DE2260843A1

DE2260843A1 - CASTORS IN PARTICULAR SWIVEL CASTORS FOR FURNITURE, APPARATUS OR DGL

Info

Publication number: DE2260843A1
Application number: DE19722260843
Authority: DE
Inventors: Klaus Simmat
Original assignee: Stein & Co Paul Vom
Current assignee: Stein & Co Paul Vom
Priority date: 1972-12-13
Filing date: 1972-12-13
Publication date: 1974-07-11
Also published as: DE2260843B2

Description

Laufrolle insbesondere Lenkrolle für Möbel, Apparate od.dgl. Caster, in particular swivel castor for furniture, apparatus or the like.

Die erfindung betrifft eine Laufrolle insbesondere Lenkrolle für Möbel, Apparate od.dgl. mit einer i'eststellvorrichtung zum Blockieren der Roll- und/oder Schwenkbewegung des Laufrads, bei der über einen inder Laufrollengabel gelagerten Bußbremshebel eine Bremsfeder einerseits an das Laufrad gedrückt und andererseits mit einer Verzahnung des Benkrollenlagers in Eingriff gebracht werden kann, und die durch einen Lösehebel wieder in die Freigabestellung überführbar ist. The invention relates to a caster, in particular a caster for Furniture, apparatus or the like. with a locking device to block the rolling and / or pivoting movement of the impeller, in the case of which an inder roller fork mounted bus brake lever a brake spring is pressed on the one hand to the wheel and on the other hand, are brought into engagement with a toothing of the swivel roller bearing can, and which can be transferred back into the release position by a release lever.

Laufrollen dieser Art gibt es in verschiedenen Ausführungen. Bei einer bekannten Laufrolle besitzt die xeststellvorrichtung einen Fußbetätigungshebel, der in die Bremsfeder eingehängt ist und im Bereich der Bremsfeder zu einem Knebelteil umgebogen ist, der sich in der Blockierstellung- an einem Widerlager abstützt, in dem seinerseits der Lösehebel eingehängt ist. Infolge der Knebeiwirkung gelangt die Bremsfeder einerseits in Andrucklage an das Laufrad und andererseits in eine Verzahnung des Laufrollenlagers. Durch Betätigung des Lösehebels wird der Knebelteil des bhßbetätigungshebels wieder in seine Freigabestellung geschwenkt. There are various types of rollers of this type. at a known roller has the xeststellvorrichtung a foot control lever, which is hooked into the brake spring and becomes a toggle part in the area of the brake spring is bent, which is in the Blocking position - on an abutment supported, in which in turn the release lever is suspended. As a result of the knee effect the brake spring arrives on the one hand in the pressure position on the impeller and on the other hand in a toothing of the roller bearing. By actuating the release lever, the The toggle part of the bhßbetetriebebel is pivoted back into its release position.

Diese in baulicher Hinsicht zwar einfache Feststellvorrichtung weist tingel insofern auf, als die gegeneinander beweglichen Teile nicht in definierten Lagerstellen gehalten, sondern lediglich ineinander eingehängt sind, wodurch es zu Verkantungen und Klemmerscheinungen kommen kann, so daß ein zuverlässiger Betrieb insbesondere bei längerem Gebrauch zweifelhaft ist. Auch ist die Feststellvorrichtung nicht zur Ubertragung groBer Bremskräfte ausgelegt, da die Bremsfeder über eine sehr große Strecke hinweg freitragend geführt ist und sich leicht durchbiegen kann. Darüber hinaus wird durch die getroffene Anordnung der Feststellvorrichtung in der Laufrollengabel der freie Zugang zum Rückenbolzen der Laufrolle stark behindert, der jedoch für eine leichte Anbringbarkeit der Laufrolle nach ihrer fertigen Montage wünschenswert ist. Auch ist nicht auszuschließen, daß die langen, vorstehenden Blechteile im Betrieb verbogen werden, was ebenfalls zu einer Beeinträchtigung der Funktion fährt. This locking device, although simple in structural terms, has tingel insofar as the mutually moving parts are not defined Bearings held, but only hooked into each other, making it tilting and jamming can occur, so that reliable operation especially if it is used for a long time is doubtful. Also is the locking device not designed for the transmission of large braking forces, as the brake spring has a very large distance is cantilevered and can easily bend. In addition, the arrangement made of the locking device in the Caster fork severely obstructs free access to the back pin of the caster, However, for easy attachment of the roller after its completed assembly is desirable. It can also not be ruled out that the long, protruding sheet metal parts are bent during operation, which also leads to impairment the function moves.

Demzufolge besteht nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Laufrolle der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile der bekannten Laufrolle behebt und sich darüber hinaus in vorteilhafter Weise durch eine elegante Anordnung der Betätigungshebel zueinander und in einer Verbesserung der Montagehandhabung auszeichnet. Accordingly, the object of the present invention is now to to create a roller of the type mentioned above, the described The disadvantages of the known roller remedies and is also more advantageous Way through an elegant arrangement of the operating levers to each other and in one Improvement in assembly handling.

Erreicht isb das Ziel der Erfindung dadurch, daß der Lösehebel als durch den Pußbremshebel betätigbares Bremsübertragungsglied zwischen dem Fußbremshebel und der Bremsfeder in einem Halter gelagert ist, der mit seinem dieser Lagerstelle abgewandten Ende an der Lagerstelle des Fußbremshebels angelenkt ist, und daß der Lösehebel in exzentrischer Anordnung zu seiner Lagerstelle mit dem Halter eine Kupplungsverbindung mit dem Fußbremshebel aufweist. Isb achieved the object of the invention in that the release lever as brake transmission member between the foot brake lever which can be actuated by the foot brake lever and the brake spring is mounted in a holder, which with his this bearing point remote end is hinged to the bearing point of the foot brake lever, and that the Release lever in an eccentric arrangement to its bearing point with the holder a coupling connection with the foot brake lever.

