DE2255630B2 - Gehaeuse fuer einen oelgekuehlten elektrischen apparat und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Gehaeuse fuer einen oelgekuehlten elektrischen apparat und verfahren zu dessen herstellungInfo
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- H05K7/20218—Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a liquid coolant without phase change in electronic enclosures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen ölgekühlter elektrischen Apparat, insbesondere für ein Steuergerä
mit ölgekühltem Leistungsteil (Transformator, Drossel spule. Stromrichter od. dgl.) und darüber angeordneten
Steuerten, mit vier nach außen ragende Kühlripper aufweisenden Seitenwänden und einem Boden, die
einen öldichten Behälter bilden.
Derartige Gehäuse, die in der Regel durch einer Decke! abgeschlossen sind, müssen stabil und dicht sein
Da sie in der Regel nicht einstückig hergestellt werder können, ist es üblich, sie aus einzelnen Blechabschnitter
zusammenzuschweißen (DT-AS 18 08 887). Dies ist ein mühsames Herstellungsverfahren. Andere Werkstoffe
als Blech lassen sich nicht oder nicht so einfach schweißen. Blech wiederum schränkt die Formgestaltung, ζ. Β
bei der Anbringung von Kühlrippen, ein.
Bei einem anderen bekannten Gehäuse (DT-AS 11 04 017) zum Einbau von elektrischen Geräten, das
vier Seitenteile und einen Boden aufweist, sind die Seitenwände je für sich gefertigt und an ihren Seitenkanten
mit in einem Winkel von etwa 45° umgebogenen Stoßflächen versehen, deren Breite ein Mehrfaches der
mittleren Wandstärke ist. Die Stoßflächen sind durch nach innen ragende Abwinklungen gebildet, über die je
zwei Wandplatten dadurch lösbar miteinander verbunden sind, daß Überlappungen ineinander- bzw. übereinandergreifen.
Dieses Gehäuse ist nicht zur Aufnahme von Kühlöl geeignet, da die lösbare Verbindung der
Abwinklungen nicht öldicht ist. Das elektrische Gerät im Inneren des Gehäuses wird daher nur mangelhaft
gekühlt, zumal auch die Wandplatten nur eine geringe Oberfläche aufweisen.
Es ist ferner bekannt, Werkstücke durch Kleben miteinander zu verbinden. Hierbei ist darauf zu achten,
daß die Klebenähte möglichst nicht auf Zug beansprucht werden. Auf jeden Fall soll hierbei die Klebefuge
in Richtung der Beanspruchung gelegt werden, damit die Kräfte durch Scherflächen aufgenommen werden
(Lueger »Lexikon der Technik«, Bd. 12, 1968, S. 505).
So ist es auch bekannt (DL-PS 70 326), zur Herstellung von isoliermittel- oder kühlmitteldichten Umhüllungen
für Leistungsteile von der Klebetechnik Gebrauch zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art anzugeben, das eine
gute Kühlwirkung hat und leichter herstellbar ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die je für sich aus Guß einstückig gefertigten Seitenwände
an ihren Seitenkanten in einem Winkel zur Wandebene stehende Stoßflächen aufweisen, deren
Breite ein Mehrfaches der minieren Wandstärke Lsi.
und die Seitenwände längs dieser Stoßflächen dicht miteinander verklebt sind und der Boden eine rechtekkige
Platte ist und daß die Seitenwände am unteren Ende eine Auflagefläche aufweisen, deren Breite ein
Mehifaches der mittleren Wandstärke ist. sowie längs
dieser Auflagefläche dicht mit dem Boden verklebt sind.
Durch die Winkellage der Stoßfiächen wird die senkrecht
zur Klebefuge verlaufende Zugkraftkomponente.
die durch den nach außen auf die Gehäusewände gerichteten Öldruck hervorgerufen wird, entsprechend
verringert. Auf Grund der breiten Bemessung der Stoßflachen ist die Klebefuge den auftretender. Zugkraftbelastungen
ohne weiteres gewachsen. Die große Breite stellt ferner auch die geforderte Dichtheit sicher. Das
Zusammenkleben erlaub! eine sehr viel raschere Fertigung als das Zusammenschweißen. Die Herstellung der
Seitenwände aus Guß ermöglicht nicht nur eine rationelle Fertigung der Seitenwände einschließlich der
Kühlrippen, sondern auch die Ausbildung einer großen Vielzahl von Kühlrippen und damit einer entsprechend
großen Berührungsfläche zwischen dem Kühlöl und dem Gehäuse, ohne daß die Formgestaltung bei der
Ausbildung der Kühlrippen wesentlich eingeschränkt wird.
