DE2249648A1 - Schrittmotor mit schwingungsdaempfung - Google Patents
Schrittmotor mit schwingungsdaempfungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K37/00—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
- H02K37/02—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
- H02K37/04—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type with rotors situated within the stators
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Description
Firma Binder Magnete KG, 7730 Villingen
Schrittmotor mit Schwingungsdämpfung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrittmotor, der
aus mehreren axial hintereinander angeordneten Statorsystemen und einem Rotor besteht. Bei Schrittmotoren,
sind die Polschuhe der Statorsysteme bzw. der Rotor= abschnitte derart gegeneinander versetzt, daß der Rotor durch nacheinander erfolgende Erregung der Statorsysteme
in Drehbewegung versetzt wird und je nach der üauer der
Erregung und der Frequenz des Erregerfeldes einen bestimmten Drehwinkel durchläuft. Aufgrund dieser Eigen·«·
schaft kann der Rotor in genau vorherbestimmbare .. Winkellagen gebracht werden, so daß er sich vor allem als
Servomotor für Steuerungszwecke und dergleichen eignete Nachteilig ist hierbei, daß der Rotor nach Durchführung
eines oder mehrerer Schaltschritte während einer mehr
oder minder langen Ausschwingzeit Drehschwingungen aus«
führt.
409817/0480 "2~
Zur Verkürzung der Ausschwingzeit ist bereite «in Reibungsdämpfer bekannt, der aus einen mit einem Vellenende
des Rotors verbindbaren Drehkörper in Form eines die·*·
füllten Topfes besteht, der im Inneren einen schwimmend, d. b. frei verdrehbar gelagerten Kern aufweist« Bei dieser
Anordnung wird die Drehenergie duroh die zwischen Kern, Ol und Topf vorhandene Reibung versehrt» wodurch die Aue«·
schwingzeit verkürzt wird.
Die Verwendung eines derartigen Zusatzgerätes als Reibungsdämpfer bringt jedoch eine Anzahl von JFachteileu
mit sich, so daß diese für viele Anwendungsswecke ungeeignet ist.
Einerseits wird durch den zusätzlichen Reibungsdämpfer
das Trägheitsmoment und damit die Ansprechzeit dee Schrittmotors erhöht. Vor allem wird in jedem VaJUL der
Rotor des Schrittmotors durch den zusätslißhen Reibungsdämpfer verlängert, so daß er einen größerenPlatzbedarf hat. Außerdem wird einer der beiden WellenatOmpfθ
des Rotors belegt, so daß an diesem oft keine weitere Abtriebswelle oder keine Steuerscheibe angebracht werden kann. *
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Schrittmotor mit schwingungsgedämpftem Rotor vorgeschlagen, bei wel-
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cheitt diese Nachteile dadurch in sehr oafacher Weise be-
als
seitigt werden, dass der oder die Reibungsdämpfer wirkende Drehkörper integrierte (Peile des Rotors sind, die
vorzugsweise zusammen mit diesem im magnetischen Hauptfluss der Statorsysteme gelegen sind.
Da der Rotor eines Schrittmotors ohnehin einen zur
Führung des Magnetflusses bestimmten Mindestquerschnitf benötigt, ist nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag eine
Vergrößerung der Rotorabmessungen nicht notwendig, wobei der als Reibungsdämpfer wirkende Drehkörper zur Führung
des Magnetflusses herangezogen werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung
ist der Drehkörper innerhalb eines hohlzylindrisch ausgebildeten, beiderends drehbar gelagerten
Rotors mit Reibung verdrehbar gelagert. Als Reibung wirkt hierbei entweder die zwischen Drehkörper und der Innenwand
des Hohlzylinders auftretende Gleitreibung oder, wenn der Hohlzylinder in an sich bekannter Weise mit
einem flüssigen Medium, S0B. Öl gefüllt ist, die Viskosität
sr eibung. Die Reibwerte und damit die Dämpfungswirkung können ferner dadurch erhöht werden, daß die
Oberfläche des Drehkörpers und/oder die Innenfläche des Hohlzylinders
aufgerauht ist/sind bzw. Einschnitte, insbesondere axial verlaufende Rillen, Hüten, Schlitze oder
dgl. aufweist/aufweisen» welche gleichzeitig eine Reduzierung der Wirbelstromverluste bewirken.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach vorliegender
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.fc'i.'iiiC.'iÄio.f7 v'iro·:!. -Vür Bobyi^i-mu^Baaapruniv; ausschließlich aiii G-3.iii-i;:?eibun.g tischen aera liotor und einem
oda.v Hißhreron. Drehkörper (ri) ausgomitzt. In dieses
Fall ist der Rotor, der massiv ausgebildet sein kann*
mit xifenigßtens einem ringförmigen Einschnitt versehen,
in welchen als Reibungsdämpfer ein oder mehrere Ringe
verdrehbar koaxial zur Rotoracbee gelagert sind.
