DE2246724A1 - Optischer wellenleiter - Google Patents
Optischer wellenleiterInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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- G02B6/032—Optical fibres with cladding with or without a coating with non solid core or cladding
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Description
22Λ6724
Western Electric Company, Incorporated
New York, N. Y., USA Stone 3
Die Erfindung betrifft einen optischen Wellenleiter für Multirnoden,
mit einer lichtleitenden hohlen Faser relativ niedri- ■
gen Brechungsindexes, die einen Kern aus lichtleitendem Material relativ hohen Brechungsindexes aufweist.
Es ist bekannt, eine Vielzahl von lichtleitenden Bauelementen
dicht und im allgemeinen parallel zu einander anzuordnen, so
daß diese gemeinsam als lichtleitende Vorrichtung dienen, um ein optisches Bild von einer Objektebene auf einer Bildebene zu
bilden. Jedes dieser lichtleitenden Bauelemente arbeitet nach dem Prinzip der inneren Reflektion des größten Lichtanteils
an den Seitenwänden, und zwar des Lichtes, das an einem Ende
3Q9814/0S3?
des Bauelementes eingetreten ist und durch dieses hindurch an dessen anderes Ende wandert.
Unglücklicherweise haben sich solche Bauelemente als nicht vollständig
zufriedenstellend erwiesen, so daß ihnen in erster Linie
eine schlechte Lichtübertragungswirkung zugeschrieben wird.
Das genannte Problem der Verfügbarmachung eines optischen Wellenleiters
mit verbessertem Lichtübertragungswirkurigggriad wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, das die lichtleitende hohle "Faser
mit einem Kern aus leitendem Material versehen wtrd, das eine organische Flüssigkeit umfaßt.
Πι der ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiöl darstellenden
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungggemäß auf
gebauten optischen Wellenleiters;
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines einzigen
Stabes oder einer Faser gem ää.,der -
309 814/0837
ν VH Αν γ ■ ■ -■·-,-. ■■·■■.■■ .;.■.■■.-. -2.2.46724
" - {* "Λ - 'P=11S aft tr. »4.
Fig. 3 eine-grafische Darstellung-der Ausgangs-'
-■■■■■-■". - leistüh-g'inMillhvatt' iii Abhäaigiglteit von ' ■ ■ ·'
der Faserlänge in Metern,, die Übe'r'tra-. _
gungsverluste für eine mit Brombenzol ge- . ■"■"*- '· füllte· hohle Glasfaser mit einem- AußenehirGh-'
• " messer von 12·7 Mikrometer b.ei-i¥erwerxdung ':
-■'--' eiiies Helium--Neon-Lasers-bei6'«3i28. A: ,■ ■·-■■-"
. · -■ zeigt; ^ \ . ;
Fig'. '4 ' "■-""■ eine grafische Darstellung; der Verluste in>
' /'■ ·■ '■ ' - db/iiititer in Abhängigkeit von.der Wellenlänge
.-■■'.'" " :' :" "für eih'e Faser;: die der für die' grafische DarstellunginFig.
-3.. benutzten.-gleich-ist^. '.>.■ -..-
In einem erfindungsgeniäßen Ausführungsbeispiel ist ein optischer AVellenleiter aufgebaut aus einer A^ielzahl von in dichter .Weise * ·'■■
parallel angeordneten Stäben oder Fasern mit vorausbestimmten Brechungsindices, -von denen jeder einen hohlen Kern aufweist,
der mit einer organischen: Flüssigkeit mit einem -'höher en Brechungsindex
als dem des Stabes versehen ist. Messungen der Übertragungsverluste, die mit kohörentern:'Licht bei 6 328 A und im kohärentem
Licht bei vorschiedenen Wellenlängen im sichtbaren und nahen
infrarotem Bereich durchgeführt worden sind, haben sich im
interessirenden Bereich für Langstreckenübertragung als gut erwiesen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß aufgebauter optischer Wellenleiter
gezeigt. Der Wellenleiter 11 umfaßt eine Vielzahl von in dichter Weise parallel angeordneten Stäben oder Fasern 12.
