DE2244564A1 - Dampferzeuger - Google Patents

Dampferzeuger

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DE2244564A1 DE19722244564 DE2244564A DE2244564A1 DE 2244564 A1 DE2244564 A1 DE 2244564A1 DE 19722244564 DE19722244564 DE 19722244564 DE 2244564 A DE2244564 A DE 2244564A DE 2244564 A1 DE2244564 A1 DE 2244564A1
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central tube
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Heribert Jentges
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/023Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers with heating tubes, for nuclear reactors as far as they are not classified, according to a specified heating fluid, in another group

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Description

  • Dampferzeuger Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger mit einem in einem mindestens annähernd zylindrischen Gehäuse untergebrachten Rohrbündel, das der Zylinderform angepaßt ist.
  • Solche Dampferzeuger hat man bisher häufig mit sogenannten U-Rohrbündeln ausgeführt, bei denen weitgehend gleiche U-förmig gebogene Rohre für das Primärmedium mit beiden Schenkeln in einem gemeinsamen Rohrboden befestigt sind. Hier können sich aber unerwünschte Wärmespannungen ergeben, weil die Längsdehnungen im warmen Schenkel des U-Rohrbündels, in den das Primärmedium eintritt, gegenüber den Dehnungen im kalten Schenkel, aus dem das Primärmedium austritt, beträchtlich größer sein können. Außerdem läßt sich bei einer solchen Anordnung das an sich gewünschte Gegenstromprinzip nicht konsequent verwirklichen, das in wärmetechnischer Hinsicht am günstigsten wäre. Deshalb ist das Ziel der Erfindung eine Verbesserung eines Dampferzeugers der oben genannten Art.
  • Der erfindungsgemäße Dampferzeuger zeichnet sich dadurch aus, daß das Rohrbündel von einem zentralen Rohr wesentlich größeren Durchmessers mit radial verlaufenden Stegen ausgeht. Das Rohrbündel besitzt demnach sozusagen nur noch den einen Schenkel der sonst üblichen U-Rohrbündel. Der andere Schenkel ist für alle Rohre des Bündels durch das gemeinsame zentrale Rohr ersetzt. Dadurch kann man die Strömung des Speisewassers in bezug auf das Rohrbündel konsequent im Gegenstrom führen. Zugleich ergibt sich eine günstige Lösung für das Problem der Wärmedehnungen, weil man unterschiedliche Wärmedehnungen an einer Stelle, nämlich an dem zentralen Rohr auffangen kann.
  • Vorteilhafterweise ist das zentrale Rohr verschiebbar gegenüber einem Rohrboden befestigt, in dem die dem zentralen Rohr abgekehrte Seite des Rohrbündels endet. Die Verschiebbarkeit bei gleichzeitiger Dichtigkeit kann u.a. mit einem Balg erreicht werden, der am zentralen Rohr einerseits und an dem Rohrboden andererseits befestigt wird. Fabrikatorisch einfacher kann es aber sein, wenn das zentrale Rohr den Rohrboden durchsetzt und einen inneren verschiebbaren Teil und einen äußeren konzentrischen Teil umfaßt, der mit dem inneren Teil einen im Vergleich zur Länge sehr engen Ringspalt einschließt und mit dem Rohrboden verschweißt ist. Der Ringspalt wirkt dann als Labyrinthdichtung mit einem hohen Strdmungssiderstand im Vergleich zum Rohrbündel.
  • Im Hinblick auf einen Naturumlauf des Speisewassers ist es günstig, wenn das zentrale Rohr und der wesentliche Teil des Rohrbündels vertikal verlaufen. Hierbei sollte der Speisewasserstand zweckmäßig unterhalb der Stege liegen. Man kann dadurch eine Überhitzung des Dampfes im Bereich der Stege selbst erreichen. Zu diesem Zweck kann ein Teil der Stege vorteilhaft mit Rippen versehen sein, die die Wärmeabgabe an den Dampf verbessern. Anstelle einfacher Rippen kann man auch Wärmerohre zur Vergrößerung der Heizfläche verwenden, die in "Wärme- und Stoffübertragung", Band 4 (1971), Seiten 39 bis 47, beschrieben sind. Unter Umständen kann man auch alle Stege mit Eisrtchtungen zur Verbesserung des Wärmeüberganges ausrüsten. Zwischen einem oberen und einem unteren Teil der Stege kann man ferner einen Wasserabscheider anordnen. Die Wärme der darüber gelegenen Stege kommt dann ausschließlich der gewünschten Überhitzung bzw. Nachverdampfung zu gute.
  • Bei der Verwirklichung der Erfindung empfiehlt es sich, an der dem zentralen Rohr abgekehrten Seite des Rohrbndels eine um den Umfang gleichmäßig verteilte Einspeisung des Speisewassere vorzusehen, Man erreicht dadurch eine gleichmäßige und optimale Belastung aller Rohre des Rohrbündels. Außerdem lassen sich durch eine allseitige Einspeisung Totwasserzonen vermeiden, die sonst zu einer Anreicherung mit korrosionefördernden Produkten führen können. Zur Vergleichmäßigung der Einspeisung kann sich eine Verteilerkammer um den Umfang des Rohrbündels erstrekken. Man kann aber auch so viele Einspeiseleitungen um den Umfang des Rohrbündels verteilen, daß im Inneren des Verdampfergehäuses gelegene besondere Verteilungseinrichtungen nicht mehr erforderlich sind.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Dampferzeuger für einen Druckwasser-Leistungsreaktor beschrieben. Der Dampferzeuger ist in einem Vertikalschnitt gezeichnet. Sein Aufbau ist rotationssymmetrisch, so daß ein Horizontalschnitt nicht erforderlich erscheint.
