DE2303849C3 - Saugbagger mit Seillängenversteller - Google Patents
Saugbagger mit SeillängenverstellerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/06—Floating substructures as supports
- E02F9/067—Floating substructures as supports with arrangements for heave compensation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugbagger mit einem Schiffskörper und einem damit über eine flexible *o
Förderleitung verbundenen, im Betrieb in tiefere Bodenschichten ragenden Saugkopf, der über mindestens
ein Seil an einer Hebevorrichtung am Schiffskörper aufgehängt ist, wobei die Hebevorrichtung eine
Seilwinde zum Einstellen der Arbeitstiefe des Saugkopfes in bezug auf den Schiffskörper und einen
Seillängenversteller aufweist, der in Arbeitsbereichen normaler Seilspannung zur Vermeidung einer Schlaffseilbildung
jeweils Seil einnimmt und danach wieder abgibt. so
Ein derartiger Saugbagger ist aus der DE-PS 8 80 876 bekannt, wobei der Seillängenversteller eine hydraulisch-pneumatisch
abgestützte Seilrolle aufweist, die die zum Ausgleich der Wellenbewegungen u. dgl. dienenden
Längenausgleichsbewegungen durchführt. Bei einer 5S
anderen, aus der Zeitschrift »Konstruktion«, 1962, S. 8) bis 99, bekannten Konstruktion besteht der Seillängenversteller
aus einer auf einem Hydraulikzylinder starr abgestützen Seilrolle und einem Abtaster für die
Seilspannung, der die ölzufuhr zum Hydraulikzylinder steuert, so daß dieser Längenausgleichsbewegungen zur
Aufrechterhaltung einer konstanten Seilspannung durchführt.
Ein Seillängenversteller, der im Bereich der normalen
Seilspannungen eine Schlaffseilbildung verhindern soll, bl>
muß deshalb eine auf diese normalen Seilspannungen abgestimmte Verstellkraft aufweisen und wird beim
Überschreiten theses normalen Spannungsbereiches in seine Endlage zurückgedrängt sein, so daß er dann keine
Ausgleichsbewegungen mehr durchführen kann. Die bekannten Konstruktionen sind deshalb geeignet für
Saugbagger, bei denen der Saugkopf auf dem Boden aufruht und daher die Seilspannung nicht größer werden
kann, als es dem Gewicht des Saugkopfes und dem Saugzug entspricht Dagegen können bei Saugbaggern
mit im Betrieb tief im Boden steckendem Saugkopf sehr hohe Seilspannungen auftreten, die wesentlich über dem
normalen Arbeitsbereich liegen und von einem normalen Seillängenversteller nicht aufgefangen werden.
Diese können zum Bruch des Seils oder zu sonstigen Beschädigungen an der Saugvorrichtung führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Saugbagger der genannten Art so zu verbessern, daß bei einem im
Boden steckend arbeitenden Saugkopf unzulässig hohe Seilspannungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe mit dem Seillängenversteller eine
Seillängenverstellvorrichtung angeordnet ist, die bei einer Seilspannung, die in einem Bereich wesentlich
über dem normalen Arbeitsbereich aber unter einem hochstzulässigen Wert liegt, Seil nachgebende Bewegungen
unter Aufrechterhaltung der Seilspannung in diesem Bereich durchführt.
Diese zusätzliche Seillängenverstellvorrichtung, die im Arbeitsbereich der normalen Seilspannungen wirkungslos
ist, sorgt dafür, daß beim Ansteigen der Seilspannung auf wesentlich über dem Normalbereich
liegende Werte Seil nachgegeben und dadurch das Ansteigen der Seilspannung auf unzulässig hohe Werte
vermieden wird, wobei dieses Nachgeben des Seils aber nicht als völliges Loswerfen, sondern im wesentlichen
unter Aufrechterhaltung der jeweiligen Seilspannung erfolgt, so daß der Saugkopf nicht unkontrolliert in
tiefere Bodenschichten ausweichen kann.
