DE2249117A1 - Heissgaskolbenmaschine - Google Patents
HeissgaskolbenmaschineInfo
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Description
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft„, ~ . ni(.„
89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
P. B. 2696/1118 Augsburg, den 5. Oktober 1972
Heißgaskolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heißgaskolbenmaschine mit wenigstens einem im Durchströmbereich eines Heizmittelstroms angeordneten
Erhitzer, der wenigstens zwei miteinander gekoppelte, hintereinander liegende Rohrgitter aufweist, von denen zur Bildung eines Strömungsweges
für das Arbeitsmittel das eine an einen heißen Arbeite··
raum und das andere an einen Regenerator angeschlossen ist.
Aus der DT-PS 806 740 ist eine derartige Anordnung mit zwei kreisrund angeordneten Rohrgittern bekannt. Der von einem zentral angeordneten,
von oben nach unten brennenden Brenner erzeugte Heizmittelstrom wird hierbei von der axialen in die radiale Richtung umgelenkt
und verläuft vom inneren Rohrgitter radial nach außen. Das radial innere Rohrgitter ist demnach das in Strömungsrichtung des Heizmittels
vordere Rohrgitter. Die Anzahl und die Abmessungen der von jedem Rohrgitter umfaßten Gitterrohre sind gleich. Infolgedessen stehen
die einzelnen Gitterrohre im. äußeren Rohrgitter weiter auseinander als im inneren Rohrgitter, d. h. der freie Durchströmquerschnitt des von
innen nach außen strömenden Arbeitsmittels ist außen größer als innen. Dies wiederum führt zu einem Absinken der Strömungsgeschwindigkeit
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von innen nach außen und damit zu einer Verschlechterung des von der
Strömungsgeschwindigkeit abhängenden Wärmeübergangskoeffizienten.
Da die Temperatur des Heizmittels von innen nach außen ebenfalls ab·
sinkt und die Temperatur des in den Gitterrohren strömenden Arbeite· mittels sich nicht wesentlich ändert, verschlechtert sich in derselben
Richtung auch das Temperaturgefälle zwischen Rohraußenwand und Rohrinnenwand als nächste den Wärmeübergang beeinflußende Größe·
Aufgrund des von innen nach außen sich verschlechternden äußeren Wärmeübergangs fällt demnach bei der bekannten Anordnung am vor·
deren Rohrgitter eine sehr viel größere Wärmemenge an als am da· hinter liegenden. Da jedoch innerhalb der Gitterrohre des vorderen
und des hinteren Rohrgittere dieselben Wärmeübergangs Verhältnisse
herrschen nehmen die Gitterrohre des vorderen Rohrgitters eine sehr viel höhere Temperatur an als die Gitterrohre des hinteren Rohrgittere·
Damit besteht einerseits die Gefahr, daß die Gitterrohre des vorderen
Rohrgittere überhitzt werden· Andererseits ist die im hinteren Rohr» gitter übertragene Wärmeleistung sehr klein und damit die im gesamten
Erhitzer übertragene Wärmeleistung gering.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter
Inkaufnahme eines vertretbaren Aufwands einen aus mehreren Rohr« gittern bestehenden Erhitzer mit annähernd gleicher Wärmebelastung
der Gitterrohre in den einzelnen Rohrgittern zu schaffen und damit die übertragbare Leistung zu erhöhen·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dall das in Strömungsrichtung
des Heizmittelstroms vordere Rohrgitter einen größe· ren freien Durchströmquerschnitt für das Heizmittel und/oder einen
kleineren freien Durchströmquerschnitt fur das Arbeitsmittel aufweist
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als das dahinter liegende Rohrgitter. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des
Heizmittelstroms und eine Absenkung der Strömungsgeschwindigkeit des Arbeitsmittelstroms von dem in Strömungsrichtung des Heizmittelstroms
vorderen Rohr gitter zu dem dahinter angeordneten Rohrgitter, Demnach wird zum einen der Wärmeübergangskoeffizient an den
Außenseiten der Gitterrohre des hinteren Rohrgitters und zum anderen der Wärmeübergangskoeffizient an den Innenseiten der Gitterrohre des
vorderen Rohrgitters wesentlich verbessert. Dadurch wird der nicht
zu vermeidende Abfall der Temperatur des Heizmittelstroms von vor«»
ne nach hinten, also der Abfall des treibenden Temperaturgefälles zum einen durch die sehr gute innere Kühlung der Gitter rohre* des vorderen
Rohrgitters und zum anderen durch die sehr gute äußere Aufheizung der Gitterrohre des hinteren Rohrgitters weitestgehend kompensiert.
