DE2256678A1 - Fliehkraftabscheider - Google Patents

Fliehkraftabscheider

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DE2256678A1
DE2256678A1 DE19722256678 DE2256678A DE2256678A1 DE 2256678 A1 DE2256678 A1 DE 2256678A1 DE 19722256678 DE19722256678 DE 19722256678 DE 2256678 A DE2256678 A DE 2256678A DE 2256678 A1 DE2256678 A1 DE 2256678A1
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Germany
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gas
centrifugal separator
vortex chamber
flow
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DE19722256678
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Rolf Goesling
Adolf Dr Ing Hupe
Werner Dipl Ing Luehr
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KOERTING AG
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KOERTING AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct
    • B04C3/06Construction of inlets or outlets to the vortex chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/30Recirculation constructions in or with cyclones which accomplish a partial recirculation of the medium, e.g. by means of conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
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Description

  • Fliehkraftabsche ider Die Erfindung betrifft einen Fliehkraftabaoheider zum Abscheiden von festen und flüssigen Stoffen aus Gasströmen in einer Wirbelkammer, der Einrichtungen zum Abschälen und anschließenden Sammeln der mit Flüssigkeit bow. mit Festetoffen angereichrten Randechicht des Gasstroms enthält.
  • Fliehkraftabscheider werden zum Entstauben oder zum Trocknen von Gasen, beispielsweise zum Trocknen von Dampf in Iampfkraftwerken eingesetzt. Dabei durchläuft das zu reinigende bzw. zu trocknende Rohgas wendelfbrmig die Wirbelkammer. Aufgrund der unterschiedlichen assenträgheiten von Gasmolekülen und flüssigen bzw. festen Partikeln werden letztere unter der Wirkung der Fliehkraft bevorzugt nach außen getragen und sammeln sich im Bereich der Wirbelkammerwand. Die Wirkung der Fliehkräfte kann dabei noch unterstützt werden durch vom Gas ausgeübte Schleppkräfte, was bei den bekannten Drehströmungswirblern der Fallist,bei denen die Gasströmung radiale Geschwindigkeitskomponenten aufweist.
  • Bei Fliehkraftentstaubern, bei denen das Reingas und die Partikel am gleichen Ende aus der Wirbelkammer austreten, wird der Reingasstrom aus dem Zentrum der Wirbelkammer abgezogen, da dort die niedrigste Konzentration an Partikeln vorliegt. Hierzu werden Tauchrohre verwendet. Im Bereich dieser Abzugselemente bilden sich stets Sekundärströmungen aus, die Radialkomponenten besitzen und dadurch einen Teil der ausgetragenen Partikel wieder in den Reingasstrom transportieren. Zu diesen Sekundärströmungen zählen z.B.
  • die bekannten "2eetassenwirbel", Um einem derartigen ungewollten Pustritt von Partikeln aus den Tauchrohren zu entgehen, werden im allgemeinen Fliehkraftabscheider bevorzug, bei denen das Reingas und die abgeschiedenen Stoffe an gegenüberliegenden Enden der Wirbelkammer abgezogen S werden. Dies ist z.B. bei den bekannten rehstrb.mungsentstaubern der Fall.
  • Es hat a sich aber bei diesen Drehströmungsabscheidern gezeigt, daß durch WandreibungNund duroh Grenzsohiohtablösung an der Wirbelkammerwand sich störende Wirbel und Wirbelschläuche ausbilden, die eine ttarke Einwärtsströmung der gasförmigen Medien verursachen. Von diesen Einwärtsströmungen wird ein Teil der abzuscheidenden Teilchen am Austragen aus der Rotationeströmung gehindert, und schon ausgetragene Teilchen werden der axialen Strömung wieder zugeführt, so daß diese Teilchen die Wirbelkammer durch den Reingasauslaß verlassen.-Um diese Erscheinungen zu unterdrücken wurde in der deutschen Auslegeschrift 1 507 847 vorgeschlagen, koaxial zum Reingasauslaß und anschließend an diesen einen Ringschlitz als Gasaustritt und koaxial zu diesem und angrenzend an die Wirbelkammerinnenwandung einen weiteren Ringschlitz als Gaszufuhr vorzusehen und beide Ringsohlitze über ein Gebläse miteinander zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird um die innere Rotationsströmung ein Wirbelsohlauch gelegt, der verhindern soll, daß die erwähnten Turbulenz-und Ablöseerscheinungen im Wandbereich der Wirbelkammer auf die innere Rotationeströmung übergreifen und ihrbereits abgeschiedene Partikel wieder zuführen. Zur Stabilisierung des Wirbelcohlauohes und damit zur Verbesserung seiner Wirkung hat man auch zusätzlich im Randbereich der Wirbelkammer einen ringförmigenSchaufe1kranz angeordnet, durch welch, die aus dem Randbereich abgezogene Gasmenge als sogenannte Zweitluft wieder in die Wirbelkammer eingeblasen wird und dadurch deren Drall erhöht.
  • Solche Zusatzeinrichtungen zum vollständigen Abziehen von aus der Rotationsetrömung ausgetragenen Partikeln sind Je doch verhältnismäßig aufwendig und erfordern neben dem konstruktiven Aufwand auch den Einsatz von leistungsfähigen Gebläsen und einen entsprechenden zusätzlichen Energieaufwand.
