DE2255138A1 - Rotationsmotor, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Rotationsmotor, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine

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DE2255138A1
DE2255138A1 DE2255138A DE2255138A DE2255138A1 DE 2255138 A1 DE2255138 A1 DE 2255138A1 DE 2255138 A DE2255138 A DE 2255138A DE 2255138 A DE2255138 A DE 2255138A DE 2255138 A1 DE2255138 A1 DE 2255138A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/02Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F01C1/063Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Rotationsmotor insbesondere für eine Brennkraftmaschine Die erfindung bezieht sich auf Rotationsmotore und insbesondere auf eine neue Konstruktion, die hauptsächlich für Brennkraftmaschinen vorgesehen ist, die aber bei geeigneter Modifikation für Pum-pen verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie auf einfache Weise ein Rotationsmotor der vorstehend bezeichneten Art geschaffen werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Rotationsmotor mit einer Ringkammer zwischen einer Außenwand und einer Innenwand und mit zumindest zwei Schaufeln bzw. Flügeln in dieser Kammer, wobei ferner Binrichtungen vorgesehen sind, die die Flügel bzw. Schaufeln veranlassen, bei ihrer Drehung durch die Kammer eine Schwingung relativ zueinander auszuführen, so daß ein Zwischenraum zwischen benachbarten Seiten der Flügel bzw. Schaufeln im Volumen abwechselnd größer und kleiner wird, wenn die betreffenden Flügel bzw. Schaufeln sich durch die Kammer bewegen. Ferner sind Einrichtungen mit einer Öffnung in der Innenwand vorgesehen, die zum einleiten bzw. Ansaugen eines Fluids in den genannten Zwischenraum dient, wenn dieser sich vergrößert.
  • Schließlich sind Einrichtungen mit einer Öffnung in der äußeren Zylinderwand vorgesehen, die eine Abgabe bzw. einen Auslaß bewirken, wenn der genannte Zwischenraum verkleinert wird.
  • In zweckmäßiger Weise sind die genannten Öffnungen so angeordnet, daß sie von den sich drehenden Flügeln bzw. Schaufeln bedeckt bzw. nicht bedeckt werden. Die Flügel bzw. Schaufeln können derart miteinander verbunden sein, daß sie eine Vielzahl von Schwingbewegungsperioden je Drehperiode in der Kammer ausführen; demgemäß kann eine Vielzahl von Binlaß- und Auslaßöffnungen der zuvor erwähnten Öffnungen in Intervallen um die betreffenden Wände herum vorgesehen sein.
  • Der Motor eignet sich vorzugsweise für den Betrieb als Brennkraftmaschine, und zwar entweder als Benzinmotor oder als Dieselmotor. Dabei können Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Zündung des Inhalts des genannten Zwischenraums bewirken. Da vorzugsweise mehr als ein AnsaugzyBlus und Auslaßzyklus je Umlauf der Flügel bzw. Schaufeln in der Kammer auftritt, sind vorzugsweise Einrichtungen vorgesehen, die eine entsprechende Vielzahl von Zündtakten zwischen einem Ansaugtakt und einem Auslaßtakt bereitstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausfüiirungsform der Erfindung sind zwei Sätze von Schaufeln in der Kammer vorgesehen. Die Schaufeln jedes Satzes von Schaufeln sind dabei an einem entsprechenden Träger (wie einer Nabe) fest angebracht. Die beiden Sätze von Schaufeln sind dabei derart ineinandergefügt, daß eine Vielzahl von Zwischenräumen gebildet ist, deren jeder zwischen zwei benachbarten Schaufeln liegt. Durch diese Konstruktion ist eine Vielzahl von Verbrennungskammern gebildet, die einen gemeinsamen Satz von Einlaß- und Auslaßöffnungen in den Wänden der Hauptkammer und einen gemeinsamen Satz von Zündeinrichtungen verwenden können. Demgemäß können viele Leistungstakte je Umlaufperiode der Schaufelsätze und damit je Umlaufperiode der mit jenen Sätzen verbundenen Wellen erzielt werden.
