DE2263143B2 - Inspektions- und reparatureinrichtung fuer dampferzeuger - Google Patents
Inspektions- und reparatureinrichtung fuer dampferzeugerInfo
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Description
Dampferzeuger in Kernkraftwerken, insbesondere mit Druckwasserreaktoren, besitzen bekanntlich eine
zum Teil von einem Rohrboden begrenzte Kammer. von der aus das Primärkühlmittel des Reaktors in das
vom Rohrboden als Wärmetauscher ausgehende Rohrbündel strömt (s. zum Beispiel DT-OS 20 09 016). Die
Rohre des Rohrbündels macht man im Hinblick auf den Wärmeübergang und Materialaufwand möglichst dünn
wandig. Deshalb sind gelegentliche Überprüfungen zweckmäßig, um die Dichtigkeit des Dampferzeugers
sicherzustellen. Andererseits läßt es sich nicht vermei den, daß in dem Primärkühlmittel des Kernreaktors radioaktive
Stoffe auftreten. Dadurch sind Inspektionsund Reparaturarbeiten am Dampferzeuger besonders
erschwert.
Die Erfindung bezieht sich damit auf eine Inspektions-
und Reparatureinrichtung für Dampferzeuger in insbesondere mit einem Druckwasserreaktor betriebenen
Kernkraftwerken, wobei der Dampferzeuger ein vom Reaktorkühlmittel durchströmtes Rohrbündel aufweist,
das in einem Rohrboden endet, und auf der dem Rohrbündel abgekehrten Seite des Rohrbodens eine
Kammer umfaßt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Inspek- /τ
tions- und Reparaturarbeiten an derartigen Dampferzeugern in Kernkraftwerken zu erleichtern.
Durch die GB-PS 12 23 041 ist es bekannt, ein Feld von Wärmetauschern in vertikaler Lage innerhalb
eines Spannbetongefäßes anzuordnen und einzelne dieser Wärmetausch»*·· durch eine bodenseitige öffnung
des Gefäßes zwecks Austausches oder Wartung zu entfernen. Die Abtrennung der Wärmetauscher geschieht
dabei in der Schnittebene von Sammelrohren, um nicht das Rohrfeld der eigentlichen wärmetauschenden Rohre
demontieren zu müssen. Demgegenüber befaß; sich die Erfindung damit, eine Inspektion und gegebenenfalls
Reparatur des Dampferzeugers an seinem Aufstellungsort vornehmen zu können, ohne ihn zu demontieren
und ohne daß bei der eigentlichen Inspektion oder Reparatur sich Bedienungspersonal in der Nähe des
Rohrbodens aufhalten müßte.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einer Inspektions- und Reparatureinrichtung für
Dampferzeuger der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß in der Kammer des Dampferzeugers ein Geräteträger vorgesehen ist, der eine auf den Rohrboden einstellbare
Zentriereinrichtung, seiner Befestigung am Rohrboden dienende Klemmvorrichtungen und einen
bewegbaren Ausleger aufweist, an dessen freien Ende ein Versorgungsschlauch für Meßgeräte und/oder
Werkzeuge zur Prüfung bzw. Reparatur der Rohre des Rohrbündels angebracht ist.
Die Inspektions- und Reparatureinrichtung nach der Erfindung gestattet ein aus der Ferne steuerbares Arbeiten
am Dampferzeuger, so daß die Strahlungsgefahr für das Bedienungspersonal wesentlich verringert oder
sogar beseitigt ist. Mit dem Ausleger kann der Versorgungsschlauch durch Fernbedienung zu den einzelnen
Bohrungen durch oder Rohren am Rohrboden des Dampferzeugers geführt werden. Mithin braucht das -
<r
Bedienungspersonal nur Mo<~h /um Einbau und /um
Ausbau der neuen Hinrichtung in die unmittelbare Nähe des strahlenden Dampferzeugers zu gehen.
