DE2249826B2

DE2249826B2 - Device for holding a head screw during its screwing-in process

Info

Publication number: DE2249826B2
Application number: DE19722249826
Authority: DE
Inventors: Garnet L. Los Angeles Calif. Lana (V.St.A.)
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-01-20
Filing date: 1972-10-11
Publication date: 1974-07-11
Also published as: CA988755A; FR2168747A5; DE2249826A1; BE789684A; CH544622A; DE2249826C3; IT968590B; NO131917C; NO131917B

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten einer Kopfschraube während ihres Einschraubvorgangs, insbesondere für ein kraftbetriebenes Handwerkzeug, bestehend aus einer Steckhülse mit einem werkzeugseitigen Kupplungsteil für die Antriebswelle und einem werkstückseitigen Kupplungsteil für den Schraubenkopf sowie einem Längsanschlag für den Schraubenkopf an diesem Kupplungsteil.The invention relates to a device for holding a head screw during its screwing-in process, in particular for a power-operated hand tool, consisting of a socket with a tool-side coupling part for the drive shaft and a workpiece-side coupling part for the Screw head and a longitudinal stop for the screw head on this coupling part.

Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art gemäß der USA.-Patentschrift 3 165 960 wird der Kopf der Schraube in einem axial zur Einrichtung verlaufenden Kanal geführt, dessen Querschnitt entsprechend dem des Kopfes er Schraube ausgebildet ist. Mit Hilfe der bekannten Einrichtung kann zwar die Schraube in das Werkstuck eingetrieben werden, bis die untere Oberfläche des Kopfes zur Anlage am Werkstück kommt.In a known device of this type according to US Pat. No. 3,165,960, the head is the Screw guided in a channel running axially to the device, the cross section of which corresponds to that of the head he screw is formed. With the help of the known device, the screw can be in the Work piece are driven until the lower surface of the head comes to rest on the workpiece.

Häufig sollen jedoch die Köpfe von Schrauben in Werkstück versenkt werden, so dali bei Vcrwendtini der bekannten Einrichtung ein zusätzlicher Arbeits gang notwendig wird.Often, however, the heads of screws are to be countersunk into the workpiece, as is the case with Vcrwendtini the known device an additional work gear is necessary.

DerErfindungiiegi daher die Aufgabe zugrunde, cini Einrichtung zum Halten einer Kopfschraube der ein gangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Ein Senkung für den Schraubenkopf während des Einschub Vorganges hergestellt wird.The invention is therefore based on the task of cini To create a device for holding a head screw of the type described in the introduction, in which the one Countersink for the screw head is made during the insertion process.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß der Schraubenkopf Flügel aufweist, die ii Längsschlilzen der Steckhülse geführt sind, und daß dii Steckhülse am werkzeugseitigen Ende einen durcl einen Absatz gebildeten Senker für das Einsenken de: Schraubenkopfes aufweist.This object is achieved according to the invention in that the screw head has wings that ii Longitudinal slits of the receptacle are performed, and that dii Push-in sleeve at the tool-side end has a countersink formed by a shoulder for countersinking: Has screw head.

Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung wir< die Kopfschraube zunächst in das Werkstück eingetrie ben, bis der Senker die Oberfläche Uc:, v/erkstücks er reicht. Darauf setzt sich der Eintreibvorgang fort, wo bei gleichzeitig das Werkstück angesenkt wird. Ist dit Senkung ausgeführt, so wird die Einrichtung etwas zu rückgezogen und der Senker von der Werkslückober fläche abgehoben. Darauf wird ohne Unterbrechmnj des Arbeitsvorgangs der Rest der Kopfschraube in da Werkstück eingetrieben. Die erfindungsgemäße Halte einrichtung bringt also eine beträchtliche Vereinfa chung des Einschraubvorganges mit sich. Darüber hin aus braucht die Kopischraube lediglich in die Halteein richtung eingesetzt zu werden, ohne besonders darai befestigt werden zu müssen.With the aid of the device according to the invention, the head screw is first inserted into the workpiece ben until the countersink the surface Uc :, v /erkstücks er enough. The driving process then continues, where the workpiece is simultaneously countersunk. Is dit If the lowering is carried out, the facility is withdrawn a little and the lowering from the top of the factory surface lifted. Then the rest of the head screw is in there without interruption of the working process Workpiece driven. The holding device according to the invention thus brings a considerable simplification the screwing-in process with itself. In addition, the copy screw only needs to be inserted into the holding device direction to be used without having to be specially attached darai.