  • Ähnliche Schwierigkeiten stehen der Erzielung von hohen Absoheideeraden bei Fliehkraftabscheidern zum Absoheiden.von Flüssigkeiten aus Gasströmen entgegen, also etwa beim Trocknen von Wasserdampf. Derartige F11ehkrafttrockner sind vorzugsweise so aufgebaut, daß der Gasstrom die Wirbelkammer rotierend in Aufwärtorichtung durchläuft und das getrocknete Gas die Wirbelkammer am oberen Ende die abgeschiedene Flüssigkeit dagegen die Wirbelksmmer am unteren Ende verläßt. Insbesondere bei der Bewältigung hoher Durchsätze und beträchtlicher Absoheidemengen treten spezifische Probleme auf. Zwar wird die Hauptmenge der an der Wirbelkammerwand abgeschiedenen Flüssigkeit aufgrund der Schwerkraftwirkung entlang der Wirbelkammerwand nach unten abgeleitet, ein kleinerer Gell der abgesohiedenen Flüssigkeit wird Jedoch durch die kräftige Aufwärteströmung des Gases an der Wirbelkammer entlang nach oben trieben. Die hohe Gasgeschwindigkeit führt darüber hinaus zu einem Kräuseln" der aufwärts getriebenen Flüssigkeitsschicht und zu einem dadurch begünstigten Herausreißen von Flüssigkeitströpfohen aus dieser Schicht durch das Einschlagen von ausgetragenen Flüssigkeitströpfchen oder auch allein duroh die Wirkung der hohen Gasgeschwindigkeit. Im Randbereich der Gasströmung befindet sich deshalb stets ein feiner Tröpfchennebel.
  • Zwar läßt-sioh die durch die Gasströmung an der Wirbelkammerwand entlang getriebene Plüssigkeitasohioht in Ringkragen sammeln und sich von dort durch Pumpen abziehen, Jedoch ist der Aufwand für die Abzugseinriohtungen verhältnismäßig groß und der Tröpfchennebel wird dadurch nicht erfaßt, sondern bildet weiterhin eine Quelle, durch die dem Reingasstrom wieder Flüssigkeit beigemischt wird.
  • Das geschilderte Problem tritt noch verstärkt in Erscheinung, wenn die Wirbelkammer nicht stehend,sondern liegend angeordnet ist und entsprechend in Form einer horizontalen Wendel durchströmt wird.
  • Um eine besonders vollständige Abscheidung zu erreichen, ist man aus den Weg gegangen, die mit ausgetragenen Partikeln angereicherte Randsohicht der Gass.trömung am Ausgang der Wirbelkammer abzusohälen und einem Nachabsoheider zuzuführen.
  • Eine derartige Anordnung von einem Vorabscheider und einem Nachabscheider ist z.B. in der Zeitschrift t C Z -Chemie-Teohnitf 1. Jahrgang (1972) Er. 5 S. 231-234 beschrieben.In dieser Anlage wird der aus dem Naohabsoheider austretende Reingasstrom dem vom Vorabscheider kommenden Reingaeßtrom wieder zugeführt. Wegen des durch die Nachabscheidung aufgetretenen iruokverlustes ist dies Jedoch nur unter Zwischenschaltung einer Pumpe möglich. Die in dieser Anlage erzielten hohen Abscheidegrade werden leider durch einen sehr hohen apparativen Aufwand bezahlt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fliehkraftabscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher mit einfachen Mitteln eine zuverlässige und praktisch vollständige Abfuhr von aus der Gasströmung ausgetragenen festen oder flüssigen Stoffen gewährleistet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe für einen Fliehkraftabecheider der eingangs genannten Art dadurch, daß wenigstens in der Nähe des Reingagsaustritts der Wirbel kammer Abschäleinrichtungen vorgesehen sind, und daß für die abgeschälte und gesammelte, mit abgeschiedenen Feststoffen bzw. Flüssigkeit beladene Gasmenge eine Rüokführleitung vorgesehen ist, die an einer aolohen-Stelle in den Rohgasstrom einmündet, wo dieser einen geringeren Gasdruck aufweist, als er in der Randechioht des Gasstroms in der Wirbelkammer herrscht.
  • Dadurch ist es möglich, der Wirbelkammer die abgeschälte Gasmenge vollständig wieder zuzuführen und einem neuerlichen Qbscheideprozeß zu unterziehen, ohne daß für die Rückführung eine Pumpleistung erbracht werden müßte. Vielmehr wird die abgeschälte Gasmenge wegen des zwischen der Randschioht des Gasstroms in der Wirbelkammer und der Wiedereinmündungsstelle in den Rohgasstrom bestehenden iruckgefälles selbsttätig vom Rohgasstrom angesaugt. Die selbsttätige Ansaugung läßt sich deshalb einfach verwirklichen, weil der Druck in der Wirbelkammer zum Wirbelkammermantel hin zunimmt und eben dort ein Maximum erreicht.
  • Die Erfindung eignet sich im besonderen Maße für Fliehkraftabscheider, in denen Flüssigkeiten abgeschieden werden, weil die Flüssigkeit sich in der Nähe des Reingasaustritts in einer relativ dünnen Randsohicht konzentriert.
  • Da an den Äbschälstellen eine Saugwirkung auftritt, wird nicht nur die dort auflaufende kompakte Flüssigkeitsschicht abgezogen, sondern auch der weiter in das Wirbelkammerinnere hineinragende Tröpfohennebel. Die vor dem Reingasaustritt angeordneten Abschäleinri¢htungen befreien den Gasstrom also praktisch völlig von seiner 1?lUssigketsbeladung und ermöglichen somit eine hervorragende Trocknung deß duroh den AbScheider hindurch geleiteten Gasstroms.
  • Eine ähnliche Wirkung tritt bei Fliehkraftentstaubern auf. Bei ihnen nimmt vor dem Reingasaustritt die 6taubbeladung des Gasstroms zum Wirbelkammermantel hin zu und steigt in der Randsohloht unmittelbar vor dem Wirbelkammermantel besondern steil an. Die Erfindung macht es also möglich, auch hier eine stark beladene flandschicht des Gasstroms abzuziehen und auf einfachste Weise dem Rohgas wieder zuzuftihren.