Der Ausleger ist vorzugsweise schwenkbar angebracht. Diese Anordnung erlaubt eine vollständige Er- <;
fassung der Rohrboden-Oberfläche primärseitig. denn man kann sich dann besonders gut runden Rohrbodenquerschnitten
anpassen, wie sie bei den meisten Dampferzeugern für Kernkraftwerke üblich sind. Die
Verstellung des Auslegers kann sowohl nach rechtwinkligen Koordinaten als auch in einer winkligen Stellung,
wie sie bei einer Dreieckgitter- oder koniben-Teilung
vorliegt, vorgenommen werden.
Der Ausleger ist vorteilhaft an einem geradlinig verstellbaren Support angebracht. Mit diesem wird z.B.
eine Grobeinstellung vorgenommen und angefahren. Auf dem Support kann ferner ein Schwenklager für den
Ausleger mit einem Schlitten ebenfalls geradlinig verstellbar angeordnet sein. Die geradlinige Verstellung
erfolgt zweckmäßig durch Spindeln und Wandermuttern,
wie sie z. B. von Werkzeugmaschinen an sich bekannt sind. Zum Antrieb der Spindeln können Elektromotoren,
insbesondere Getriebemotoren, dienen. Ks ist aber auch denkbar, mit Druckmitteln angetriebene Motoren
einzusetzen, z. B. solche mit hydraulischem oder pneumatischem Antrieb. Schließlich können die Spindeln
auch durch biegsame Wellen angetrieben werden, die zu einem entfernt vom Dampferzeuger aufstellbaren
Antrieb der neuen Einrichtung führen.
Der Versorgungsschlauch kann vorteilhaft eine außerhalb des Dampferzeugers liegende Vorschubeinrichtung
aufwe:sen. Mit dieser kann man die Werkzeuge von strahlungssicheren Arbeitsplätzen zu den Rohren
führen. Dabei kann man mehrere Werkzeuge und/oder Meßeinrichtungen nacheinander durch den
gleichen Versorgungsschlauch bewegen.
Die Vorschubeinrichtung ist insbesondere von einem Steuerpult bedienbar. Hierdurch kann man die Längen
der kraftschlüssig durch den Versorgungsschlauch und gegebenenfalls durch Dampferzeugerrohre zu transportierende
Meßgeräte oder Werkzeuge klein halten, ohne daß die Bedienung unerwünscht nahe am Dampferzeuger
und damit im Bereich der radioaktiven Strahlung erfolgen muß.
Am Steuerpult ist zweckmäßig eine Gerätetrommel für im Versorgungsschlauch geführte Transportschläuche
angeordnet. Von dieser aus werden schubsteife, endliche Glieder, insbesondere aber Schläuche, mit den
Werkzeugen und/oder Meßeinrichtungen zur Vorschubeinrichtung und von dort zum Dampferzeuger 5^
transportiert. Die Gerätetrommel kann für jeweils ein Werkzeug vorgesehen sein. In diesem Fall kann man
durch einfaches Auswechseln der Gerätetrommeln die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge schnell abwickeln.
Das genannte Steuerpult kann seinerseits wiederum von einem Leitstand fernbedienbar sein. Man erreicht
dadurch nochmals eine Vergrößerung des Abstandes der für den Aufenthalt des Bedienungspersonals vorgesehenen
Arbeitsstelle vom strahlenden Dampferzeuger. Der Leitstand kann in einer für hochwertige Arbeiten
günstigen Atmosphäre, z. B. in einem von Strahlung freien Raum innerhalb des Kontrollbereiches eines
Kernkraftwerkes, errichtet werden. Er kann in erster Linie elektrische Meß- und Registriereinrichtungen
um'nssen, die von den Meßgeräten am Versorgungs- <<5
schlauch gespeist werden. Für solche Registriereinrichtungen, z. B. Magnetbandspeicher, kann man unter Umständen
auch die in einer Kernreaktoranlage für den Betrieb ohnehin erforderlichen Rechner verwenden,
die bei BctriebsOtilistand freie Kapazitäten hären.