Die Seillängenverstellvorrichtung führt vorzugsweise den nachgebenden Bewegungen entsprechende, Seil
einholende Bewegungen durch und weist vorzugsweise, ebenso wie der Seillängenversteller, einen hydraulischen
Arbeitszylinder und ein Druckgefäß auf, das aber mit einem wesentlich höheren Druck beaufschlagt ist als
das Druckgefäß des Seillängenverstellers.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
schematisch
F i g. 1 und 2 je in Seitenansicht zwei Ausführungsformen eines Saugbaggers,
Fig. Ib eine Draufsicht der Einzelheil II der Fig. 1
und
Fig.2a ein Kräftediagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Saugbaggers gemäß F i g. 2.
Der Saugbagger 1 gemäß Fig. 1 umfaßt einen auf dem Wasser 6 schwimmenden Schiffskörper 2, und eine
Suspension von Sand und Wasser zu einem Bestimmungsort leitende, biegsame Förderleitung 3 mit einer
Pumpe 4 und einem Saugkopf 5, der tief im unter Wasser
6 lagernden, aufzusaugenden Sand 7 steckt und mittels eines Seils 8 an einer vom Schiffskörper 2 getragenen
Hebevorrichtung 9 aufgehängt ist. Mittels einer vom Saugkopf 5 getragenen Wasserpumpe 10 wird Wasser 6
über ein Rohr 11 bis in den Boden beim Einlaß 12 des
Saugkopfes 5 gebracht, so daß eine Suspenson von Sand
7 und Wasser 6 durch den Einlaß 12 des Saugkonfes 5 in die Förderleitung 3 hereintritt. Die Hebevorrichtung 9
besteht hauptsächlich aus einer Winde mit Windentrommel 1 5. die von einem Motor 14 und einem (jetriebe 15
antreibbar ist, die zum Einnehmen oder Fieren von Seil
B bedient werden, um die Tiefe H des Saugkopfes 5 in
bezug auf den Schiffskörper 2 einzustellen. Ferner ist eine Einrichtung 34 zur Seillängenverstellung vorgesehen
mit einem hydropneumatischen Seillängenversteller 16, der von einem Hydraulikzylinder 17 gebildet ist, der
über eine Leitung 18 mit einem Druckgefäß 19 kommuniziert, worin Luft 23 mit einem niedrigen Druck
Pi über der Flüssigkeit 24 eingeschlossen ist. Dieser Druck P\ entspricht dem Arbeitsbereich 36 (vergleiche
Fig.2a) niedriger Seilspannung und bewirkt die erforderliche Mindestseilspannung, um zu vermeiden,
daß das Seil 8 schlaff wird. Die Kolbenstange 20 des Hydraulikzylinders 17 trägt eine Seilrolle 21 zum
Führen des Seils 8, das durch eine Seilrolle 22 umgeleitet wird. Bei einer Aufwärtsreaktion K0 am Saugkopf 5 is
während einer Abwärtsbewegung des Schiffskörpers 2 infolge des Seegangs wird der Abstand zwischen dem
Schiffskörper 2 und dem Saugkopf 5 zeitweilig geringer als die eingestellte Tiefe H; dann nimmt der
SeillängenversteHer 16 durch Unterschreitung der angeordneten Mindestseilspannung Seil 8 ein, indem die
Kolbenstange 20 mit der Seilrolle 21 sich bis zu einem
der zu erwartenden Höchstamplitude V des Seegangs gehörigen Höchsthub S emporbewegt. Bei der nächsten
Aufwärtsbewegung des Schiffskörpers 2 nimmt die Seilspannung zu bis über die Mindestseilspannung,
wobei eingenommenes Seil durch Abwärtsbewegung der Kolbenstange 20 abgegeben wird.