Hierdurch lassen sich annähernd gleiche Wandtemperaturen aller Gitterrohre erzielen, so daß während des Betriebs an allen Rohrgittern
etwa dieselben Wärmebelastungen auftreten. Da gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Steigerung der Wärmebelastung des gesamten
Erhitzers die Belastung aller vorhandenen Gitterrohre gleichmäßig bis an die Grenze der Belastbarkeit ^nehmen kann, ergibt sich eine optimale
Ausnutzung der Leistungsfähigkeit aller Bauteile des Erhitzers und" damit ein optimales Baugewicht, infolge der sehr klein wählbaren Abmessungen,
und eine optimale Kostengestaltung,
In einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist der lichte
Abstand der einzelnen Gitterrohre im vorderen Rohrgitter größer als im hinteren Rohrgitter. Hierdurch ergibt sich eine große Freizügigkeit
in der Wahl der Anzahl und der Abmessungen der in den einzelnen Rohrgittern verwendeten Gitterrohre sowie der miteinander gekoppelten
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Rohrgitter, so daß für jeden Fall die konstruktiv beste Lösung gewählt
werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung sind mit einem vorderen Rohr«
gitter mehrere hintere Rohrgitter gekoppelt, in denen die Strömung des Arbeitsmittels der Strömung im vorderen Rohrgitter entgegengesetzt
gerichtet ist. Hierbei lassen sich auf einfache Weise aufgrund der Kontinuitätsbedingung im Arbeitsmittelstrom passende Strömungsgeschwindigkeiten
des Arbeitsmittels in den verschiedenen Rohrgittern einstellen. Durch einen entsprechenden Versatz der beiden hinteren
Rohrgitter gegeneinander und/oder eine bestimmte'Variation der Durchmesser
und der Anzahl der in den hinteren Rohrgittern verwendeten Gitterrohre kann die äußere Wärmeübergangs zahl an den betreffenden
Rohrgittern in weiten Grenzen reguliert werden, ohne daß sehr viele unterschiedliche Bauteile notwendig sind. Ein derartiger Dreigitter··
Erhitzer stellt eine sehr gedrängte und platzsparende Ausführung dar«
Bei ungünstigen Platzverhältnis sen können in einer weiteren Ausführungsform
vier Rohrgitter vorgesehen sein, von denen zwei an den heißen Arbeitsraum und zwei an den Regenerator angeschlossen sind.
Zweckmäßig kann hierbei das jeweils vordere an den heißen Arbeitsraum angeschlossene mit dem jeweils vorderen an den Regenerator
angeschlossenen und das jeweils zweite an den heißen Arbeitsraum angeschlossene mit dem jeweils zweiten des an den Regenerator angeschlossenen
Rohrgittere verbunden werden· Es liegt also hierbei zwischen zwei miteinander gekoppelten Rohrgittern nur ein weiteres Rohrgitter.
