DE2305380A1 - Maishaecksler - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
PATE MTANTTALTB
DR. RUDOLF BAUER
Dipl. Ing· HELMUT HUBBUCH O Q ft C Q Q Π
753 PFORZHEIM ZOU0OOU
31 - LeopoIdpL - TeL (Ο7231) Z4ZQO
-2. Feb. 1973
Alois Pöttinger OHG-, Grieskirchen (Österreich)
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler, insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Häckselwerk und mit .einer
dem Häckselwerk vorgeschalteten, wenigstens eine am Umfang mit Vorsprüngen versehene Einzugswalze aufweisenden abzugsvorrichtung,
die mit einem, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges angeordneten, Rahmen verbunden sind,
der Anschlüsse zum Anbau an das Hubwerk oder die Zugvorrichtung des Zugfahrzeuges aufweist, wobei der Maishäcksler
zum wahlweisen Anschluß eines Reihenschneidwerkes oder eines Pflückvorsatzes ausgebildet ist.
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Das Häckselwerk der Maishäcksler ist sowohl zur Verarbeitung
von G-rünmais als auch zur Verarbeitung von Maiskolben geeignet.
Zum Ernten von G-rünmais und Maiskolben werden hingegen
verschiedenartige Einrichtungen benötigt: Das Ernten von Srünmais erfolgt mit einem Reihenschneidwerk, das die
Stengel der am Feld in Reihen stehenden Maispflanzen in Bodennähe durchtrennt, und das Ernten von Maiskolben wird
mit Hilfe eines Pflückvorsatzes ausgeführt, der lediglich die Kolben von den Stengeln trennt. Es wird daher angestrebt,
einen Maishäcksler verfügbar zu haben, an dem wahlweise ein Reihenschneidwerk oder ein Pflückvorsatz angeschlossen
werden kann.
Bs ist in diesem Zusammenhang bereits ein Maishäcksler mit
eigenem Fahrwerk bekannt, der mittels einer Stange an das Zugmaul eines Zugfahrzeuges angehängt werden kann. An diesen
bekannten Maishäcksler kann wahlweise ein Reihenschneidwerk, eine Aufnahmevorrichtung für Halm- und Blattgut, oder ein
Mähwerk für Halmgut angeschlossen werden. Zur Befestigung von diesen Einrichtungen am Häcksler sind die ersteren mit
stirnseitig vorspringenden Lappen versehen, die mit ähnlichen Bauteilen am Häcksler zusammenwirken und durch Bolzen
verriegelt werden (USA-Patentschrift Nr. 2,763.1t5) .
Bei diesem bekannten Maishäcksler sind ebenso wie bei anderen bekannten Maishäckslern die dem Häckselwerk vorgeschalteten
Einzugswalzen mit am Umfang angeordneten Vorsprüngen in Form von Mitnehmerleisten versehen, um bei der
Aufnahme und Verarbeitung der Maispflanzen zu Silage eine gute Griffigkeit zu erhalten, die einen aggressiven Einzug
gewährleistet. Besonders das erste Binzugswalzenpaar, welches dem Reihenschneidwerk unmittelbar nachgeordnet ist,
hat zumeist kräftige und stark vorspringende, teilweise ge-
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zahnte Mitnehmerelemente, die es erlauben, die starken
Stengel der Maispflanzen zu übernehmen und-weiter zu transportieren.
Bei der Ernte von Maiskolben mittels eines an Stelle des Reihenschneidwerkes vorgebauten Pflückvorsatzes sind diese
Vorsprünge bzw. Mitnehmerleisten an den Einzugswalzen nachteilig, da sie dazu neigen, die Maiskolben zu zerquetschen
und dabei Maiskörner von den Spindeln zu lösen, welche sich in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Mitnehmerleisten
der unteren Sinzugswalze sammeln und dann beim Weiterdrehen der Einzugswalzen nach unten ausgeworfen werden
und somit verloren gehen.
