DE2227586C3

DE2227586C3 - Soil cultivation device with several devices

Info

Publication number: DE2227586C3
Application number: DE19722227586
Authority: DE
Inventors: 4509 Bad Essen BohnenkamP) Wilfried
Original assignee: Rabewerk Heinrich Clausing, 4509 Linr,e
Filing date: 1972-06-07
Publication date: 1976-07-15

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät fü Schlepperzug mit mehreren unabhängig tuf den Boden einstellbaren Geräteteilen, wobei in mindestens einer vorderen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere Geräteteile, z. B. Eggenfelder, und in mindestens einer hinteren, ebenfalls quer zur Fahrtrichtung liegenden Reihe mehrere weitere Geräteteile, z. B. Bodenkrümier, angeordnet sind und mit einem Traggestell, das einen vorderen und einen hinteren Querbalken aufweist, die über Längsbalken miteinander verbunden sind, wobei Endteile der Querbalken «m waagerechte, in Fahrtrichtung verlaufende Achsen nach oben schwenkbar sind und mindestens die äußersten Geräteteile der Geräteteile-Querreihen über Zwischenglieder an den Endteilen der Querbalken aufgehängt sind und der hintere Querbalken sich quer über Zugelemcnte erstreckt, mit denen die Geräteteile der vorderen Geräteteile-Querreihe mit den Geräteleilcn der hinteren Querreihe gelenkig verbunden sind.The invention relates to a soil cultivation device for tractor trains with several independent tuf the floor adjustable device parts, with at least one front, transverse to the direction of travel Row of several pieces of equipment, e.g. B. harrow fields, and in at least one rear, also across the Direction of travel lying row several other device parts, z. B. Bodenkrümier, are arranged and with a support frame, which has a front and a rear crossbeam, which are connected to one another via longitudinal beams are connected, with end parts of the crossbeams «m horizontal axes running in the direction of travel can be pivoted upwards and at least the outermost device parts of the device parts transverse rows via intermediate links at the end parts of the crossbeams are suspended and the rear crossbeam extends across Zugelemcnte extends with which the device parts of the front device parts transverse row with the device parts the rear transverse row are articulated.

Solche Bodenbearbeitungsgeräte werden zur Saatbett-Fertigbearbeitung eingesetzt und dienen vor allem zur Zerkrümelung des Ackerbodens. Die erforderliche Zugkraft, bezogen auf eine bestimmte Arbeitsbreite, ist wesentlich geringer als beim Pflügen. Man ist deshalb bestrebt, solche Bodenbearbeitungsgeräte mit einer möglichst großen Arbeitsbreite zu bauen, um die Zugkraft des Schleppers voll ausnutzen zu können. Bei Schleppern mit großer Zugkraft sind Arbeitsbreiten bis z. B. 6,60 m möglich, wobei außer einer Querreihe aus Eggen noch eine Querreihe von Bodenkrümlern an den Schlepper angehängt werden kann.Such tillage implements are used for seedbed finishing used and are mainly used to crumble the arable soil. The required The pulling force, based on a certain working width, is significantly less than when plowing. One is therefore endeavors to build such tillage equipment with the largest possible working width to the traction to be able to take full advantage of the tractor. For tractors with high tractive power, working widths are up to z. B. 6.60 m possible, with a transverse row of harrows in addition to a transverse row of soil crumbs on the Tractor can be attached.

Ein Problem bei der Benutzung solcher Bodenbearbeitungsgeräte besteht darin, daß die höchstzulässige Breite beim Befahren öffentlicher Verkehrswege begrenzt ist. Sie beträgt nach der deutschen Straßenverkehrszulassungsordnung 3 m. Aber auch beim Befahren nicht öffentlicher Wege ist eine zu große Breite hinderlieh, da normale Feldwege oft nicht die erforderliche Breite haben und die Manövrierfähigkeit durch eine große Breite eines Anbaugerätes stark eingeschränkt ist Beim Transport solcher Geräte muB außerdem darauf geachtet werden, daß die Arbeitswerkzeuge, /. B. Eggenzinken, nicht so nach außen stehen, daß sie eine Verletzungsgefahr bilden.A problem with the use of such soil cultivation devices is that the maximum permissible width is limited when driving on public roads. It is m after the German Road Traffic Licensing Regulations. 3 But in private, when riding routes is hindering borrowed too much width as normal dirt roads often do not have the required width and maneuverability is severely limited by a large width of the implement when transporting such equipment MUB also care must be taken that the work tools, /. B. harrow tines, do not stand outwards in such a way that they pose a risk of injury.