  • Vorzugsweise ist jede der beiden Schaufeln oder jeder der beiden Schaufelsätze auf einer entsprechenden Nabe angebracht, die koaxial zu der genannten Kammer drehbar ist, wobei eine mit einer Nabe fest verbundene Welle sich axial zu der Kammer durch die andere Nabe erstreckt.
  • Die beiden Schaufeln oder Schaufelsätze können durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sein, welches ein exzentrisch gelagertes Getriebezahnrad enthält, das in einem zweiten Zahnrad kämmtt dessen mittleres Umfangsprofil einem einem Kreis überlagerten Zykloid entspricht. Vorzugsweise umfaßt das Verbindungsglied bzw. die Verbindung zwei exzentrisch gelagerte Zahnräder, die jeweils mit einem entsprechenden zweiten Zahnrad kämmen. Jedes kämmende Zahnradpaar wurde dabei die entsprechende Schaufel oder den entsprechenden Schaufelsatz mit einer gemeinsamen Welle verbinden.
  • Im Unterschied zu dem betrachteten Fall kann zur Verbindung der Schaufeln oder der Schaufelsätze ein Zahnradträger, ein zur Drehung auf diesem Träger angebrachtes Planetengetriebe und eine Verbindung vorgesehen sein, die eine Schaufel oder einen Satz von Schaufeln mit dem Planetengetriebe verbindet.
  • Diese Verbindung stellt dabei sicher, daß eine Schwingung einer Schaufel in bezug auf eine benachbarte Schaufel je vollständigem Umlauf des Planetengetriebes ausgeführt wird.
  • Ferner ist ein feststehender Zahnkranz vorgesehen, mit dem das Planetengetriebe kämmt. Diese Verbindung kann eine jede chaufelsatz zugeordnete IJelle und für jedes Planetengetriebe eine doppeL gekröpfte Kurbelwelle bzw. Doppelkurbel oder einen Exzenter, der das entsprechende Planetengetriebe trägt, und zwei Verbindungsstangen umfassen, die jeweils von der Kurbelwelle zu dem bunde eines radialen armes hin verlaufen, deren einer an einer ersten Antriebswelle angebracht ist und deren anderer an einer anderen Antriebswelle angebracht ist.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Schnittansicht eine Hauptkammer eines IIotors bzw. einer Maschine gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht einen ersten Satz von Schaufeln des Motors bzw. der Maschine.
  • Fig. 3 zeigt in einer Perspektivansicht einen zweiten Satz von Schaufeln bzw. Flügeln.
  • Fig. 4 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil des Wfotors bzw. der Maschine.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil eines bevorzugten Zahnradvorgeleges für die Verbindung von Schaufel bzw. Flügelsätzen.
  • Der otationsmotor bzw. die Rotatinnsmaschine, bei der es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Brennkraftmaschine handelt bzw. die bei einer Brennkraftmaschine angewandt wird, umfaßt -eine ringförmige Hauptkammer 1, die von einer äußeren Zylinderwand 2 und einer inneren Zylinderwand 3 umgeben ist. Um die Kammer sind zwei miteinander in Eingriff stehende Sätze von Flügeln bzw. Schaufeln drehbar, deren einer Satz generell mit 4 bezeichnet ist und deren anderer Satz generell mit 5 bezeichnet ist. Die Schaufeln bzw.
  • Flügel befinden sich in einer gleitenden, aber gasdichten Passung zwischen den Wänden 2 und 3. Zwischen jeweils zwei benachbarten Flügeln bzw. Schaufeln ist ein Zwischenraum 6 gebildet. Die Schaufelsätze sind durch eine Verbindung bzw.
  • eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden, die, wie nachstehend noch beschrieben werden wird, die betreffenden Schaufelsätze zwingen, eine Schwingung relativ zueinander bei ihrer Drehung auszuführen. Die relative Schwingung der Schaufelsätze bewirkt, daß Jeder Zwischenraum 6 in seinem Volumen abwechselnd größer und kleiner wird, wenn sich die betreffenden Schaufelsätze um die Kammer 1 herumbewegen.