Die der Gegenschneide zugeordnete, untere Einzugswalze ist in der Regel mit glatter Oberfläche versehen oder besitzt
nur kleine Längsrillen mit geringer Tiefe, um ein Einziehen des Gutes zwischen der ortsfesten Gegenschneide -und
dem Mantel der Walze zu vermeiden. Die Körnerverluste können daher auch dadurch nicht vermieden werden, daß man die beiden
unteren Eiinzugswalzen eng aneinanderrückt, da selbst
in diesem Pail zwischen den einzelnen Mitnehmerleisten der
einen Einzugswalze und dem glatten Mantel der anderen Ein—
zugswalze Kammern bestehen bleiben, in denen sich die Maiskörner bzw. Maiskolbenteile sammeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen umrüstbaren Maishäcksler zu schaffen, der einerseits
bei der Verarbeitung von Grünmais in üblicher Weise einen kräftigen Einzug gewährleistet, und andererseits bei
der Verarbeitung von Maiskolben die Körnerverluste gering hält.
- 3 - 3098 3 9/0370
Dies wird gemäß der Erfindung "bei einem Maishäcksler der eingangs
genannten Art dadurch, erreicht, daß bei der Verwendung des Pflückvorsatzes zum Umrüsten einer oder mehrerer Einzugswalzen
wenigstens eine in Axialrichtung geschlitzte, vorzugsweise
aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi oder dergleichen bestehende Hülse mit glatter oder fein gerillter
bzw. profilierter äußerer Umfangsflache vorgesehen
ist, die auf die am Umfang mit Yorsprüngen versehene Einzugswalze aufbringbar und an dieser festlegbar ist.
Mittels dieser Hülse werden bei der Verarbeitung von Maiskolben die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen der Einzugswalze
abgedeckt, so daß vermieden wird, daß sich in diesen Zwischenräumen Maiskörner sammeln, die dann verloren
gehen. Um eine ausreichende Mitnahme zu gewährleisten, kann die Oberfläche der Hülse mit kleinen Rillen versehen sein.
Die Tiefe dieser Rillen ist jedoch sehr gering, um zu vermeiden, daß sich einzelne Maiskörner in diese Rillen ablegen
und in der Folge nach unten durchfallen. Der Abstand der Einzugswalzen zueinander bzw. die Wandstärke der Hülse
wird so gewählt, daß bei aufgebrachter Hülse der Abstand zwischen den Binzugswalzen so gering ist, daß Maiskörner
nicht durchfallen können.
Die Hülse kann einstückig oder mehrteilig ausgebildet sein, wobei die einzelnen, nebeneinander angeordneten Abschnitte
durch, gegebenenfalls elastische, Bänder miteinander verbunden sind.
Zum Pestlegen der Hülse auf der Einzugswalze ist es vorteilhaft,wenn
die Hülse mit nach innen gerichteten, im Querschnitt vorzugsweise dreieck- oder trapezförmigen, Vorsprüngen
versehen ist, die von Bohrungen bzw. Öffnungen zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen oder dergleichen durchsetzt
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230-538(3 S*
sind, die zur Befestigung der Hülse auf der Sinzugswalze vorgesehen
sind.
Sine andere Möglichkeit besteht darin, daß zum festlegen der
Hülse auf der Einzugswalze zwei oder mehrere, die Hülse umschließende
Metall- oder Kunststoffbänder, insbesondere in der Art von Rohrschließen, vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel des Srfindungsgegehstandes zeigen,
näher beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgerüsteten Maishäckslers mit angebautem Pflückvorsatz,
51Ig. 2 einen Schnitt durch die mit einer Hülse abgedeckte
untere Einzugswalze des Maishäckslers nach Pig. 1 , in vergrößertem Maßstab , und
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hülse nach Pig. 2.
Der in Pig. 1 dargestellte Maishäcksler umfaßt ein Häckselwerk 1 und eine diesem vorgeschaltete Einzugseinrichtung 2 .
