DE2245243A1 - Ein verstellsystem fuer eine verstellbare verdraengerpumpe oder einen hydromotor - Google Patents
Ein verstellsystem fuer eine verstellbare verdraengerpumpe oder einen hydromotorInfo
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Description
Sperry Rand Corp. 182,
Troy (Mich. ) USA
Ein Verstellsystem für eine verstellbare Verdrängerpumpe oder einen Hydromotor
Für hydraulische Kraftübertragungsgetriebe systeme mit einer
verstellbaren Verdrängerpumpe und einer hydraulischen Stelleinheit zur Betätigung des Pumpenstellgliedes gibt es zahlreiche
Vorschläge, die die Verwendung einer hydraulischen Brückenschaltung zur Regelung der Stelleinheit vorsehen. Analog zur
Wheat stone-B rücke auf dem Gebiet der Elektrotechnik, werden
bei einer solchen Schaltung doppelte Regelkreise verwendet, die Zwischendrücke erzeugen; wobeider eine Regelkreis durch Befehle
verändert wird und der andere durch Rückwirkung von der Stelleinheit. Eine derartige Regelung findet sich in den US-Patentschriften
2 177 098 und 2 253 663. Bei der ersteren sind verstellbare federbelastete Überströmventile in den einzelnen Regelkreisen
zur Verstellung der Zwischendruckhöhen vorgesehen, während letztere Druckausgleichsventile für diese Zwecke einsetzt.
In beiden Fällen werden die erforderlichen Druckabfälle in den Regelkreisen durch Öffnungen hervorgerufen, die zu einer
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turbulenten Strömung führen. Druckreduzier-Drosselventile für
laminare Strömung für die Regelung verstellbarer Ver-
In
drängerpumpen sind/den US-Patentschriften 2 418 532 (Fig. 5) und 3 554 093 offenbart. In der US-Patentschrift 2 418 532 wird die Pumpe so geregelt, daß sie einen im allgemeinen konstanten, jedoch verstellbaren Druck an der Triebseite aufrechterhält. Das Laminarstrom-Stellventil hat in diesem Zusammenhang lediglich eine Hilfsfunktion, in dem es zur Verstellung des Drucks an der Triebseite dient. In der US-Patentschrift 3 554 093 stellt das Laminar strom-Stellventil eine der drei Einflußmöglichkeiten auf die Pumpenstelleinheit dar, wobei die anderen beiden Möglichkeiten der Pumpendruck an der Triebseite und die Feder sind. Diese Einflußmöglichkeiten erlauben es, die Pumpe bei voller Verdrängung zu halten, mit Ausnahme von den Fällen, wo die Belastung ein höheres als das vorgesehene von der Pumpenantriebswelle abgegebene Drehmoment erfordert. In diesem Fall hält dann die Regelung die Verdrängung auf der höchstmöglichen Stufe/ die durch dieses höchste aufzunehmende Drehmoment erforderlich ist.