,\n Hand der in der Zeichnung dargestellten bevor x.ug'en Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im in] genden näher erläutert. Es zeigt \ n hand in the drawing shown before x.ug'en embodiments of the invention will be explained in constricting] in more detail. It shows

F i g. I eine perspektivische Ansicht einer mit de Halteeinrichtung versehenen Werkzeugmaschine in Betrieb.F i g. I a perspective view of a machine tool provided with the holding device in FIG Operation.

F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Halte einrichtung der Fig. I,F i g. 2 is a perspective view of the holding device of FIG.

F i g. 3 die perspektivische Ansicht der in F i g. 1 ver wendeten Kopfschraube,F i g. 3 shows the perspective view of the FIG. 1 cap screw used,

F i g. 4 den Schnitt 5-5 der F i g. 2,F i g. 4 shows section 5-5 of FIG. 2,

F i g. 5 und 6 Draufsichten auf die einander gegen überliegenden Enden der Einrichtung der F i g. 2,F i g. 5 and 6 plan views of the opposite ends of the device of FIG. 2,

F i g. 7 eine Teilansicht mit der Darstellung der Sen kung mittels des Senkers.F i g. 7 is a partial view showing the reduction by means of the countersink.

Fig.8 den Teilschnitt einer zweiten Ausführungs form der Halteeinrichtung,8 shows the partial section of a second embodiment shape of the holding device,

Fig.9 die perspektivische Darstellung einer drittel Ausführungsform der Halteeinrichtung,9 shows the perspective view of a third Embodiment of the holding device,

F i g. 10 den Teilschnitt I Oi Oder F i g. 9 undF i g. 10 the partial section I Oi or F i g. 9 and

F i g. 11 die perspektivische Ansicht einer Haltefcde und einer Kopfschraube.F i g. 11 the perspective view of a retaining thread and a cap screw.

Die in F i g. 3 gezeigte Kopfschraube 20 bildet eil einheitliches Teil mit einem langgestreckten zylindri sehen Schaft 21, der an einem Ende mit einer sich ver jungenden Spitze 22 und am anderen Ende mit einen über den Umfang des Schaftes hinausragenden Kopf 2'. versehen ist. Der Schaft 21 ist von der Spitze 22 etw; über ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtschaftlänigi mit einem Gewinde 24 verschen. Es ist festgestellt wor den, daß die maximale Greifkraft und ein günstiges Ein treiben dann erziclbar sind, wenn sich das Gewinde nu über etwa ein Viertel der Schaftlängc erstreckt. An dcrerseils ist bei einer Gewindelängc, die wesentlicl über ein Drittel der Gesamtschaftlänge hinausgeht, |*e gebenenfiills eine Behinderung beim Eintreiben de Kopfschraubvj Lind ihrer Positionierung in der Halteein richtung möglich.The in F i g. 3 head screw 20 shown forms part of a unitary part with an elongated cylindri see shaft 21, which at one end with a ver young tip 22 and at the other end with a protruding over the circumference of the shaft head 2 '. is provided. The shaft 21 is from the tip 22 sth; Give away over a quarter to a third of the total shaft length with a thread 24. It has been established that the maximum gripping force and a favorable drive-in can be achieved when the thread extends over about a quarter of the length of the shaft. On the rope, with a thread length that substantially exceeds a third of the total length of the shaft, it is possible that there may be an obstruction when driving the head screw and its positioning in the holding device.