  • Die Innenwand 3 weist Öffnungen 7 auf, die Einlaßöffnungen für ein Fluid bilden, welches in diesem Fall ein Kraftstoff ist, der voneiner Kraftstoffleitung her geliefert wird, die an einem in der Wand 3 gebildeten Hohlraum 8 angeschlossen ist.
  • Die Außenwand 2 weist Öffnungen 9 auf, die in Umfangsrichtung von den Öffnungen 7 in der Innenwand versetzt sind und die Auslaßöffnungen darstellen. Die Lage der Offnungen und der Verbindung der Schaufeln ist so gewählt, daß ein Sinlaß 7 nacheinander mit jedem Zwischenraum 6 in Verbindung gelangt, wenn dieser größer wird; dadurch wird das Fluid in den Zwischenraum eingesaugt. Wenn der betreffende Zwischenraum bzw. Raum sich um die Kammer herum bewegt, wird er kleiner, was zu einem Kompressionshub bzw. -takt führt. Neben den betrachteten elementen ist eine Zündeinrichtung vorgesehen, bei der es sich in diesem Fall um eine Zündkerze 10 handelt, die in eine entsprechende Ausnehmung 11 in der Außenwand 2 hineinragt. Diese Zündkerze wird betrieben, um den Inhalt des betreffenden Raumes zu zünden, der anschließend in der Größe zunimmt und danach abnimmt, wenn er an der nächsten Auslaßöffnung 9 vorbeiläuft.
  • Je Raum bzw. Zwischenraum sind zwei vollständige Arbeitszyklen vorhanden, d.h. zwei Leistungstakte und vier Schwingzyklen bzw. -perioden je Umlauf um die Kammer. Im allgemeinen ist die Anzahl der Leistungstakte gegeben durch das Produkt der Anzahl an Verbrennungsräumen zwischen den Flügeln bzw.
  • schaufeln und der Hälfte der Anzahl an Perioden relativer Schwingung der Schaufeln je Umlauf um die Kammer. Diese beiden Zahlen sind unabhängig. Die Anzahl an Öffnungen und Zündeinrichtungen wird durch die Anzahl möglicher Leistungstakte bestimmt.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung von Flügeln bzw. Schaufeln 4 gezeigt, die regelmäßig um eine Hohlnabe 12 am sunde einer Hohlwelle 13 angebracht sind. Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Flügel bzw. Schaufeln 5, die regelmäßig um eine Nabe 14 am sunde einer zelle 15 angebracht sind.
  • Fig. 4 zeigt eine übliche Schnittansicht des rotors bzw.
  • der Maschine, wobei gewisse Merkmale, wie die Schaufeln, weggelassen sind. Die Kammer 1 ist von der Außenwand 2 eines halbgeschlossenen Zylinders 16 begrenzt, der eine Grundseite 17 aufweist, von der ein zylindrischer Mittelabsatz 18 absteht. Die Naben 14 und 12 sind zwischen den Stirnwänden 19 des Absatzes 18 und einer Stirnplatte 20 vorgesehen, welche den Zylinder 16 abschließt. Die Innengrenze der Kammer wird durch eine Wand gebildet, die zum Teil durch den Absatz und zum 'Teil durch die Naben gebildet ist. Die ellen 15 und 13 vermögen sich unabhängig voneinander frei zu drehen, und zwar die eine Welle in der anderen Welle. Die Wellen sind in der Platte 20 gelagert. Vom Umfang der Platte 20 erstreckt sich eine zylindrische Wand 21 zu einer weiteren Platte 22 hin, um einen zylindrischen Zwischenraum 23 zu begrenzen, der eine Verbindung bzw. Verbindungseinrichtung für die Wellen 13 und 15 umgibt. Die lljelle 13 trägt ein Zahnrad 24, mit welchem ein auf einer Welle 26 exzentrisch gelagertes Zahnrad 25 kämmt. Die Welle 26 trägt ferner ein weiteres, gewissermaßen phasenverschobenes exzentrisch gelagertes Zahnrad 27, welches mit einem von der Welle 15 getragenen Zahnrad 28 kämmt. Das Zahnrad 28 ist mit einem mit ihm zusammenhängenden Bund 29 versehen, durch den die Welle 15 in einer in der Platte 22 befindlichen Ausnehmung 30 gelagert ist. Die Welle 26 ist in einer Buchse 31 gelagert, die mit der Platte 22 zusammenhängt, und außerdem ist die Welle 26 in einem von der Wand 21 abstehenden Ansatz 32 gelagert.