drängerpumpen sind/den US-Patentschriften 2 418 532 (Fig. 5) und 3 554 093 offenbart. In der US-Patentschrift 2 418 532 wird die Pumpe so geregelt, daß sie einen im allgemeinen konstanten, jedoch verstellbaren Druck an der Triebseite aufrechterhält. Das Laminarstrom-Stellventil hat in diesem Zusammenhang lediglich eine Hilfsfunktion, in dem es zur Verstellung des Drucks an der Triebseite dient. In der US-Patentschrift 3 554 093 stellt das Laminar strom-Stellventil eine der drei Einflußmöglichkeiten auf die Pumpenstelleinheit dar, wobei die anderen beiden Möglichkeiten der Pumpendruck an der Triebseite und die Feder sind. Diese Einflußmöglichkeiten erlauben es, die Pumpe bei voller Verdrängung zu halten, mit Ausnahme von den Fällen, wo die Belastung ein höheres als das vorgesehene von der Pumpenantriebswelle abgegebene Drehmoment erfordert. In diesem Fall hält dann die Regelung die Verdrängung auf der höchstmöglichen Stufe/ die durch dieses höchste aufzunehmende Drehmoment erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß ein einzelnes Lannnarstrom-Stellventil so aufgebaut und angeschlossen
sein kann, daß es den Rückführsteuerdruck in einer hydraulischen
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Brückenschaltung erzeugt, und zwar als Ersatz für die üblichen
festen und einstellbaren Turbulenzstromöffnungen, wodruch dieselben Nah- und Fernsteuerungsmöglichkeiten gegeben sind. Die
Anwendung von Laminarstrom-Stellventilen erlaubt es außerdem, das von der Pumpe aufzunehmende Drehmoment zu messen und es
so auf oder unter der gewählten Drehmomenthöhe zu halten, oder - wie dies im Zusammenhang mit pumpenkonstanter Drehzahl häufig
der Fall ist - die zum Antrieb der Pumpe notwendige Leistung zu begrenzen. Ein derartiges Regelsystem arbeitet darüber hinaus
in jeder gewünschten Drehmomenthöhe; dies geschieht durch einfache Verstellung mit einer Feder, ohne daß dazu das Auswechseln
oder der Ersatz von mechanischen Teilen wie Nocken, Federn u. ä. notwendig würde. Ih vielen Fällen ist es erwünscht,
die Verstellung der Verdrängerpumpe oder des Hydromotors durch Fernbedienung sowohl manuell als auch selbsttätig vorzusehen.
Weitere übliche Anforderungen sind automatische Druckbegrenzung, automatische Verstellbegrenzung und eine Koordinierung der Verdrängerpumpen-
und Hydromotorsteuermöglichkeiten für Zwecke des Fahrzeugantriebs.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes
Verstellsystem für eine verstellbare Verdrängerpumpe vorzusehen, die sich der Vorteile der Laminar strom-Stellventile
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bedient, um dadurch die Leistungsmöglichkeiten derartiger Systeme zu erhöhen, und zwar mit Hilfe einfacher, zuverlässiger
und billiger Bauteile. Dazu sieht die vorliegende Erfindung ein Verstellsystem für eine verstellbare Verdrängerpumpe vor mit
einem Pumpenstellglied zur Verstellung der Pumpenverdrängung, das von einer hydraulischen Pumpenstelleinheit betätigt wird,
mit einer Arbeitsmittelsteuerdruckquelle, mit entgegengesetzt wirkenden Stelleinheiten zur Steuerung der Pumpenstelle inheit,
mit doppelten Regelkreisen, die von der Druckquelle aus gehen, wobei der eine Regelkreis den Vorwärtskreis bildet und mit
Drosselventilen zur Erzeugung eines Steuerdrucks jeder vorgegebenen Höhe versehen ist und der andere Regelkreis den Rückführkreis
bildet und Laminarstrom-Stellventile veränderlicher Länge aufweist, die mit der verstellbaren Pumpenstelleinheit zur
Erzeugung eines entgegengesetzten Steuerdrucks verbunden sind, der der Stellung der Pumpenstelleinheit entspricht, so daß die
Verdrängung der Verdrängerpumpe mit Hilfe der sich verändernden Drosselung im Vorwärtskreis eingestellt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. In diesen Zeichnungen zeigen:
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Fig, 1 ein Schaltschema einer ersten Ausführungs-
form der Erfindung Fig. 2 ein Schaltschema einer zweiten Ausführungs-
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine nichtumkehrbare verstellbare Verdrängerpumpe mit einer Zuflußleitung 12 und einer Abflußleitung 14. Ein Pumpenstellglied
16 zur Verstellung der Pumpen Verdrängung wird von einer
Pumpenstelleinheit gesteuert, die durch den Pumpenstellkolben 18
gekennzeichnet ist. Eine Feder oder ein anderes Vorspannmittel drückt das Pumpenstellglied 16 in volle Verdrängungstellung. Ein
Dreiwegeventil 22 dient zur Vorsteuerung der Pumpenstelleinheit Es nimmt entweder Arbeitsmittel aus der Abflußleitung 14 durch
den Abzweig 24 auf oder läßt Arbeitsmittel durch den Rücklauf 26 in den Behälter überströmen. Ih der in der Figur gezeigten Nullstellung
sind beide Strömungsrichtungen blockiert. Das Vorsteuerwegeventil 22 wird durch die beiden Stellfedern 28 und 30 in Mittelstellung
gehalten. Es kann aus dieser Mittelstellung in beide Richtungen durch die Stelleinheiten 32 und 34 verschoben werden. Die
Stelleinheiten für das Vorsteuerwegeventil werden in Abhängigkeit von dem Zwischensteuerdruck gehalten, der in den Regelkreisen
der hydraulischen Brückenschaltung erzeugt wird'.
