DE2235117A1 - Zuendanlage, insbesondere spulenzuendanlage, zum betrieb von brennkraftmaschinen, mit in ihre hochspannungsleitungen eingeschalteten vorfunkenstrecken - Google Patents
Zuendanlage, insbesondere spulenzuendanlage, zum betrieb von brennkraftmaschinen, mit in ihre hochspannungsleitungen eingeschalteten vorfunkenstreckenInfo
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- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
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Description
Rl 9 8 3
12.7.197-2 Zr/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Zündanlage j insbesondere Spulenzündanlage,zum Betrieb von
Brennkraftmaschinen, mit in ihre Hochspannungsleitungen eingeschalteten Vor funkenstrecken ■ ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage, insbesondere eine Spulenzündanlage, zum Betrieb von Brennkraftmaschinen,
mit in ihre Hochspannungsleitungen eingeschalteten Vorfunkenstrecken, die auf einen vorgegebenen, zwischen 2 kV und
kV, insbesondere zwischen 4 kV und 12 kV liegenden Zündspannungsmittelwert ansprechen, und von denen jede zwischen ihren
zerstäubungsarmen Elektroden-Enden einen Abstand von 0.5 bis
5 mm, vorzugsweise 0.8 bis 2,5 mm hat, und die sich jeweils in einem geschlossenen Entladungsraum befinden, der mit
unter Druck stehendem Gas gefüllt ist.
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Robert Bosch GmbH R. 9 8 3 Zr/Kb
Stuttgart 2235117
Bei den in der Regel verwendeten Zündanlagen steigt die Spannung an den Zündkerzen nur relativ langsam an bis die
Zündspannung an den Zündkerzen-Elektroden erreicht ist. Falls dann der Keramikkörper zwischen den Elektroden der Zündkerze
mit einer Schicht aus Ruß- und/oder Bleirückständen überzogen oder falls er naß oder verölt ist, so fließt während
des Spannungsanstiegs zwischen den Zündkerzen-Elektroden so viel Energie ab, daß die benötigte Zündspannung nicht
mehr erreicht wird. Durch den Einbau von Vorfunkenstrecken in die Hochspannungsleitungen von Zündanlagen für Brennkraftmaschinen
kann die Nebenschlußempfindlichkeit von Zündanlagen bekannterweise erheblich verringert werden; die Vorfunkenstrecken
können dabei unmittelbar vor die Zündkerzen oder in die Zündkerze selbst eingebaut sein. Es hat daher nicht an Versuchen
gefehlt, für den. Einbau in Zündanlagen geeignete Vorfunkenstrecken herzustellen, die als getrennte Bauelemente in Kerzensteckern
auf die Zündkerzen aufgesteckt oder in die Bohrung der Kerzen-Isolatoren eingebaut werden können, für gängige Zündanlagen
von Brennkraftmaschinen geeignet sind und eine sichere Entflammung auch magerer Kraftstoff-Luft-Gemische gewährleisten.
Bekannte Vorfunkenstrecken sind jedoch sehr teuer, weil die Herstellung von zerstäubungsarmen Elektroden sehr
aufwendig war und hohe Anforderungen an die Reinheit der Gase im Entladungsraum gestellt wurden; außerdem befriedigte
bei den bekannten Vorfunkenstrecken auch nicht die Streuung der Zündspannung und die Abhängigkeit von der Frequenz.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage, insbesondere eine Spulenzündanlage, zu schaffen,
in deren Hochspannungsleitungen Vorfunkenstrecken eingeschaltet
sind, die als Massenartikel besonders preiswert herzustellen sind, als getrennte Bauelemente in Kerzensteckern auf die
Zündkerzen aufgesteckt oder in die Bohrung der Kerzen-Isolatoren eingebaut werden können, mit bis 150 Hertz wenig
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BAD ORIGINAL
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Robert Bosch GmbH R. 9 8 3 Zr/Kb
Stuttgart
frequenzabhängige Zündspannungen aufweisen und während der Zündkerzen- bzw. Kerzeristecker-Lebensdauer einen relativ
stabilen Zündspannungsmittelwert, bewahren; dabei soll die Glimmspannung der Vorfunkenstrecke vorzugsweise
unter 1 kV liegen und somit eine auf den Funkendurchschlag folgende Nachentladung, ermöglichen, die eine vorteilhafte
weitere Aufheizung des Funkenkanals mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorfunkenstrecke der Zündanlage durch die Kombination
folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Die Elektroden der Vorfunkenstrecke bzw. ihre Überzüge bestehen
im Bereich des Funkenüberschlags aus Aluminium und/ oder mindestens einem der Übergangsmetalle der IV.,V.und
VI.Gruppe des periodischen Systems.