Als Meßgerät i'ir die Dichtigkeit und Vollständigkeit
der Dampfer/.eugerrohre kann man, wie Versuche ergeben
haben, vorteilhaft eine Wirbelstromsonde vorsehen. Mit dieser lassen sich auch kleine Lecks oder Anrisse
in Rohren umerscheidurigskräftig feststellen.
Als Werkzeug kann unter anderem eine vorzugswei
se durch Druckgas angetriebene, rotierende Bürste verwendet werden, mit der das Rohrinncre freigelegt, un
ter Umständen sogar metallisch blank gesäubert wird. Ein anderes geeignetes Werkzeug ist ein längs erschieblicher
starrer Putzstopfen. Dieser kam unier Umständen auch kalibrierende Eigenschaften autweisen.
Die Einführung von stopfenförmigen Reinigungv werkzeugen in Wärmetauscherrohre mittels einer Anwählsteuerung, mit der es möglich ist, in einer bestimmten
Reihenfolge die einzelnen Rohre nacheinander anzufahren und zu reinigen, ist durch die französische Patentschrift 14 73 139 bekannt. Hierbei ist allerdings der
Werkzeugträger mit einem zugehörigen Steuerpult nicht in eine Kammer des Wärmetauschers einfü&bar,
sondern die Rohrplatte muß zuvor freigelegt sein.
Als Werkzeug zum Verließen von Rohren sind gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform
Sprengstopfen vorgesehen, w .il diese durch Fernbetätigung
das sichere Abdichten der Rohre ermöglichen. Auch die Verwendung derartiger fernbetätigbarcr
Sprengstopfen ist in der Wärmetauschertechnik an sich bekannt (FR-PS 15 66 032V.
Zum Prüfen des Durchganges der Rohre des Dampferzeuger-Rohrbündels
läßt sich vorteilhaft Druckgas verwenden, das darüber hinaus auch zur Reinigung eingesetzt
werden kann. Für Sonderfälle kann man auch an andere Gase als Luft denken, die zur Prüfung des
Durchganges oder als Antriebsmittel verwendbar sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Dampferzeuger 1 eines nicht weiter gezeichnet w
Kernkraftwerkes gezeichnet Der Dampferzeuger 1 gehört zu einem Druckwasserreaktor, dessen als Primärkühlmittel
vorgesehenes Wasser durch eine Leitung 2 in eine Primärkammer 3 des Dampferzeugers und von
dort aus durch ein U- Rohrbündel 4 geführt wird. Aus dem U-Rohrbündel gelangt das Primärkühlmittel in die
RUckleitung 5 zum nicht sichtbaren Reaktordruckbehälter.
Das U-Rohrbündel 4 ist mit se -en beiden Schenkeln,
die jeweils einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, in den Bereichen 7 und 8 eines Rohrbodens
9 befestigt, der die Primärkammer 3 einseitig begrenzt. Den unteren Abschluß der Prim&rkammer 3 bildet ein
Kugelboden 10 mit einem Mannloch 11 als Zugang zur Primärkammer 3.
Zur Inspektion der einzelnen Rohre 12 des U-Rohrbündels
4, die in der F i g. 1 nur durch Striche angedeutet sind, wird in der Primärkammer 3 eine Inspektionsund
Reparatureinrichtung 14 untergebracht, die in Fig.2 in größerem Maßstab ebenfalls perspektivisch
dargestellt ist. Die Einrichtung 14 umfaßt als wesentlichen Bestandteil einen Geräteträger 15. An diesem ist
ein Support 16 geradlinig verstellbar geführt, wie durch den Pfeil 17 angedeutet ist. Auf dem Support 16 sitzt
ein Schlitten 18, der ebenfalls geradlinig hin- und hergehend verstellbar ist, wie der Pfeil 19 snzeigt. Die Verstellrichtutig
ist rechtwinklig zu der durch den Pfeil
-*f
angedeuteten Verstellrichtung des Supports 16.