Infolgedessen ist hierbei der Druckabfall in allen Krümmern gleich. Aufgrund der großen Rohrgitteranzahl können die einzelnen
Gitterrohre sehr kurz und der gesamte Erhitzer in seiner Längeausdehnung ebenfalls sehr kurz ausgeführt sein, so daß der für den
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Wirkungsgrad des Heißgasmotors wichtige Druckverlust im Erhitzer
besonders niedrig wird und außerdem der Erhitzer auf seiner ganzen Länge und Höhe gleichmäßig von einem den Heizmittelstrom erzeugenden Brenner beaufschlagt werden kann« ΗΐβτάμΓοΙι werden örtliche
Überlastungen ausgeschaltet. Es ist für die Wirksamkeit der vorliefe
genden Erfindung vollkommen unbeachtlich, ob der den Erhitzer beaufschlagende
Brenner auf der Regeneratorseite oder auf der Seite des heißen Arbeitsraums angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich bei
Reihenmotoren, bei denen die zu den verschiedenen Zylindern gehörenden Regeneratoren abwechselnd auf beiden Seiten der Zylinderreihe
angeordnet sind, in vorteilhafter Weise eine konstruktive Freizügigkeit für die Anordnung der die Erhitzer beaufschlagenden Brenner ^1 Da insbesondere
der Vier gitter-Erhitzer sehr kleine Abmessungen aufweist, kann u. U. ein Brenner zur Beaufschlagung von mehreren nebeneinander
angeordneten Erhitzern dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Es zeigen
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Figur 1,
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV
in Figur 3,
Figur 5 einen erfindungsgemäßen Dreigitter·
Erhitzer,
Figur 6 einen Schnitt entlang 4er Linie VI-VI
in Figur 5,
Figur 7 ι einen Schnitt entlang der Linie VII-VII
in Figur 5,
* Figur 8 einen Viergitter-Erhitzer,
Figur 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX
in Figur 8,
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X
in Figur 8.
In Figur 1 ist durch Pfeile 1 die Richtung des Heizmittelstroms angedeutet.
Quer zum Heizmittelstrom ist ein Erhitzer mit zwei hintereinander angeordneten Rohr gittern 2 und 3 angeordnet. Wie aus Figur
ersichtlich, sind die Gitterrohre 4 des in Strömungsrichtung des Heizmittelstroms
vorderen Rohrgitters 2 an einen in einem Zylinder 5 sich befindenden heißen Arbeitsraum 6 angeschlossen· Die Gitterrohre 7
des dahinter angeordneten Rohrgittere 3 sind an einen Regenerator 8 angeschlossen. Die Gitterrohre 4 und 7 sind über U-formige Bogenele-
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mente 9 miteinander gekoppelt. Definitions gem äß befindet sich im
vorliegenden Beispiel der lediglich schematisch dargestellte Brenner zur Erzeugung des Heizmittelstroms auf der Seite des vorderen Rohr·
gittere 2,also des heißen Arbeitsraums 6. Zur Regulierung der Strö«
mungsgeschwindigkeit des durch die Pfeile 1 angedeuteten Heizmittelstroms
und des in den Gitterrohren 4 und 7 zwischen dem heißen Ar· beitsraum 6 und dem Regenerator 8 hin» und hergehenden Arbeitsmittelstroms
sind unterschiedliche Durchmesser der Gitterrohre 4 des vorderen Rohr gitter s 2 und der Gitterrohre 7 des hinteren Rohr gittere 3
vorgesehen. Der äußere Durchmesser d der Gitterrohre 4 des vorderen Rohrgitters 2 ist im vorliegenden Fall sehr viel kleiner ausgeführt als
der äußere Durchmesser D der Gitterrohre 7 des dahirl^er liegenden
Rohrgitters 3. Das Verhältnis des äußeren Durchmessers zum inneren · Durchmesser ist im vorderen und hinteren Rohrgitter gleich. Da jedem
Gitterrohr des vorderen Rohrgitters 2 in etwas versetzter Anordnung
ein Gitterrohr des hinteren Rohrgitters 3 gegenübersteht, also die Anzahl der Gitterrohre in jedem Rohrgitter gleich ist, ist deshalb der