Der mit den Seitenwänden verklebte Boden steift die Konstruktion derart aus, daß sich ein sehr stabiles Gehäuse
ergibt. Insbesondere ist dafür gesorgt, daß die Seitenwände im unteren Teil, wo der Öldruck am gröü
ten ist, zusätzlich gehalten werden.
Die Stoßflächen sind teilweise durch in einem Winkel von 45" zur Wandebene nach außen vorstehende Flansche
gebildet. Während durch den Winkel von 45° erreicht wird, daß die senkrecht auf die Stoßflächen und
damit auf die Klebenaht wirkenden Zugkräfte am ge ringsten sind, ergeben die nach außen vorstehenden
Flansche eine Steigerung der Kühlwirkung, da sie wie Kühlrippen wirken, ohne wegen der bereits vorhandenen
Kühlrippen merklich mehr Raum auf der Außenseite zu beanspruchen.
Die Auflagefläche kann zusammen mit einer oberhalb von ihr angebrachten Rippe eine Führungsnut für
den Boden bilden. Diese Führungsnut erleichtert den Zusammenbau. Sie verhindert auch, daß der Boden bei
einer unbeabsichtigten und unkontrollierten Beanspruchung von unten von der Auflagefläche abgehoben
wird.
Mit besonderem Vorteil bestehen die Seitenwände aus Druckguß. Es lassen sich dann nämlich auch kornplizierte
Formgestaltungen mit nur zweiteiligen Werkzeugen erzielen. Insbesondere können die Seitenwände
einstückig mit ihnen ausgebildete, nach außen ragende Kühlrippen aufweisen. Es ist sogar möglich, dit Kühlrippen
hohl, oben und unten geschlossen und zum Innenraum hin offen auszuführen. Dies führt dazu, daß
das öl an der Innenseite der Gehäusewand eine große Wärmeaustauschfläche findet.
Die einander gegenüberliegenden Seitenwände können paarweise gleich sein. Hierbei können beide Paare
verschiedene Länge haben. Man kommt dann mit nur zwei verschiedenen Formwerkzeugen für die Seitenwände
aus. Trotzdem können Gehäuse mit drei verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, weil sie
sich auch aus vier gleichen Seitenwänden zusammenlügen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen zwei einander gegenüberliegende Seitenwände in ihrem
oberen Teil eine von Rippen unbesetzte Fläche mit einer öffnung auf, deren Größe diejenige eines für den
elektrischen Apparat bestimmten Mehrfachsteckers übersteigt, und jede öffnung ist durch eine Deckplatte
verschlossen, von denen wenigstens eine Deckplatte eine oder mehrere wasserdichte Kabeldurchführungsbuchsen
trägt. Dies erlaubt es, bei einer Demontage die Deckplatte abzunehmen und den Mehrfachstecker aus
dem Gehäuse herauszuziehen, ohne, wie es sonst üblich ist. die Kabel durch die Durchführungsbuchsen herausziehen
zu müssen. Diese Konstruktion erlaubt es auch,
die Kabeldurchführungsbuchsen wahlweise auf der einen oder anderen Seite vorzusehen.
Sodann ist es günstig, wenn zwei einander gegenüberliegende Seitenwände in ihrem oberen Teil eine
von Rippen unbesetzte Fläche aufweisen, an der eine Griffplatte mit nach außen vorstehender Grifffläche
angeschraubt ist. Diese Grifffläche kann, bezogen auf die Entformungsnchtung der Seitenwand, hinterschnitten
angeordnet sein, da sie an einer gesonderten Griffplatte ausgebildet ist.
Es ist auch möglich, die Deckplatte als Griffplaue
auszubilden.