Auf dem Schlitten 18 ist ein Ausleger 22 mit einem
Schwenklagcr 23 befestigt. Der Schwenkbereich des Auslegers 22 ist durch den strichpunktiert gezeichneten
Kreisbogen 21 angedeutet. Am freien F.ndc des Auslegers 22 ist bei 24 ein Versorgungsschlniich 25 angebracht,
durch den Meßeinrichtungen und/oder Werkzeuge zu den in F i g. 2 nicht näher dargestellten Rohren
am Rohrboden 9 geführt werden kann.
Der Geräteträger 15 besteht aus einem leichten, aber
formsteifen Blechträger 26. an dessen Enden eine Spindel 27 gelagert ist. Die Spindel ist mit einem Motor 28
drehbar, wobei der Support 16 nach Art einer Wandermutter verstellt wird. Eine Welle 30 sorgt dabei für eine
geradlinige Führung.
An den Enden des Geräteträgers 15 sind im Bereich der Spindel 27 und der Stangr 30 Versteifungen befestigt,
die zu einer Zentriereinrichtung 32 mit angespitzten Zentrierstiften 34 und 35 gehören. Mit den Zentrierstiften
und einem Distanzstück 28 kann der Geräteträger 15 in bezug auf die Bohrungen des Rohrbodens
9 und die damit übereinstimmenden Rohre 12 des U-Rohrbündel 4 ausgerichtet werden. Nach dem Zentrieren
win? dtr Geräteträger mit Hilfe des Distanzstückes
38 und zweier Klemmvorrichtungen 33 und 36 festgelegt.
Der Schlitten 18 ist auf dem Support 16 ebenfalls mit
Hilfe einer Spindel 42 verstellbar, auf der der Schlitten 18 als Wandermutter läuft. Zwei Stangen 43 ergeben
die gewünschte Führung. Der zur Betätigung dienende Motor ist nicht näher dargestellt. Er wird ebenso wie
der Motor 28 über Kabel 45 und 46 mii Energie versorgt. Das Kabel kann auch eine Schlauchleitung sein.
üb?r die Druckluft- oder Hydraulikmotoren gesteuert beaufschlagt werden.
Wie F i g. I näher erkennen läßt, besitzt der Versorgungsschlauch 25 an seinem dem Dampferzeuger 1 abgekehrten
Ende eine Vorschubeinrichtung 47. Dort ist ein Einschubschlauch 48 angebracht, der in einem Einschubgchäusc
49 auf einem Steuerpult 50 endet. Das Steuerpult 50 hat neben Bedienungsorganen 52 einen
Ständer 53 für eine Gerätetrommcl 54. Auf dieser sind Transportschläuchc aufgespult, an deren einem Ende
das für die Untersuchung und/oder Reparatur des Dampferzeugers vorgesehene Meßgerät bzw. Werkzeug
angebracht ist. Die Transportschlfeuchs haben einen kleineren Außc'ndurchmcsscr als der Innendurchmesser
des Vcrsorgungsschlauchcs 25. Deshalb sind sie in diesem gegebenenfalls mit Hilfe von Wälzkörpern
leicht verschiebbar geführt.
Mit dem Steuerpult 50 sind über das Versorgungskabel 45 auch die Antriebsmotoren zur Verstellung des
Versorgungsschlauches 25 verbunden, d. h. die für Support 16 Schlitten 18 und Ausleger 22. Deshalb kann
nach dt Einführen jedes Werkzeuges in den Einschubschlau S dieses von der Vorschubeinrichtung 47
zum Rohrboden 9 und in das gewünschte, dort beginnende Rohr 12 des U-Rohrbündels eingeführt werden,
ohne daß Bedienungspersonal in strahlungsgefährdetcr Nähe des Dampferzeugers arbeiten muß.