Jeder dieser Stäbe oder Fasern, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, umfaßt einen Hauptteil 13, der allgemein als Ummantelung bezeichnet
wird, und einen Kern aus organischer Flüssigkeit 14, die ausreichende Lichtleiteigenschaften aufweist.
Das Ummantelungsmaterial hat einen niedrigeren Brechungsindex als das Kernmaterial, so daß die innere Brechung des vom, zum
und durch den Kern wandernden Lichtes an der Seitenwandoberfläche des Kernes auftritt, ohne in die Ummantelung einzutreten
oder durch diese adsorbiert zu werden. Geeigneter Weise· können die Stäbe 12 aus hohlen Fasern ausgewählt werden, die zusammengesetzt
sind aus Flintglas auf der Basis von Natronkalksilikat soda lime silicate flint glass, (η = 1, 52) oder Quarzglas (n =
1.458).
3098U/G83
Die. Abmessung einer jedeii Örup'pe von Lichtleitstäberi: öder"..
Lichtleit-Eäsern liängt von dem Zweck ab, für den die öpiis'che
Bildübertragüngs vorrichtung gedacht ist, und die Querschnitts^
fläche der Stäbe eder . F.asern hängt'von dein. Äüfiösüngsfrad ■
abi der für das hierdurch zu übertragende Bild ge wünscht ist.»:
Bie gegenüberliegenden Enden einer jeden Stäbgfüppe iiöiitien
optisch behandelt öder poliert selny um darauf' auf fällendes; Licht
•von an einem Extde der Vorrichtung angeordneten Lichtqueiien .
leicht aufzunehnieh, und um das empfangene Licht auf deiii entgegengesetzten
Eilde benäclibarte.Vöi-richtungen leicht' äbzügeberu
Der Kern Ii weist eine organische Flüssigkeit auf/ die eineil
höheren Brechungsindex als die Ummantelung 13 aufweist; Für
die erfindungsgemäße' Verwehdung sind organische Eüsäihmeiisetzungen
geeignet, die ausgewählt werdeh können aus,
--■"."" · z. ■ e "--— Ii
(c) deuterierte Zusammensetzungen davon und
(d) deren Mischungen,
wobei x, y und ζ aus Brom, Fluor, Chlor und Wasserstoff ausgewählt
sind. Besonders geeignete Zusammensetzungen dieser Gruppe sind Brombenzol (nn = 1. 560) und -o-Dichlorbenzol
(η = 1.549). Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß die obigen Zusammensetzungen lediglich in Verbindung mi hohlen
Glasfasern wirksam sind. Im Falle der Quarzummantelüng wurde festgestellt, das eine für Lichtübertragung geeignete organische
Flüssigkeit Kohlenstofftetrachlorid (das die Differenz beim Brechungsindex bei Raumtemperatur verliert) in Verbindung
mit einer aromatischen organischen Flüssigkeit niedriger Verluste des oben beschriebenen Typs ist, wie Chlorbenzoli Brombenzol
und dgl., oder halogenisierte Alkyle CBrCl , Cfir„ F,
C„C1 j Hexachlorbutadien und dgl. . Eine solche Zusammensetzung
wird in einer Menge verwendet, die sich bis zu 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung erstreckt.
Beispiele für das erfindungsgemäße Prinzip sind im folgenden ausführlich beschrieben.
^0981 4/0837
iumn
Beispiel I ' - .. -,",-.- J ■
Die gewählten hohlen Glasfaser .waren Flintglasröhren mit
einem Außendurchmesser von 1 G Millimetern, einer-Wanddicke von 1, 3 mm und einem Brechungsindex von 1, 52. Die Röhre
wurde in Luftatmosphäre aufeiner . Faser ziehmaschinein
Längen von etwa 50 Metern und Außendurchmessern von eüva
1O1.0127 cm auf Aluminiumtrommeln mit 26, 67 cm Durchmesser
gezogen und mit 100 Windungen pro 2. 54 em gewickelt..
Als organische Flüssigkeiten -wurden B.romb-en-zol und o-Dichlor
benzol geAvählt. Die Flüssigkeiten ^wurden durch Des^tilationge— :
reinigt, und die hohlen . Fasern Avürden unter hydiOStatischeni .