  • In den Fällen, wo große Abscheidemengen zu bewältigen sind, kann es vorkommen, daß die in der Nähe des Reingasaustritts angeordneten Absohäleinrichtungen nicht ausreichen, um die gesamte anfallende abgeschiedene Stoffmenge aus der Wirbelkammer abzuziehen. Es ist dann zweckmäßig, mehrere Abschäleinriohtungen mit Abstand hintereinander am Wirbelkammermantel vorzusehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, den hintereinander angeordneten Abschäleinrichtungen Jeweils eine eigene Rückführleitung zuzuordnen. Im Fall von zwei Abschäleinrichtungen hat nämlich die erste die Hauptmenge der Flüssigkeit aufzunehmen, während die zweite Abschäleinrichtung nur noch eine Nachabscheidung vornimmt. Praktisch sieht das Bo aus, daß auf die erste Abschäleinriohtung ein dicker Flüssigkeitsfilm zuströmt, auf die zweite Abschäleinrichtung Jedoch nur noch ein dünner Film oder auch nur noch Flllssigkettssträhnen. Bei dünneren Filmen wirkt sich nun aber die Wandreibung stärker aus als bei dicken Filmen, d.h. , bei dünnen Filmen fließt die Masse des Films langsamer als bei dicken Filmen.
  • Deshalb benötigt man zum Absieben von dünnen Filmen höhere Schleppgasgesohwindigkeiten und zu deren Verwirklichung eine höhere Druckdifferenz zwischen der Äbschäleinrichtung und der Einmündung der Rückführleitung in den-Hohganstrom.
  • Die unterschiedlichen Druokdifferenzen erzielt man am günstigsten dadurch, daß man für die Abschäleinrichtungen jeweils gesonderte Rüokführleitungen vorsieht, die Jeweils im Bereiche unterschiedlichen Druoks einmünden, so daß in der Hegel der ersten Absohäleinrichtung die niedrigste und der letzten Abschäleinrichtung die höchste Druckdifferenz zugeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist bei einem derartigen Fliehkraftabscheider zur Abfuhr der durch die Abschäleinrichtungen abgezogenen Feststoffe bzw. Flüssigkeit eine gesonderte, mittelbar oder unmittelbar von der Xückführleitung abzweigende Abströmleitung vorgesehen. Durch diese Abströmleitung gelangt der Hauptteil der in der ltüokführleitung mitgeführten Flüssigkeits- oder Staubmenge nicht wieder in die Wirbelkammer sondern direkt in einen Auffangtank oder in einen Bunker.
  • Lediglich der kleinere Teil der abgeschiedenen Stoffmenge wird mit dem Gasstrom wieder dem Rohgas zugeführt und damit einem nochmaligen Absoheidevorgang unterzogen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindung.-gehoben Pliehkraftabsoheider. mündet die Rückführleitung in die zentrale Wirbelsenke der Wirbelkammer. Die Wirbelsenke ist besonders geeignet zum Wiederzuführen der auvor abgezogenen Gasmenge weil sie der Ort des niedrl4-orten Drucks innerhalb der Wirbelkammer ist und deshalb eine besonders hohe Aufnahmefähigkeit zeigt. Duroh das Ausnutzen der maximalen in der Wirbelkammer auftretenden Druckdifferenz steht gleichzeitig an den Austrittsöffnungen der Abschäleinrichtungen eine hohe Saugkraft zur Verfügung und begünstigt dadurch das Abziehen der flüssigkeits- bzw. staubbeladenen Randschicht der Rotationsströmung.
  • Zweckmäßigerweise mündet die Rückführleitung koaxial und in Richtung auf den Reingasauslaß in die zentrale Wirbei senke. Auf diese Weise wird das ursprüngliohe Strömungsbild der Wirbelkammer am wenigsten beeinflußt, so daß die Auetragfähigkeit der Rotstionsstrdmung nahezu unbeeinflußt bleibt.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, daX die aüokführleitung tangential in die zentrale Wirbelsenke mündet. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Flüssigkeitsabscheider, die von dem rotierenden Gasstrom in Aufwärtsrichtung durchlaufen werden, und bei denen die Flüssigkeit am unteren Ende abgezogen wird. Bei einem derartigen Fliehkraftabscheider kann man leicht auf eine von der Rückführleitung abzweigende Abatrömleitung für die Flüssigkeit verzichten. Statt dessen fließt die Flüssigkeit aus der Mündung der Rüokführleitung in die Wirbelkammer und gelangt unter der Wirkung der Schwerkraft und mit Unterstützung der gleichsinnig umlaufenden Rotationsströmung in der Wirbelkammer auf deren Boden, wo sich der HauptabfluB befindet. Dabei ist der Teil der von der Gasströmung mit nach oben gerisebenen Flüssigkeitsmenge dann besonders klein, wenn die Rückführleitung mit einer Abwärtsneigung in die Wirbelsenke der Wirbelkammer mündet.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheiders mündet die Rückführleitung vor deren Eintritt in die Wirbelkammer in eine Einschnürung in der Rohgaszuführleitung. Durch die Einschnürung wird in der Rchgaszuführleitung eine Taillenströmung erzeugt in der ein Unterdruck herrscht. Wenn in diesen Unterdruckbereich die Rückführleitung einmündet, so tritt eine gleichartige Saugwirkung auf wie bei der Einmündung in die Wirbel senke der Wirbelkammer. Das Strömungsbild in der Wirbelkammer bleibt durch die Einmündung der Rückführleitung in die Rohgaszuführleitung völlig unbeeinflußt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ragt bei einem solchen Fliehkraftabscheider zur Steigerung der Saugkraft das Ende der Rückführleitung in einem merklichen Winkel zum Rohgasstrom in das Innerejder Rohgaszuführleitung hinein.
  • Dies bedeutet eine weitere Verengung des Quersohnitt.
  • der Rohgaszuführleitung sowie, dadurch ausgelöst, eine Umströmung der Mündung der Rückführleitung mit erhöhter Geschwindigkeit deshalb mit erhöhter Saugwirkung, In vielen Fällen kann es schon ausreichen, wenn die Rückführleitung in die Rohgaszuführleitung hineinragt, ohne daß diese an der gleichen Stelle eine Einschnürung besitzt, da Ja bereits durch die bloße Umströmung des Endes der Rückführleitung der Druck im Rohgasstrom lokal herabgesetzt wird.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung eines derartigen Fliehkraftabscheiders ist zur Steigerung der Saugkraft ein Abschnitt der Rohgaszuführleitung nach Art einer Strahlpumpe ausgebildet, deren Ansaugleitung die Rückführleitung für die in der Wirbelkammer abgeschälte Gamenge ist. Dadurch wtrd in Jedem Fall eine hohe Saugleistung gewährleistet.