Es wurden deshalb verschiedene Konstruktionen solcher Geräte entwickelt, die es gestatten, die seitlichen Geräteteile derart zur Längsmitte des Gerätes hin zu verlagern, daß trotz einer Arbeitsbreite, die größer als 3 m ist, eine Transportbreite von höchstens 3 m erreicht wird. Hierbei sind auch Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen die Arbeitswerkzeuge in der Transportstellung so liegen, daß sie keine Verletzungsgefahr bilden.There have therefore been various designs of such devices that allow the lateral To relocate device parts in such a way to the longitudinal center of the device that despite a working width greater than 3 m, a maximum transport width of 3 m is achieved. Constructions have also become known here, in which the work tools are in the transport position so that there is no risk of injury form.

Beim Übergang von der Arbeitsstellung zur Transportstellung und umgekehrt besteht das Problem, das Traggestell, die Geräteteile und die Verbindung der Geräteteile untereinander so auszubilden, daß die in ihrer waagerechten Lage verbleibenden, nach innen zu verlagernden Geräteteile nicht an Teilen des Traggestells hängenbleiben. Um eine einfache Bedienung zu ermöglichen, soll die Lösung von Zugelementen zwischen hintereinander angeordneten Geräteteilen vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß beim Einschwenken der in waagerechter Lage verbleibenden äußeren Gerätef:ile in die Transportstellung ein Hängenbleiben der Zugelemente an Teilen des Traggestells vermieden wird, ohne daß die Zugelemente von den Geräteteilen gelöst werden.When changing from the working position to the transport position and vice versa, there is the problem that Support frame, the device parts and the connection of the device parts with each other so that the in their unit parts that are to be shifted inward in the horizontal position are not on parts of the support frame get stuck. To enable easy operation, the solution of tension elements between one behind the other arranged device parts can be avoided. The invention is based on the object to train a device of the type mentioned so that when pivoting in the horizontal Position of the remaining outer device file in the transport position a sticking of the tension elements on parts of the support frame is avoided without the Tension elements are detached from the device parts.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß Zugelemente, die die ausgeklappten Querbalken-Endteile des hinteren Querbalkens im Grundriß gesehen kreuzen, als nach unten offene starre Bügel ausgebildet sind, die die Querbalken-Endteile überbrükken. This object is achieved according to the invention in that tension elements, which the folded out transverse beam end parts of the rear crossbeam, seen in plan, cross as a rigid bracket open at the bottom are formed bridging the crossbar end portions.

Bei einem so ausgebildeten Gerät werden die von einem vorderen auf einen nachfolgenden Geräteteil zu übertragenden Zugkräfte zum Teil über einen Bügel hinweggeieitet, was durch dessen starre Ausbildung möglich ist. Der Bügel kann leicht so ausgebildet werden, daß das Einschwenken in die Transportstellung ohne Lösen des Bügels möglich ist.In a device designed in this way, the from a front to a subsequent device part to transmitting tensile forces in part over a bracket, which is due to its rigid design is possible. The bracket can easily be designed so that it can be pivoted into the transport position is possible without loosening the bracket.

Der Bügel kann zur Mitte des Gesamtgerätes hin geneigt angeordnet sein. Die Neigung kann so ausgeprägt sein, daß im Grundriß gesehen die Gelenkachse der Querbalken-Endteile von den Bügeln umgriffen wird. Man kann dies sowohl durch eine Krümmung des Bügels derart, daß die konvexe Seite des Bügels nach oben weist, als auch durch eine schräge Anordnung eines ebenen Bügels erreichen, wobei es in beiden Fällen möglich ist, die Anlenkungsachsen zwischen denThe bracket can be arranged inclined towards the center of the overall device. The slope can be so pronounced be that seen in plan the hinge axis of the crossbar end parts is encompassed by the bracket. You can do this both by a curvature of the bracket in such a way that the convex side of the bracket after above, as well as by an inclined arrangement of a flat bracket, it being in both cases is possible, the articulation axes between the

Bügeln und den zugeordneten Geräteteilen waagerecht oder geneigt anzuordnen. Wenn die Neigung so stark ist, daß im Grundriß gesehen die Geleike umgriffen werden, können die Querbalken-Endteile in eine senkrechte Lage oder auch noch darüber hinaus nach innen S geschwenkt werden. Wenn gemäß einer anderen Ausführungsform die Bügel senkrecht stehen und si?h im Grundriß gesehen außerhalb der Gelenkachsen der Querbalken^ndteile befinden, ist ein Hochschwenken um 90° nicht möglich. Es kann jedoch ohne weiteres eine so große lichte Höhe zwischen Querbalken-Endteil und Bügel hergestellt werden, daß ein genügend weites Einschwenken möglich ist, z. B. ein Einschwenken um etwa 60°, was bei vielen Gerätegrößen genügt.Ironing and the associated device parts to be arranged horizontally or inclined. When the slope is so strong is that, seen in the plan, the gels are encompassed, the crossbar end parts can be in a vertical Position or even beyond it can be pivoted inwards S. If according to another embodiment the stirrups are vertical and seen in plan outside the hinge axes of the Crossbar ^ ndteile are located, is a pivoting up not possible by 90 °. However, there can easily be such a large clearance between the crossbar end part and brackets are made that a sufficiently wide pivoting is possible, z. B. a pivoting by around 60 °, which is sufficient for many device sizes.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigtIn the drawing are exemplary embodiments of the invention shown. It shows