b) Das Gas im Ent^ ladungs raum besteht aus mindestens einem
Edelgas und weniger als 10 Gew.-% Wasserstoff und weniger als 0.1 Gew.-# Sauerstoff und/oder Wasser.
c) Das Gas im Entladungsraum steht unter einem Druck von
0.8 bis 10 bar, vorzugsweise von 2 bis 7 bar; als Edelgas im Entladungsraum der Vorfunkenstrecke ist
besonders Argon geeignet.
Die Elektroden einer besonders wirtschaftlich herstellbaren Vorfunkenstrecke bzw. ihre Überzüge im Bereich des Funkenüberschlages
bestehen im wesentlichen aus Zirkon oder Hafnium.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert; die Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine
vergrößert dargestellte, erfindungsgemäße Vorfunkenstrecke.
Das in eine Längsbohrung eines Zündkerzen-Isolators oder in einen Zündkerzenstecker einbaubare Glasröhrchen 10 der Vorfunkenstrecke
hat einen Außendurchmesser von .^.5 mm und ist
25 mm lang; der Innendurchmesser des Glasröhrchens 10 beträgt
3.2 mm. In jeden Endabschnitt dieses Glasröhrchens 10 ist ein
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Robert Bosch GmbH R. 9 8 3 Zr/Kb
Elektroden-Grundkörper 11 eingeschmolzen, dessen außerhalb des
Glasröhrchens 10 befindlicher Abschnitt als elektrischer Anschluß dient und dessen im Entladungsraum 12 des Glasröhrchens 10 befindlicher
freier Endabschnitt im Dereich des Funkenüberschlags
mit einem überzug 13 aus Zirkon versehen ist; die überzüge
13 sind Becher aus Zirkon, die auf den Elektroden-Grundkörpern 11 festgepreßt worden sind. Der Abstand zwischen den beiden über- "
zügen 13, die die eigentlichen Elektroden bilden, beträgt 0.9 mm. Der Entladungsraum 12 ist mit Argon gefüllt, das unter einem
Druck von 3 bar steht.
Das als zerstäubungsarmer überzug 13 verwendete Zirkon ist wesentlich
billiger und einfacher auf den Elektroden-Grundkörper aufzubringen als für den gleichen Zweck verwendete bekannte
Nitridschichten. Durch geeignete Kombination von Gasdruck und
Elektrodenabstand ist sowohl die Zündspannung als auch die Glimmspannung einstellbar. Der Druck des Gases im Entladungsraum 12 beläuft sich bei den erfindungsgemäßen Vorfunkenstrecken
auf einen fest eingestellten Wert zwischen 0.8 und 10 bar, vorzugsweise zwischen 2 bis 7 bar, und der
Abstand zwischen dem Punkenbereich der Elektroden bzw. der
Elektroden-Überzüge 13 hat einen V/ert zwischen 0.5 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 0.8 und 2.5 mm. Der Durchmesser
des Entladungsraumes 12 ist dabei mindestens zweimal
so groß wie der Abstand zwischen den Elektroden bzw. den Elektroden-Überzügen 13, vorzugsweise drei- bis sechsmal so
groß.
Die Elektroden-Grundkörper 11 bestehen aus einem elektrischen Leiter (vorzugsweise aus einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung
oder einer Eisen-Kobalt-Chrom-Legierung), dessen Wärmeausdehnungskoeffizient dem des Glasröhrchens 10 entspricht.
