DE2251852C3 - Lesevorrichtung für eine einspurige binär kodierte Aufzeichnung - Google Patents
Lesevorrichtung für eine einspurige binär kodierte AufzeichnungInfo
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
- G06K7/10544—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
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- G06K7/10881—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
Description
Die Erfindung betrifft eine Lesevorrichtung, bei der zwischen einer Lichtquelle, einem Lesekopf und einer
Auswerteschaltung eine Lichtführungsanordnung vorgesehen ist, für eine einspurige binär kodierte Aufzeichnung,
bei welcher jede Binärziffer durch zwei in Leserichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Elemente
dargestellt ist, die unterschiedliche physikalische Eigenschaften und teilweise unterschiedliche Abmessungen
in Leserichtung aufweisen, und bei der die in Leserichtung genommenen Abmessungen der beiden
Elemente zur Darstellung des einen Binärwerts (z. B. 0) in einem von 1 verschiedenen Verhältnis und zur Darstellung
des anderen Binärwerts (z.B. 1) in dem dazu reziproken Verhältnis zueinander stehen und die Darstellung
jeder Binärziffer in Leserichtung dieselbe Gesamtlänge hat, nach Hauptpatent 2 112 089.
Bei der Lesevorrichtung nach dem Hauptpatent sind im Lesekopf eine Lichtquelle und eine Photozelle angeordnet,
welche gegeneinander durch eine Trennwand abgeschirmt sind, so daß zwei Lichtführungswege entstehen
nämlich ein Lichtsendeweg und ein Lichtempfangsweg Die im Lichtempfangsweg liegende Photo
zelle ist mit einer Mikrologikeinheit verbunden, in der
die Auswertung der empfangenen Signale erfolgt. Bei dieser Anordnung ist die nur sehr schwer zu verhindernde
gegenseitige Beeinflussung von Lichtse.ndeweg und Lichtempfangsweg störend und bereitet in der Praxis
auch gewisse Schwierigkeiten.
Aus der DT-OS 2 (12 090 ist eine Lesevorrichtung für kodierte Aufzeichnungen bekannt, bei der eine
Lichtleiteranordnung aus einer Vielzahl von Lichtleitfasern vorgesehen ist, wobei für die Wege des Lichts von
der Lichtquelle zum Abtastkopf und für den Rückweg des reflektierten Lichtes vom Abtastkopf zu der Auswerteeinrichtung
jeweils getrennte Lichtleitfasern vorgesehen sind. Im Abtastkopf muß dabei zur Trennung
des Lichtsendeweges vom Lichtempfangsweg eine Abschirmung vorgesehen werden. Es hat sich jedoch gezeigt
daß in der Praxis eine gegenseitige Beeinflussung von Lichtsendeweg und Lichtempfangsweg nur
schwert zu verhindern ist und vor allem auf Grund von
Schmutzablagerungen an der abschirmenden Trennwand und auch an den einzelnen Enden der Lichtleitfasern
Störungen auftreten. Überdies erfordert die bekannte Lesevorrichtung ein im wesentlichen senkrechtes
Abtasten der kodierten Aufzeichnungen, da im Falle einer Schrägstellung der Lesevorrichtung wiederum die
Gefahr sehr groß ist, daß eine störende gegenseitige Beeinflussung von Lichtsendeweg und Lichtempfangsweg
auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es. die Vorrichtung nach dem Hauntpatent weiter zu verbessern und deren
Nachteile hinsichtlich der gegenseitigen Beeinflussung von Lichtsendeweg und Lichtempfangsweg zu beseitigen
sowie die Immunität gegenüber Störungen zu erhöhen.
Die: e Aufgabe wird bei der Lesevorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Lichtführungsanordnung zumindest im Lesekopfbereich aus
einer einzigen Lichtleitfaser besteht.
Durch die gleichzeitige Verwendung einer einzigen Lichtleitfaser für den Sende- und Empfangsweg wird
keine Abschirmung mehr benötigt und das Problem einer störenden gegenseitigen Beeinflussung dieser beiden
Lichtleitwege ist beseitigt. Außerdem kann im Betrieb praktisch keine störende Verschmutzung im Abtastbereich
eintreten, da die einzige Lichtleitfaser während ihrer Bewegung über die aufgezeichneten Informationen
praktisch ständig poliert und damit sauber gehalten wird und auf Grund des Fehlens jeglicher Abschirmungen
zwischen Sende- und Empfangsweg keine Bereiche mehr zur Verfügung stehen, an denen störende
Schmutzablagerungen auftreten könnten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der zum Lesekopf führenden Lichtleiteranordnung
und den zur Lichtquelle und zur Auswerteschaltung führenden Lichtleiteranordnung eine
Drehkupplung mit Ratsche vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das freie Abtastende der Lichtleitfaser
gleichmäßig abgenutzt wird und damit auch eine vorzugsweise konvexe Form behält, die dazu beiträgt,
daß das von der Lichtquelle kommende Licht auf die zu lesende Information fokussiert wird und Streueffekte
weitgehend ausgeschlossen werden. Dadurch wird wiederum die Empfindlichkeit der Lesevorrichtung erhöht.