  • Bei den erfindungsgemäßen Fliehkraftabscheidern sind die Einrichtungen zum Abschälen der Randachioht zweokmßige.rweise Schlitze im WirbelksmmQrmantex Die Schlitze können prinzipiell in einem beliebigen Winkel zur Strömungaricheung des Gases angeordnet sein. Zweckmäßigerweise verlaufen sie Jedoch mit einem nennenswerten Winkel zur Strömungsrichtung des Gases Am wirkungsvollsten sind die Schlitze, wenn sie im rechten Winkel zur Strömungsrichtung verlaufen. Dies ist in den meisten Fällen allerdings herstellungstechnisch mit einigem Aufwand verbunden, so daß die Schlitze vorzugsweise entweder quer oder parallel zur Achsrichtung der Wirbelkammerwand verlaufen. Diese Ausbildung ist herstellungstechnisch am einfachsten.
  • a) Vorzugsweise besitzen die Schlitze eine scharfe Anströmkante. Sie verhindert die Ausbildung von Turbulenzen, durch die bereits abgeschiedene Partikel wieder in das Innere der Wirbelkammer zurückgetragen werden können.
  • Eine ebenfalls günstige Wirkung ist mit einer strömungstechnisch guten Abrundung derangeströmten Schlitzkante zu erreichen. Auch dabei wird die Gas strömung in der Wandzone ohne störende Turbulenz und ohne Wirbelbildung aufgeteilt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 einen in Aufwärtsrichtung durchströmten Fliehkraftabscheider zur Abscheidung von Flüssigkeit, Fig. 2 den Schnitt II-II durch den Fliehkraftabscheider gemäß Big. 1 Fig. 3 einen in Aufwärtsrichtung durchströmten Fliehkraftabscheider für Flüssigkeiten mit zwei hintereinander liegenden Einrichtungen zum Abschälen der RBndschioht, Fig. 4 einen in Aufwärtsriohtung durchströmten Fliehkraftentstauber, Fig. 5 einen in Abwärterichtung durchströmten Fliehkraftabscheider, Fig. 6 den Schnitt VI-VI des Absoheiders gemäß Fig. 5, Fig. 7 einen waagerecht durchströmten Fliehkraftabsche ider, Fig. 8 einen weiteren waagerecht durchströmten Fliehkraftabscheider mit anderer Anordnurlg der Einrichtungen zum Abziehen der Randschicht Fig. 9 den Schnitt IX-IX durch den Abecheider gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen in Aufwärtsrichtung durchströmten Fliehkraftabscheider mit besonders einfaoher Rückführung, Fig. 11 den Schnitt XI-XI durch den Absoheider gemäß Fig. 10, Fig. 12 einen Fliehkraftabscheider mit Rückführung in die Rohgaszuführleitung, Fig. 15 einen Fliehkraftabscheider mit vorgeschaltetem Gasetrahler, Fig. 14 - verschiedene Ausführungen von Sohlitzen, 18 duroh die die Randschicht der Gasströmung aus der Wirbelkammer abgezogen wird,und Fig. 19 eine Skizze zur Veranschaulichung der Lage der Schlitze in bezug auf die Strömungsrichtung in der Wirbelkammer.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Fliehkraftabsoheider, -der zum Abscheiden großer Flüssigkeitsmengen aus Gasen.geeignet ist. Das Rohgas wird der Wirbelkammer 1 tangential über eine Rohgaszuführleitung 3 zugeführt, durchströmt die Wirbelkammer 1 in Aufwärtsrichtung und verläßt als Ru in gas die Wirbelkammer durch einen Reiasaustritt 4 am oberen Ende der Wirbelkammer 1.
  • Aufgrund des tangentialen Einlaufs des Rohgases durchläuft dieses die Wirbelkammer wendelförmig, wodurch die im Gasstrom enthaltene Flüssigkeit bevorzugt nach außen getragen wird, sich am Wirbelkammermantel 2 sammelt und unter der Wirkung der Schwerkraft als dicker Film entlang des Wirbelkammermantels nach unten abfließt und die Wirbelkammer durch einen Abfluß 5 verläßt.Insbesondsre bei höheren Gasgeschwindigkeiten wird Jedoch ein dünner Flüssigkeitsfilm vom Gas nach oben geschoben. Dieser Flüssigkeitsfilm ist nicht etwa glatt, sondern wegen - t der kräftigen Gasreibung stark gekräuselt. Aus ihm können durch die Gaeströmung Tröpfchen herausgerissen werden; weitere Tröpfchen werden durch auftreffende oder wieder auftreffende Tröpfchen aus dem Film herausgeschlagen0 Dadurch bildet sich über dem Plüesigkeitsfilm stets ein Tröpfohennebel aus, der zusammen mit dem hoohgeschoben Flüssigkeitsfilm dem aus der Wirbelkammer außtretenden Reingas wieder beigemischt wird, wenn nicht Maßnahmen getroffen werden, die dies verhindern.
  • Es ist deshalb am Ende der Wirbelkammer ein Ringschlitz 6 vorgesehen, der in einen Ringraum 7 mündet, von dem aus eine Rückführleitu8abgeht, die von unten wieder in die Wirbelkammer eintritt und deren Mündung 9 in der Wirbelsenke der Wirbelkammer 1 liegt.
  • In der Rotationeströmung in der Wirbelkammer herrscht in der Wirbelsenke im Bereich der Wirbelkammerachse stets der niedrigste Gasdruck, während der Druck zum Wirbelkammermantel hin ansteigt und dort sein Maximum erreicht.
  • Zwischen dem Ringschlitz 6 und der Mündung 9 der Rückführleitung 8 besteht also eine Druckdifferenz, durch die nicht nur der am Wirbelkammermantel 2 hochgetriebene Flüssigkeitsfilm, sondern auch der über dem Flüssigkeitsfilm liegende Tröpfchennebel abgesaugt wird.
  • Der Schlitz besitzt eine scharfe Anströmkante 11, die verhindert, daß Turbulenzen entstehen, durch die ein Teil der in der Randschicht der Strömung vorhandenen Flüssigkeit wieder zur Wirbelkammerachse hin getragen wird und zusammen mit dem reingas die Wirbelkammer verläßt.
  • Der über dem dünnen Flüssigkeitsfilm lagernde Tröpfchennebel wird durch die Schleppwirkung des abgesaugte Gases aus der Wirbelkammer abgezogen. Das Schleppgas weist dabei im Ringschlitz 6 ete hohe Abzugsgeschwindigkeit auf, die in der Größenordnung der quer zum Schlitz verlaufenden Geschwindigkeitskomponente des Gases in der Wirbelkammer liegt, vorzugsweise aber über dieser Gasgeschwindigkeit liegt.
  • Der Hauptteil der in der Rückführleitung 8 abwärts strömenden Flüssigkeitsmenge fließt durah einen Abfluß 10 ab £ der am tiefsten Punkt der Rückführleitung 8 von dieser abzweigt. Der Rest der Flüssigkeit wird vom Gasstrom mitgeschleppt, in die Wirbelsenke der Wirbelkammer 1 entlassen und somit einem erneuten Abscheidevorgang unterworfen. Bei der zentralen Einleitung des zurückgeführten Gases in die Wirbelsenke wird das Strömungsbild in der Wirbelkammer nur wenig beeinflußt, der Vorgang des Austragens der Plüssiggleit aus der Strömung zum Wirbelkammermantel 2 hin bleibt praktisch ungestört.
  • Fig. 3 zeigt einen Fliehkraftabscheider zum Abscheiden großen Mengen Flüssigkeit, der sich besonders fü hohe Gasgesohwindigkeiten eigent. Analoge Teile sind mit den gleichen jedoch mit dem Zusatz a versehenen Bezugszeichen Wie in den Figuren 1 und 2 gekennzeichnet.
  • Bei hohen Gaßgeschwindigkeiten werden dickere Flüssigkeitsfilme von der Gasströmung nach oben getrieben. Die größeren Flüssigkeitsmengen können die Kapazität des vor dem Reingasaustritt 4a liegenden Ringsohlitzes 6a übersteigen. Deshalb sind weitere Schlitze in der Wirbelkanerwand 2a vorgesehen. Diese Schlitze 12 verlaufen etwa quer zur Strömungsriohtung des Gases, besitzen also in bezug auf die Strömungsrichtung eine Lage, in der sie ihre größte Wirksamkeit entfalten. Um den gesamten aufwärtsströmenden Flüssigkeitsfilm zu erfassen sind mehrere dieser Schlitze 12 kranzförmig am Wirbelkammermantel 2a angeordnet. Die länge der Schlitze ist dabei so bemessen, daß sich benachbarte Schlitze in Strömungsrichtung des Gases gesehen überlappen.
  • Wie bei den Schlitzen 6a gelangt die abgezogene Flüssigkeit zusammen mit dem Schleppgas in einen Ringraum 13, von dem alls eine Rückführleitung 14 den Gasstrom in die Wirbelsenke der Wirbelkammer zurüokführt, während der Hauptteil der in dem abgezogenen Gasstrom enthaltenen Flüssigkeit über einen Abfluß 16 abfließt.
  • Die Ringkammern 7a und 13 haben keine Verbindung miteinander, vielmehr werden die abgezogenen Randschichten über getrennte Rückführleitungen 8a und 14 in die Wirbelkammer 1 a zurückgeführt. Weil die Schlitze 12 einen dicken Flüssigkeitsfilm aufnehmen und dadurch den Hauptteil der an der Wandung 2a der Wirbelkammer 1 a aufwärtsgetriebenen Flüssigkeitsmenge abführen, wird der Ringschlitz 6a nur noch von einem dünnen Flüssigkeitsfilm angeströmt. Da der dicke Film wegen des geringeren Einflusses der Wandreibung schneller fließt als der dünne Film, wird für seine Absaugung auch nur eine geringere Druckdifferenz benötigt als für den dünnen Film.
  • Die zum Absaugen erforderliche Druckdifferenz ist deshalb auch dann noch groß genug, wenn die Mündung 15 der Rückführleitung 14 den zurückgeführten Gasstrom in die weiter außenliegenden Bereiche des Wirbels entläßt. Das Schleppgas durchströmt dabei die Schlitze 12 nur mit mäßigen Geschwindigkeiten im Bereich oder unterhalb der Gasgeschwindigkeit in der Wirbelkammer. Die beiden Rückführleitungen 8a und 14 münden koaxial in die Wirbelsenke der Wirbelkammer, wobei die Rilckführleitung 8a das innere, die Rückführleitung 14 dagegen das äußere Rohr darstellt. Beide Kreise verfügen dadurch silber eine ausreichende Druckdifferenz und die Saugfähigkeit der Wirbelsenke wird rationell ausgenutzt, weil flir jede Shljtzreihe nur die notwendige Druckdifferenz angelegt ist.
  • Die Fig'. 4 zeigt @ in en einen Drehströmungsentstauber. Das Abnehmen und Rückführen der Randschicht der Gasströmung geschieht in entsprechender Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Fliehkraftabscheidern. Analoge Teile sind-deshalb mit den gleichen, jedoch mit dem Zusatz b versehenen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Allerdings stellt die Abscheidung von Feststoffen einige besondere Anforderungen, insbesondere an die Deitungsführung. Ein Ringraum wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, aus dem lediglich eine Rückführleitung nach unten führt, wäre nämlich ungeeignet zur Abfuhr der durch den, Schlitz tretenden Staubmenge. Diese würde sich vielmehr im Ringraum ansammeln und diesen allmkhlloh verstopfen.
  • Der gezeigte Fliehkraftentstauber besitzt deshalb anstatt eines Ringschlitzes einen Kranz von schräg verlaufenden Schlitzen 12b, von denen jeweils eine eigene Rüokführleitung 14b abgeht. Die Rückführleitungen weisen in ihrem Verlauf keine scharfen Knicks auf, sondern weisen nur Krümmungen auf, die dem durchströmenden, mit Staub beladenden Gasstrom eine schlichte Strömung gestatten. An keiner Stelle der Rückführleitungen kann sich in unerwünschter Weise Staub ablagern.
