düsenquerschnitt im Bereich des größten Durchmessers des Düseneinstellkörpers liegt.
  3. 3. Drehrohrofenbrenner, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der birnenförmige Düseneinstellkörper (6) in seiner axialen Verlängerung und durch sein den geringsten Durchmesser aufweisendes inneres Ende (10) starr am Ende einer Stange (11) befestigt ist, die koaxial zum Brennerrohr (2) angeordnet sowie in axialer Richtung beweglich gelagert ist und mit der Verstellvorrichtung des Düseneinstellkörpe,rs in Verbindung steht.
  4. 4. Drehrohrofenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes und die Verstellvorrichtung des Düseneinstellkörpers (6) manuell steuerbar sind.
  5. 5. Drehrohrofenbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Messen und Konstanthalten des Gasdruckes und die Verstellvorrichtung -des Düsenelnstellkörpers t6) automatisch steuerbar sind.
  6. 6. Drehrohrofenbrenner nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch seine Verwendung für die Verbrennung von Erdgas.
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DE2307399B2 DE2307399B2 (de) 1976-01-08
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807192A1 (de) * 1977-02-22 1978-08-24 Southwire Co Verfahren zum betreiben eines metallschmelzofens und gasbrenner, insbesondere zum durchfuehren des verfahrens
US5199355A (en) * 1991-08-23 1993-04-06 The Babcock & Wilcox Company Low nox short flame burner
US5697306A (en) * 1997-01-28 1997-12-16 The Babcock & Wilcox Company Low NOx short flame burner with control of primary air/fuel ratio for NOx reduction

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US5697306A (en) * 1997-01-28 1997-12-16 The Babcock & Wilcox Company Low NOx short flame burner with control of primary air/fuel ratio for NOx reduction

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