  • Der Dampferzeuger 1 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, das oben durch eine flache Kappe 3 mit einem zentralen Dampfauslaß 4 abgeschlossen ist. Den unteren Abschluß bildet ein Rohrboden 6, indem ein als Ganzes mit 7 bezeichnetes Rohrbündel zur Führung des Primärmediums einseitig befestigt ist. Das Primärmedium ist beim Ausführungsbeispiel leichtes Wasser. Das Sekundärmedium ist gleichermaßen leichtes Wasser, das allenfalls als Speisewasser für eine Dampfkraftanlage üblicher Bauart aufbereitet ist.
  • Unterhalb des mit vertikaler Achse angeordneten Gehäuses 2 ist der Rohrboden'6 durch eine Kugelkalotte 10 abgeschlossen, an die eine Auslaßleitung 11 angeschloseen ist. Die Auslaßleitung führt über eine nicht dargestellte Hauptkühlmittelpumpe in bekannter Weise zurück zum Reaktordruckbehälter des Druckwasserreaktors, in dem das Primärmedium vom Reaktorkern erhitzt wird.
  • Vom Reaktordruckbehälter führt eine pumpen- und ventillose Leitung zu einem zentralen Rohr 15 im Dampferzeuger 1, das einen wesentlich größeren Durchmesser als die Rohre 16 des Rohrbündels 7 hat. Insgesamt ist sein Querschnitt annähernd gleich der Summe der Querschnitte der Rohre 16 des Bündels 7. Durch dieees zentrale Rohr 15 gelangt das Primärkühlmittel des Druckwasserreaktors zu dem Rohrbündel 7 des Dampferzeugere.
  • Das Rohr 15 ist bei 18 mit der Kugelkalotte 10 verschweißt.
  • Durch den Rohrboden 6 ist es dagegen mit einem durch einen Ringspalt 20 gegebenen Spiel geführt, das auch zwischen einem inneren Rohrteil 22 und einem äußeren Rohrteil 23 besteht. Der äußere Rohrteil ist mit dem Rohrboden 6 bei 21 verschweißt.
  • Der Ringapalt 20 gestattet Wärmedehnungen zwischen dem inneren Rohrteil 22 und dem äußeren Rohrteil 23. Deshalb können die Rohre 16 des Rohrbündels 7 bei Wärmeänderungen des zentralen Rohres 15 nicht unter Wärmespannungen gesetzt werden. Der Spalt 20 zwischen den Rohrteilen 22 und 23 des Rohres 15 ist im Vergleich zur Länge sehr eng. Er ist nur eo groß bemessen, daß das für eine ungestörte Bewegung erforderliche Spiel unter Berücksichtigung von Wärmedehnungen vorhanden ist. Dadurch ist sichergestellt, daß eine durch den Spalt 20 entweichende Menge des Primärmediums vemachläßigbar klein gegenüber dem durch das Rohrbündel 7 strömenden Teil ist. Oberhalb des inneren Rohrteiles 22 ist der äußere Rohrteil 23 verdickt. Dort beginnt eine Anzahl von radial verlaufenden Stegen 24 des Rohrbündels 7. Die Gruppierung dieser Rohre wird zweckmäßig so gewählt, daß über die gesamte Fläche des Rohrbodens 6 eine gleichmäßige Rohrteilung oder ein gleichmäßiger Strömungsnideretand zustande kommt.
  • Oberhalb eines ersten inneren Rohrbündelteiles 25 ist an einem sich verjüngenden Teil 26 des zentralen Rohres ein Wassergrobabscheider 27 angeordnet, der im wesentlichen von Prallblechen 28 gebildet wird. Die Prallbleche können durch gut wärieleitende Abstandshalter mit den Rohren verbunden sein, damit sie aufgeheizt werden und eine bessere Nachverdampfung bewirken. Der darüberliegende Bereich 30 des Rohrbündels 7 dient mit einen mit Rippen 31 versehenen Stegen 32 als Überhitzer. Auch dieser ftberhitzerteil wird vom zentralen Rohr 15 gespeist. Zu diesem Zweck ist auf die Verjüngung 26 ein Rohr 34 wesentlich kleineren Durchmessers aufgesetzt, von dem die überwiegend geradlinig verlaufenden Stege 32 des zweiten,äußeren Rohrbündelteils ausgehen.
  • Das Primärmedium strömt in Richtung des Pfeiles 35 von unten durch das zentrale Rohr 15 nach oben zu den radial verlaufenden Stegen 32 des Rohrbündels 7. Nach dem Durchströmen des Rohrbündels 7 sammelt sich das Primärmedium in der Kugelkalotte 10 und strömt dann in Richtung des Pfeiles 36 zum Reaktordruckbehälter zurück.
  • Das Speisewasser tritt dagegen - wie durch den Pfeil 38 angedeutet ist - in der Nähe des Rohrbodens 6 in den Zwischenraum zwischen dem zentralen Rohr 15 und dem zylindrischen Gehäuse 2.
  • Dort ist eine Verteilerkammer 40 so angeordnet, daß das zuströmende Speisewasser gleichmäßig um den Umfang des Rohrbündels 7 verteilt wird. Nach Möglichkeit sorgt die Verteilereinrichtung auch dafür, daß die der Schweißnaht 21 benachbarten inneren Bereiche des Rohrbodens 6 ausreichend bespült werden. Man vermeidet dadurch Totwasserzonen mit Anreicherungen von korrosionsfördernden Produkten.
  • Beim Dampferzeuger nach der Erfindung strömen das PrimErmedium und das Sekundärmedium im Bereich des Rohrbündels 7 gegensinnig. Der der Verteilerkammer 40 nahegelegene untere Bereich des Dampferzeugers dient dabei als Vorwärmzone. Daran schließt sich eine Siedezone an, die bis etwa zu den Prallblechen 28 reicht. Der darüber liegende Teil des Dampferzeugers wirkt als Überhitzer, so daß der in Richtung des Pfeiles 42 austretende Dampf nur noch eine ganz geringe Restfeuchte hat.
  • 9 Patentansprüche 1 Figur