Gemäß der vorgeschlagenen Anordnung des Lösehebels zum Fußbremshebel wird bei Krafteinwirkung auf den Fußbremshebel der Lösehebel in Richtung auf die Bremsfeder bewegt und infolge seiner exzentrischen Lagerung am Halter in die Sperrstellung verschwenkt. Hierbei wird die Bremskraft mittelbar über den Lösehebel auf die Bremsfeder übertragen. According to the proposed arrangement of the release lever to the foot brake lever is when force is applied to the foot brake lever, the release lever in the direction of the Brake spring moved and due to its eccentric mounting on the holder pivoted into the locked position. Here, the braking force is indirectly via the Transfer the release lever to the brake spring.

Die einzige Verbindung der Feststellvorrichtung mit der Laufrollengabel wird duröh die Lagerstelle des Fußbremshebels in der Laufrollengabel hergestellt. Zweckmäßig iat dabei die Anordnung so getroffen, daß die Feststellvorrichtung sich insgesamt auf der besser zugänglichen Nachlaufseite der Laufrolle befindet, so daß auch der Raum unter dem Lenkrollenlager völlig frei bleibt.The only connection between the locking device and the caster fork is produced duröh the bearing point of the foot brake lever in the caster fork. Appropriately, the arrangement is made so that the locking device is overall located on the more accessible trailing side of the roller, so that the space under the swivel roller bearing is also completely free.

In baulicher Ausgestaltung des Lösehebels ist es zweckmäßig, wenn dieser einen Kupplungsschenkel zur Verbindung mit dem Fußbremshebel, einen Betätigungsschenkel und einen Bremsübertrsgungsschenkel zum Andruck an die Bremsfeder aufweist. In the structural design of the release lever, it is useful if this one coupling leg for connection to the foot brake lever, an actuating leg and a brake transmission leg for pressing against the brake spring.

Hierdurch wird erreicht, daß der sich auf dem Bremsübertragungsschenkel während des Feststellvorgangs abwälzende Lösehebel nach oben gegenüber dem sich senkenden Fußbremshebel hervortritt, so daß nunmehr der freistehende Betätigungsschenkel des Lösehebels sich für die Betätigung im Sinne der Freigabe der Feststellvorrichtung anbietet. Es befindet sich also immer derjenige Betätigungshebel im Vordergrund, dessen Betätigung eine Änderung der Funktion - Blockierung oder Freigabe - bewirkt. This ensures that the is on the brake transmission leg during the locking process, release lever rolling upwards in relation to itself lowering foot brake lever emerges, so that now the free-standing actuating leg of the release lever is suitable for operation in Meaning of the release of the Locking device offers. So there is always that operating lever in the foreground, the actuation of which changes the function - blocking or Release - effected.

In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn der Lösehebel in der- Sperrstellung der Feststellvorrichtung wenigstens eine Totpunktlage einnimmt, die gekennzeichnet ist durch die Lage der Lagerstelle des Lösehebels im Halter, des Äufstandspunktes des Lösehebels auf der Bremsfeder und der Laufrollenachse auf der gemeinsamen Kraftwirkungslinie. In this context, it is useful if the release lever is in the Locking position of the locking device assumes at least one dead center position, the is characterized by the position of the bearing point of the release lever in the holder, des Äufstandpunktes of the release lever on the brake spring and the roller axle on the common line of action of force.

Im Falle der Totpunktstellung verläuft die Eraftwirkungslinie durch den Aufstandspunkt des Lösehebels und durch seine Drehachse, so daß kein Moment übertragen werden kann, das eine unbeabsichtigte Rückführung des Lösehebels in die Freigabestellung bewirken könnte. Unter Umständen könnte auch eine- tfl)ertotpunktlage wünschenswert sein. In the case of the dead center position, the line of force action runs through the point of contact of the release lever and through its axis of rotation, so that no moment can be transmitted that an unintentional return of the release lever in the Release could cause. Under certain circumstances, a dead center position could also be possible be desirable.

Dies wird erreicht, wenn die durch die Laufradachse und den AuSsbandspunkt definierte Eraftwirkungslinie derart verläuft, daß in Bezug auf die Drehachse des Lösehebels ein Moment eingeleitet wird, das den Lösehebel im Sinne seiner Sperrstellung belastet.This is achieved when passing through the wheel axis and the out-of-band point defined line of action of force extends in such a way that with respect to the axis of rotation of the Release lever a moment is initiated that the release lever in the sense of its locked position burdened.

Die Leichtgängigkeit des Äbwäizvorgangs des Lösehebels auf der Bremsfeder und die Sicherheit der Totpunktlage können vorzugsweise dadurch gewährleistet sein, daß gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Bremsübertragungsschenkel des Lösehebels an seiner Berührungsfläche mit der Bremsfeder abgerundet ist und im Bereich seines Aufstandspunktes in der Sperrstellung der Feststellvorrichtung geradlinig verläuft, derart, daß diese gerade Linie im iufstandspunkt eine Tangente des Laufrads bildet. The ease of movement of the release lever on the brake spring and the safety of the dead center position can preferably be ensured by that according to a further proposal of the invention, the brake transmission leg of the Release lever is rounded at its contact surface with the brake spring and in the area its contact point in the locked position of the locking device straight runs in such a way that this straight line is a tangent to the impeller at the point of elevation forms.