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Der Vorwärtskreis besteht aus einem festen Drosselventil 36 und einem einstellbaren Drosselventil 38, die in Serie zwischen
eine Arbeitsmitteldruckquelle - dargestellt durch den Abzweig 24 und den Flüssigkeitsbehälter geschaltet sind. Der Rückführ-Regelkreis
umfaßt die Drosselleitung 40, die von derselben Arbeitsmitteldruckquelle 24 zu einem veränderlichen Drosselventil mit
laminarer Strömung führt, das durch das Laminarstrom-Stellventil 42 gekennzeichnet ist, und das nach dem Durchfließen dieses
Drosselventils über den Rücklauf 44 zum Flüssigkeitsbehälter führt. Das Laxninarstrom-Stellventil 42 besteht aus einem Schiebergehäuse
46, in dem ein verhältnismäßig lose sitzender Schieber 48 frei beweglich angeordnet ist. Eine Auskehlung 50 in der Wand des
Schiebergehäuses dient als Abgriff stelle, an der der Steuerdruck
erzeugt wird, und die über die Steuerleitung 52 mit der Stelleinheit 34 des Vorsteuerwegeventils verbunden ist. In gleicher Weise
verbindet eine Steuerleitung 54 die Stelleinheit 32 des Vorsteuerwegeventils mit einem Punkt zwischen dem festen Drosselventil
und dem einstellbaren Drosselventil 38. Der Schieber 48 ist mit dem Pumpenstellglied 16 der Pumpe 10 mechanisch verbunden;
diese Verbindung wird durch diejstrichdoppelpunktierte Linie 56 angedeutet.
Um von den Möglichkeiten Gebrauch zu machen, die ein Laminarstroni-
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Rückführkreis für die Begrenzungseinstellung des aufzunehmenden
Drehmoments an der Pumpe 10 bietet, ist ein einfaches, auf Druck
ansprechendes Überströmventil 58 mit der Steuerleitung 54 verbunden, um den Maximaldruck zu begrenzen, der im Vorwärtskreis
erzeugt und an die Stelleinheit 32 angelegt werden kann. Mit Hilfe der Feder 60 kann dieser Druck eingestellt werden. Ebenso
kann zur Erzeugung einer Höchstgrenze für den Druck in der Pumpenabflußleitung 14 ein auf Druck ansprechendes Zweiwegeventil 62
in die Druckbegrenzungsleitung 64 zwischen das Vorsteuerwegeventil 22 und die Pumpenstelleinheit 18 geschaltet sein. Das Zweiwegeventil
62 zur Druckbegrenzung ist über die Verstelleitung 66 und den Abzweig 24 mit der Pumpenabflußleitung 14 verbunden; wenn
der Druck in der Abflußleitung 14 eine bestimmte vorgegebene Höhe erreicht, trennt das Zweiwegeventil 62 die Pumpenstelleinheit 18
von dem Vorsteuerwe ge ventil 22, und verbindet die Pumpenstelleinheit
direkt mit der Versteilerung 66. Dadurch wird die Verdrängerpumpe in eine neue Verdrängerstellung gebracht, die so
groß ist, daß ein weiterer Druckaufbau in der Abflußleitung 14 vermieden wird.