  • Alle Rückführleitungen münden mit starker Abwärtsneigung in einz gemeinsamen Sammeltrichter 17 an dessen unterem, spitzen Ende sich ein Abfluß 16b befindet. Aufgrund der Schwerkraft und der 'l'rägheitskrEfte der Staubpartikel trennen sich diese im Sammeltrichter 17 vom Schleppgas und fließen durch den Abfluß 16b ab, während das Schleppgas mit Restbestandteilen des Staubes durch die Leitung 18 nach oben hin in die Wirbelsenke der Wirbelkammer 1b abgesaugt und einem erneuten Abscheidevorgang unterzogen wird.
  • Den Erfordernissen der Feststoffabfuhr entsprechend sind bei den gezeigten Fliehkraftabstaubern sowohl der untere Boden der Wirbelkammer als auch der Hauptabfluß 5b mit starker Abwärtsneigung angeordnet.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Fliehkra.ftabscheider für Flüssigkeiten mit einem axialen Rohgaseintritt 29 und einem axialen Reingasaustritt 20, dessen wirbel; kammer 27 in Abwärtsrichtung durchströmt wird. Die Anregung der Rotationsströmung geschieht duroh einen Hohlschaufelstern 21, der am Rohgaseintritt 29 schematisch dargestellt ist.
  • Vor dem Reingasaustritt 20 befinden sich zwei Ringschlitze 22 und 25 in geringem Abstand voneinander.
  • Deshalb münden beide Schlitze in den gleichen Ringraum 24, von dem aus eine Rückführleitung 25 nach oben abgeht und sich in einen Ansaugstutzen 26 fortsetzt, der in die zentrale Wirbelaenke der Wirbelkammer mündet und gleichzeitig als Nabebzw. Halterung des Hohlschaufelsterns 21 dient.
  • Während der erste Schlitz 22 den Hauptteil der ausgeschleuderten Flllssigke itsmenge aufnimmt, nimmt der zweite Schlitz 23 den Rest der Flüssigkeit quantitativ auf. Die Flüssigkeitsmenge fließt über einen am Boden des Ringraums 24 angeordneten Abfluß 28 abt Fig. 7 zeigt einen zur Absoheidung von Flüssigkeit bestimmten Fliehkraftabscheider mit axialem Rohgaseintritt 30 und axialem Reingasaustritt 31, dessen Wirbelkammer 32 mit horinzontal verlaufender Aohse angeordnet ist. Die Anregung der Rotationsströmung geschieht über einen Leitschaufelkranz 33. Im unten liegenden BerefoW der Wirbelkammer 32 befindet sioh eine Anzahl von zueinander parallelen Schlitzen 34, die annähernd quer zur Gasströmung verlaufen. Diese Schlitze sind in der Lage, die gesamte anfallende Flüseigkeitsmenge aufzunehmen.
  • Im oberen Bereich der Wirbelkammer 32 sind keine Schlitse erforderlich, weil die dort abgeschiedene Flüssigkeit unter der Wirkung der Schwerkraft sowie teilweise auoh unter der Wirkung der Gasströmung naoh unten getrieben wird. Durch ihre Anordnung quer zur Strömungsrichtung enthalten die Schlitze 34 ihre größte Wirksamkeit.
  • Sämtliche Schlitze münden in den gleichen, unter halb der Wirbelkammer 32 angeordneten Sammelraum 35, in dessen Boden sich ein Abfluß 36 befindet, und von dem seitlich eine Rückführleitung 37 fortführt, welche durch den Rohgaseintritt 30 koaxial in die Wirbelsenke der Wirbelkammer 32 mündet. Die Rückführleitung 37 dient dabei gleichzeitig als Nabe und Halterung für den leitschaufelkranz 33.
  • Die Fig. 8 und 9. zeigen ausschnittsweise einen Fliehkraftabscheider mit waagerechter Achse ähnlich wie in Fig. 7. Analoge Teile sind deshalb mit den gleichen, Jedoch mit dem Zusatz o versehenen Bezugszeichen wie in Fig. 7 gekennzeichnet. Der wesentliche Utatersohied gegenüber dem in Fig. 7 gezeigten Fliehkraftabscheider liegt in der-nordnung der Schlitze.
  • Anstatt einer Reihe von quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Schlitzen weist der in den Fig. 8 und 9 gezeigte Fliehkraftabscheider einen an der tiefsten Mantellinie der Wirbelkammer 320 parallel zur Wirbelkainmerachse verlaufenden Schlitz 38 auf, durch den der überwiegende Teil der abgeschiedenen Flüssigkeit in den darunter liegenden Sammelraum 35c abgeführt wird.
  • zur Endabscheidung befindet sich vor dem Reingasaustritt 31c noch ein weiterer in einer Radialebene verlaufender Schlitz 39, der Jedoch nicht um dengesamten Wirbelkammermantel herumgeführt ist, sondern den oberen Teil der Wirbelkammer ausspart. Auch der Schlitz 39 mündet in den Sammelraum 35c. Der Vorteil diese8 Fliehkraftabscheiders im Vergleich zu dem Fig. 7 gezeigten liegt darin, dlaß sich Schlitze, die parallel oder quer zur Wirbelkammerachse verlaufen, einfacher herstellen lassen als solche, die schräg zur Wirbelkammerachse verlaufen.
  • Die Fig. lo und 11 zeigen einen besonders einfachen Fliehkraftabscheider mit tangentialem Rohgase intritt 41 und tangentialem Reingausaustritt 42, dessen Wirbelkammer 40 in Aufwärtsrichtung durchströmt wird. Auch dieser Fliehkraftabscheider eignet sich bevorzugt zur Abscheidung von Flüssigkeiten. Vor dem Reingasaustritt 42 befindet sich im Wirbelkammermantel ein Ringschlitz 43, durch den ~die Rand-> schicht der Rotationsströmung in einen außen um die Wirbelkammer gelegten Ringraum 44 geführt wird.