Es empfiehlt sich in manchen Fällen, die Griffplatten nahe einander gegenüberliegenden Diagonalpunkten
anzubringen. Dies führt zu einem besseren Gleichgewicht be'iTi Tragen des Gehäuses.
Bei alledem kann die gleichzeitig oder nur allein als
Griffnlatte ausgebildete Deckplatte im wesentlichen vollständig innerhalb des durch die Rippen bestimmten
Umrisses liegen, so daß kein Platz unnötig verlorengeht.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses der hier betrachteten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände und der Boden in einem Reinigungsbad gesäubert, die zu verklebenden Flächen mit Klebstoff
versehen, die Teile zusammengespannt und während einiger Zeit in einem Ofen gehalten werden. Diese
Schritie lassen sich sehr rationell, sogar im Takt- oder Fließbandverfahren durchfüh en.
Mit besonderem Vorteil wird der Klebstoff in Form einer Folie zwischen die Stoßflächen gebracht. Diese
Folie braucht lediglich eingelegt und zwischen den Stoßflächen festgespannt zu werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses mit Deckel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse ohne Deckel, F i g. 3 einen Schnitt durch den rechten Teil des Gehäuses
der F i g. 1 in Höhe der Linie A-A und
Fig.4 einen Teilschnitt längs der Linie B-B in
Fig. 1.
Das Gehäuse besteht aus vier Seitenwänden 1 bis 4, von denen die Wände 1 und 2 sowie 3 und 4 paarweise
gleich sind, und einem rechteckigen Boden 5. Im Betrieb ist es durch einen Deckel 6 abgeschlossen. Alle
genannten Teile sind aus Aluminium-Druckguß.
Jede Seitenwand trägt einstückig mit ihr ausgebildete, nach außen vorspringende Kühlrippen 7, die jeweils
einen Hohlraum 8 aufweisen, der nach außen, nach oben und nach unten abgeschlossen und nur zum Gehäuseinneren
hin offen ist. Ferner trägt jede Seitenwand an ihren beiden Seitenkanten nach außen in
einem Winkel von 45° vorstehende Flansche 9, die an ihren '.-inander zugewandten Seiten Stoßflächen 10 bilden,
deren Breite ein Mehrfaches der mittleren Wand-
stärke der Seitenwände ist. Längs dieser Stoßflächen werden die Seitenwände ί bis 4 miteinander verklebt.
Jede Seitenwand besitzt nahe ihrer Unterseite eine Auflagefläche 11, deren Breite ebenfalls ein Mehrfaches
der Wandstärke der Seitenwände beträgt. Mit geringem Abstand darüber ist eine Rippe 12 vorgesehen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Nut 13, in der der Boden 5 geführt ist, der im übrigen längs der Auflagefläche
11 und in der Nut 13 mit den Seitenwänden verklebt wird.
Die Seitenwände 3 und 4 weisen in ihrem oberen Teil, jeweils zu entgegengesetzten Seiten aus der Miitelebene
versetzt, eine Fläche 14 auf, die von Rippen frei ist. In dieser Fläche ist eine Öffnung 15 vorgesehen.
Deren Größe ist so bemessen, daß ein Mehrfachstecker 16 hindurchpaßt. Diese öffnung wird durch eine Deckplatte
17 verschlossen, die mit Hilfe von Schrauben 18. die in Vorsprünge 19 greifen, an der Seitenwand befestigt
sind. Eine der Deckplatten 18 trägt Kabeldurchführungsbuchsen 20, durch welche ein mit dem Mehrfachstecker
16 verbundenes Kabel 21 wasserdicht hindurchgeführt werden kann. Außerdem sind die Deckplatten
17 als Griffplatten ausgebildet, die eine Grifffläche 22 aufweisen. Diese Deck- oder Griffplatten liegen
vollständig innerhalb des durch die Rippen 7 vorgegebenen Umrisses.
Als Klebstoffe kommen zahlreiche bekannte Kleber in Betracht, z. B. warmhärtende Klebemittel wie Phenolvinylharze,
oder bei Raumtemperatur aushärtende Klebstoffe wie Epoxyharze. Andere Klebstoffe sind
Epoxypolyamid, Epoxyphenol oder Phenolnitril.