Der Arbeitsvorgang in der Ausführungsform nach Fig. 1 sieht im Normalfall vor, daß die Pumpenver stellung durch die Einwirkung
des Vorsteuerwegeventils 22 auf die Pumpenstelleinheit 18 geregelt
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wird. Das Vorsteuerwegeventil 22 ist jedoch nur in Mittelstellung,
wenn die Drücke in den Stelleinheiten 32 und 34 ausgeglichen sind. Nur unter diesen Bedingungen fließt im Vorwärtskreis ein ständiger
Steuerstrom vom Abzweig 24 durch die Drosselventile 36 und 38, und nur dann gelangt der Steuerzwischendruck über die
Steuerleitung 54 an die Stelleinheit 32. Das gleiche gilt für den Rückführkreis, wo ein Steuerstrom durch die Drosselleitung 40
zu dem Laminar strom-Stell ventil 42 und durch dieses hindurch und den Rücklauf 44 in den Behälter fließt. Der Zwischendruck,
der an der Auskehlung 50 abgenommen wird, fließt über die Steuerleitung 52 zur Stelleinheit 34. Jede erforderliche oder gewollte
Veränderung in der Einstellung der Pumpenverdrängung wird so durch eine Veränderung des Drosselgrades des einstellbaren
Drosselventils im Vorwärtskreis hervorgerufen, wodurch ein neuer Steuerdruck, der entweder höher oder niedriger ist
als zuvor, in der Steuerleitung 54 und in der Stelleinheit 32 hervorgerufen. Dadurch schaltet das Vorsteuerwegeventil 22 und bewegt
die Pumpenstelleinheit 18 in die erwünschte Richtung; dabei wird der Schieber 48 des Laminarstrom-Stellventils ebenfalls bewegt,
so daß ein neuer Steuerdruck an der Auskehlung 50 und in der Steuerleitung 52 entsteht, der nun wiederum für einen Ausgleich
der Stelleinheit 34 gegenüber der Stelleinheit 32 sorgt, wodurch das Vorsteuerwegeventil 22 in die Nullstellung zurückkehrt.
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Da in Drosselventilen mit laminarer Strömung wie in dem LaminarstromStellventil
42 der Druckabfall von der Einlaßöffnung zur Steuerauskehlung 50 eine im wesentlichen lineare Funktion der
Entfernung ist, die das Arbeitsmittel im Drosselspalt durchfließt, und da jede Bewegung des Schiebers 48 entgegengesetzte Veränderungen
in der Länge des durchströmten Weges a.) von der Einlaßöffnung zur Auskehlung 50 und b.) von der Auskehlung 50 zur Auslaßöffnung
durchströmt, und da weiterhin der Einlaßdruck dem Druck in der Pumpenabflußleitung entspricht, folgt, daß der
Steuerdruck an der Auskehlung 50 eine Funktion des Produkts des Pumpenabflußdrucks und der Verdrängerpumpenstellung ist.
Dieses Produkt ist seinerseits Maß für das erforderliche, von der Pumpe unter diesen Bedingungen aufzunehmende Drehmoment, und
dieser Druck muß durch den Druck in der Steuerleitung 54 ausgeglichen
werden, damit die Pumpenstelleinheit 18 in einer bestimmten Stellung gehalten werden kann.
Wird das einstellbare Drosselventil im Vofwärtskreis betätigt, und
damit eine Verdrängungseinstellung notwendig, die bei dem vorliegenden Druck an der Abflußseite das zulässige von der Pumpe
aufzunehmende Drehmoment überschreiten würde, dann öffnet ein Überströmventil 58 zur Begrenzung des Drehmoments, wodurch das
Vorsteuerwegeventil 22 nach der Abbildung in Fig. 1 nach oben
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schalten kann und damit Pumpenabflußdruck an die Pumpenstelleinheit
18 gelegt wird, wodurch die Verdrängung der Pumpe verringert wird, bis das gewünschte aufzunehmende Drehmoment
nicht mehr überschritten wird. Eine solche Regelung erlaubt darüber hinaus die Regelung maximaler aufzunehmender Drehmomente
in jeder gewünschten Höhe, ohne daß dazu irgendwelche Teile ausgetauscht werden müßten. Es ist lediglich die Einstellung
der Feder 60 des Überströmventils 58 notwendig, um jede maximale Drehmomenthöhe zu wählen, da der Druck in der Auskehlung
50 und der Steuerleitung 52 immer abhängig ist von dem Produkt des Pumpenabflußdrucks und der Pumpenverdrängung.
Zur Begrenzung des maximalen Arbeitsdrucks in der Abflußleitung
14 trennen die Zweiwegeventile 62, die normalerweise zur Aufrechterhaltung
der Verbindung zwischen dem Vorsteuerwegeventil 22 und der Pumpenstelleinheit 18 vorgesehen sind, bei einem vorbestimmten
Druckanstieg in der Abflußleitung 14 das Vorsteuerwegeventil 22 und verbinden die Pumpenstelleinheit 18 direkt mit
der Abflußleitung 14. Das von der Pumpe geförderte Arbeitsmittel verringert dadurch die Pumpenverdrängung, bis eine zufriedenstellende
Druckhöhe erreicht ist.
Fig. 2 stellt ein ähnliches System dar, und zwar bei Anwendung
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auf eine umkehrbare Ver stell-Verdrängerpumpe 100,, mit einer
zugeordneten Steuerdruck-Konstantverdrängerpumpe 102. Die
Verdrängerpumpe 100 fördert entweder in die Hauptdruck- oder Saugleitung 104 oder in die Hauptdruck- oder Saugleitung 106 und
entnimmt dabei Arbeitsmittel jeweils aus der anderen Leitung je nach der Stellung der Verdrängung. Die Verdrängerpumpe 102
fördert in eine Druckzuflußleitung 108, deren Druck von einem Überströmventil 110 eingestellt wird. Die Verdrängung der Verdrängerpumpe
100 läßt sich zwischen einer Maximalstellung beidseitig von der Mitte über eine Differentialkolben-Stelleinheit mit
kleiner Kolbenfläche 112 und mit großer Kolbenfläche 114 einstellen.
Die Stelleinheit 112 ist ständig mit der Druckzuflußleitung 108 verbunden,
die außerdem Steuerdruck an das Dreiwegevorsteuerventil
116 anlegt. Das Dreiwegeventil nimmt die Vorsteuerung der Stelleinheit 114 über die Steileinheitsteuerleitung 118 vor; es ist außerdem
mit einem Rücklauf 120 zum Behälter versehen.
Das Vorsteuerwegeventil 116 ist ähnlich ausgebildet wie das Vorsteuerwege
ventil 22 in Fig. 1. Es ist jedoch eine doppelte hydraulische Brückenschaltung zur Steuerung des Vorsteuerwegeventils
116 vorgesehen, wobei jeder Kreis nur auf einer Seite von der Nullstellung der Verdrängerpumpe 100 wirksam ist. Die Druckzuflußleitung
122stellt eine Arbeitsmitteldruckquelle für die Regel -
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kreise dar. Ist das Wechselventil 124 in der dargestellten Lage, so fließt Arbeitsmittel durch die Wechselventilverbindungsleitung
126 von einem anderen Wechselvenlil 128, das in der dargestellten
Lage Druckmittel aus der Hauptdruck- oder Saugleitung 106 liefert, während es bei entgegengesetzter Lage Arbeitsmittel
aus der anderen Hauptdruck- oder Saugleitung 104 liefert. In gleicher Weise liefert das Wechselventil 124 Arbeitsmittel aus der
Verdrängerpumpe 102 über die Druckzuflußleitung 108, und zwar immer dann, wenn der Druck höher ist alsder Druck in einer der
beiden Hauptdruck- oder Saugleitungen 104 und 106. Ein Kniehebel 135 überträgt die Bewegung der Verdrängungseinstellvorrichtung
der Verdrängerpumpe 100 auf die doppelten Laminarstrom-Stellventile
132 bis 134._
Die Stromstellventil-Zuflußleitung 136 dient als Arbe its mitte Id u£ckquelle
für die beiden Regelkreise, wobei der untere Regelkreis von einem festen unteren Drosselventil 138 und einem einstellbaren
unteren Drosselventil 140 gebildet wird, während der obere Regelkreis sich aus dem festen oberen Drosselventil 142 und dem oberen
einstellbaren Drosselventil 144 zusammensetzt. Die Zwischensteuerdrücke, die in diesen Vorwärtskreisen erzeugt werden,
gelangen über die unteren Wechselventile 146 und die oberen Wechselventile 148 zu den Stelleinheiten des Vorsteuerwegeventils 116.