|^: i g.4,5 und b /eigen ein erstes AusfOhningsbcispiel einer !ladeeinrichtung. Die Sieckhülse 30 kann aus einem metallischen Zylinder 31 hergestellt werden, der wahrend des Betriebs um seine Hauptachse umläuft. Die Steckhülse 30 kann auch quasizylindrisch sein, d. h· einen sechseckigen, achteckigen usw. Außenquerschnitt haben. Die Steckhülse ist verhältnismäßig kompakt. Sie ersetzt das Spannfutter einer pneumatisch oder elektrisch angetriebenen Handmaschine. Dieses Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung soll mit Maschinen betrieben wenden, die einen Kupplungsstift mit sechseckigem Querschnitt aufweisen. Das eine Ende des Zylinders 31 ist daher mit einem axial verlaufenden Kupplungskanal 32 mit sechseckigem Querschnitt versehen. Wie in Fig.8 gezeigt, kann die Steckhülse auch ihrerseits mit einem Kupplungsstift 62 versehen sein. Ein Dauermagnet 35 mit identischem sechseckigem Querschnitt kann in den Kanal 32 gepreßt und bis zum Ende desselben geschoben sein, so daß sich eine Endwand (Längsanschlag 32') für die Kopfschraube für den Kanal 32 ergibt. Die Endwand kann auch aus nichtmagnetischem Material bestehen und ein gemeinsames Teil mit dem Körper des Werkzeugkopfes bilden.| ^: i g.4,5 and b / own a first example of a loading device. The sealing sleeve 30 can be produced from a metallic cylinder 31 which rotates around its main axis during operation. The receptacle 30 can also be quasi-cylindrical, i. h · have a hexagonal, octagonal, etc. external cross-section. The receptacle is relatively compact. It replaces the chuck of a pneumatically or electrically driven hand machine. This embodiment of the holding device is intended to be operated with machines which have a coupling pin with a hexagonal cross section. One end of the cylinder 31 is therefore provided with an axially extending coupling channel 32 with a hexagonal cross section. As shown in FIG. 8, the receptacle itself can also be provided with a coupling pin 62. A permanent magnet 35 with an identical hexagonal cross section can be pressed into the channel 32 and pushed to the end of the same so that an end wall (longitudinal stop 32 ') for the head screw for the channel 32 results. The end wall can also be made of non-magnetic material and form a common part with the body of the tool head.

Das andere Ende des Zylinders 31 ist mit einem Axialkanal 33 versehen, der in den Kanal 32 übergeht. Hierdurch bildet der Dauermagnet 35 auch die Endwand für den Axialkanal 33. Der Querschnitt des Kanals 33 ist im wesentlichen identisch, jedoch etwas größer als der Querschnitt des Nanschförmigen Kopfes 25 der Kopfschraube 20. So kann die Kopfschraube mit dem Kopf voran in den Axialkanal 33 eingeführt und darin in eine Anlriebsstcllung gebracht werden, in der der Schraubenkopf am Dauermagnet 35 anliegt.The other end of the cylinder 31 is provided with an axial channel 33 which merges into the channel 32. As a result, the permanent magnet 35 also forms the end wall for the axial channel 33. The cross section of the channel 33 is essentially identical, but somewhat larger than the cross section of the flange-shaped head 25 of the head screw 20. The head screw can thus be inserted head first into the axial channel 33 and therein are brought into a drive position in which the screw head rests on the permanent magnet 35.

Das werkstückseitige Ende des zylindrischen Körpers 31 ist als Senker 36 ausgebildet. Die durch die Verbindung zwischen den Seitenwänden des Axialkanals i3 mit den Außenflächen gebildeten Kantenflächen sind etwas geschärft. Der Maximaldurchmesser des Senkers 36 kann gleich oder kleiner sein als der AußendurchmesscT des Zylinders 31. Hierdurch ergibt sich eine ringförmige Schuller 38, die quer zu. Achse verläuft oder um einen bestimmten Winkel geneigt sein kann. Hierdurch ergibt sich beim Eintreiben des Schraubkopfes eine Ansenkung, deren Tiefe so bemessen ist, daß sie den Schraubenkopf aufnimmt, und durch die der Schraubnagel 20 automatisch aus dem Werkzeugkopf 30 herausgezogen wird, was an Hand der F i g. I und 7 näher erläutert werden soll. Die Tiefe und Form der Ansenkung können durch entsprechende Bemessung des Senkers 36 und der Schulter 38 geändc.t werden.The end of the cylindrical body 31 on the workpiece side is designed as a countersink 36. The edge surfaces formed by the connection between the side walls of the axial channel i3 and the outer surfaces are somewhat sharpened. The maximum diameter of the countersink 36 can be equal to or smaller than the outer diameter of the cylinder 31. This results in an annular Schuller 38, which transversely to. Axis runs or can be inclined at a certain angle. This results in a countersink when the screw head is driven in, the depth of which is dimensioned such that it receives the screw head and through which the screw nail 20 is automatically pulled out of the tool head 30, as can be seen from FIG. I and 7 should be explained in more detail. The depth and shape of the countersink can be changed by appropriately dimensioning the countersink 36 and the shoulder 38.