Vorteilhafterweise ist die einzige Lichtleitfaser am kupplungsseitigen Ende erweitert.
Zu erwähnen ist auch noch, daß durch die Verwendung einer einzigen Lichtleitfaser zwischen der Kupplung
und dem Abtastende der dem Verschleiß unterliegende Abtastkopf ohne Schwierigkeit ausgetauscht
werden kann, da im Bereich der Kupplung keinerlei Ausrichtung einzelner Lichtleitfasern aufeinander erforderlich
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert.
Gennß der Zeichnung besieht die Lesevorrichtung
aus einer frei beweglichen, länglichen Plastikhülse 1, in welcher ein Teil einer flexiblen Lichtleitfaser 2 an
einem Ende durch eine Nasenklammer 3 und am anderen Ende durch eine Abschlußklammer 4 gehalten ist.
Die Nasenklammer 3 besteht aus einem Plastikmaterial, welches einen ähnlichen Abriebwiderstand aufweist
wie die Lichtleitfaser 2. Die Kombination aus Nasenklammer 3 und der Lichtleitfaser 2 weist ein konvexes
Ende auf.
Die Lichtleitfaser 2 erstreckt sich durch die Abschlußklammer 4 hindurch bis zu einem gemeinsamen
Ende von zwei Glas- oder Plastik-Lichtleitfasern 5 und 6, deren freie Ende jeweils im Bereich einer Lichtquelle
7 und einer Photozelle 8 angeordnet sind. Die Lichtleitfasern 2, 5 und 6 sind innerhalb eines Gehäuses 9 derart
gekoppelt, daß die einzelne Lichtleitfaser 2 in einer Feder-Klammer-Verbindungseinrichtung 10 frei drenbar
ist, während die zwei Lichtleitfasern 5 und 6 in einem Epoxy-Harz 11 befestigt sind. Die Lichtquelle 7
und die Photozelle 8 sind auf einer Karte 12 mit einer gedruckten Schaltung angebracht, welche in einem Gehäuse
9 befestigt ist. Auf der Karte 12 ist weiterhin eine Signalverstärkereinheit 14 angebracht, welche mit Signalen
aus der Photozelle 8 gespeist wird, und eine miniaturisierte logische Einheit 13, welche die Ausgangsgröße
der Versiärkereinheit 14 empfängt. Ausgangssignale von der Einheit 13 werden an der Klemme 15
abgenommen. Die Karte 12 mit der gedruckten Schaltung und ein Teil des Gehäuses 11 sind in einem geeigneten,
nur teilweise dargestellten Kasten 16 angeordnet.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Einzellichtleitfaser 2 etwa
0,25 mm bis 1 mm.
Im Betrieb wird Licht von der Lichtquelle 7 über das
Faserbündel 5 der Einzellichtleitfaser 2 zugeführt. Die Hülse 1 wird derart an der Aufzeichnung entlanggezogen,
daß diese abgetastet wird. Dabei wird inkohärentes Licht von der Aufzeichnung reflektiert, um entlang
der Faser 2 und dann entlang dem Faserbündel 6 auf die Photozelle 8 geführt zu werden. Die Verstärkereinheit
14 empfängt den durch die Photozelle 8 erzeugten Signalzug und leitet die verstärkten Signale an die miniaturisierte
Einheit 13 weiter, von welcher sie dekodiert werden. Der Ausgang der Einheit 13 wird über die
Klemme 15, beispielsweise mit einer Registrierkasse verbunden.
Da das Abtastende der Lichtlei;faser 2 eine konvexe Form aufweist, wird das von der Lichtquelle 7 übertragene
Licht fokussiert und nicht aufgefächert, wie es der Fall sein würde, wenn das Abtastende der Lichtleitfaser
2 senkrecht zu der Axialebene der Lichtfaser 2 abgeschnitten wäre. Somit ist die Abtastöffnung im wesentliehen
genauso breit gehalten wie die Querausdehnung der breitesten Aufzeichnungselemente, wodurch die
Abtastselektivität erhalten bleibt.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß das Ende der Lichtleitfaser 2, welches in der Nasenklammer
3 befestigt ist, sich konisch verjüngt, so daß dadurch ein Aufzeichnungsleseteil mit einem geringeren
Durchmesser erreicht wird derart, daß die Querausdehnung der Aufzeichnungselemente weiter verschmälert
werden kann, ohne daß ein all zu großer Abfall in der Empfindlichkeit auftritt, da durch die Verschmälcrung
die Lichtdichte verstärkt wird, welche auf die Aufzeichnung übertragen wird, und zwar im Vergleich
zu derjenigen, welche erreicht werden würde, wenn der Durchmesser der gesamten Faser entspre-
ao chend vermindert wäre. Um weiterhin eine Lichtverstärkung
von der Lichtquelle 7 zu dem Lesekopftei! zu erreichen, kann dasjenige Ende der Faser 2, welches an
den Faserbündeln 5 und 6 mündet, erweitert sein. Eine Ausdehnung des Endes der Lichtlaser 2. welches an den
»5 Lichtfaserbündeln 5 und 6 mündet, gewährleistet, daß
mehl- Licht in die Faser 2 hineingeleitet wird, und zwar
für einen vorgegebenen Durchmesser der Faser 2.