F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät gtmäß der Erfindung, F i g. 1 is a plan view of a device according to the invention,

F i g. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Il in Fig-1, wobei jedoch die Zeichnung gegenüber der klapprichtigen Lage um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht ist,F i g. 2 shows a side view in the direction of arrow II in FIG Fig-1, but the drawing compared to the correct position is rotated by 90 ° counter-clockwise,

F i g. 3 eine schematische teilweise Rückansicht bei Verwendung eines schräg angeordneten, nicht gekrümmten Bügels undF i g. 3 shows a schematic partial rear view when an obliquely arranged, non-curved one is used Bracket and

Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Rückansicht bei Verwendung eines gekrümmten Bügels.FIG. 4 shows a rear view corresponding to FIG. 3 when using a curved bracket.

Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät hai eine vordere Querreihe 1 aus vier Eggenfeldcrn, von denen nur zwei Eggenfelder la und 2b zu sehen sind, da nur eine Hälfte des Gerätes dargestellt ist. Die Längsmittelebene des Gerätes verläuft längs der strichpunktierten Linie 3. Hinter der Querreihe 2 ist eine weitere Querreihe 4 aus vier Bodenkrümlern dargestellt, von denei, ein Bodenkrümler 4a ganz und zwei weitere Bodenkrümler Ab und 4c teilweise zu sehen sind.The in the F i g. 1 and 2 shown device has a front transverse row 1 of four harrow fields, of which only two harrow fields la and 2b can be seen, since only one half of the device is shown. The longitudinal center plane of the device runs along the dash-dotted line 3. Behind the transverse row 2, another transverse row 4 of four soil crumbs is shown, of which one soil crumb 4a and two further soil crumbs Ab and 4c can be seen in part.

Das Gerät hat ein insgesamt mit 5 bezeichnetes Gestell, das einen vorderen Querbalken 6 und einen hinteren Querbalken 7 aufweist. Der vordere Querbalken hat an jedem Ende ein Endteil 8, das um einen Bolzen 9 schwenkbar ist. Der hintere Querbalken 7 hat Endteile 10, die um Achsen 11 schwenkbar sind. Die Endteile 8 und 10 sind durch einen Längsbalken 12 miteinander verbunden. Die Balken 8, 12, 10 bilden zusammen ein starres U-förmiges Teil, das um die miteinander fluchtenden Gelenkbolzen 9, 11 schwenkbar ist. Zum Einschwenken dieser Teile dient eine insgesamt mit 13 bezeichnete Vorrichtung, die nicht näher beschrieben ist.The device has a frame, generally designated 5, which has a front crossbeam 6 and a rear one Has crossbar 7. The front crossbeam has an end part 8 at each end, which extends around a bolt 9 is pivotable. The rear crossbeam 7 has end parts 10 which are pivotable about axes 11. The end parts 8 and 10 are connected to one another by a longitudinal beam 12. The bars 8, 12, 10 together form a Rigid U-shaped part which can be pivoted about the joint pins 9, 11 which are aligned with one another. For swiveling in these parts are used by a device denoted as a whole by 13, which is not described in more detail.

Die Mittelteile 14, 15 der Querbalken 6, 7 sind über Längsbalken 16.17 zu einem starren Rahmen miteinander verbunden.The middle parts 14, 15 of the transverse bars 6, 7 are connected to one another via longitudinal bars 16.17 to form a rigid frame connected.

Die äußeren Geräteteile 2a und 4a sind wie folgt aufgehängt: Der Geräteteil 2a ist an seinem vorderen Ende mittels Ketten 18, 19 an einem Pendelbalken 20 angehängt, der um den Längsbalken 12 schwenkbar ist. Im hinteren Bereich ist der Geräteteil 2a von Ketten 40 getragen, die ebenfalls am Längsbalken 12 aufgehängt sind.The outer device parts 2a and 4a are suspended as follows: At its front end, the device part 2a is attached to a pendulum beam 20 by means of chains 18, 19 attached, which can be pivoted about the longitudinal beam 12. In the rear area is the device part 2a of chains 40 carried, which are also suspended from the longitudinal beam 12.