Zur Vorbereitung auf den Betrieb wird die Steckhülse 30 mit einer von Hand gehaltenen Werkzeugmaschine 40 gekuppelt, indem der Kupplungsstift der Maschine in den Kupplungskanal 32 eingeführt wird. Bei dem in F i g. I gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Werkzeugmaschine 40 um eine pneumatisch betriebene, die über einen Luftschlauch 42 an einen Druckluftbehälter 41 angeschlossen ist. Die Steckhtilse 30 wird entsprechend der Größe der einzutreibenden Kopfschraubc 20 gewählt. Zur Aufnahme unterschiedlich großer Kopfschrauben sind mehrere Steckhülsen 30 vorgeseher..In preparation for operation, the receptacle 30 is operated with a hand-held machine tool 40 is coupled by inserting the coupling pin of the machine into the coupling channel 32. In which in Fig. I shown embodiment is in the machine tool 40 to a pneumatically operated, which via an air hose 42 to a Compressed air tank 41 is connected. The Steckhtilse 30 is according to the size of the to be driven Head screw 20 selected. There are several receptacles to accommodate head screws of different sizes 30 planned ..

Der Werkzeugkopf wird mit einer Kopfschraube 20 geladen, indem einfach die Flügel des Schraubenkopfes 25 in Eingriff nJi den Längsschlitzen des Axialkanals 33 gebracht und die Kopfschraubc mit dem Kopf voran axial in den Kanal eingeführt wird, bis der Kopf 25 an der Endwand 82 (F i g. 10) oder am Dauermagneten 31 anliegt oder aber in der verjüngten Querschnittsfliictv 84.The tool head is loaded with a cap screw 20 by simply pulling the wings of the screw head 25 in engagement with the longitudinal slots of the axial channel 33 brought and the Kopfschraubc is inserted head first axially into the channel until the head 25 the end wall 82 (FIG. 10) or on the permanent magnet 31 or in the tapered cross-sectional flow 84.

Die geladene Werkzeugmaschine 40 wird dann ii der Art einer Handbohrmaschine verwendet, wobei dii Spitze der Kopfschraube 20 gegen die Oberfläche de zu verbindenden Teile, beispielsweise der in F i g. I ge zeigten Holzteile 45 und 46 gedrückt wird. Zu Begini des Eintreibvorganges der Kopfschraube wird eilThe loaded machine tool 40 is then used in the form of a hand drill, with dii Tip of the head screw 20 against the surface of the parts to be connected, for example that in FIG. I ge showed wooden parts 45 and 46 being pressed. At the beginning of the driving process of the head screw it is urgent

ίο Axialdruck aufgebracht. Nachdem jedoch das Gewindi im Holz gegriffen hat, ist ein weiterer Axialdruck über flüssig. Gegen Ende des Eintreibvorganges wird, wem eine Ansenkung ausgeführt werden soll, der Senker 3< gegen die Oberfläche des Holzstücks 45 gedrückt, se daß beim weiteren Eintreiben eine Ansenkung entsteh (F i g. 7). Wenn die Ansenkung ausreichend tief ist odei die Schulter 38 die Holzoberfläche berührt, wird dii Bewegung der Maschine in Axialrichtung unterbro chen. Bei weiterer Dr..-<ung der Steckhülse und deiίο Axial pressure applied. However, after the thread has taken hold of the wood, further axial pressure is superfluous. Towards the end of the driving process, who a countersink is to be carried out, the countersink 3 <pressed against the surface of the piece of wood 45, see that a countersink occurs when driving in further (FIG. 7). If the countersink is sufficiently deep or the shoulder 38 touches the wood surface, the movement of the machine in the axial direction is interrupted chen. With further dr ..- <ung the receptacle and dei

ίο Kopfschraube 20 wird diese automatisch aus der Steck hülse herausgezogen, während sie tiefer in das Hol; eindringt. Schließlich ist bei an der Holzoberflächc leicht anliegender Schulter 38 der Schraubnagel voll ständig eingetrieben. Der Kopf 25 löst sich dann au) dem Senker 36.ίο Head screw 20 this is automatically removed from the plug sleeve pulled out while going deeper into the hol; penetrates. Finally, at the wood surface slightly fitting shoulder 38 of the screw nail is fully driven. The head 25 then detaches itself) the countersink 36.