Bei der Herstellung werden die im Druckguß gefertigten Seitenwände und der Boden zunächst in einem
ίο Reinigungsbad gesäubert. Dann wird eine Klebstoffolie
auf die Stoßflächen 10 gelegt und die Auflagefläche 11
sowie die Nut 13 mit flüssigem Klebstoff bestrichen. Dann werden die Teile 1 bis 5 zusammengefügt und
zusammengespannt. Je nach der verwendeten Art des
'5 Klebemittels kann dann noch ein kurzes oder längeres Aushärten in einem Ofen folgen.
Bei einer Ausführungsform hatte das Gehäuse einschließlich der Rippen eine Breite von 350 mm, eine
Länge von 470 mm und eine Höhe von 470 mm. Die mittlere Wandstärke der Seitenwände betrug 3 mm.
Die Breite der Stoßfläche lag im Mittel bei 30 mm und betrug an der breitesten Stelle 50 mm. Die Ölfüllung
reichte bis etwa in die Höhe der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
895
Claims (13)
1. Gehäuse für einen ölgekühlten elektrischen Apparat, insbesondere für ein Steuergerät mit öigekühltem
Leistungsteil (Transformator. Drosselspule. Stromrichter od. dgl.) und darüber angeordnetem
Steuerteil, mit vier nach außen ragende Kühlrippen aufweisenden Seitenwänden und einem Boden, die
einen öldichten Behälter bilden, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß die je für sich aus Guß einstückig gefertigten Seitenwände (1 bis 4) an ihren
Seitenkanten in einem Winkel zur Wandebene stehende Stoßflächen (10) aufweisen, deren Breite ein
Mehrfaches der mittleren Wandstärke ist, und die Seitenwände längs dieser Stoßflächen dicht miteinander
verklebt sind und der Boden (5) eine rechtekkige Platte ist und daß die Seitenwände (1 bis 4) am
unteren Ende eine Auflagefläche (U) aufweiser., deren
Breite ein Mehrfaches der mittleren Wandstär- *o
ke isi. sowie längs dieser Auflagefläche dicht mit dem Boden (5) verklebt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßflächen (10) teilweise durch in einem Winkel von 45° zur Wandebene nach außen
vorstehende Flansche (9) gebildet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11) zusammen
mit einer oberhalb von ihr angebrachten Rippe (12) eine Führungsnut (13) für den Boden (5) bildet.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1 bis
4) aus Druckguß bestehen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
Seitenwände (1, 2; 3. 4) paarweise gleich sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Paare der Seitenwände (1. 2; 3,
4) verschiedene Länge haben.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände (3, 4) in ihrem oberen Teil eine von Rippen (7) unbesetzte Fläche (14) mit
einer öffnung i(15), deren Größe diejenige eines für
den elektrischen Apparat bestimmten Mehrfachsteckers (16) übersteigt, aufweisen und daß jede
öffnung durch eine Deckplatte (17) verschlossen ist, von denen wenigstens eine Deckplatte eine oder
mehrere wasserdichte Kabeldurchführungsbuchsen (20) trägt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände (3, 4) in ihrem oberen Teil eine von Rippen (7) unbesetzte Fläche (14) aufweisen,
an der eine als Griffplatte ausgebildete Deckplatte (17) mit nach außen vorstehender Grifffläche
(22) angeschraubt ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (17) als Griff platte ausgebildet
ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte nahe einander gegenüberliegenden
Diagonalpunkten des Gehäuses angebracht ist. 6-s
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig oder nur allein als Griffplatte ausgebildete Deckplatte
(17) im wesentlichen vollständig innerhalb des durc!
die Rippen (7) bestimmten Umrisses liegt.
12. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuse: nach einem der Ansprüche 1 bis Π, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Seitenwände und der Bodei
in einem Reinigungsbad gesäubert, die zu verkle benden Flächen mit Klebstoff versehen, die Teilt
zusammengespannt und während einiger Zeit zui Aushärtung des Klebemittels in einem Ofen gehal
ten werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12. dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoff in Form einer Folie zwi sehen die Stoßflächen gebracht wird.
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Also Published As
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FR2206657B1 (de) | 1977-06-03 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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