Die im Bereich des.Punkenüberschlages auf die Elektroden-Grundkörper 11 aufgebrachten überzüge 13
können dabei aus Aluminium und/oder mindestens einem der Übergangsmetalle der IV.,V. und VI. Gruppe des periodischen
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Robert Bosch Gmbti R, 9 8 3 Zr/Kb
Stuttgart
Systems sein; am geeignetsten aus dieser Gruppe sind Zirkon .und Hafnium. D.ie überzüge I3 können nach bekannten Verfahren
auf die Elektroden-Grundkörper 11 aufgebracht werden, das sind u.a. das Plasmaspritzen, das Schmelzschweißen, das Punktschweißen,
die Gasphasenabscheidung, die galvanische Abscheidung, das
Kaltfließpressen, das·Aufklemmen; besonders zu erwähnen
ist, daß Tantal auch direkt in das Glasröhrchen 10 eingeschmolzen und ein gesonderter Elektroden-Grundkörper 11 entfallen
kann, wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient von Tantal ' in etwa dem des Glasröhrchens entspricht. Die überzüge
13 können auf ihren Elektroden-Grundkörpem 11 im wesentlichen
stift- oder nagelkopfförmig ausgebildet sein, bei Entladungsräumen
12 mit größerem Innendurchmesser jedoch auch die Form .einer Platte oder eines Topfes haben.
Anstelle des im Beispiel genannten Argons als Edelgas im Entladungsraum
12 können auch andere Edelgase dafür Verwendung finden, die zumeist jedoch teurer sind als Argon; Zugaben von
weniger als 10 Gew.-% Wasserstoff und weniger als 0.1 Gew.-%
Sauerstoff und/oder Wasser sind dabei unschädlich.. An die Gasfüllung der erfindungsgemäßen Vorfunkenstrecke werden keine
Anforderungen gestellt, die über die der handelsüblichen Gase hinausgehenden, weil die Getterwirkung der Elektroden
die reaktiven Gase während der ersten Betriebszeit bindet,
Zündanlagen, insbesondere Spulenzündanlagen mit in ihre
Hochspannungsleitungen eingeschalteten Vorfunkenstrecken nach
der Erfindung erfüllen kosten- und funktionsmäßig die an sie gestellten Forderungen.
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Claims (3)
- -6-Robert Bosch GmbH R. 9 8 3 Zr/KbAnsprüchel.J Zündanlage, insbesondere Spulenzündanlage, zum Betrieb von Brennkraftmaschinen, mit in ihre Hochspannungsleitungen eingeschalteten Vorfunkenstrecken, die auf einen vorgegebenen, zwischen 2 kV und 16 kV, insbesondere zwischen 4 kV und 12 kV liegenden ,Zündspannungsraittelwert ansprechen, und von denen jede zwischen ihren zerstäubungsarmen Elektroden-Enden einen Abstand von X).5 bis 5 mm, vorzugsweise 0.8 bis 2.5 mm hat, und die sieh jeweils in einem geschlossenen Entladungsraum befinden, der mit unter Druck stehendem Gas gefüllt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Die Elektroden der Vorfunkenstrecke bzw. ihre überzüge(13) bestehen im Bereich des Punkenüberschlags aus Aluminium und/oder mindestens einem der Übergangsmetalle der IV.,V. und VI. Gruppe des periodischen Systems.b) Das Gas im Entladungsraum besteht aus mindestens einem Edelgas und weniger als 10 Gevr.-% Wasserstoff und weniger als 0.1 Gew.-? Sauerstoff und/oder Wasser.c) Das Gas im Entladungsraum steht unter einem Druck von 0.8 bis 10 bar, vorzugsweise von 2 bis 7 bar.
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelgas im Entladungsraum (12) Argon ist." -7-309886/0532Robert Bosch GmbH R. 9 8 3 Zr/KbStuttgart 2235117
- 3. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Elektroden der Vorfunkenstrecke bzw. ihre überzüge (13) im Bereich des Funkenüberschlags, im wesentlichen aus Zirkon oder Hafnium bestehen. .-309886/0532L e e r s e i t e
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