F i g. 8 zeigt eine abgewandelte Steckhülse 60. Sie kann zusammen mit einer Maschine verwendet werden deren Ausgangskupplung eine Aufnahmeöffnung auf weist. Die Steckhülse enthält ein zylindrisches GehäuseF i g. 8 shows a modified receptacle 60. It can be used in conjunction with a machine whose output coupling has a receiving opening. The receptacle contains a cylindrical housing

61. an das ein koaxialer, zylindrischer Vorsprung mil verringertem Durchmesser angeformt ist, der einer Kupplungsstift 62 bildet. Der Kupplungsstift kann ent sprechend der zu verwendenden Maschine mit einen' Gewinde versehen sein, gekerbt sein oder einen ande ren Querschnitt aufweisen. Das andere Ende des Gehäuses 61 bildet einen langgestreckten koaxialen Kana 64, der zum Teil mit einem Gewinde 65 versehen ist.61. to which a coaxial, cylindrical projection mil reduced diameter is formed, which forms a coupling pin 62. The coupling pin can ent depending on the machine to be used with a 'thread, notched or other have ren cross-section. The other end of the housing 61 forms an elongated coaxial channel 64, which is partially provided with a thread 65.

In den Kanal 64 ist eine Einsatzhülse 70 aus unmagnetischem Material geschraubt, an deren Ende eirIn the channel 64 is an insert sleeve 70 made of non-magnetic Material screwed, at the end of which a

4G schraubenförmiger Dauermpg-ct 75 befestigt ist. Der Magnet 71 ist mittels eines Arretierstiftes 72 gegen Drehung gesichert. Die Außenfläche der Einsatzhülse 70 ist so bemessen, daß diese in den Kanal des zylindrischen Gehäuses 61 paßt. Sie ist terner mit einem Gewinde versehen, das mit dem Gewinde 65 des Werkzeugkopfes in Eingriff steht. Somit ist die Einsatzhülse 70 lösbar in der Steckhülse befestigt und kann leicht entfernt oder ausgewechselt werden. Die Innenfläche der Einsatzhülse 70 bildet einen Axialkanal 73, der bis zur Oberfläche des Dauermagneten 71 reicht.4G helical permanent mpg-ct 75 is attached. Of the Magnet 71 is secured against rotation by means of a locking pin 72. The outer surface of the insert sleeve 70 is dimensioned so that it fits into the channel of the cylindrical housing 61. It is terner with a thread provided, which is in engagement with the thread 65 of the tool head. Thus the insert sleeve 70 is releasably fastened in the socket and can easily be removed or replaced. The inner surface the insert sleeve 70 forms an axial channel 73 which extends as far as the surface of the permanent magnet 71.

Zur Vorbereitung wird die Steckhülse 60 mit der Maschine gekuppelt, indem der Kupplungsstift 62 in das Futter beispielsweise einer Bohrmaschine eingesetzt wird. Die Steckhülse 60 kann dabei auf der Maschine verbleien, da die Einsatzhülse 70 bei unterschiedlichen Schraubengrößen ausgewechselt werden kann. Die Einsatzhülse 70 wird entsprechend der Größe der einzutreibenden Kopfschraube 20 oder der Größe der gewünschten Ansenkung gewählt und in das Ende des zylindrischen Gehäuses 61 eingeschraubt.In preparation, the receptacle 60 is coupled to the machine by inserting the coupling pin 62 into the Chuck is used, for example, a drill. The receptacle 60 can be on the machine remain, since the insert sleeve 70 can be exchanged with different screw sizes. the Insert sleeve 70 is according to the size of the head screw 20 to be driven or the size of the desired Countersink selected and screwed into the end of the cylindrical housing 61.