Der zur Erzeugung der Lagerstelle des Lösehebels vorgesehene Halter kann zweckmäßig als doppelschenkliger Gabelhalter ausgebildet sein, der auf seiner Oberseite im Bereich zwischen den beiden Lagerstellen einen einstückig mit den Gabelsohenkeln verbundenen Quersteg aufweist, der sich unter der Laufrollengabel abstützt. Der unter die Laufrollengabel stoßende Quersteg dient dabei als Begrenzungsanschlag für die Schwenkbewegung des Lösehebels in der ßperrstellung und verhindert zuverlässig, daß der Lösehebel über seine Totpunktlage so weit durchgedreht wird, daß er seine Bremsübertragungsfunktion nicht mehr voll erfüllen kann. The holder provided for producing the bearing point of the release lever can expediently be designed as a double-legged fork holder on his Upper side in the area between the two bearing points one piece with the fork soles has connected crossbar, which is supported under the roller fork. Of the The cross bar that pushes under the roller fork serves as a limit stop for the pivoting movement of the release lever in the locked position and reliably prevents that the release lever is rotated so far beyond its dead center position that it is his Brake transmission function can no longer fully fulfill.

Dabei ist es von Vorteil, wenn der Quersteg des Halters eine nach oben gerichtete Längssicke aufweist. It is advantageous if the crosspiece of the Halters has an upwardly directed longitudinal bead.

Diese Längssicke garantiert dem Halter die nötige Eigenstabilität und eine einfache Anpassung an auftretende Bau-' toleranzen, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der anschlagbegrenzenden Funktion des Quersteges kommen kann.This longitudinal bead guarantees the holder the necessary inherent stability and a simple adaptation to occurring construction 'tolerances without it being a Impairment of the stop-limiting function of the transverse web can occur.

Gemäß dem weiteren Ansgestaltungsvorschlag des Erfindungsgegenstandes kann der Fußbremshebel einen Durchbruch für den Durchtritt des Lösehebels aufweisen. Dies wird als baulich besonders elegante Lösung im Hinblick auf die Anordnung der Betätigungshebel der Feststellvorrichtung angesehen. Durch die Integration des Lösehebels in den Fußbremshebel ist eine gefällige und funktionelle Anordnung geschaffen, die sich vorteilhaft dadurch auszeichnet, daß eine Verwechselbarkeit der Betätigungshebel ausgeschlossen ist. Der Fuß der Bedienungsperson erreicht nämlich in der Sperrstellung zunächst den Lösehebel, in der Freigabestellung zunächst den Fußbremshebel. Die Bedienungsperson kann also ohne Suchen nach dem betreffenden Bdätigungshebel in Richtung auf den Fußbremshebel treten und erreicht mit Sicherheit den zu betätigenden Hebels Zu einem gefälligen Aussehen verhilft die darüber hinaus vorgeschlagene Art der Integration des Lösehebels in den BuBbrem6hetel dergestalt, daß die Außenfläche des Betätigungsschenkels des Lösehebels in der Freigabestellung der Feststellvorrichtung mit der Außenfläche des Fußbremshebels bündig abschließt. In der Freigabestellung weist somit die Fußbremse-Lösehebel-Einheit eine glatte vorsprungsfreie Außenfläche auf. According to the further proposed design of the subject matter of the invention the foot brake lever can have an opening for the release lever to pass through. This is considered a structurally particularly elegant solution with regard to the arrangement of the Actuating lever of the locking device viewed. By integrating the release lever A pleasing and functional arrangement is created in the foot brake lever is advantageously characterized in that the actuating lever can be confused is excluded. The operator's foot reaches the locked position first the release lever, in the release position first the foot brake lever. the The operator can therefore without searching for the relevant operating lever in Step in the direction of the foot brake lever and you will definitely reach the one to be actuated Lever helps to make it look pleasing out proposed type of integration of the release lever in the BuBbrem6hetel in such a way, that the outer surface of the actuating leg of the release lever in the release position the locking device is flush with the outer surface of the foot brake lever. In the release position, the foot brake-release lever unit thus has a smooth one protrusion-free outer surface.

Im Sinne der baulich einfachen AusgesbSltung wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß die Bremsfeder zwischen ihrem Bremsteil und ihrem Rastteil an der Lagerstelle des Fußbremshebels angelenkt ist. In terms of the structurally simple design, it is advantageous to suggest that the brake spring between its braking part and its locking part at the bearing point of the foot brake lever is hinged.

Die Bremsfeder kann am hinteren Ende ihres Bastteils zwei zu ihrer Längsmittelachse symmetrisch angeolhete, aus dem Material der Bremsfeder herausgeformte Zähne aufweisen, die in die Verzahnung der unteren Kugel schale des Benkrollenlagers im Bereich vor dessen Längsmittelachse eingreifen. The brake spring can at the rear end of their bast part two to their Longitudinal center axis symmetrically approximated, formed from the material of the brake spring Have teeth that are in the teeth of the lower ball shell of the ball bearing engage in the area in front of its longitudinal center axis.