lichte Abstand a zwischen den Gitterrohren 4 des vorderen Rohrgitters 2 größer als der lichte Abstand b zwischen den Gitterrohren 7
des hinteren Rohrgitters 3, Infolgedessen stellen sich am hinteren Rohrgitter 3 größere Strömungsgeschwindigkeiten des Heizmittelstifoms
und damit ein größerer äußerer Wärmeübergangskoeffizient ein. Da
infolge der unterschiedlichen Durchmesser und der gleichen Verhältnisse von Außen- zu Innendurchmesser die Querschnittsfläche f der
Gitterrohre 4 kleiner als die Querschnittsfläche F der Gitterrohre 7 ist, die auf eine Zeiteinheit bezogene Durchsatzmenge an Arbeitsmedium
jedoch gleich bleibt, werden im vorderen Rohrgitter 2 größere Strömungsgeschwindigkeiten des Arbeitsmittels erzwungen als im hinteren
Rohrgitter 3. Hierdurch ergibt sich in den Gitterrohren 4 ein sehr
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guter innerer Wärmeübergang, also eine sehr gute Kühlung der Gitter·
rohre 4 durch das Arbeitsmedium. Dadurch, daß die Gitterrohre 4 gegenüber den Gitterrohren 7 versetzt angeordnet sind, wird eine gute Beaufschlagung
der Gitterrohre des hinteren Rohrgitters erzielt. Im vorliegenden Beispiel sind die Rohrgitter 2 und 3 eben ausgebildet. Durch
die Anordnung des Rohrgitters 2 auf einem Kreissegment mit konvexer Wölbung zum Brenner 10 hin und die Anordnung des Rohrgitters 3 auf
einem konzentrischen Kreissegment kleineren Radiuses könnte der Ab« stand a gegenüber dem Abstand b in vorteilhafter Weise noch weiter
vergrößert werden. Zur Vermeidung von starken Strömungsverlusten ist am Übergang vom kleinen Durchmesser d, zum großen Durchmesser I
ein konisches Übergangsstück 11 vorgesehen. Im vorliegendem Beispiel sind hierzu die Gitterrohre 7 an ihrem Ansatzpunkt an dem Bogenelement
9 zweckmäßig konisch verengt.
Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Verbesserung des Wärmeübergangskoeffizienten an den Innenseiten der Gitterrohre 12 des vorderen Rohrgitters 13 und an den Außenseiten
der Gitterrohre 14 des dahinter liegenden Rohrgitters 15 dadurch erreicht, daß das vordere Rohrgitter 13 eine kleinere Anzahl von Gitterrohren
aufweist als das hintere Rohrgitter 15. Jedes Gitterrohr 12 des vorderen Rohr gittere 13 ist mit zwei gleich großen Gitterrohren 14
des hinteren Rohr gittere 15 über ein Gabelstück 16 gekoppelt. Der Vorteil dieser Anordnung ist insbesondere darin zu sehen, daß die verwendeten
Gitterrohre alle gleich sein können. Hierdurch wird der herstellungstechnische
Aufwand gemindert und die Lagerhaltung vereinfacht. Die Wirksamkeit der gezeigten Anordnung könnte beispielsweise dadurch
noch vergrößert werden, daß Erhitzerrohre mit ovalem Quer· schnitt Verwendung finden. Im vorderen Rohrgitter 13 konnten hierbei
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die Erhitzerrohre zur Erzielung eines großen lichten Abstandes mit ,
ihrer Schmalseite, am dahinter liegenden Rohrgitter 15 zur Erzielung
eines möglichst geringen lichten Abstandes mit ihrer Breitseite gegen den Heizmittelstrom angestellt sein. In vorteilhafter Weise können die
in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Erhitzerbauarten miteinander und auch mit weiteren Maßnahmen kombiniert werden.
In den Figuren 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin»
dung dargestellt. Die Gitterrohre 17 des vorderen Rohrgitters 18 sind
hierbei über einen Verteiler 19 mit drei Anschlüssen mit den Gitterrohren
20 und 21 von zwei dahinter liegenden Rohr gittern 22 und 23 ge» koppelt. Das vordere Rohrgitter 18 kann beispielsweise an deifc heißen
Arbeitsraum, die beiden dahinter liegenden Rohrgitter 22 und 23 an.