Die ir, den F i g. 9 und 10 gezeigte Steckhülse 76 umschließt einen Axialkanal 78, dessen Querschnitt am Anfang, d. h. an der Schulter 80, nur etwas größer ist als der entsprechende Schraubenkopf. Der Kanalquerschnitt verringert sich über die Länge des Kanals allmählich und ist an der Endwand 82 etwas kleiner als der eines entsprechend bemessenen Schraubnagelkopfes. Bei dieser Ausbildung des Kanals wirrl derThe ir, the F i g. 9 and 10 encloses the socket 76 shown an axial channel 78, the cross-section of which at the beginning, i. H. at shoulder 80, just slightly larger than the corresponding screw head. The channel cross-section gradually decreases along the length of the channel and is slightly smaller on end wall 82 than that of an appropriately sized screw nail head. With this formation of the channel werl the

Schraubnagel beim Einführen im wesentlichen axial fluchtend am verjüngten Querschnitt 84 im l'rcllsil/ gehalten. Bei dem in den [·' i g. 9 und IO gezeigten Ausfiihrungsbeispiel sind in der Sleckhülsc 76 Schlitze 86 mit >chrägen Kanten vorgesehen, die mit dem Axialkanal 78 in Verbindung stehen. Mit Hilfe dieser Schlitze kann das Abfallmatcrial aus der Steckhülse entnommen werden, das sich während des Eintrcibcns eines Sehraubnagcls oder während des Ansenkcns darin sammelt. Derartige Schlitze können selbstverständlich auch bei den anderen Ausfiihrungsbeispiclen der Steckhülse vorgesehen werden.The screw nail is essentially axial when it is inserted held in alignment with the tapered cross section 84 in the l'rcllsil /. In the case of the [· 'i g. 9 and 10 shown embodiment are provided in the Sleckhülsc 76 slots 86 with> inclined edges, which with the axial channel 78 related. With the help of these slots, the waste material can be removed from the receptacle, which occurs during the occurrence of a visual nuisance or collects therein during countersinking. Such slots can of course also be used in the other embodiments of the receptacle can be provided.

I" i g. 11 zeigt eine im Kanal 78 unterzubringende Haltefeder 90. zwischen deren durch eine Endwand 92 miteinander verbundene, durchgebogene Finger 88 ein Schraubenkopf eingeführt werden kt'inn, und die die Schraube während des Einführcns und später während des Eintreibcns axial fluchtend hält. Diie Finger 88 können auch unabhängig voneinander im Kanal 78 befestigt werden.I "i g. 11 shows one to be accommodated in channel 78 Retaining spring 90 between the bent fingers 88 connected to one another by an end wall 92 The screw head can be inserted kt'inn, and the screw during the introduction and later during of the drive in axially aligned. The fingers 88 can can also be attached independently of one another in channel 78.

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for halling a cap screw during its screwing-in process, especially for a power-operated hand tool from one piece with a tool-side Coupling part for the drive shaft and a workpiece-side coupling part for the screw head as well as a longitudinal stop for the screw head on this coupling part, thereby characterized in that the screw head (25) has wings in the longitudinal slots of the Plug-in sleeve (30, 60, 76) are guided, and that the plug-in sleeve at the tool-side end one through has a shoulder formed countersink (36) for countersinking the screw head.

2. Device according to claim I, characterized in that that the plug-in sleeve (60) on the workpiece side carries an insert sleeve (70) that supports the workpiece-side Coupling part and the countersink (36) forms.

3. Device according to claim 1, characterized in that the cross section of the coupling part is roughly Y-shaped for the screw head. where the wings (legs of the Y-cross section) approximately are the same length.

4. Device according to claim 1 or 3, characterized in that the cross-sectional surface of the Coupling part towards the longitudinal stop (32 ') tapered and there smaller than the cross-sectional area before the screw head.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that i.iß on the longitudinal stop (32 ') a permanent magnet (35, 71) for the screw head is adjacent.

6. Device according to one of claims I, 3 and 4, characterized in that in the longitudinal slot c the socket (76) is engaged by a retaining spring (88), the bent fingers (88) of which are pretensioned rest on the screw shaft.

7. Device according to one of claims 1 Vjis 6, characterized in that the workpiece-side Shoulder (38) of the socket forms the depth stop of the countersink.

8. Device according to one of claims I to 7, characterized in that in the Steckhülsc (76) at least one slot (86) is provided. which is in communication with a longitudinal channel (78).