Durch den Eingriff des Bastteils der Bremsfeder in die Verzahnung der Kugel schale vor der Längsmittelachse des Lenkrollenlagers ist eine freie Zugangsmöglichkeit zum Rückenbolzen der Laufrolle geschaffen, so daß die Laufrolle nach ihrer endgültigen Montage einfach und mühelos an das Möbel, den Apparat od.dgl. angebracht werden kann. Weiterhin ist ein baulich kurzer Rastteil erzielt, der infolge eines geringen Federweges beste Rasteigenschaften aufweist, Durch die flaßnahme, daß die Bremsfeder im Bereich ihres Rastteils eine ausgestante Federzunge besitzt, die sich innen an der Laufrallengabel abstützt, wird erreicht, daß die Bremsfeder stets und in jeder Lage der J?eststellvorrichtung einerseits die gesamte Beststellvorpicktung belastet, wodurch ein Klappern in jeder Stellung ausgeschlossen ist, anderseits aber auch dafür Gewähr bietet, daß die Zähne des Rastteils der Bremsfeder mit Sicherheit aus der Verzahnung gleiten können, wenn die Feststellvorrichtung gelöst ist.Through the engagement of the bast part of the brake spring in the toothing the ball shell in front of the longitudinal center axis of the steering roller bearing is a free access option created for the back pin of the roller, so that the roller after its final Easy and effortless installation on the furniture, the apparatus or the like. appropriate can be. Furthermore, a structurally short locking part is achieved, which as a result of a low spring travel has the best locking properties, by the fact that the Brake spring has a staggered spring tongue in the area of its latching part, which is rests on the inside of the wheel fork, it is achieved that the brake spring is always and in each position of the yaw setting device, on the one hand, the entire order pre-picking loaded, whereby a rattling is excluded in every position, on the other hand but also ensures that the teeth of the locking part of the brake spring with security can slide out of the toothing when the locking device is released.

Die bremsende Wirkung der Bremsfeder kann dadurch erhöht werden, daß die Bremsfeder im Bereich ihres Bremsteils mit Quersicken versehen ist. Diese Sicken sind in der Lage, sich örtlich in die übliche Gummibereifung der Laufrolle einzugSaben. The braking effect of the brake spring can be increased by that the brake spring is provided with transverse beads in the area of its braking part. These Beads are able to fit locally into the usual rubber tires of the roller EinzugSaben.

Im Falle gewölbter Reifen ist es darüber hinaus zweckmäßig und vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Quersicken unter Belassung eines sickenfreien Mittelteils nur in den Randbereich der Bremsfeder angeordnet ist, weil dadurch die tiefer liegenden Randzonen des Reifenumfanges durch die sich ebenfalls nur in den Randzonen erstrec1nden Sicken erfaßt werden, so daß hierdurch der Reibschluß erhöht ist. In the case of curved tires, it is also expedient and advantageous to if at least one of the transverse beads is left with a bead-free middle part only in the edge region of the brake spring is arranged because it the deeper edge zones of the tire circumference through which are also only in the edge zones extending beads are detected, so that hereby the frictional engagement is increased.

Und nicht zuletzt ist es bei dersneuen Feststellvorrichtung erstmals verwirklicht, daß der Fußbremshebel, der liösehebel, der Halter und die Bremsfeder zu einer gemeinsamen, zusammenhängenden Baueinheit zusammengefaßt sind, und daß die gemeinsame Lagerstelle von Fußbremshebel, Halter und Bremsfeder durch eine diese Teile durchdringende Hohlachse gebildet ist. And last but not least, it is the first time with the new locking device realizes that the foot brake lever, the release lever, the holder and the brake spring are combined into a common, coherent structural unit, and that the common bearing point of the foot brake lever, holder and brake spring through one of these Parts penetrating hollow axle is formed.

Für die Praxis bedeutet diese erfindungswesentliche Maßnahme, daß die gesamte Peststellvorrichtung komplett einbaufertig vormontiert werden kann, um dann lediglich mittels eines einzigen Niets, der durch Bohrungen in der Laufrollengabel und durch die gemeinsame Hohlachse der Bauteile der Feststellvorrichtung geführt werden kann, mit der Laufrollengabel verbunden zu werden. In practice, this measure, which is essential to the invention, means that the entire pest control device can be completely pre-assembled ready for installation, to then only by means of a single rivet that goes through holes in the caster fork and guided through the common hollow axis of the components of the locking device can be connected to the caster fork.

Im übrigen versteht sich der Gegenstand der Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung und, der beiliegenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig.- 1 eine Längsschnittdarstellung der Laufrolle in der Freigabe stellung der Feststellvorrichtung, Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß Schnittlinie II-II der Fig. 1, Bit. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Längsschnittdarstellung, jedoch in der Sperrstellung der Verriegelungsvorrichtung, Fig. 4 eine Längsschnittdarstellung der vormontierten Baueinheit der Feststellvorrichtung, und Fig. 5 eine QuerschnittsdarstellungXgemäß Schnittlinie V-V der Fig. 4. Otherwise, the subject matter of the invention is best understood on the basis the following description and, the accompanying drawings of an embodiment. They show: FIG. 1 a longitudinal sectional view of FIG Caster in the release position of the locking device, Fig. 2 is a cross-sectional view according to section line II-II of FIG. 1, bit. 3 shows a longitudinal sectional view corresponding to FIG. 1, however, in the locking position of the locking device, FIG. 4 is a longitudinal sectional view of the preassembled structural unit of the locking device, and FIG. 5 shows a cross-sectional view X according to FIG Section line V-V of FIG. 4.

Ein Laufrad 10 ist mittels einer Laufrollenachse 11 in einer Laufrollengabel 12 aufgenommen. Die Laufrollengabel 12 trägt an ihrer Oberseite-ein Lenkrollenlager 13, um dessen Längsachse L-L die Laufrolle als Lenkrolle schwenkbar ist. A running wheel 10 is in a running roller fork by means of a running roller axle 11 12 added. The roller fork 12 carries a steering roller bearing on its upper side 13, about whose longitudinal axis L-L the roller can be pivoted as a steering roller.