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1 Dampferzeuger, insbesondere für Druckwasserreaktoren, mit einem in einem mindestens annähernd zylindrischen Gehäuse untergebrachten Rohrbündel, das der Zylinderform angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (7) von einem zentralen Rohr (15) wesentlich größeren Durchmessers mit radial verlaufenden Stegen (24,32) ausgeht.
  2. 2. Dgnpferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (15) verschiebbar gegenüber einem Rohrboden (6) befestigt ist, in dem die dem zentralen Rohr (15) abgekehrte Seite des Rohrbündels (7) endet.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (15) den Rohrboden (6) durchsetzt und einen inneren verschiebbaren Teil (22) und einen äußeren konzentrischen Teil (23) umfaßt, der mit dem inneren Teil (22) einen im Vergleich zur Länge sehr engen Ringspalt (20) einschließt und mit dem Rohrboden (6) verschweißt ist.
  4. 4. Dampferzeuger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (15) und der wesentliche Teil des Rohrbündels (7) vertikal verlaufen.
  5. 5. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisewasserstand unterhalb der Stege (32) liegt.
  6. 6. Dampf erzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stege (32) mit Rippen (31) versehen ist.
  7. 7. Dampferzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem oberen und einem unteren Teil der Stege (24, 32) ein Wasserabscheider (27) angeordnet ist.
  8. 8. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem zentralen Rohr (15) abgekehrten Seite des Rohrbündels (7) eine um dessen Umfang gleichmäßig verteilte Einspeisung des Speisewassers vorgesehen ist.
  9. 9. Dampferzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vetteilerkammer (40) um den Umfang des Rohrbündels erstreckt.
    Leerseite
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DE2244564B2 DE2244564B2 (de) 1975-10-09
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522113A1 (fr) * 1982-02-24 1983-08-26 Steinmueller Gmbh L & C Chaudiere de recuperation
DE3304453A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij i proektno-konstruktorskij institut atomnogo energetičeskogo mašinostroenija, Moskva Dampferzeuger

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FR2522113A1 (fr) * 1982-02-24 1983-08-26 Steinmueller Gmbh L & C Chaudiere de recuperation
DE3304453A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij i proektno-konstruktorskij institut atomnogo energetičeskogo mašinostroenija, Moskva Dampferzeuger

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