  • In Fig. 5 sind die beiden Zahnräder 24 und 25 veranschaulicht; die Zahnräder 28 und 27 sind ähnlich. Das Zahnrad 25 ist so angeordnet, daß es sich (mit der Welle 26) um eine Achse 33 dreht, die von der geometrischen Achse 34 des betreffenden Zahnrads bei diesem Ausführungsbeispiel um die Hälfte des mittleren Zahnradradius versetzt ist. Das Zahnrad 24 weist ein mittleres Profil auf, das einer einem Kreis überlagerten Zykloidenkurve entspricht; das betreffende Zahnrad 24 dreht sich um die Achse 35 eines solchen Kreises. Das Zahnrad 24 eist vier konvexe Böden von 280 auf, zwischen denen vier konkave Bögen von 620 liegen. Bei dieser Auszührungsform liegt die Rotationsachse 33 des Zahnrades 25 halbwegs zwischen der geometrischen Achse 34 und dem Umfang des Zahnrads. Das Zahnrad 25 führt je Umlauf des Zahnrades 24 vier Umläufe aus. Bei dieser Ausführungsform dient die Welle 26 als Dreh-Leistungsabgabeelement. Line einfache, hier nicht dargestellte Zeitsteuereinrichtung für die Zündung der Zündeinrichtungen kann z.B. durch eine ockenwelle gesteuert werden, die zur Ausführung einer Drehung mit oder durch die Welle 26 verbunden ist.
  • Wird die Maschine bzw. der Motor als Pumpe benutzt, so würde die Welle 26 durch einen Motor angetrieben werden, und die Zündeinrichtungen bzw. Zündkerzen 10 würden wegfallen.
  • Im allgemeinen kann irgendeine Anzahl von Flügel bzw.
  • Schaufelpaaren vorgesehen sein.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung sich für die Anwendung in einem Dieselmotor eignet.
  • In diesem Fall würden Dieselkraftstoff-Einspritzeinrichtungeii die Stelle der Zündeinrichtungen einnehmen.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s D r ü c h e
    ,) Rotationsmotor mit einer Ringkammer zwischen einer äußeren Wand und einer inneren grand, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Schaufeln (4,5) in der genanntn Kammer (1) Vorgesehen sind, daß Einrichtungen (13,24,15,28, 25,27,26) vorgesehen sind, die die Schaufeln (4,5) bei deren Drehung um die Kammer (1) herum veranlassen, eine solche relative Schwingung zueinander auszuführen, daß zwischen benachbarten Seiten der Schaufeln (4,5) ein bei deren Bewegung um die genannte Kammer (1) herum im Volumen zunehmender und abnehmender Zwischenraum gebildet ist, daß Einrichtungen mit einer Öffnung (7) in der inneren stand (v) vorgesehen sind, welche zum Ansaugen eines Fluids in den im Volumen zunehmenden Zwischenraum (6) dienen, und daß jinrichtungen mit einer Öffnung (9) in der äußeren zylindrischen Wand (2) vorgesehen sind, welche bei im Volumen abnehmendem Zwischenraum (6) als Auslaß dienen.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7,9) so angeordnet sind, daß sie von den umlaufenden Schaufeln (4,5) überdeckt bzw. nicht überdeckt sind.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4,5) derart miteinander verbunden sind, daß je Umlaufperiode in der Kammer (1) eine Vielzahl von Schwingbewegungsperioden auftritt.