Im Nachlaufteil der Lenkrolle ist in der Laufrollengabel 12 eine Lagerstelle 14 vorgesehen, mittels derer eine B-ststellvorrichtung zur Blockierung der Dreh- und/oder Schwenkbewegung des Laufrads 10 mit der Laufrollengabel 12 verbunden ist. Diese Feststellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fußbremshebel 15, einem Lösehebel 16, einem Halter 17 und einer Bremsfeder 18. Fußbremshebel 15, Halter 17 und Bremsfeder 18 sind gemeinsam an der Lagerstelle 14 in der Bufrollengabel 12 angelenkt und um diese Stelle in vertikaler Ebene schwenkbar. In the trailing part of the steering roller is in the roller fork 12 a Bearing point 14 is provided, by means of which a B-ststellvorrichtung for blocking the rotary and / or pivoting movement of the running wheel 10 is connected to the running roller fork 12 is. This locking device consists essentially of a foot brake lever 15, a release lever 16, a holder 17 and a brake spring 18. The holder 17 and the brake spring 18 are together at the bearing point 14 in the buffing fork 12 hinged and pivotable about this point in the vertical plane.

Die Bremsfeder 18 ist eine aus Federstahl gefertigte Blattfeder und weist eine Lagerstelle 14 zur Anlenkung an der Laufrollengabel 12 auf. Von dieser Lagerstelle erstreckt sich ein Bremsteil 18a der Bremsfeder 18 nach auswärts in Richtung auf die Lauffläche des Laufrads 10. Im Bereich der Berührung der Bremsfeder mit der Laufradoberfläche sind zur Reibschlußerhöhung in den Bremsteil 18a der Bremsfeder 18 Quersicken 18b eingeprägt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lagerstelle 14 verfügt die Bremsfeder über einen Rastteil 18c, der an seiner Oberseite am hinteren Ende zwei Zähne 18d aufweist, die in der Sperrstellung der Feststellvorrichtung mit einer Verzahnung 19a der unteren Sugelschale 19 des Lenkrollelagers 13 in Eingriff gelangen. The brake spring 18 is a leaf spring made of spring steel and has a bearing point 14 for articulation on the roller fork 12. Of this A brake part 18a of the brake spring 18 extends outwardly into the bearing point Direction towards the running surface of the impeller 10. In the area of contact with the brake spring with the wheel surface are to increase the friction in the braking part 18a of the brake spring 18 embossed transverse beads 18b. On the opposite side of the bearing point 14 the brake spring has a locking part 18c, which is on its top on the rear End has two teeth 18d, which in the locking position of the locking device with a toothing 19a of the lower suction cup 19 of the steering roller bearing 13 in engagement reach.

Der Eingriff findet dabei im vorderen Bereich der Eugelschale, d.h. vor der Längsmittelachse L-L des Lenkrollenlagers, statt0 Zu diesem Zweck stehen die die Zähne 18d in einem spitzen Winkel zueinander, so daß ein Eingriff in die vorn liegendes radial verlaufende verzahnung der Kugelschale möglich ist.The engagement takes place in the front area of the Eugel shell, i.e. in front of the longitudinal center axis L-L of the swivel roller bearing, instead of 0 for this purpose the teeth 18d at an acute angle to each other, so that an engagement in the Radial teeth of the spherical shell at the front are possible.

Im Bereich ihres Rastteils 18c weist die Bremsfeder 18 darüber hinaus noch eine nach oben abgespreizte Federzunge 18e auf die von unten unter die Ifaufrollengabel 12 drückt, und die gesamte Bremsfeder 18 im Sinne ihrer Freigabe stellung belastet Der Halter 17 erstreckt sich von seiner Lagerstelle 14 in der Laufrollengabel 12 nach vorn in Richtung unter den Fußbremshebel 15 und bildet dort eine horizontal verlaufende weitere Lagerstelle 20, an der der Lösehebel 16 schwenkbeweglich gelagert ist. Der Halter 17 selbst besteht im wesentlichen aus zwei Seitenschenkeln 17a und einem diese auf der Oberseite verbindenden Quersteg 17b. Seitenschenkel 17a und Quersteg 17b sind zweckmäßigerweise einstückig und durch Biegen zum Halter 17 verformte Der Quersteg 17b weist zufolge eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eine nach oben gewölbte Längssicke 17c auf, mit der er unter die Laufrollengabel 12 stößt und so einen Anschlag in der Sperrstellung der Feststellvorrichtung definiert.In the area of its latching part 18c, the brake spring 18 also has another upwardly splayed spring tongue 18e on the from below under the Ifaufrollegabel 12 pushes, and the entire brake spring 18 loaded in the sense of their release position The holder 17 extends from its bearing point 14 in the roller fork 12 forward in the direction under the foot brake lever 15 and there forms a horizontal running further bearing point 20 on which the release lever 16 is pivotably mounted is. The holder 17 itself consists essentially of two side legs 17a and a transverse web 17b connecting these on the upper side. Side legs 17a and Crossbars 17b are expediently in one piece and are deformed to form the holder 17 by bending According to a preferred exemplary embodiment, the transverse web 17b has one Longitudinal bead 17c arched at the top, with which it pushes under the roller fork 12 and thus defines a stop in the locking position of the locking device.