Sitzt an dem dem Dampferzeuger zugekehrten Ende
des Transportschlauchcs ein Meßgerät, so können die von diesem ermittelten Werte über Kabel CO zu einem
I.eitstand übermittelt werden, der als Ganzes mit 61
be/eichnri ist. Der Leitstand umfaßt unter anderem
(irr.itr 62 zum Aufzeichnen von Meßdaten. z.B. Ma-)>Mci">[>ru'her.
sowie Hcdieniinpscinrichtimpi η 63, die
.hi (TtKiIiC Si!-iirriinp de«. AiiOc-gcrs 22 erifiögiirhcn.
Ferner können Kontrollampen vorgesehen sein, die das
Arbciten cinzelnei Werkzeuge und Motoren oder das
Erreichen von Grenzwerten anzeigen. Im einzelnen kann man mit der crflndungsgemäßcn Ir.'pcktions- und
ReparatiTcinrichtung folgendermaßen arbeiten:
Für die Reparaturarbeiten wird die Auswertung der
Meßergebnisse von einem vorher durchgeführten Prüfvorgang in den der Heizung dienenden Rohren 12 benötigt.
Hierzu werden in einem Übersichtsplan (pro ίο Dampferzeuger und Kammer) die zu verschließenden
Heizrohre 12 genau bezeichnet. Die Reihenfolge fur das Anfahren der entsprechenden Heizrchrpositionen
wird zweckmäßig vor dem Beginn der Reparatur festgelegt.
is Die betroffene Rohrposition wird einer nochmaligen
Wirbelstromprüfung unterzogen, wobei die f-rneute
Aufzeichnung mit den Ergebnisse» der ersten Messung pro Heizrohr 12 verglichen werden kar.u. Die Prüfsondc
64 ist in F i g. 3 in einer Seitenansicht dargestellt. Sie umfaßt einen Prüfkopf 65 mit Wicklungen 66. der über
ein Kupplungsstück 67 mit dem Transp \rtschlauch.68
verbunden is!. Der Transportschlauch 68 umschi:eßt die
zum Meßgerät führenden Drähte 69.
Die Prüfsonde 64 wird nach dem Prüfvorgang aus dem Versorgungsschlauch 25 herausgezogen und auf
die Gerätetrommel 54 aufgespult. Die Trommel wird abgenommen und eine andere Trommel mit Druckluftmotor
und Reinigungsbürste auf die Halterung gesetzt und gesichert.
;o F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht der Reinigungsbürstc
70. Man erkennt den Bürstenkopf 71 mit den Borsten 72. die in beweglichen Segmenten gefaßt sind. Die Borsten
72 werden nach außen gedrückt, wenn ein Druckgasmotor 73 bei Zufuhr von Druckluft durch den
Transportschlauch 68' mit der Antriebswelle 74 die Segmente mit den Borsten rotieren läßt.
Der komplette Arbeitskopf mit der Bürste 70 wird
von der Trommel abgespult und in die Mündung des Schlauches 48 eingeführt. Von Hand wird der ."ransportschlauch
bis in den Bereich des Rohrmundstückes 24 geführt, wobei über eine Fotozelle eine Anzeige am
Pult ausgelöst wird.
Der Transportschlauch wird mit einem Druckluftanschluß am Steuerpult 50 verbunden, nach dem der Arbcitskopf
im Versorgungsschlauch 25 bis zum Anschlag in das Heizrohr 12 gedrückt wurde. Der Druckluftmotor
73 wird durch Öffnen eines Ventils am Steuerpult 50 in Gang gesetz.t.
Die Reinigungsbürste soll etwa 12 bis 15 see arbeiten
so und während des Auslaufes bereits herausgezogen werden. Nach dem Lösen des Preßluftanschlusses wird das
Werkzeug aus dem Versorgungsschlauch 25 herausgezogen
und auf der Gerätetrommel 54 aufgespult. Die Trommel wird von der Halterung 53 abgenommen und
abges'clli.