Das Häckselwerk 1 und die Einzugsvorriehtung 2, die im wesentlichen horizontal angeordnete, am umfang mit Yorsprüngen
8 versehene Einzugswalzen 3 und Vorpreßwalzen aufweist, sind von einem mehrteiligen Gehäuse 5 umgeben, das
an einem quer zur Pahrtrichtung eines nicht näher dargestellten Zugfahrzeuges angeordneten Rahmen 6 befestigt ist.
Der Rahmen 6 weist - in der Zeichnung gleichfalls nicht dargestellte - Anschlüsse zum Anbau an das Dreipunkthubwerk
des Zugfahrzeuges auf.
" 5 "309839/0370
Das Gehäuse 5 ist mit einem Anschlußflansch. 7 zum v/ahlweisen
Anbau eines nicht' dargestellten Reihenschneidwerkes oder eines pflücicvorsatzes 9 versehen. Der Anschlußflansch 7 ist
gegen die Bodenflache unter einem Winkel von etwa 45° geneigt
und_als am Rand des Gehäuses 5 umlaufende, seitlich
nach außen vorspringende Leiste ausgebildet. Anstelle einer solchen umlaufenden Leiste könnte der Anschlußflansch 7 auch
durch eine platte oder wenigstens av/ei, im Abstand einander gegenüberliegende Auflagen gebildet werden. Die Neigung des
Anschlußflansches 7 in bezug auf die Bodenfläche kann gleichfalls
eine andere Größe haben; die Neigung wird vorzugsweise in einen Bereich von etv/a 30 bis 60° liegen. Der Anschlußflansch
7 kann auch abgestuft ausgebildet sein.
Der in bezug auf die Bodenfläche geneigte Anschlußflansch. 7
erstreckt sich von der Unterseite des Gehäuses 5 ausgehend bis etwa in Höhe der Drehachse des Häckselwerkes 1 . Die obere
Kante des Anschlußflansches 7 liegt hierbei in Fahrtrichtung des Gerätes vor der unteren Kante des Anschlußflansches.
Im Bereich der oberen Kante des Anschlußflansches 7 ist an jeder Seitenwand des Gehäuses 5 ein horizontal nach außen
abstehender Bolzen 10 befestigt. Im Abstand schräg unterhalb von diesem Bolzen 10, in der Nähe der Unterkante des Anschlußflansches
7> sind an jeder Seitenwand des Gehäuses 5 je eine
Halterung 11 für ein Schraub- bzw. Spannglied angebracht.'
Der Pflückvorsatz 9 weist einen Gegenflansch 12 auf, dessen Neigung in bezug auf die Bodenfläche gleich jener des Anschlußflansches
7 ist. Im Bereich dieses Gegenflansches 12 ist der Pflückvorsatz 9 mit zwei Haken 13 und zwei Schraubbzw.
Spanngliedern 14 versehen, deren gegenseitiger Abstand demjenigen zwischen Bolzen 10 und Halterungen 11 entspricht.
- 6-3 09839/037 0
Das nicht dargestellte Beihenschneidwerk ist in ähnlicher
Weise ausgebildet.
Zur antriebsmäßigen Verbindung zwischen dem Häcksler und dem
Pflückvorsatz 9 oder dem Eeihensclmeidwerk ist im Gehäuse 5
ein mit der abzugsvorrichtung 2 betriebsmäßig verbundenes
Kettenrad 15 vorgesehen, das über einen abnehmbaren Kettentrieb 16 mit einem Antriebsrad 17 des Pflückvorsatzes 9 bzw.
des Heihenschneidwerkes verbindbar ist. Anstelle dieser könnte auch eine Gelenkwellenverbindung verwendet werden,
wobei jedoch beiderseits Winkelgetriebe vorgesehen werden
müßten.