In der Lagerstelle 20 des Halters 17 ist der Lösehebel 16 gelagert und kann sich um diese horizontale Lagerstelle 20 drehen. Der Lüsehebel 16 weist einen Bremsübertragungsschenkel 16a auf mit dem er mit dem Bremsteil 18a der Bremsfeder 18 in Berührungskontakt steht und den erforderlichen AnpreB-druck der Bremsfeder 18 auf die Laufflåche des Laufrads 10 überträgt. WirOlig gegenüber diesem Bremsübertragungsschenkel nach außen versetzt verfügt der Lösehebel 16 über einen Kupplungssctienkel 16b. Dieser dient zur Kupplungsverbindung mit dem Fußbremshebel 15. Bevorzugt ist diese Kupplungsverbindung so ausgeführt, daß ein Niet oder Kerbstift eine horizontal verlaufende Bohrung 21 im Kupplungsschenkel 16b durchdringt und in je einem in den Seitenwangen des Fußbremshebels 15 befindlichen Langloch 1)a führend und kuppelnd aufgenommen ist. Etwa in Verlängerung des Bremsübertragungsschenkels 16a über die Lagerstelle 20 hinaus weist der Lösehebel 16 noch einen Betätigungsschenkel 16c auf. The release lever 16 is mounted in the bearing point 20 of the holder 17 and can rotate about this horizontal bearing point 20. The release lever 16 has a brake transmission leg 16a with which it connects to the brake part 18a of the brake spring 18 is in physical contact and the required contact pressure of the brake spring 18 transfers to the running surface of the impeller 10. WirOlig compared to this brake transmission leg The release lever 16 is offset outward and has a coupling lever 16b. This is used for the coupling connection with the foot brake lever 15. This is preferred Coupling connection designed so that a rivet or grooved pin is a horizontally Bore 21 in the coupling leg 16b penetrates and one in each of the side cheeks of the foot brake lever 15 located elongated hole 1) a leading and coupling added is. Approximately as an extension of the brake transmission leg 16a over the bearing point 20 the release lever 16 also has an actuating leg 16c.

Die Anordnung ist im Ausführungsbeispiel so getroffen, daß der Lösehebel 16 im Bußbremshebel 15 integriert ist. The arrangement is made in the embodiment so that the release lever 16 is integrated in the bus brake lever 15.

Hierzu ist im Fußbremshebel 15 ein Durchbruch 15b vorgesehen, durch den der Lösehebel 16 hindurchtreten kann. In der Lösestellung der Feststellvorrichtung schließt die Außenfläche 16d des Betätigungsschenkels 16c des Lösehebels 16 bündig mit der Außenfläehe 15c des Fußbremshebels 15 ab, so daß nach außen eine glatte, vorsprungsfreie Fläche erzielt ist.For this purpose, an opening 15b is provided in the foot brake lever 15 through which the release lever 16 can pass through. In the release position of the locking device closes the outer surface 16d of the actuating leg 16c of the release lever 16 flush with the outer surface 15c of the foot brake lever 15, so that to the outside a smooth, protrusion-free Area is achieved.

Die Wirkungsweise der neuen Feststellvorrichtung versteht sich am besten wie folgt. InEder-Lösestellung - Fig. The mode of operation of the new locking device is understood on best as follows. InEder release position - Fig.

1 und 2 - ist die'Bremsfeder 18 vermöge ihrer rückwärtigen Federzunge 18e mit ihrem Bremsteil 18a von der Lauffläche des Laufrads 10 und mit ihrem Rastteil 18c aus ihrer Verrastung mit der Kugelschale 19 abgehoben. Sowohl die Roll- als auch die Schwenkbewegung des Laufrads sind voll funktionsfähig.1 and 2 - is the brake spring 18 by virtue of its rear spring tongue 18e with its braking part 18a from the running surface of the impeller 10 and with its locking part 18c lifted out of their engagement with the spherical shell 19. Both the roll and The swivel movement of the impeller is also fully functional.

Ebenfalls infolge der Federzunge 18e drückt die Bremsfeder von unten gegen den Lösehebel', so daß auch in-der Lösestel lung der Feststellvorrichtung kein Klappern eintreten kann.Also as a result of the spring tongue 18e, the brake spring presses from below against the release lever ', so that also in-the release position of the locking device no rattling can occur.

Der Lösehebel 16 ist -'wie bereits beschrieben - im Fußbremshebel integriert und bildet mit diesem eine nach außen glattflächige Einheit.The release lever 16 is - as already described - in the foot brake lever integrates and forms with it a unit that is smooth on the outside.

Will man die Vorrichtung nun in die Sperrstellung überführen, so genügt ein Druck auf den vorderen Bereich des Fußbremshebels 15 etwa in Pfeilrichtung "S". Die dort aufgebrachte Druckkraft wird über die Lagerstelle 21 auf den Lösehebel 16, Halter 17 und Bremsfeder 18 nach unten in Richtung auf die Laufradfläche bewegt, bis der Bremsübertragungsschenkel 16a des Lösehebels 16 die Bremsfeder 18 unter leichtem Druck auf die Lauffläche und in die Verzahnung 19a gebracht hat. Bei nun weiter ansteigender Druckkraft erfährt die Lagerstelle 20 eine nach oben gerichtete Kraft, die bewirkt, daß der Haler 17 wieder in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt und durch seinen unter die Laufrollengabel 12 stoßenden Quersteg 17b an einer weiteren Bewegung gehindert wird. Nun bildet die Lagerstelle 20 ein festes, unbewegliches Lager für den Lösehebel 16, der durch die Krafteinleitung in die Kupplungsstelle 21 mit dem Fußbre.shebel 15 ein Moment, erfahrt, das bestrebt ist, ihn - bezogen auf die Zeichnungen entgegen dem Uhrzeigersinn - um die Lagerstelle 20 herumzudrehen. Durch diese entstehende Drehschwenkbewegung wälzt sich der Lösehebel mit seinem BremsübertraguRgsschenkel 16a, dessen äußerer Abstand zur Lagerstelle 20 zunimmt, auf dem Bremsteil 18a der Bremsfeder 18 ab und drückt die Bremsfeder zunehmend stärker auf die Lauffläche des Laufrades 10. If you want to move the device into the locked position, so All that is needed is a pressure on the front area of the foot brake lever 15 in approximately the direction of the arrow "S". The compressive force applied there is applied to the release lever via the bearing point 21 16, holder 17 and brake spring 18 moved downwards in the direction of the wheel surface, until the brake transmission leg 16a of the release lever 16, the brake spring 18 has brought under slight pressure on the running surface and in the toothing 19a. When the compressive force now continues to increase, the bearing point 20 experiences an upward movement directed force which causes the haler 17 to return to its original position swivels back and through its cross bar abutting under the roller fork 12 17b is prevented from further movement. Now the bearing point 20 forms Fixed, immobile bearing for the release lever 16, which is caused by the introduction of force in the coupling point 21 with the foot brake lever 15 a moment, learns that strives is, it - based on the drawings counterclockwise - around the bearing point 20 turn around. The release lever rolls as a result of this rotary pivoting movement with its brake transmission leg 16a, its outer distance from the bearing point 20 increases, on the brake part 18a of the brake spring 18 and presses the brake spring increasingly stronger on the running surface of the impeller 10.