Die folgende Trommel mit einem Putzstopfen 75 als Werkzeug wird auf die Halterung gesetzt und befestigt.
Der Putzstopfen umfaßt, wie F i g. 5 in einer Seitenansicht
zeigt, flexible, dem Rohrinnendurchmesser angepaßte Scheiben 76, die auf einem am Transportschlauch
68" befestigten Bolzen 77 festgespannt sind. Der Putzstopfen 75 wird in die Schlauchmündung eingeführt,
von Hand bis in den Bereich des Rohrmundstückes bewegt und damit die Anzeige am Pult 50 ausgelöst. Der
<■< Putzstopfen 75 wird bis zum Anschlag in das Heizrohr
12 eingeschoben unr" dann aus dem Rohr herausgezogen. Anschließend wird er aus dem Verso. gungsschlauch
25 herausgezogen und aufgespult.
Danach wird die Größe eines Verschluß- bzw.
SprCiigstopfens 80 bestimmt, der in Γ i p. b zum Teil im
Schnit- gezeichnet ist. Die Trommel 54 mit einem vorbereiteten
Transportschlauch 68'" und darin befindlichen
Kabeln 81 wird auf die Halterung 53 aufgesteckt "·
und gesichert. Aus einem Vorratsbehälter wird der komplette Verschlußstopfen 80 bestimmten Duruimcssers
herausgenommen, mit Sprengkapsel 82 und Zündkapsel 83 versehen, und die beiden Zündkabel 84 werden
mit den Kabeln 81 des Transportschlauches 68'" über eine besondere Verbindung im Bereich einer flexiblen
Stopfenhiilse 85 sicher miteinander verbunden.
Der Verschlußstopfen 80 wird in den Vcrsorgungssdilauch
25 von Hand eingeführt und bis zum Rohrmundstück bewegt, wobei wiederum die Anzeige am
Pult 50 erfolgt. Der Stopfen wird hierauf so weit in das Heizrohr 12 geschoben, bis der Anschlag an dem Vorschubschlauch
die erforderliche Rohrtiefe anzeigt. Der Transportschlauch 68'" wird wieder aus dem Heizrohr
herausgezogen und anschließend der Auslegerarm 22 utn mehrere Rohrteilungen weitergefahren, so daß mit
Sicherheit die Rohrmündung frei ist. Die aus dem entgegengesetzten
Schlauchende an der Trommel herausragenden Kabelenden 81 werden mit dem Zündgerät
verbunden, womit die Zündung vorbereitet ist.
Mit der Zündung werden die Zündkabel abgeschert und der VerschluUstopfen 80 sicher in dem Heizrohr
befestig!.
Nach Abschluß der Arbeiten in der Kammer 3 erfolgt der Ausbau der Hinrichtung 14. Dazu wird der
Support 16 auf eine für den Ausbau günstige Posi'ion und der Auslegerarm 22 auf die dem Geräteträger 15
am nächsten befindliche Rohrreihe gefahren. Vor dem Ausbau werden die verschiedenen Versorgungsclemcnte
am Steuerpult 50 gelöst.
Eine Person steigt durch die Mannloch-Öffnung Il in die Kammer 3 und löst den Versorgungsschlauch 25
von dem Ausleger 22 und legt ihn auf dem Boden ab. Der Support 16 wird mit einer Hand am Auslegercnde
abgefangen, nach Lösen der Verriegelungen in Schräglage gekippt und aus den Halterungen gehoben. Der
gesu.iite Support 16 wird einer weiteren Person durch
die Mannlochöffnung zugereicht und vorsichtig abgelegt. Nach Abnehmen und Ausbau des Geräteträgers
15 aus der Kamme 3 wird das gesamte Gerät aus dem Anlagenbereich herausgetragen und, soweit möglich,
einer sorgfältigen Dekontamination unterzogen. Auch das Bedienungspult 50 wird aus dem Auslagenbereich
hcrausbewegt.