Druck in einer Monel-Zelle mit einem Teflonstempel gefüllt. ·-
Der Destillations Vorgang eliminierte die meisten Verunreini- ^
-gungen, und die hydrostatische Füllmethöde erlavibte ein Füllen
der !F.asern ohne das Eintreten von Luftblasen. Die Füllzelle war
nait einena Quarzfenster versehen, das den'Eintritt., von .
Licht in die . Faser erlaubte. Diese wurde dadurch in Stellung
gehalten, daß sie durch eine Nadel für subkutane-Spritzen; geführt
Avurde, die darauf auf einer Chrom plattierten Injektions- .
spritz enfas sung init Luer-Verschluß auf der Füllzelle befestigt
waer. Die Faser wurde an dem Ende der Injektionsniadlel durch?
einen Epoxy-Klebstoff befestigt. 50! Meter der Faser wordem
in weniger asl 30 Minuten gefüllt* und der beschriebene Aufbau
diente zur Lichteinführung für Verlttstmessungen.
ο
Verlustmessungen wurden bei 6 328 A unter Verwendung eines Helium-Neon-Lasers gemacht, der mit etwa 3, 5 Milliwatt in einem einzelnen Transversalmod arbeitet. Das Licht wurde mit einem 5fach vergrößernden Mikroskopobjektiv in die Faser fokussiert. Das Ausgangsende der Faser wurde in eine Zelle mit derselben Flüssigkeit wie der Kern getaucht, und der eintauchende Lichtstrahl gelangte durch ein Glasfenster und fiel auf den Detektor eines Lichtmeßgerätes (Coherent Radiation Labs. Model 212). Das Eintauchen des Faserendes erlaubt der Lichtenergie in der Glasummantelung nach außen gebrochen zu werden, so daß das auf den Detektor fallende Licht dasjenige ist, das durch den Kern gewandert ist. Darauf \vurde der Ausgangspegel der Faser dadurch als Funktion der Faserlänge gemessen, daß aufeinanderfolgende Stücke vom Faserende abgebrochen wurden. In Fig. 3 ist das Ergebnis grafisch dargestellt. Es ist
Verlustmessungen wurden bei 6 328 A unter Verwendung eines Helium-Neon-Lasers gemacht, der mit etwa 3, 5 Milliwatt in einem einzelnen Transversalmod arbeitet. Das Licht wurde mit einem 5fach vergrößernden Mikroskopobjektiv in die Faser fokussiert. Das Ausgangsende der Faser wurde in eine Zelle mit derselben Flüssigkeit wie der Kern getaucht, und der eintauchende Lichtstrahl gelangte durch ein Glasfenster und fiel auf den Detektor eines Lichtmeßgerätes (Coherent Radiation Labs. Model 212). Das Eintauchen des Faserendes erlaubt der Lichtenergie in der Glasummantelung nach außen gebrochen zu werden, so daß das auf den Detektor fallende Licht dasjenige ist, das durch den Kern gewandert ist. Darauf \vurde der Ausgangspegel der Faser dadurch als Funktion der Faserlänge gemessen, daß aufeinanderfolgende Stücke vom Faserende abgebrochen wurden. In Fig. 3 ist das Ergebnis grafisch dargestellt. Es ist
3098U/0837
dort die Ausgangsleistung in Milliwatt in Abhängigkeit von. der,
Faserlänge in Metern aufgetragen. Die gemessenen Faserverluste
waren 0,140 db/m. -
In gleicher Weise wurden Messungen durchgeführt mit inkohären-. tem Licht von einer Xenon-Lichtbogenquelle hoher Leistung (Osram
XB0450-Lampe), wobei ein Satz 100 Ä* -Bandpassfilter beieiner
Zahl von Wellenlängen zwischen 5 60Q und 9 400 A verwendet wurde. Jn diesem Fall wurde die,. Leistung für die gesamte
Länge der Faser gemssen und für ein 4 Meter langes
- Stück derselben Faser, nachdem ein 38 m langes Stück abgebrochen
worden war. Die Ergebnisse sind in Fig.. 4· grafisch
. dargestellt. Es sind die Verluste in db/Meter in Abhängigkeit von der Wellenlänge aufgetragen. Analysiert man die Fig. 4,
so können die scharfen Absorptionslinien bei etwa 6 000 A,