Während dieser beschriebenen Drehung des Lösehebels 16 um die Lagerstelle 20 tritt sein Betätigungsteil 16c aus der Durchbrechung 15a nach oben heraus und nimmt schließlich die in Fig. 3 dargestellte Lage ein. In dieser Stellung bietet er sich nun für eine weitere Fußbetätigung an, die ihn bei Niederdruck wieder in seine Ausgangslage, d.h. in die Lösestellung überführt.During this described rotation of the release lever 16 about the bearing point 20 its actuating part 16c comes out of the opening 15a upwards and finally assumes the position shown in FIG. In this position offers he now lends itself to another foot actuation, which will bring him back in when the pressure is low its starting position, i.e. transferred to the release position.

Die End- oder Totpunktlage der Feststéllsorrichtung in der Sperrstellung ist erreicht, wenn sich die Lagerstelle 20, der AuSstandspunkt A und die Laufrollenachse 11 auf einer gemeinsamen Linie I-I befinden. Diese gemeinsame Linie I-I ist die Kraftwirkungslinie, auf -der die vom Laufrad auf die Feststellvorrichtung übertragene Reaktionskraft als Rückstellkraft wirkt. Liegen die Verhältnisse nun so, daß die beschriebene Eotpunktlage erreicht ist, kann kein Moment um die Lagerstelle 20 eingeleitet werden; die Folge davon ist, daß sich der Lösehebel nicht unbeabsichtigt verdrehen kann. Auch ein Nachgeben der Lagerstelle 20 ist infolge des Anschlags des Quersteges 17b unter die Laufrollengabel 12 unmöglich. Zweckmäßig ist der Bremsübertragungsschenkel 16a des Lösehebels 16 so gestaltet, daß seine Mantelfläche in der Sperrstellung (Totpunktlage) abgeflacht ist derart, daß diese ebene Mantellinie in Aufstandspunkt A eine Tangente an das Laufrad bildet. Diese Abflachung begünstigt das Verharren des Lösehebels 16 in der Totpunktstellung. The end or dead center position of the Feststéllsorrichtung in the locked position is reached when the bearing point 20, the standpoint A and the roller axis 11 are on a common line I-I. This common line I-I is the Line of action of force on which the transmitted from the impeller to the locking device Reaction force acts as a restoring force. Are the circumstances so that the Eotpunktlage described is reached, no moment can be initiated about the bearing point 20 will; the consequence of this is that the release lever does not rotate unintentionally can. The bearing point 20 also yields as a result of the stop of the transverse web 17b under the roller fork 12 is impossible. The brake transmission leg is useful 16a of the release lever 16 designed so that its lateral surface is in the locking position (Dead center position) is flattened in such a way that this flat surface line is in the contact point A forms a tangent to the impeller. This flattening favors the persistence of the release lever 16 in the dead center position.

Wählt man die geometrischen Bedingungen so, daß der Auf standspunkt A in Bezug auf die Zeichnungen rechts neben die Linie I-I zu liegen kommt, so ist eine Ubertatpunktstellung erreicht, die bewirkt, daß der Lösehebel ein linksdrehendes Moment erfährt, daß die Sperrstellung begünstigt. If you choose the geometric conditions so that the standpoint A comes to the right of line I-I in relation to the drawings, so is reaches a Ubertatpunktstellung that causes the release lever a counterclockwise Moment learns that the locking position favors.

In der in Fig. 3 dargestellten Sperrstellung befinden sich die Zähne 18d des Rastteils 18c der Bremsfeder 18 in Eingriff mit der Verzahnung 19a der unteren Kugelschale 19 des Laufrollenlagers 13, so daß neben der Drehbewegung auch die Schwenkbewegung der Laufrolle blockiert ist. The teeth are in the locking position shown in FIG. 3 18d of the locking part 18c of the brake spring 18 in engagement with the toothing 19a of the lower Ball socket 19 of the roller bearing 13, so that in addition to the rotary movement, the pivoting movement the roller is blocked.

Nach Betätigung des Lösehebels etwa in Pfeilrichtung "L" schwenkt dieser wieder in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurück. Dabei wird auch der Fußbremshebel 15 wieder in seine Lösestellung überführt, in der der Lösehebel 16 vorsprungsfrei dem Fußbremshebel 15 eingegliedert ist. After actuating the release lever, it swivels approximately in the direction of the arrow "L" this back into its starting position shown in FIG. 1. It will also the foot brake lever 15 is transferred back to its release position in which the release lever 16 is incorporated into the foot brake lever 15 without protrusion.