den Regenerator angeschlossen sein. Es ist jedoch auch die umgekehrte
Zuordnung jederzeit möglich. Die Strömungsrichtung des Arbeitsmittels im Rohrgitter 18 ist jedoch stets entgegengesetzt der Strömungsrichtung
des Arbeitsmittels in den weiteren Rohrgittern 22 und 23· Bei Verwendung von stets gleichen Gitterrohren ergibt sich bei einem
Dreigitter-Erhitzer schon aufgrund der Kopplung von einem Gitterrohr mit zwei gleichen weiteren eine Erhöhung der. Strömungsgeschwindigkeit
des Arbeitsmittels im ersten Gitterrohr. Beim dargestellten Ausführungs«
beispiel umfaßt das Rohrgitter 22 die gleiche Anzahl an Gitterrohren wie das vordere Rohrgitter 18, das Rohrgitter 23 enthält doppelt so viele
Gitterrohre, Wie aus Figur 7 zu ersehen ist, sind die Gitterrohre 21 des Rohrgitters 23 jeweils paarweise aus einem Stückgefertigt. Im Bereich
des Verteilers 19 laufen die Gitter rohr paare gabelartig zu einem
an den Verteiler 19 angeschlossenen Mundstück 24 zusammen. Diese
Gitterrohreinheiten sind im vorliegenden Fall so angeordnet, daß ihre größte projizierte Fläche dem Heizmittelstrom ausgesetzt ist, der freie
Durch ström quer schnitt für den Heizmittelstrom also ein Minimum, er-
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reicht. Zur Erzeugung von großen Durchströmquerschnitten für den
Heizmittelstrom, beispielsweise am vorderen Rohrgitter 18, könnten derartige Gitterrohreinheiten mit ihrer Schmalseite gegen den Heiz·
mitteletrom angestellt werden. Zur Vergrößerung der Wärmeübergangsflächen
sowie zur Verengung.der freien Dur ehe tr ömquer schnitte für den
Heizmittelstrom sind die Gitterrohre 20 und 21 der beiden hinteren Rohrgitter 22 und 23 mit Rippen 25 ausgestattet.
In Figur 8 ist ein Viergitter »Erhitzer dargestellt, bei dem zwei Rohr··
gitter mit dem heißen Arbeitsraum und die weiteren zwei Rohrgitter mit dem Regenerator verbunden sind. Damit kann der Zylinderabstand
bei einem Mehrzylindermotor und damit das Bauvolumen des gesamten Motors klein gehalten werden. Das in Strömungsrichtung des Heizmittels
vorderste Rohrgitter 26 ist hierbei mit dem dritten Rohrgitter 27, das zweite Rohr gitter 28 mit dem vierten, hintersten Rohr gitter 29
gekoppelt. Die Anzahl der Gitterrohre in den beiden hinteren, beispielsweise an den Regenerator angeschlossenen Rohrgittern 27 und 29
ist doppelt so groß wie die Anzahl der Gitterrohre in den hiermit ge·
koppelten, beispielsweise den heißen Arbeitsraum angeschlossenen, vorderen Rohrgittern26 und 28. Der Durchmesser der verwendeten
Gitterrohre ist im vorliegenden Fall gleich. Wie aus den vorstehend beschriebenen Beispielen hervorgeht, können jedoch auch unterschiedliche
Durchmesser gewählt werden.
In Figur 9 sind mit 30 U-förmig gebogene Rohrbügel bezeichnet, mittels
der jeweils zwei Rohrgitter miteinander gekoppelt sind. Die von jeweils einem Gitterrohr der beiden vorderen Rohrgitter 26 und 28
ausgehenden Rohrbügel 30 münden im Anschlußbereich der Rohrgitter 27 bzw, 29 in Sammelrohre 31, die über die ganze Breite des Rohrgittere
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durchgehend ausgebildet sind. Durch diese Sammelrohre 31, an die
alle Rohrbügel 30 angeschlossen sind, ist es möglichj bei den ver»
schiedenen Rohrgittern die jeweils optimale Zahl von Gitterrohren anzuordnen. Außerdem können Durchsatzschwankungen über die Brei«
te des ganzen Erhitzers ausgeglichen werden« Bei dem in Figur 10 dargestellten Ausschnitt aus einem Sarnmelrohr 31 ist gezeigt, daß
die Mündungen der Rohrbügel 30 in vorteilhafter Weise im Bereich zwischen zwei abgehenden Erhitzerroiiren liegen. Jeder einmündende
Rohrbügel 30 ist zwei gegenüberliegenden Gitterrohren zugeordnet. Dies führt zu einer Herabsetzung der StrömungsVerluste in den Sammelrohren
31. Zur Erhöhung der Wärmeübergangsflächen können Rippen 32 vorgesehen sein. Selbstverständlich könnten an die beiden vorderen
Rohr gitter 26 und 28 auch mehrere dahinter liegende Rohr gitter angeschlossen sein.