Der Rotor mit Dämpfungsringen nach dem zweiten Aasführungsbeispiel
eignet sich vor allera für baukastenartig zusammensetzbare Schrittmotore nach der Patentenmeldung
P .... der Anmelderin. In diesem Fall empfiehlt es sich, wie ferner vorgeschlagen wird, den Rotor aus mehreren,
axial hintereinander angeordneten Teilstücken zusammenzusetzen, welche jeweils einen zylindrischen Abschnitt
mit geringerem und einem zylindrischen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweisen, wobei Jeweils auf den
Abschnitten mit geringerem Durchmesser die Dämpfungsringe verdrehbar gelagert sind. Je nach der Anzahl der
erforderlichen Statorsysteme kann ein Rotor mit einer entsprechenden Anzahl von Teilstücken zusammengesetzt
und mit einem axialen Schraubbolzen verbunden «erden·
Weitere konstruktive Einzelheiten dieses Vorschlages
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sind im einzelnen in der Figurenbeschreibung erläutert.
TJm ein Kleben der Dampfungsringe an den massiven Rotorteilstücken
zu verhindern, ist es ferner möglich, zwischen den Dämpfungsringen und den Rotorteilstücken, insbesondere
im Bereich der seitlichen Anlageflächen, Isolierscheiben
aus nichtmagnetisehea Material vorzusehen.
Als Material für den Drehkörper bzw. die Dämpfungsringe
eignet sich bei allen Ausführungsbeispielen Eisen oder dgl. weichmagnetisches Metall.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von
zwei Aueführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind, im einzelnen erläutert. In diesen zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt des erfindungsge-
Mäßen Schrittmotors ohne Lagerdeckel nach einem ersten Ausführungsbeiepiel gemäß der Erfindung,
Pigur 1,
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Figur 3 einen Axialschnitt eines Rotors
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung und
Figur 4 eine Vorderansicht des Botors
nach Figur 3°
Der mit den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Schrittmotor besteht aus drei axial hintereinander angeordneten
Statorsystemen mit lameliierten Statorpolscheiben 1a, 2a,
3 a, zwischen welchen aus nichtmagnetiechein Material bestehende Isolierscheiben 4 angeordnet sind, aus gleichfalls lameliierten, halbschalenförmigen Jochen 1b, 2b,
3b, konzentrisch gewickelten Statorspulen 1c, 2c, 3c und
dem gemeinsamen Rotor 4» Sie die Statorsysteme zusammenhaltenden und den Rotor lagernden Lagerdeckel
sind nicht dargestellt.
Der Rotor 4 besteht aus einem Hohlzylinder 4 a, in dessen öldicht abgeschlossenem Hohlraum der als Schwingungsdämpfer
dienende Drehkörper 4 b in öl 4 c oder dgl. flüssigem Medium gelagert ist. Beiderends ist der Hohlzylinder 4 a mit Wellenstümpfen 4 d versehen, on welchen.
Abtriebswellen, Steuefscheiben oder dgl. anbringbar sind.
Zur Erhöhung der Viskositätsreibung sowie zur Verringerung
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von Wirbelstromverlust en ist der Drehkörper mit axial,
verlaufenden Buten 4 & versehen·
Insbesondere aus Figur 2 sind ferner die Polschuhe 1 e der vorderen Polscheibe 1 a so*?ie die Polschuhe 4 f des
Rotorsylinders 4 a zu erkennen. In dieser Figur sind die
halbschalenfönaigen Joche 1 b mit gestrichelten Linien
angedeutet·
Ohne Yiskositätsreibung arbeitst der mit den Figuren $
und 4 veranschaulichte Sot or eines »weiten Ausf ührungsbeispielese
Dieser Rotor setst sich aus den 'I'eilstücken
5=8 zusammen, die jeweils zylindrische Abschnitte mit
geringerem Durchmesser 5 a ■- 8 a und Abschnitte mit größerem Durchmesser 5 h - 8 b auf^eisene Auf den Abschnitten
6 a - 8 a der Seüstücke 6-8 sind zwischen den scheibenförmigen Abschnxtten 5 b - 8 b den Zwischenraum ausfüllen»
de Dämpfungsringe 6 c - 8 c mit Reibung verdrehbar gela<gert.
Der Abschnitt 5 a des in Figur 3 linken ü}eilstüekes
5 und ein entsprechend ausgebildeter Abschnitt 8 d des
rechten Seilstückes dienen jeweils als V/ellenstümpfe, mit
welchen der Eotor in niehtjdargestellter Weise im Statorgehäuse
gelagert ist* Sämtliche Seilstücke sind in axialer
Richtung durchbohrt, wobei die Bohrung des Teilstückes 8 mit einem Innengewinde 8 e und die Bohrung des ieilstückes
5 mit einer &ngenkung 5 c versehen sind· Sie werden mit
einem gemeinsamen axialen Schraubbolzen 9 zusammengehalten, dessen Kopf 9 a in der Ansenknng 5 c des Teilstückes 5
gelegen ist und dessen Gewindeteils9 b in das Gewinde 8e
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des Teilstückes 8 eingreift,
Die Abschnitte mit größerem Durchmesser 5 b - θ b
aller Rotorteilstücke sind wie der Kotor gemäß Figur
1 und 2 mit einer der öt&torpolschuhzahl entsprechenden Anzahl von Polschuhen 5 f - 8 i* ausgestattet,
wie tor allem die Vorderansicht gemäß Figur
4 deutlich macht.
Bei beiden Ausführungsbeispielen bestehen die als Reibungsdämpfer dienenden Drehkörper bzw» Dämpfungeringe
aus weichmagnetischem Material, nämlich aus Eisen. Um
zu vermeiden, daß die Dämpfungsringe 6c, 7 c und 8c
durch die Magnetisierung an den Rotorteilstücken 5-8
haften, öind zwischen den seitlichen Anlageflächen Scheiben 5 B - 8 g aus nichtmagnetischem Material angeordnet.
Erforderlichenfalls können zwischen den Berührungsflächen der Abschnitte 6 a - 8 a und der Dämpfungsringe 6 c - 8c
zusätzlich Isolierhülsen aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sein oder deren einanderjberührenden Oberflächen
mit entsprechendem Material beschichtet, z.B. verchromt, sein.
Beide Schrittmotoren mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Rotoren haben folgende Arbeitsweise.
Die nur aus Figur 1 ersichtlichen Statorspulen 1 c - 3 c
werden nacheinander, also mit einer bestimmten Phasenver·=
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Schiebung,erregt, so daß der Rotor jeweils entsprechend
der Polteilung um einen oder mehrere Schritte weitergedreht wird. Der von den Statorpolscheiben und den Jochen
geführte Magnetfluß durchsetzt hierbei den Rotor einschließlich seiner aus weichmagnetischem Material bestehenden
Reibungsdämpfer» Der Drehkörper bzw» die Dämpfungsringe
werden durch Oberflächen- bzw. Yiskositätsreibung mitgenommen.
Nach Beendigung des Schaltschrittes führt der Rotor zwangsläufig für eine bestimmte Zeitdauer Drehschwin~
gungen aus, bis er zur Ruhe kommt„ Da der Drehkörper
bzw. die Dämpfungsringe mit den restlichen Teilen des Rotors nur durch Reibung gekoppelt sind, folgen sie der
Schwingbewegung des Rotors verzögert, so daß eine Phasen
Verschiebung zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des Rotors und des Drehkörpers bzw. den Dämpfungsringen auftritt.