Abschließend sei noch bemerkt, daß die gesamte Feststellvorrichtung vormontiert werden kann. Dabei steht die in den Big. 4 und 5 dargestellte Baugruppe, die die gesamte Feststellvorrichtung umfaßt. Diese braucht dann lediglich unter die Laufrollengabel 12 geschoben und mittels eines Niets, Kerbstifts od.dgl. an der Lagerstelle 14 mit der Laufrollengabel 12 verbundenfzu werden. Finally it should be noted that the entire locking device can be pre-assembled. It is in the big. 4 and 5 assembly shown, which includes the entire locking device. This then only needs under the roller fork 12 pushed and by means of a rivet, grooved pin or the like. at of the bearing point 14 to be connected to the roller fork 12.

Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die beschriebene und dargestellte Ausführungsform nur eine beispielhafte Ausgestaltung des ErfindungsgeBaens darstellt, der jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Insbesondere können im Hinblick auf die Anordnung von Fußbrems- und Lösehebel abweichende Lösungen verwirklichtzc werden. So ist es beispielsweise möglich, die beiden Hebel hintereinander anzuordnen oder auch nebeneinander. In jedem Falle würde jedoch der Lösehebel erst nach Beätigung des Fußbremshebels in eine fußnahe Betätigungsstellung gelangen, während sich der Fußbremshebel durch Abschwenken nach unten dem direkten Zugang des BetätigungBfußes entzieht. Last but not least, it goes without saying that the described and The embodiment shown is only an exemplary embodiment of the scope of the invention represents, which, however, should in no way be limited to this alone. In particular Different solutions can be used with regard to the arrangement of the foot brake lever and the release lever be realized. For example, it is possible to use the two levers one behind the other to be arranged or next to each other. In any case, however, the release lever would only after actuating the foot brake lever, move into an actuation position close to the foot, while the foot brake lever allows direct access by swiveling it downwards of the actuation foot withdrawn.

Claims

Expectations:

h caster in particular swivel castor for furniture, apparatus or the like. with a locking device for blocking the rolling and / or pivoting movement of the Impeller, in which a foot brake lever mounted in the roller fork has a Brake spring pressed against the wheel on the one hand and with a toothing on the other of the swivel roller bearing can be brought into engagement, and the by an itösehebel can be brought back into the release position, that is to say c h n e t that the release lever (16) can be actuated by the foot brake lever (15) Brake transmission link between the foot brake lever and the brake spring (18) in one Holder (17) is mounted, the end facing away from this bearing point (20) is hinged to the bearing point (14) of the foot brake lever, and that the release lever (16) in an eccentric arrangement to its bearing point (20) with the holder a coupling connection (21) with the foot brake lever (15).

2. Caster according to claim 1, characterized in that the release lever (16) a coupling leg (16b) for connection to the foot brake lever (15), a Actuating leg (16c) and a brake transmission leg (16a) for pressing against the brake spring (18).

3. Caster according to claim 1 and 2, characterized in that the Release lever (16) in the locking position of the locking device at least one dead center position occupies, which is characterized by the location of the bearing point (20) of the release lever (16) in the holder (17) of the contact point (A) of the release lever on the brake spring (18) and the roller axis (11) on the common line of force action (K-E).

4. Roller according to claim 1 to 3, characterized in that the Brake transmission leg (16a) of the release lever (16) on its contact surface with the brake spring (18) is rounded and in the area of its stand-up point (A) in the locking position of the locking device runs in a straight line, such that this straight line at the contact point forms a tangent to the impeller (io).

5. Caster according to claim 1, characterized in that the holder (1?) Is designed as a double-sheared fork holder on its top in the range between the two bearings (14, 20) one piece with the fork legs (17a) connected transverse web (17b), which is below supported by the roller fork (12).

6. Caster according to claim 5, characterized in that the transverse web (17b) of the holder (17) has an upwardly directed longitudinal bead (17c).

7. Caster according to claim 1, characterized in that the foot brake lever (15) has an opening (15b) for the release lever (16) to pass through.

8. Roller according to claim 1 and 7, characterized in that the Outer surface (16d) of the actuating leg (16c) of the release lever (16) in the release position the locking device flush with the outer surface (15c) of the foot brake lever (15) concludes.

9. Roller according to claim 1, characterized in that the brake spring (18) between its braking part (18a) and its locking part (18c) at the bearing point (14) of the foot brake lever (15) is articulated.

10. Roller according to claim 1 and 9, characterized in that that the brake spring (183 at the rear end of its latching part (18c) two to its longitudinal center axis symmetrically arranged teeth formed from the material of the brake spring (18d) has, which in the toothing (19a) of the lower ball socket (19) of the castor, enlagers (13) engage in the area in front of its longitudinal center axis (L-L).

11. Roller according to claim 1, 9 and 10, characterized in that that the brake spring (18) has a punched-out spring tongue in the region of its latching part (18c) (18e) possesses; which is supported on the inside of the roller fork (12).

12. Roller according to claim 1, 9 to 11, characterized in that that the braking spring (18) is provided with transverse beads (18b) in the area of its braking part (18a) is.

13. Caster according to claim 12, characterized in that at least one of the transverse beads (18b) leaving a bead-free middle part only in the edge regions of the brake spring (18) is arranged.

14. Roller according to one of the preceding claims, characterized in that that the footbrims lever (15), the Release lever (16), the holder (17) and the brake spring (18) combined to form a common, coherent structural unit are, and that the common bearing point (14) of the foot brake lever, holder and brake spring is formed by a hollow axle penetrating these parts (15, 17, 18).