Hierzu 3 Dlatt Zeichnungen 609525/70
Claims (15)
1. Inspektions- und Rtparatureinrichtung für
Dampferzeuger in insbesondere mit einem Druckwasserreaktor
betriebenen Kernkraftwerken, wobei der Dampfer?euger ein vom Reaktorkühlmittel durchströmtes Rohrbündel aufweist, das in einem
Rohrboden endet, und auf der dem Rohrbündel abgekehrten Seite des Rohrbodtns eine Kammer umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (3) des Dampferzeugers ein Geräteträger
(15) vorgesehen ist, der eine auf den Rohrboden (9) einstellbare Zentriereinrichtung (32), seiner Befestigung
am Rohrboden (9) dienende Klemmvorrichtungen (33.36) und einen bewegbaren Ausleger (22)
aufweist, an dessen freien Ende ein Versorgungsschlauch (25) für Meßgeräte und/oder Werkzeuge
zur Prüfung bzw. Reparatur der Rohre (12) des Rohrbündels (4) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (22) schwenkbar angebracht
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (22) an einem geradlinig verstellbaren Support (16) angebracht ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (23) für den Ausleger
(22) auf dem Support (16) mit einem Schlitten (18) geradlinig verstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Verstellung des
Supports (16) bzw. des Schlittens (18) durch Spindeln (27,42) und Wandermuttern erfolgt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da3 der Versorgungsschlauch (25) eine außerhalb des Dampferzeugers
(I) liegende Vorschubeini ichtung (47) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ,'47) von
einem Steuerpult (59) bedienbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerpult (50) eine Gerätetrommel
(54) für im Versorgungsschlauch (25) geführte Transportschlauche angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerpult (50) von einem
Leitstand (61) bedienbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitstand (61) elektrische
Meß- und Registriereinrichtungen (62) umfaßt, die von den Meßgeräten am Versorgungsschlauch (25)
gespeist werden.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßgerät eine Wirbelstromsonde (64) vorgesehen ist (F i g. 3).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug eine
vorzugsweise durch Druckgas drehbare Bürste (70) vorgesehen ist (F i g. 4).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug ein längsverschieblicher starrer Putzstopfen (75) vorgesehen
ist (F ig. 5).
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug zum Verschließen von Rohren Sprengsiopfen (80) vorgesehen
sind (F i g. 6).
15 Einrichtung nach einem der Ansprüche I hjs
14, dadurch gekennzeichnet, daß /um Prüfen des
Durchganges der Rohre (12) des Rohrbündels (4) Druckgas dient.
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ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005581A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-11-28 | Westinghouse Electric Corporation | Ferngesteuerte Vorrichtung zum Positionieren von Werkzeugen und deren Verwendung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005581A1 (de) * | 1978-04-14 | 1979-11-28 | Westinghouse Electric Corporation | Ferngesteuerte Vorrichtung zum Positionieren von Werkzeugen und deren Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES421702A1 (es) | 1977-07-01 |
FR2211721A1 (de) | 1974-07-19 |
FR2211721B1 (de) | 1976-11-19 |
JPS5751063B2 (de) | 1982-10-30 |
GB1452336A (en) | 1976-10-13 |
JPS4996102A (de) | 1974-09-11 |
US3934731A (en) | 1976-01-27 |
BR7309973D0 (pt) | 1974-08-15 |
DE2263143A1 (de) | 1974-08-15 |
NO135544C (de) | 1977-04-20 |
AT336926B (de) | 1977-06-10 |
SE397602B (sv) | 1977-11-07 |
CH558926A (de) | 1975-02-14 |
NO135544B (de) | 1977-01-10 |
ATA965873A (de) | 1976-09-15 |
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