Wenn der Lesekopfteil über eine kodierte Aufzeichnung hinveggeführt wird, so führt dies dazu, daß dieses
Ende der Lichtleitfaser 2 einer Polierwirkung ausgesetzt ist, was mit der Zeit zu einer Abnutzung des Endes
der Lichtleitfaser 2 und der Klammer 3 führt, welche mit der Abnutzung eines Bleistifts vergleichbar ist.
Um einer schädlichen Abnutzung auf irgendeiner Seite des Lesekopfteils entgegenzuwirken, ist vorgesehen,
dieses Teil durch die Kopplungsverbindung 10 frei drehbar auszugestalten. Somit ist jedesmal dann, wenn
die Hülse 1 in die Hand genommen wird, eine Wahrscheinlichkeit dafür gegeben, daß gegenüber der letzten
Benutzung eine Verdrehung stattgefunden hat. Um eine Drehung der Hülse 1 in einer vorgegebenen Richtung
jedesmal dann zu gewährleisten, wenn eine geeignete Rotationsvorspannung an der Lichtleitfaser 2 auftritt,
kann die Verbindungseinrichtung 10 mit einer Ratscheneinrichtung ausgestattet sein. Die konvexe Form
des Abtastteils wird somit auf diese Weise im wesentlichen beibehalten, und zwar durch die gleichförmig auftretende
Abnutzungswirkung.
Die beschriebene Lesevorrichtung ist auch anwendbar in Verbindung mit einer stationären Einrichtung
und einer bewegten kodierten Aufzeichnung. In einer derartigen stationären Leseeinrichtung kann die Einzellichtleitfaser
aus Glas hergestellt sein, weil keine Notwendigkeit dafür besteht, daß sie besonders flexibel
ist.
Im Falle der Verwendung mehrerer Lichtleitfasern zwischen Lesekopf und Lichtquelle bzw. Photozelle ist
stets zu beachten, daß jede Lichtleitfaser gleichzeitig »Hin-« und »Rück-« Weg für das zu leitende Licht bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lesevorrichtung, bei der zwischen einer Lichtquelle, einem Lesekopf und einer Auswerteschallung
eine Lichtführungsanordnung vorgesehen ist, für eine einspurige binär kodierte Aufzeichnung, bei
welcher jede Binärziffer durch zwei in Leserichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Elemente dargestellt
ist, die unterschiedliche physikalische Eigenschäften und teilweise unterschiedliche Abmessungen
in Leserichtung aufweisen, und bei der die in Leserichtung genommenen Abmessungen der beiden
Elemente zur Darstellung des einen Binärwerts
(z. B. 0) in einem von 1 verschiedenen Verhältnis und zui Darstellung des anderen Binäi werts (z. B. 1)
in dem dazu reziproken Verhältnis zueinander stehen und die Darstellung jeder Binärziffer in Leserichtung
dieselbe Gesamtlänge hat, nach Hauptpatent 2 112089, dadurch geken nzeichnei, ao
daß die Lichtführungsanordnung zumindest im Lesekopfbereich aus einer einzigen Lichtleitfaser (2)
besteht.
2. Lesevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Lichtleitfaser (2) das
Abtastende des Lesekopfes bildet.
3. Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zum Lesekopf
führenden Lichtleiteranordnung und der zur Lichtquelle (7) und zur Auswerteschaltung (8) führenden
Lichtleiteranordnung (5, 6) eine Drehkupplung mit Ratsche vorgesehen ist.
4. Lesevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abtastende des Lesekopfes konvex ausgebildet ist.
5. Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
einzigen Lichtleitfaser im Bereich von etwa 0,25 mm bis 1 mm liegt.
6. Lesevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Lichtleitfaser am Abtastende
konisch ausgebildet ist.
7. Lesevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Lichtleitfaser am
kupplungsseitigen Ende erweitert ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4935871A GB1357173A (en) | 1971-10-23 | 1971-10-23 | Coded record reading systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2251852C3 true DE2251852C3 (de) | 1975-03-13 |
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ID=10452098
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1972-10-23 NL NL7214321A patent/NL7214321A/xx not_active Application Discontinuation
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DE2251852A1 (de) | 1973-05-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |