DE2236303A1 - Ionisations-rauchgasdetektor - Google Patents
Ionisations-rauchgasdetektorInfo
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- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description
Volkhard Net» - Dread·» Dresden« d®B 19 ,JO01971
Dr. Hana-Karl Bothe - L®ip»ig ZZF-LO/Don
Zuat ellungBbevollmäoht%ter 8
7ÜW Α1 Sleßelekt'ronik "Cnj£o~S8hönw Dr®sd®B 2236303
Die Erfindung betrifft ©ia«a
zur Anzeige von Rauohgaaeo für ®in® seidig® automatia©he Brandwarnung, beatehend aus einer oder mehreren Xonliation®- kammern, in denen dur©h die Strahlung radioaktiver Nuklid© ein Ioniaationaatrom erzeugt wird«
zur Anzeige von Rauohgaaeo für ®in® seidig® automatia©he Brandwarnung, beatehend aus einer oder mehreren Xonliation®- kammern, in denen dur©h die Strahlung radioaktiver Nuklid© ein Ioniaationaatrom erzeugt wird«
Die Anzeige von Rauohgsseo mit ©io©ra
detektor beruht darauf 9 daß dt© in dieses onthalteaora Aeroaolteilohen
die in alaer Ionisationskammer dur®h di® Strahlung
radioaktiver Nuklid© erzeugten Elektroeea m,aä Ionen
mit hohem Wirkungsgrad aslagern 'uod diese hierdurch
falle mit hohem Wirkungegrad ssti seutrales Molekülen
blnieren· Der auf dies® Weise dar@h die Atrosolteileh
hervorgerufen« Verl&afc aa froi©a Ladaagsfcrägern führt
Verminderung dea bei asag®l©gt«r «!©ktrisoher ^aanuag dur©h
die Ionisationskammer fiießeßdeo !©laisationes^romea«, Zur
Erzeugung ,einer bestimmte loasaköaseBferafeioe w©rdea
eine oder mehrere radioaktiv© Strahlungsquelle® in das Ioniaationakammersyiitem ©iagebaato Aa di® Elektroden wird
eine Spannung, meiet Gl«i©hsp&SBi«iögj aagfel@gte di© ala Meßgröße
dient« Das sich dabei ausbildend« ©lekiiriaQh® Feld hat
Einfluß auf die Bauchgaaempfiadliehkeit des loaisationa
Rauohgaa-Detektorao Es sind Verfahren bekannt 9 weloh® bei
mögliohat niedriger Gleiöhapanoung eine elektrisch® Meßgröße
bilden« Die Anhäufung von Ionen ist in der Umgebung der Strahlungequelle am größten« Die elektrisoh© Feldstärke
beeinflußt den Iadungatransport io der Meßkammer und zwar
in der Art, daß bei einem atatisohen elektrischen Feld die
Rauohgaaempfindliohkeit bei kleinen elektriaohen Feldetär»
ken zunimmt«, Die untere Grenze der Feldstärke wird dabei
durch den für die Erzeugung dea Meßaignala erforderlichen
Ionenatrom beatimmte
— 2 — 309807/0866
Eine Ionenanhäufung Im Kammervolumen wird auoh daduroh erreioht, daß ein· geeignet· Wechselspannung an die Ionisationskammer gelegt wird« Dabei muß die Frequenz der verwendeten Wechselspannung umso höher sein, je geringer der
Elektrodenabstand der Ionisationskammern ist. Bei Verwendung von einfachen Platten- oder Zylinderlonisatlonskammern verringert sioh jedoch mit dem Elektrodenabstand auoh
das Volumen des Ionisationsraumes und damit die Ausnutzung der ionisierenden Strahlung«,
Bei diesen bekannten Ausführungen von lonisations-Rauchgasdetektoren liegt an den Elektroden der Ionisationskammern
eine konstante Gleichspannung,, Im Interesse einer starken
Anlagerung der Ionen an Aerosolteilohen und damit einer hohen Naohweiaempfindliohkeit des Detektors 1st es vorteilhaft, wenn diese Gleiohspannung TJ mögliohat niedrig
istο Nachteilig ist hierbei, daß mit abnehmender Gleiohspannung sich auoh die Stärke I des Ionisationastromes verringert, so daß stärkere Strahlungsquellen erforderlioh
sind, wenn die zur Auslösung der Schaltelemente (Kaltkatodenröhre oder Feldeffekttransistor) erforderliohe Mindestleistung (I χ U) gewährleistet sein soll«,
Zweck der Erfindung ist es, eine hohe Naohweisempfindliohkeit des Detektors mit schwächeren Strahlungsquellen zu
erreichen und die Alarmauslösung zu vereinfachen· Hierdurch
soll sowohl die mit dem Einsatz des Detektors verbundene Strahlungsgefährdung vermindert, als auoh ein ökonomischer
Vorteil bei seiner Herstellung erreicht werden0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlagerung der Ionen an Aerosolteilohen, die bei möglichst niedriger
Spannung an den Elektroden der Ionisationskammer erfolgen soll add die Abnahme des Meßeignais, für welche eine wesentlich höhere Spannung günstig ist, zeitlioh voneinander
zu trennen und daduroh für beide Prozesse optimale Bedingungen zu schaffen·
309807/0866
Erfindangagemäß wird die Aufgab® dadurch gelöst, daß ein«
gepulste Gleichspannung an die Elektroden. d®r looisafeiooskamnern
gelebt wird, wobei di© "bekanntes M@ßan©räjauag©o Im
Prinzip,'beibehalten werdea könnteβ Di® Höh© d©r Gl©i©hä3paB»
nungainipulae iat derart au wöhleo, daß si® eiaer Glei©h<=>
spannung entspricht, b"eTL welcher d®p Sättiguogsfeereioh d«r
Stromapannuncca—Charakteristik»*! der loDisatioaskamraern gerade erreicht wird. Die Dauer t* d®r Gleiehspaanangeimpulii©
ist so zu bemessen, daß all® Ladungsträgerp die sieh b®i
Beginn dea Gleichspannungsimpulis®« in der XonifflatioBakaminer
befinden, zu den Elektroden abgesaugt w«rd©sa (t^ ^ D/bE|
D μ KLektrodenabatand, b s lonoibewdgliohkeitj, E s #lektr0
Feldstärke) ο Der zeitliohe Abstand t^ swia@ht>Q d®n Gl®i@h>»
■pannungeimpulsen ist so lang» daß sieh in di®@<sr Zeit an«
genähert ein GleiohgewiohtesußfesiBd swisehess den duroh Ion 1-■ation
dea Gases pro Z«it*5,aheit; «üt®toh®Qden ü.r-d den pro
Zeiteinheit durch Rekombieatlon vnreeimiadoQdeQ Ioi«ispaar9B
eingestellt hat« Im Verlauf ©in©« Gl«i©hüpannuogeimpul3iee
stellt sich an der Verblödung swisoheo der laode der eiß«n
Ionlsationskaiomer und der Safe@d® &®r aüd®ren loBlsÄfeioee»
kammer ein Potential ein, deesesB MkxIbub eiah wos®i@tliah
erhöht, wenn der Ionlaationsetrom in d«r Meßlcnmm©? durch
eindringendes Rauchgas Temlndert wird0 Ditts© Potentialer»
höhung kann mit Hilfe bereit® bekannter ©I@ktroni8©h@r
Schaltungen zur Alarmauslösung genutet werd<tae Bei Verzicht
auf optimale Bedingungen kann statt der gepulsten Gleichspannung auch eine Wechselspannung verwendet werden, die
einer konstanten Gleichspannung derart überlagert ist, daß das Potential in den Uinima des GleiohspanDungeverlaufes
gleich Null ist.
Damit das Volumen des Ioniaationskanu:i®rraumes voll ausgenutzt v/erden kann, sind senkrecht zu den Flächen der .Elektroden
der Ion isation skaiauern auf diese Stifte aus elektrisch
leitendem-Material aufgesetzt, die von beiden Elektroden
parallel in den Ionisationsraur.i hineinragen, so dal. die Abstände zu den Stiften der anderen Polarität gleich f;roß und
- H -309 8 0 7/0866
wesentlich kleiner sind als der Abstand zwischen den Elektrodenflachenβ
Der dynamische Betrieb der Ionisationskammer durch gepulste Gleichspannung oder Wechselspannung gestattet es, völlig
neue elektronische Meßverfahren anzuwenden. So kann beispielsweise das Meßsignal intermittierend in beliebigen Folgen abgenommen werdeno
Die Vorteile der Erfindung kommen darin zum Ausdruck, daß durch den Betrieb von Ionisations-Rauohgasdetektoren mit
einer gepulsten Gleichspannung, deren Nachweisempfindliohkeit für Rauchgas erhöht wird bzw0 die zur Erzielung einer
bestimmten Naohweisempfindliohkeit erforderliohe Stärke
der Strahlungsquellen niedriger ist als bei der bisher üblichen Betriebswelse mit konstanter Gleichspannung. Der
Abstand der Elektroden der Ionisationskammern kann verkleinert werden, ohne daß sich die Nachweisempfindliohkeit des
Rauohgaedetektors verringert. Es lassen sich außerdem andere elektronische Meßverfahren zur Verarbeitung des durch
dl· Absenkung des Ionisationsstromes in der Detektionskammer hervorgerufenen Signale verwenden«
Der Strahlenschutz wird einfacher, so daß welter· Einsatzgebiete, wie Z0B. Personenverkehrsmittel für Ionisations—
Rauchgasdetektoren erschlossen werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden» In der zugehörigen Zeiohnung seigern
Fig. 1t «inen bekanntes Ionisations-Rauohgasdetektor
Fig. 2t die erfindungsgemäße Ionisationskammer Fig. 3t die Anordnung der Stifte auf den Elektroden der
erfindungsgemäßen Ionisationskammer
Die bekannten Ionisetions-Rauohgasdetektoren bestehen gemäß Figo 1 aus einer für Aerosole offenen, mit einer oder
mehreren Quellen ionisierender Strahlung 1 versehenen Ionisationskammer 2 und aus einer weiteren, jedoch für Aerosol·
weitgehend geschlossenen Ionisationskammer 3t welohe mit
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einer Gleiohspannungsquelle 4, einer Kaltkatodenröhre 5
und einer Einrichtung sur Alarmauslösung 6 verbunden sind. Bei einer Verminderung des Ionisationsstromes in der offenen Ionisationskammer 2 erhöht sich das Potential an der
Zündelektrode 7 der Kaltkatodenröhre 5 and diese wird gesundet* Der dann durch die Saltkatodenröhre 5 fließende .
Strom löst über ein Relais 8 eine Alarmvorrichtung 9 ausο
Gemäß Figo 2 sind bei einer Plattenionisationskammer naoh
der Erfindung mit relativ großem Elektrodenabstand auf der Elektrode 10 und der Gegenelektrode 11 senkreoht zu den
Elektrodenflächen elektrischen Strom leitende Stifte 12 angebracht, die in den Ionisationsraum hineinragen 9 Die
Stifte 12 haben die.in FigQ 3 dargestellte Anordnung« Jedem Stift 12 sind mit gleichem Abstand vier Stifte der anderen Polarität 13 augeordnet0 Die Stifte 12 und 13 enden in
diesem gleichen Abstand von der gegenüberliegenden plattenförmigen Elektrode 10 bzw· Gegenelektrode 11«
Die Stärke des Sättigungs-Ioniaationsstromes in beiden Ionisationskammern ist auf Grund entsprechend dimensionierter
-.10 ·
Strahlungsquelle!] 5 · 10 Amp· Die an die Anode der Vergleichskammer angelegte gepulste Gleichspannung hat eine
Impulshöhe von 50 V9 eine Impulsdauer von 10 ms und einen
Impulsabstand von 10 ms« Bei Verwendung einer Wechselspannung, die einer Gleichspannung überlagert 1st» ist die Amplitude der Wechselspannung gleioh der Gleichspannung und
beträgt 25 V. Die Frequenz der Wechselspannung ist 50 Hs*
Der Elektrodenabstand ist in beiden Ionisationskammern 1 cm.
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Claims (1)
- PatentansprücheIonisationa-Rauchgasdetektor mit mindestens einer offenen Ionisationskammer und Strahlungequellen zur Ionisierung des Gases in den Ionisationskammern, dadurch gekennzeichnet, daß an den Elektroden der Ionisationskammern eine gepulste Gleichspannung anliegt«Ionisations-Rauohgasdetektor mit mindestens einer offenen Ionisationskammer und Strahlungsquellen zur Ionisierung des Gases in den Ionisationskammern, daduroh gekennzeichnet, daß eine einer konstanten Gleiohspannung überlagerte Wechselspannung an den Elektroden der Ionisationskammer anliegteIonisations-Rauohgasdetektor naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu den Flächen der Elektroden der Ionisationskammern auf dies· Stifte aus elektrisch leitendem Material aufgesetzt sind, die von beiden Elektroden parallel in den Ionisationsraum hineinragen, so daß die Abstände zu den Stiften der anderen Polarität gleioh groß und wesentlich kleiner sind als der Abstand zwisohen den Elektrodenflächen.IonisatioDs—Rauchgasdetektor nach Anspruch 1 oder 2 und 3» daduroh gekennzeichnet, daß das Meßsignal intermittierend abgenommen wird»309807/0866Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2150096A5 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0233579A2 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-26 | Honeywell-Elac-Nautik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen geringfügiger Mengen von Gasen oder Dämpfen in Gasgemischen |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
NO174606C (no) * | 1991-06-17 | 1994-06-01 | Bjoern Rennemo | Framgangsmåte og anordning for måling av röykkonsentrasjon |
-
1972
- 1972-07-24 DE DE19722236303 patent/DE2236303A1/de active Pending
- 1972-08-09 SE SE1036172A patent/SE387455B/xx unknown
- 1972-08-11 FR FR7229139A patent/FR2150096A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0233579A2 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-26 | Honeywell-Elac-Nautik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Feststellen geringfügiger Mengen von Gasen oder Dämpfen in Gasgemischen |
EP0233579A3 (en) * | 1986-02-15 | 1989-07-19 | Honeywell-Elac-Nautik Gmbh | Method and apparatus for determining small quantities of gases or vapours in gas mixtures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE387455B (sv) | 1976-09-06 |
FR2150096A5 (de) | 1973-03-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHA | Expiration of time for request for examination |