Wie den vorstehenden Ausführungen entnommen werden kann, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
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Claims (1)
- AnsprücheHeißgaskolbenmaschine mit wenigstens einem im Durch· strömbereich eines Heizmittelstroms angeordneten Er· hitzer, der wenigstens zwei miteinander gekoppelte, hintereinander liegende Rohrgitter aufweist, von denen zur Bildung eines Strömungswegs für das Arbeitsmittel das eine an einen heißen Arbeitsraum und das andere an einen Regenerator angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in Strömungsrichtung des Heizmittelstroms vordere Rohr gitter (2, 13, 18, 26, 28} einen größeren freien Durch·· β tr ömquer schnitt für das Heizmittel und/oder einen kleine· ren freien Durchströmquerschnitt für das Arbeitsmittel aufweist als das dahinter liegende Rohrgitter (3, 15, 22, 23, 27, 29).2» Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn·zeichnet, daß der lichte Abstand der einzelnen Gitterrohre im vorderen Rohrgitter (2, 13, 18, 26, 28) größer ist als im hinteren Rohr gitter (3, 15, 23, 27, 29)·3« Heißgas kolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, da·durch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre (4) des vorderen Rohrgitters (2) einen kleineren äußeren und inneren Durchmesser aufweisen als die Gitterrohre (7) des hinteren Rohrgitters (3).409817/00344. Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Durchmesser in einem konischen Übergangsstück (11) in den größeren übergeht.5. Heißgaskolbenmaschine nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rohr« gitter (13, 26, 28} eine kleinere Anzahl von Gitterrohren aufweist als das hintere Rohrgitter (15, 27, 29).6. Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn· zeichnet, daß im Strömungsweg zwischen dem vorderen Rohrgitter (26, 28) und dem hinteren Rohrgitter (2J, 29) ein durchgehendes Sammelrohr (31) vorgesehen ist, das die kleinere Anzahl der Gitterrohre des vorderen Rohrgitters (26, '28). mit der größeren Anzahl der Gitterrohre des hinteren Rohrgitters (27, 29) verbindet.7. Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gitterrohr des vorderen Rohr· gittere (13) über ein Gabelstück (16) mit mehreren benachbarten Gitterrohren eines dahinter liegenden Rohrgitters (15) verbunden ist.8. '' Heißgas kolbenmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem vorderen Rohrgitter (18) mehrere hintere Rohrgitter {22, 23) ge· koppelt sind, in denen die Strömung des Arbeitsmittels der Strömung im vorderen Rohrgitter (18) entgegengesetzt gerichtet ist.409817/0034- 1 Λ -9· Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gitter rohr (17) eines vorderen Rohr gitter s (18) über ein Verteilstück (19) mit den dahinter angeordneten Gitterrohren (20, 21) der weiteren Rohrgitter (22, 23) verbunden ist.10. Heißgaskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier Rohrgitter (26, 27, 28, 29) vorgesehen sind, von denen zwei an einen heißen Arbeitsraum und zwei an einen Regenerator angeschlossen sind.11. Heißgas kolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn· zeichnet, daß das jeweils vordere (26) an den heißen Arbeitsraum angeschlossene mit dem jeweils vorderen (27) an den Regenerator angeschlossenen und das jeweils zweite (28) an den heißen Arbeitsraum angeschlossene mit dem jeweils zweiten (29) an den Regenerator angeschlossenen Rohrgitter verbunden ist.12. Heißgaskolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgitter (2, 3, 13, 15, 18, 22, 23, 26, 27, 28, 29) auf Geraden angeordnet sind.13. Heißgas kolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrohre von hintereinander angeordneten, miteinander gekoppelten Rohrgittern (28, 29) Wärmeübertragungsrippen (32) mit nach hinten zunehmender Größe tragen·409817/003414. Heißgaskolbenmaschine nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß GitteAhre mit ovalem Querschnitt vorgesehen sind.40981 7/0034Jh .tLeerseite
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