Bei Verwendung des in Fig. 1 dargestellten Maishäckslers zur Verarbeitung von Maiskolben - wobei dem Häckselwerk der
Pflückvorsatz 9 vorgeschaltet ist - wird auf die untere Einzugswalze 3 eine Hülse 30 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise
Kunststoff oder Gummi, aufgebracht. Diese Hülse 30 ist in Pig. 2 und 3 näher dargestellt. Wie diese figuren
zeigen, hat die Hülse einen sich in Axialrichtung erstrekkenden Schlitz 31 und ist an ihrer äußeren Umfangsflache mit
feinen längsrillen 32 versehen. Im Bereich der Ränder des
Schlitzes 31 sind nach innen gerichtete Vorsprünge 33 vorgesehen,
die mit der Hülse 30 einstückig ausgebildet sind und im Querschnitt gesehen ein etwa trapezförmiges Profil haben.
Die Hülse 30 ist im Bereich dieser Vorsprünge 33 .mit Bohrungen
34 versehen, die auch die Vorsprünge 33 durchsetzen und
zur Aufnahme von Schrauben 35 dienen, mit denen die Hülse 30 auf der Einzugs'walze 3 befestigt wird. Beim Aufbringen der
Hülse 30 auf die Binzugswalze 3 greifen die Vorsprünge 33 in die zwischen den Mitnehmern 8 der Einzugswalze gebildeten
Zwischenräume "ein. Die Vorsprünge 33 können hierbei so ausgebildet
sein, daß sie in Form und Größe den Zwischenräumen angepaßt sind.
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Die Schrauben 35 können in G-ewindelöcher am Umfang der Einzugswalze
3 oder in an beiden Stirnseiten der Einzugswalze 3 eingeschweißten Stegen mit G-ewindelöchern eingeschraubt
werden. An Stelle dieser Versehraubungen können auch zwei
oder mehrere, schließbare Metallbänder angeordnet werden, die den elastischen Mantel auf der Einzugswalze festspannen.
Die Hülse kann auch aus Metall gefertigt werden. In diesem
Fall wird die Hülse dünnwandig ausgeführt und so profiliert,
daß die Oberfläche eine ausreichende Mitnehmerwirkung besitzt.
3 Figuren
4 Ansprüche
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Claims (3)
- - 2. Feb. 1973Patentansprüche J?30538GMaishäcksler, insbesondere zum Anbau an ein Zugfahrzeug, mit einem Häckselwerk und mit einer dem Häckselwerk vorgeschalteten, wenigstens eine am Umfang mit Vorsprüngen versehene Sinzugswalze aufweisenden Einzugsvorrichtung, die mit einem, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung des Zugfahrzeuges angeordneten, Rahmen verbunden sind, der Anschlüsse zum Anbau an das Hubwerk oder die Zugvorrichtung des Zugfahrzeuges aufweist, wobei der Maishäcksler zum wahlweisen Anschluß eines Reihenschneidwerkes oder eines Pflückvorsatzes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung des pflück— Vorsatzes (9) zum Umrüsten einer oder mehrerer Binzugswalzen (3) wenigstens eine in Axialrichtung geschlitzte, vorzugsweise aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, G-ummi, oder dergleichen, bestehende Hülse (30) mit glatter oder fein gerillter bzw. profilierter äußerer Umfangsflache vorgesehen ist, die auf die am Umfang mit Vorsprüngen (8) versehene Einzugswalze (3) aufbringbar und an dieser festlegbar ist.
- 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) mehrteilig ausgebildet ist, wobei die einzelnen, nebeneinander angeordneten Abschnitte durch, gegebenenfalls elastische, Bänder miteinander verbunden sind.
- 3. Maishäcksler nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (30) mit nach innen gerichteten, im Querschnitt vorzugsweise dreieck- oder trapezförmigen, Vorsprüngen (33) versehen ist, die von Bohrungen bzw. Öffnungen (34) zur Aufnahme von Schrauben, Bolzen oder"" 9 309839/0370dergleichen (35) durchsetzt sind, die zur Befestigung der Hülse (30) auf der Einzugswalze (3) Torgesehen sind.Maishäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Pestlegen der Hülse (30) auf der Einzugswalze (3) zwei oder mehrere, die Hülse umschließende Metall- oder Kunst stoff "bänder, insbesondere in der von Rohrschließen, vorgesehen sind."309839/0370
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