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Die Rücklaufkreise verlaufen von der Druckzuflußleitung 122 als Arbeitsmitteldruckquelle durch die Laminar strom- Stellventile
132 und 134 zu den Rückläufen 137 und 139, Der Steuerzwischendruck
wird durch die untere Abzweigleitung 141 und de obere Abzweigleitung 143 abgegriffen und gelangt durch diese
Leitungen auf die entgegengesetzte Seite des unteren Wechselventils 146 und des oberen Wechselventils 148, wobei die Anordnung
dergestalt vorgenommen ist, daß, wenn wie dargestellt das einstellbare obere Drosselventil 144 des Vorwärtskreises
in Aktion ist, das Laminar strom-Stell ventil 132 für die Rückführung
sorgt; wenn dagegen das einstellbare untere Drosselventil 140 in Aktion ist, sorgt das Laminar strom-Stell ventil 134 nun
seinerseits für die Rückführung, während das untere Wechselventil 146 und das obere Wechselventil 148 eine Lage entgegengesetzt
der dargestellten Lage einnehmen.
Umgekehrt können auch das einstellbare untere Drosselventil und das einstellbare obere Drosselventil 144 anstelle von den
Rückläufen 137 und 139 liegfen, während das untere Wechselventil 146 und das obere Wechselventil 148 wegfallen.
Die Begrenzung des Abflußdruckes erfolgt über ein Druckbegrenzungsventil
150, das in Abhängigkeit des Drucks der Stromstell ventil-
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Zuflußleitung 136 gehalten wird. Ähnlich wie bei dem Zweiwegeventil
62 trennt das Druckbegrenzungsventil das Vorsteuerwegeventil 116 von der Stelleinheit 114 und verbindet es statt dessen
mit einer Druckbegrenzungsleitung 152, die zur Hauptdruck- oder Saugleitung 106 führt. Steht die Hauptdruck- oder Saugleitung 106
unter Druck, dann wird Druck an die Stelleinheit 114 gelegt und so
die Förderung der Pumpe in die Hauptdruck- oder Saugleitung verringert. Steht diese Leitung jedoch nicht unter Druck, dann
entnimmt das Druckbegrenzungsventil 150 Arbeitsmittel aus der Stelleinheit 114 und verringert so die Pumpenförderung in die
Hauptdruck- oder Saugleitung 104.
Erweist sich die Begrenzung des aufgenommenen Drehmoments als notwendig, dann können Ventile ähnlich dem Überströmventil 58
in der Fig. 1 mit dem Behälter bei vorgegebenem Druck in der Leitung vor dem einstellbaren unteren Drosselventil 140 und dem
einstellbaren oberen Drosselventil 144 vorgesehen werden.
In Anwen dungs fällen, in denen es wünschenswert erscheint, gleichzeitig
Bremsen, Kupplungen und ähnliches zu bedienen, kann ein Steuerventil 154 über eine Steuerleitung 156 und ein Wechselventil
158 geschaltet werden, die Arbeitsmittel unter Druck entweder aus der unteren Abzweigleitung 141 oder der oberen Abzweigleitung
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143 entnimmt. Ist jedoch in diesen beiden Leitungen kein Druck vorhanden, wie dies bei einer Nullstellung der Verdrängerpumpe
100 und der Laminarstrom- Stell ventile 132 und 134 der Fall ist, dann hält die Federvorspannung des Steuerventils 154 dieses Ventil
in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, wodurch ein Rücklauf aus der Brems- und Kupplungsleitung 160 und 162 zurück zum Behälter
über die Rücklaufleitung 164 erfolgt. Dadurch kann eine Bremse, die mit Hilfe einer Feder angelegt und hydraulisch frei-gegeben
wird, und eine Kupplung, die mit Hilfe einer Feder ausgerückt und hydraulisch eingerückt wird, über das Steuerventil 154 entweder
direkt oder durch ein hydraulisches Relais gesteuert werden.
Sobald der Druck in der unteren Abzweigleitung 141' oder
der oberen Abzweigleitung 143 ansteigt, gibt das Steuerventil 154 diesen Druck weiter in die Brems- und Kupplungsleitung
160 und 162, wodurch die Bremse freigegeben und die Kupplung eingerückt wird.