Es ist ferner eine Seillängenverstellvorrichtung 35 vorgesehen, bestehend aus einer Rutschkupplung 25, die
zwischen dem Getriebe 15 und der Windentrommel 13 angeordnet ist Wenn der Sand 7 auf den Saugkopf 5
eine Kraft Kn nach unten ausübt, z. B. dadurch, daß der
Saugkopf 5 im Sand 7 festsitzt, während der Schiffskörper 2 sich emporbewegt und der Seillängenversteller
16 alles eingenommene Seil schon abgegeben hat, steigt die Seilspannung bis zu dem in der
Rutschkupplung 25 eingestellten Wert, der im Bereich 37 hoher Seilspannung liegt (Fig.2a), so daß die
Windentrommel 13 zum Verhindern unzulässig hoher Seilspannung Seil ausfiert.
Der Saugbagger nach Fig. 2 entspricht dem Saugbagger
1 nach Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die Seillängenverstellvorrichtung 35 hydropneumatisch ist
und einen hydraulischen Arbeitszylinder 26 aufweist, der über eine Leitung 27 mit einem Druckgefäß 28
kommuniziert, worin Luft 29 mit einem hohen Druck P2 über der Flüssigkeit 30 eingeschlossen ist; der Druck P2
ist wesentlich höher als der Druck Pi im Druckgefäß und
entspricht einem Bereich hoher Seilspannung, die niedriger ist als die unzulässige, aber höher als die
normale Seilspannung. Die Kolbenstange 31 trägt eine Seilrolle 32 zum Führen des von der Rolle 22
umgeleiteten Seils 8. Das Seil 8 wird über eine Rolle 33 zu der Windentrommel 13 geleitet. Bei abwärts
gerichteter Bodenreaktion Kn bewegt sich die Kolbenstange
31 entgegen dem hohen Druck P2 abwärts und gibt dadurch Seil nach, das nachher bei einer
Aufwärtsbewegung des Schiffskörpers 2 jeweils wieder eingenommen wird. Ein wiederholtes Arbeiten der
Seillängenverstellvorrichtung 35 kann als Anweisung benutzt werden, daß mehr Seil von der Windentrommel
13 abgewickelt werden muß, um die Bewegungen dieses dem hohen Druck P2 entgegenarbeitenden Kolbens 31
zu beschränken. Falls das Seil 8 abgegeben wird, bewegt sich die Kolbenstange 20 des mit niedrigem Druck Pi
beaufschlagten Seillängenverstellers 16 auf und nieder.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Saugbagger mit einem Schiffskörper und einem damit über eine flexible Förderleitung verbundenen,
im Betrieb in tiefere Bodenschichten ragenden Saugkopf, der über mindestens ein Seil an einer
Hebevorrichtung am Schiffskörper aufgehängt ist, wobei die Hebevorrichtung eine Seilwinde zum
Einstellen der Arbeitstiefe des Saugkopfes in bezug auf den Schiffskörper und einen Seillängenversteller
aufweist, der in Arbeitsbereichen normaler Seilspannung zur Vermeidung einer Schlaffseilbildung
jeweils Seil einnimmt und danach wieder abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit
dem Seillängenversteller (16) eine Seillängenver- is
Stellvorrichtung (35) angeordnet ist, die bei einer Seilspannung, die in einem Bereich wesentlich über
dem normalen Arbeitsbereich, aber unter einem höchstzulässigen Wert liegt, Seil nachgebende
Bewegungen unter Aufrechterhaltung der Seilspannung in diesem Bereich durchführt.
2. Saugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seillängenverstellvorrichtung (35)
den Seil nachgebenden Bewegungen entsprechende, Seil einholende Bewegungen durchführt.
3. Saugbagger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Seillängenversteller einen hydraulischen Arbeitszylinder
und ein Druckgefäß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seillängenverstellvorrichtung
(35) ebenfalls mindestens einen hydraulischen Arbeitszylinder (26) und mindestens ein Druckgefäß
(28) aufweist, das mit einem wesentlich höheren Druck beaufschlagt ist als das Druckgefäß (19) des
Seillängenverstellers (16).
35
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