7 000 A und 8 800 A Oberschwingungen der starken Kohlenstoff-Wasser stoff-Schwingungslinien in Brombenzol bei 3 069 cm
zugeschrieben werden. Die Oberschwingungen dieser Linie sind in Fig. 4 als vertikale Pfeile gezeigt. Eine gleiche Linienstruktur
erhielt man, wenn eine Faser mit o-Dichlorbenzol mit einer
entsprechenden Absorptionslinie bei 3 071 cms gefüllt
30981^/0037
wurde. Die mittleren Verluste bei 6 328 A wurden »wischen
0,125 und 0, 150 db/m geschätzt, beträchtlich unter dem Wert
von etwa 0, 24 db/m bei derselben Wellenlänge für inkohärentes
Licht. Die höheren Verluste für inkohärentes Licht sind? einem
größeren Anteil von Moden höheren Grades zuzuschreiben, die höhere Verluste erleiden aufgrund der Unvollkommeolteiten des
Wellenleiters an der Kern-Ummantelungs-Zwischenfläehe.
Die Prozedur von Beispiel I wurde unter Verwendung von Quarzglas
-(nn = 1.458) Hohlfasern als* Ummantelung und einer
Mischung als Kohlenstofftetrachlorid und 20 Gewichtsprozent Chlorbenzol bezüglich des Gewichtes der Mischung wiederholt.
Die gemessenen Verluste in der beschriebenen Faser waren
0, 040 db/m bei 6 328 R .
Die erfindungsgemäß erstrebte Eigenschaft ist geringe Absorption
im interessierenden Bereich und wird bewiesen durch ein Infrarotspektrum ohne starke Linien oder mit vom Infrarotbereich
möglichst abliegenden starken Linien. Untersuchungen
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haben gezeigt, daß das Deuterieren (durch irgendein herkömmliches
Verfahren) der verwendeten organischen Plüssigkeiten die Fundamental-Absorptionen wegen der Kohlenstoff-Wasserstoff-Schwingungen
von 3 nach 4, 3 Mikrometer verschiebt.
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHEOptischer Wellenleiter für Multimoden, mit einer lichtleitenden hohlen Faser relativ niedrigen Brechungsindexes, die einen Kern aus lichtleitendem Material relativ hohen Brechungsindexes aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß das lichtleitende Material des Kernes eine organische Flüssigkeit umfaßt.
- 2. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit ausgewählt ist aus3098U/0837(c) deuterierte Zusammensetzungen und(d) deren Mischungen ; wobei χ, y und ζ aus der Gruppe Brom, Fluor, Chlor und Wasserstoff gewählt sind.
- 3. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 1, - '■--■-' '"■.■■'dadurch gekennzeichnet, daß die Faser aus einer hohlen Glasfaser aufgebaut ist.
- 4. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Flüssigkeit Brombenzol ist.
- 5. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 3, dadurch geke nnz.eichnet, daß die organische Flüssigkeit ο-Dichlorbenzol ist.
- 6. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 3,3098 14/0837dadurch gekennzeichnet, daß die hohle . Easer aus Quarz besteht, und die organische Flüssigkeit eine Mischung aus Kohlenstofftetrachlorid undeiner Verbindung aus folgender Gruppe ist: (a)wobei χ und y aus Wasserstoff und Halogenen gewählt ist;(b) CCl3Br,(c) CBr3F,(d) C0Cl. und(e) Hexachlorbutadien.,
- 7. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Chlorbenzol ist.
- 8. Optischer Wellenleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu 20 Gewichtsprozent der Gesamtmischung aus Chlorbenzol bestehen.3098U/0837Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4685766A (en) * | 1983-01-22 | 1987-08-11 | Canon Kabushiki Kaisha | Optical device |
Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2154598A1 (en) | 1973-05-11 |
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