Die Regelung des Schluckvermögens eines Hydromotors kann ähnlich wie oben dargestellt erfolgen, indem zum Beispiel eine
Schaltung ähnlich wie in Fig. 1, jedoch ohne dass das Zweiwegeventil 62 notwendig wäre, verwendet wird. In einein solchen Fall
. muß jedoch die Verbindung zwischen dem Schieber 48 des veränderlichen Laminarstrom-Stellventils und der Verstelleinrichtung
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des Hydromotors umgekehrt werden.
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Claims (9)
- PatentansprücheΊ.) Ein Verstellsystem für eine verstellbare Verdränger-pumpe oder einen Hydromotor,
dadurch gekennzeichnet,daß ein Pumpenstellglied (16) zur Verstellung der Pumpenverdrängung vorgesehen ist, das von einer hydraulischen Pumpenstellejnheit (18; 112, 114) betätigt wird, mit einer Arbeitsmittel-Steuerdruckquelle (24; 102), entgegengesetzt wirkenden Stelleinheiten (32, 34; 146, 148) zur Steuerung der Pumpenstelleinheit mit einem Paar von Regelkreisen, die von der Druckquelle ausgehen, wobei der erste Regelkreis den Vorwärtskreis bildet und mit Drosselventilen (36, 38; 138, 140) zur Erzeugung eines Steuerdrucks jeder vorgegebenen Höhe versehen ist, und der andere Regelkreis den Rückführkreis bildet und Laminarstrom:-Stellventile (42; 132, 134) veränderlicher Länge aufweist, die mit der verstellbaren Pumpenstelleinheit (18) zur Erzeugung eines entgegengesetzten Steuerdrucks verbunden sind, der der Stellung der Pumpenstelleinheit entspricht, so daß die Verdrängung der Verdrängerpumpe oder des Hydromotors mit Hilfe der sich verändernden Drosselung im Vorwärtskreis eingestellt werden kann. - 2. Ein Verstellsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß309813/0305die Pumpenslelleinheit (18; 112, 114) ein Vor Steuerwegeventil (22; HG) besitzt, das in Abhängigkeit der entgegengesetzten, in den Regelkreisen erzeugten Drücke gehalten wird.
- 3. Ein Verstellsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Regelkreise aus der Hochdruckseite der Verdrängerpumpe oder des Hydromotors versorgt werden.
- 4. Ein Verstellsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßein Zweiwegeventil (62; 150) so verbunden ist, daß es die Druckhöhe im Vorwärtskreis begrenzt, wodurch das höchste, von der Pumpe aufgenommene Drehmoment durch das Zusammenwirken der Veränderungen im Pumpenlieferdruck und in der Pumpenverdrängung begrenzt werden kann, wie es sich in der Druckhöhe im Rückführkreis wiederspiegelt.
- 5. Ein Verstellsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdas Zweiwegeventil (62; 150) so eingestellt werden kann, daß es die Höhe des aufzunehmenden Drehmoments, auf das die Pumpe festgelegt ist, verändern kann.309813/030 5
- 6. Ein Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweiwegeventil (62; 150) vorgesehen ist; das abhängig ist von der Erzielung eines bestimmten Höchstdruckes an der Triebseite der Pumpe, und das dazu dient, Arbeitsmittel von der Pumpentriebseite zur Pumpenstelleinheit zu befördern, und zwar direkt und unabhängig von der Steuerdruckhöhe im Regelkreis.
- 7. Ein Verstellsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen Verdrängung sowohl verstellbar wie über eine Nullstellung umkehrbar ist, und daß ein zweites Paar ähnlicher Regelkreise zur Steuerung der Stelleinheit (114) auf der der Nullstellung entgegengesetzten Seite vorgesehen ist.
- 8. Ein Verstellsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Wechselventilen (124, 128) zur Steuerung der Auswirkung der entsprechenden Regelkreise auf die Stelleinheit vorgesehen ist.
- 9. Ein Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß3 0 9 8 13/0305die Laminarslrom-Stell ventile (42; 132) gegenseitig veränderlich sind, so daß eine Erhöhung in dem einen zu einer entsprechenden Verringerung in dem anderen führt.309813/0305Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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