  • Vom Boden des Ringraums 44 führt eine Rückführleitung 45 abwärts und mündet unterhalb des Rohgaseintritte 41 in die Wirbelkammer 40. Die Rückführleitung 45 besitzt keinen gesonderten Abfluß für die abwärts strömende Flüssigkeit, vielmehr wird diese ebenfalls in die Wirbelkammer 40 zurückgeleitet. Damit die Flüssigkeit möglichst vollständig abgeführt wird, mUndet die Rüokführleitung 45 mit Abwärtsneigung und außemittig in die Wirbelkammer. Zwar liegt die Mündung 46 der R5ckführleitung nunmehr nicht mehr im Bereich des geringsten Gasdrucks, sondern etwas außerhalb des Wirbelkerns, dafür wird Jedoch die aus der Rückführleitung aufließende Flüssigkeit unmittelbar in die Rotationsströmung eingeleitet und erhält dadurch einen zusätzlichen Bewegungsimpule in Richtung auf den Hauptabfluß 47. Der geschilderte Fliehkraftabscheider ist offensichtlich sehr preisgünstig herzustellen.
  • Anhand des in Fig. 12 gezeigten Fliehkraftabscheiders ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, wie man die zum Abziehen und Rückführen der Randschicht der Rotationsströmung erforderliche Saugkraft erzielen kann. Bei dem gezeigten Fliehkraftabsoheider mit tangentialem Rohgaseintritt 51 und axialem Reingasaustritt 56 dessen Wirbelkammer 50 in Aufwärtorichtung durchströmt wird, ist dies dadurch gelöst, daß die aus einem Ringraum 55, der einen nicht gezeigten Ringschlitz umgibt, abwärts führende Rückführleitung 53 unmittelbar in die Rohgazuführleitung 52 einmündet, und zwar so, daß das Ende 54 der Rüokführleitung ein Stück weit in die Rohgas strömung hineinragt. Die durch die Schlitze abgezogene Gasmenge wird also direkt dem Rohgasstrom wieder zugeführt. Dabei kann es je nach der mitgeführten Flüssigkeitamenge zweckmäßig.sein, die Rückführleitung 53 mit einem gesonderten Abfluß für die Flüssigkeit zu versehen. Falls Jedoch durch die Rückführleitung 53 nur eine geringe Flüssigkeitsmenge mitgeführt wird, kann diese auch in den Rohgasstrom zurückgeleitet werden, so daß nur der Hauptabfluß 57 am Wirbelkammerboden zur Flüssigkeitsabfuhr verwendet wird.
  • Dadurch, daß das Ende 54 der Rückführleitung ein Stück weit in die Rohgaszuführleitung 52 hineinragt, wird deren Querschnitt etwas verengt und bei der Umströmung des hineinragenden Rohrendes 54 tritt lokal eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ein, die mit einer entfflprechenden Druckverminderung verbunden ist. Diese Druckminderung kann in vielen Fällen bereits eine hinreichende Saugleistung an den Schlitzen bewirken.
  • Zur Verstärkung der Saugleistung ist es jedoch auch möglich, an der Einmündungsstelle der Rückführleitung die Rohgaszuführle itung 52 mit einer Taille zu versehen, durch die die Strömungsgeschwindigkeit weiter erhöht und damit der in der Strömung herrschende Druck weiter erniedrigt wird.
  • Zwar ist diese Art der Rückführung der abgeschälten Gasmenge anhand einer Wirbelkammer mit tangentialem Gaseintritt erläutert worden, selbstverständlich funktioniert das gleiche Prinzip auch bei einem Fliehkraftabsoheider mit axialem Gaseintritt, bei dem die Rotationeströmung über ein Ieitsohaufelsystem angeregt wird.
  • Fig. 13 zeigt einen Fliehkraftabscheider ähnlich wie in Fig. 12, bei dem eine weitere Möglichkeit zur Erzielung einer hohen Saugleistung an den Schlitzen zum Abschälen der Randschilcht der Rotationaströmung verwirklicht ist. Analoge Teile sind deshalb mit den gleichen, Jedoch mit dem Zusatz d versehenen Bezugszeichen wie in Fig. 12 gekennzeichnet.
  • Zur Erzielung eines beträchtlichen Unterdrucks ist in die Rohgaszuführleitung 52d vor dem tangentialen Rohgaseinlaß 51d in die Wirbelkammer 50d eine herkömmliche StrahlpUmpe eingebaut, bestehend aus einer Treibdüse 58, einem die Treibdüse umgebenden Ansaugstutzen 59, aus einem dahinter liegenden Misch- und Beruhigungsrohr 60 sowie aus einem darauffolgenden .Diffusor 61 zur Rückgewinnung des Gasdrucks. Die Rückführleitung 53d mündet unmittelbar in den Ansaugstutzen 59 der Strahlpumpe und übermittelt so dessen Saugkraft an die Schlitze im Wirbelkammermantel.
  • Da bei den in den Fig. 12 und 13 beschriebenen Fliehkraftabscheidern die abgeschälte Gasmenge nicht in die Wirbelsenke in der Wirbelkammer, sondern in die Rohgaszuftthrleitung zurückgeführt wird, bleibt das Strömungsbild in der Wirbelkammer durch die Rückführung völlig unbeeinflußt.
  • Die Fig. 14 bis 18 zeigen im Detaill verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung von Schlitzen im Wirbelkammermantel. Fig. 14 zeigt einen in einer Radialebene angeordneten Schlitz, bei dem der Wirbelkammermantel 70 vor dem Schlitz einen- gröeren Durchmesser besitzt als hinter dem Schlitz. Durch eine außenliegende Anfassung des hinteren Mantelteils ist eine scharfe Anströnikante 71 verwirklicht worden, die ein sauberes Abschälen der Randschicht*und dabei verhindert, daß Wirbel entstehen, die einen Teil des über dem gekräuselten Flüssigkeitsfilm 72 schwebenden Tröp@chennebels 73 in das Innere der Wirbelkammer zurück tragen und dadurch die Absche idele istung des Fliehkraftabscheiders mindert.