Diese Phasenverschiebung der Drehschwingungen führt zu einer wesentlich rascheren Dämpfung, da die beim
Anhalten des Rotors freiwerdende kinetische Energie durch zusätzlich auftretende Reibungsverluste verzehrt
wird.
Versuche haben gezeigt, daß durch erfindungsgemäße Haßnahmen die Ausschwingzeit vergleichbarer Anordnungen
auf 2o - Jo % der sonst üblichen Zeit reduziert werden
kann*
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Claims (1)
- Patentanspr ü c h e1.) Schrittmotor, bestehend aus mehreren,axial hintereinander angeordneten Statorsystemen und einem Rotor, mit welchem zur Schwingungsdämpfung wenigstens ein gegenüber diesem mit Reibung verdrehbarer Drehkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drehkörper ( 4 b; 6c, ?o, 8c ) integrierte, vorzugsweise im magnetischen Hauptfluss der Statorsysteme gelegene Teile dee Rotors sind.2. Schrittmotor nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ( 4) aus einem beiderende drehbar gelagerten Hohlzylinder (4a) besteht, in welchem der Drehkörper (4b) mit Reibung verdrehbar gelagert ist,3. Schrittmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4b) innerhalb des Hohlzylinders (4a) in einem flüssigen Hedium, vorzugsweise in Öl, gelagert ist.4. Schrittmotor nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Drehkörpers (4b) und/oder die Innenfläche des Hohlzylinders (4a) zur Erhöhung der Reibung aufgerauht ist bzw. Einschnitte, insbesondere axial verlaufende Rillen, Hüten, Schlitze ( 4 e) oder dgl. aufweist.40 9817/04802243648Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der massiv ausgebildete Botor wenigstens einen ringförmigen Einschnitt aufweist, in welchem als Reibungsdämpfer ein oder mehrere Singe ( 6c, 7 c» 8c ) koaxial zur Eotorachse verdrehbar gelagert sind.6» Schrittmotor nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor aus mehreren axial hintereinander angeordneten Teilstücken ( 6 - 8) besteht, die jeweils einen zylindrischen Abschnitt mit geringerem und einen zylindrischen Abschnitt mit größerem Durchmesser ( 6 a, 7 at 8 a bzw«, 6 b, 7 b, 8 b) aufweisen* und daß jeweils auf den Abschnitten mit geringerem Durchmesser ( 6 a, ? a, 8 a) die Dämpfungsringe ( 6c, 7c» 8 c) verdrehbar gelagert sind· ·Schrittmotor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dämpfungsringen (6c, 7c» 8 c) und dem Botor, insbesondere den seitlichen Anlageflächen der Rotorabschnitte mit größerem Durchmesser ( 5 b, 6 b, '? b, 8 b) ,Isolierscheiben aus nichtmagnetischem Material ( 5 SV 6 g} 7 g» 8 g) angeordnet sindο :8. Schrittmotor nach Anspruch 6 öder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hötorteilstücke (- 5 - 8) mittels eines axialen Schraubbolzens ( 9) miteinander Verbunden Sind. ! ' ■"-'■■- ■-'"■ .".".:..".-.':■ ■'--' :..,'-■ :.409817/04809« Schrittmotor nach Anspruch 8¥ dadurch gekennzeichnet, daß der Hotor beideranas mit Abr>chlußstücken ( 5» 8) versehen ir.it, äie jeweils aus einer Begrenaungsseheibe ( 5 bt 8b) mit größerem Durchmesser und einem Wellenstumpf ( 5 a, 8 ά) mit kleinerem Durchmesser bestehen und axiale Durchgangs- bzw« Gewinderbohrungen zur Auf nah ein des Verbindungybolaens ( 9) aufweisen.1o- Schrittmotor nach einem odsr mehreren der Ansprüche 1 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (4b) bzw« die Dämpfungsringe ( 6 c, 7 c, 8 c) aus weichmagnetischen Material, insbesondere aus Eisen, bestehen»5/fch.409817/CU80Leerseite
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