  4. 4. Motor nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (7,9) in Intervallen um die betreffenden Wände'(2,3) herum vorgesehen sind.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Brennkraftuaschine und dadurch, daß zumindest eine Einrichtung (10,11) vorgesehen ist, die eine Verbrennung in dem genannten Zwischenraum (6) auszuführen imstande ist.
  6. 6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Ansaugzyklus und Auslaßzyklus Je Umlauf der Schaufeln (4,5) in der genannten Kammer (1) auftritt und daß Linrichtungen (10,11) vorgesehen sind, die eine entsprechende Vielzahl von Zündtakten jeweils zwischen einem Ansaugtakt und einem Auslaßtakt ausführen.
  7. 7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4,5) in Sätzen in der Kammer (1) vorgesehen sind, daß die Schaufeln (4;5) jedes Schaufelsatzes an einem entsprechenden Träger (13,15) fest angebracht sind und daß die Schaufeln (4,5) der Schaufelsätze derart ineinander greifen, daß eine Vielzahl von Zwischenräumen (6) geschaffen ist, deren jeder zwischen benachbarten Schaufeln (4,5) liegt.
  8. 8. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schaufeln (4;5) oder ein Schaufelsatz auf einer entsprechenden Nabe (12;14) angebracht sind, die koaxial zu der genannten Kaimier (1) drehbar ist, und daß mit der einen Nabe (14) eine Welle verbunden it, die axial in der genannten Kammer (1) durch die andere Nabe (12) verläuft.
  9. 9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaufeln (4;5) oder Schaufel sätze durch eine Verbindungseinrichtung (24,25,28,27) miteinander verbunden sind, die ein exzentrisch gelagertes Zahnrad (25;27) und ein mit diesem kämmendes zweites Zahnrad (24;28) enthält, dessen mittleres Umfangsprofil einem einem Ereis überlagerten Zykloid entspricht.
  10. 10. Motor nach Anspruch 9s dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei exzentrisch gelagerte Zahnräder (25,27) enthält, deren jedes mit einem entsprechenden zweiten Zahnrad (24,28) kämmt, und daß jedes kämmende Zahl radpaar (24,25;28,27) die entsprechende Schaufel (4;5) bzw. den entsprechenden-Schaufelsatz mit einer gemeinsamen Welle (26) verbindet.
  11. 11. Motor nach Anspruch? 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der zweiten Zahnräder (24,28) auf einer entsprechenden quelle (13,15) angebracht ist, welche die entsprechenden Schaufeln (4;5) trägt, und daß die exzentrisch gelagerten Zahnräder (25,27) für eine gemeinsame , je doch phasenverschobene Drehung an der gemeinsamen Welle (26) angebracht sind.
  12. 12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Schaufeln (4,5) ein Zalmradträger , ein zur Drehung auf diesem Zahnradträger entsprechend angeordnetes Planetengetriebe und eine Verbindungseinrichtung vorgesehen sind, die eine Schaufel (4;5) oder einen Schaufelsatz mit dem Planetengetriebe verbindet und sicherstellt, daß eine Schwingung einer Schaufel (4;5) in bezug auf eine benachbarte Schaufel (5;4) je vollständigem Umlauf des Planetengetriebes auftritt, und daß ein feststehender Zahnkranz vorgesehen ist, mit dem das Planetengetriebe kämmt.
  13. 13. Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine jeder Schaufel (4,5) oder Jedem Schaufelsatz zugeordnete Welle und für jedes Planetengetriebe eine Doppelkurbel oder einen Exzenter umfaßt, der das entsprechende Planetengetriebe trägt, und daß zwei Verbindungsstangen vorgesehen sind, die von der Kurbelwelle jeweils zu dem Ende eines radialen Armes hinlaufen, deren einer an einer ersten Welle angebracht ist und deren anderer an einer anderen Welle angebracht ist.
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