  • Fig. 15 zeigt ebenso wie Fig. 14 einen in einer Radialebene angeordneten Schlitz, bei dem der Wirbelkammermantel 70e zu beiden Seiten des Schlitzes den gleichen Durchmesser besitzt. Um einen guten Einlauf * ermöglicht des Flüssigkeitsfilms 72e in den Schlitz zu gewährleisten, ist das vorn liegende Mantelteil auf der Innenseite angefast.
  • Fig. 16 zeigt einen Schlitz in ähnlicher Anordnung wie in Fig. 15. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß zur Erzielung eines günstigen Einlaufs in den Schlitz das vordere Mantelteil nicht angefast, sondern leicht auswärts gebogen ist. Die angeströmte Schlitzkante 74 181 hier strömungstechnisch einwandfrei abgerundet.
  • Fig. 17 zeigt als Querschnitt die Anordnung eines parallel oder schräg zur Wirbelkammeraohee im Wirbelkammermantel 80 verlaufenden Schlitzes. Ein einwandfreier Ablauf der Randschicht wird dadurch erreicht, daß die Abströmkante 82 nach außen abgebogen ist, während die Anströmkante 81 nach wie vor in der inneren Mantelfläche des Wirbelkaininermantele 80 liegt.
  • Die Fig. 18 zeigt einen Schlitz ähnlich wie in Fig. 17. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß hier die Abströmkante 82g in der inneren Mantelfläohe des Wirbelkammerniantels 80g liegt, während die Anströmkante 81g in das Innere der Wirbelkammer hineingebogen ist.
  • Beide Ausführungen sind gleichermaßen gut geeignet.
  • Da die aus der Wirbelkammer abzuziehende Randschioht nicht nur aufgrund des hinter den Schlitzen vorhandenen Unterdruoks, sondern aùoh aufgrund der Fliehkraft durch die Schlitze hindurchströmt, können die Schlitze prinzipiell mit beliebigem Winkel zur Strömungsrichtung des Gases im Wirbelkamnermantel angeordnet werden. Am wirksamsten sind die Schlitze Jedoch, wenn sie mit der Strömungsrichtung des Gases einen Winkel.von-900 einschließen (Fig. 19). Ein Winkel von 900 bedeutet Jedoch stets, daß die Schlitze schräg zur Wirbelkaininerachse verlaufen.
  • Einfacher herzustellen sind aber solche Schlitze, die entweder parallel oder quer zur Wirbelkammerachse verlaufen. Da diese in den meisten Fällen bereits einen nennenswerten Winkel α zur Strömungsrichtung des Gases aufweisen, kann man sich in fast allen Fällen auf sie beschränken.
  • - PatentanaprUche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche s 1. Fliehkraftabscheider zum Abscheiden von festen und flüssigen Stoffen aus Gasströmen in einer Wirbelkammer, der Einrichtungen zum Abschälen und anschließenden Saneln der mit flüssigkeit bzw. mit Feststoffen angereicherten Randschicht des Gasstroms enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens in der Nähe des Reingasaustritts (4,20,31, 42,56) der Wirbelkammer (1, 27,32,40,50) Abschäleinrichtungen (6,12,22, 23,34,38,39,43) vorgesehen sind, und daß für die abgeschälte und gesanelte, mit abgeschiedenen Feststoffen bzw. Flüssigkeit beladene Gasmenge eine Rückführleitung (8,14,18,25,26,37,45,53) vorgesehen ist, die an einer solchen Stelle in den Rohgasstrom einmündet, wo dieser einen geringeren Gasdruck aufweist, als er in der Sandschicht des Gasstroms in der Wirbelkammer herrscht.
  2. 2. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfuhr der durch die Abschäleinrichtungen (6,2,22,23,34,38,39) abgezogenen Feststoffe bzw. Flüssigkeit eine gesonderte, mittelbar oder unmittelbar von der Rückführleitung (8,14,25,37) abzweigende Abströmleitung (10,16,28,36) vorgesehen ist.
  3. 3. Fliehkraftabsoheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lUicktiflirleitung (8,14,18,25,26,37,45) in die zentrale Wirbelsenke der Wirbelkammer (1,27,32,40) mündet.
  4. 4. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (8,14,18,25,26,37) koaxial in Richtung auf den Reingasauslaß (4,20,31) in die zentrale Wirbelsenke mdndet.
  5. 5. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (45) tangential in die zentrale Wirbelsenke mündet.
  6. 6. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (53) vor deren Eintritt in die Wirbelkammer (50) in eine Einschnürung der Rohgaszuführleitung (52) einmündet;
  7. 7. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Saugkraft das Ende (54) der Rückführleitung (53) mit einem merklichen Winkel zum Rohgasstrom in das Innere der Rohgaszuführleitung (52) hineinragt.
  8. 8. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Saugkraft ein Abschnitt der Rohgaszuführleitung (52d) nach Art einer Strahlpumpe (58, 59,,6i) ausgebildet ist, deren Ansaugleitung die Rückführleitung (53d) für die in der Wirbelkammer (50d) abgeschälte Gasmenge ist.
  9. 9. Fliehkraftabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtungen (6,12,22,23,34,38,39,43) zum Abschälen der Mandschicht Schlitze in der Wirbelkammerwand sind.
  10. 10. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6,12,22,23,34,38,39,43) mit einem nennenswerten Winkel (o<) zur Strömungsrichtung des Gases verlaufen.
  11. 11. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (6,22,23,39,43) quer zur Aohsrichtung der Wirbelkammer (l,27,32c,40) verlaufen.
  12. 12. Fliehkraftabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (38) parallel zur Achsrichtung der Wirbelkammer (32c) verlaufen.
  13. 13. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 10 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine scharfe Anströmkante (71,81) besitzen.
  14. 14. Fliehkraftabscheider nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Anströmkante (74) mit strömungsteohnisoh guter Abrundung aufweisen.
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