Zum Tragen des hinteren Geräteteiles 4n dient (s. hierzu auch F i g. 2) ein Längsbalken 21, der um ein Gelenk 22 schwenkbar ist und der über eine liingenveränderliche Strebe 23 gegenüber einem Bock 24 abgestützt ist Am Ende des Balkens 21 befindet sich wieder ein Pendelbalken 25, an dem der Geräteteil mittels Ketten ('5 2(i, 27 aufgehängt ist. Wie ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen ist, gestattet die beschriebene Aufhängung ein Pendeln der Geräteteile 2a, 4a um Längsachsen, wodurch eine gute Bodenanpassung erzielt wird. Die pendelbare Aufhängung gestattet es auch, daß die Geräteteile 2a, 4a beim Hochschwenken des U-Iörmigen Teiles aus den Balken 8, 12 und 10 ihre waagerechte Lage beibehalten können.A longitudinal beam 21 is used to carry the rear device part 4n (see also FIG. 2), which can be pivoted about a hinge 22 and which is supported against a bracket 24 via a strut 23 variable in length. At the end of the beam 21 is again a pendulum beam 25, on which the device part is suspended by means of chains ('5 2 (i, 27. As can be seen without further ado from the drawing, the suspension described allows the device parts 2a, 4a to swing about longitudinal axes, thereby achieving good ground following The pendulum suspension also allows the device parts 2a, 4a to maintain their horizontal position when the U-shaped part is pivoted up from the beams 8, 12 and 10.

Die Geräteteile 2a. 4a sind durch Zugelemente miteinander verbunden, nämlich durch ein erstes als Kette ausgebildetes Zugelement 28 und ein zweites als Bügel ausgebildetes Zugelement 29. Aus der Seitenansicht nach F i g. 2 ist zu ersehen, daß das Zugelement 29 als nach unten offener Bügel ausgebildet ist. Dieser Bügel hat einen langen Schenkel 30, einen kürzeren Schenkel 31 und einen waagerechten Scheitel 32. Die Schenkel 20, 31 verlaufen ausgehend vom Scheitel 32 divergierend. Der Schenkel 30 ist am hinteren Ende des Eggenfeldes 2a mittels eines Gelenkbolzens 33 und der kürzere Schenkel am vorderen Ende des Geräteteiles 4a mittels eines Gelenkbolzens 34 angelenkt. Oberhalb des Querbalken-Endteiles 10 befindet sich bis zum Bügel hin ein Freiraum von der Höhe h. Aus einem Vergleich der F i g. 1 und 2 ist zu ersehen, daß der Bügel 29 senkrecht steht und den Querbalken-Endteil 10 etwa in seiner Mitte überkreuzt.The device parts 2a. 4a are connected to one another by pulling elements, namely by a first pulling element 28 designed as a chain and a second pulling element 29 designed as a bracket. From the side view according to FIG. 2 it can be seen that the tension element 29 is designed as a bracket that is open at the bottom. This bracket has a long leg 30, a shorter leg 31 and a horizontal apex 32. The legs 20, 31 run diverging from the apex 32. The leg 30 is articulated to the rear end of the harrow section 2a by means of a hinge pin 33 and the shorter leg is hinged to the front end of the device part 4a by means of a hinge pin 34. Above the crossbar end part 10 there is a free space of height h up to the bracket. From a comparison of FIGS. 1 and 2 it can be seen that the bracket 29 is vertical and crosses the crossbar end part 10 approximately in its center.

Die besondere Form des Zugelemen.es 29 gestattet seine Anbringung trotz der Verwendung eines geraden Querbalken-Endteiles 10, so daß eine günstige Zugkraftübertragung auf den hinteren Geräteteil 4a möglich ist. Dennoch wird das Hochschwenken der U-förmigen Einheit aus den Balkenteilen 5, 12 und 10 nicht behindert, da der Balkenteil 10 aus dem nach unten hin offenen Zugelement 29 ausschwenken kann. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 bei angekuppeltem Zugelement 29 nur ein Hochschwenken um weniger als 90° möglich. Der mögliche Schwenkwinkel genügt jedoch bei vielen Gerätegrößen, um die Gerätebreite so weit zu verringern, daß der Transport auf öffentlichen Straßen zulässig ist.The special shape of the Zugelemen.es 29 allows it to be attached despite the use of a straight one Crossbar end part 10, so that a favorable transmission of tensile force to the rear part of the device 4a is possible is. Nevertheless, the U-shaped unit from the beam parts 5, 12 and 10 does not pivot upwards obstructed, since the beam part 10 can pivot out of the downwardly open pulling element 29. However is in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 only one pivoting up when the tension element 29 is coupled possible by less than 90 °. However, the possible swivel angle is sufficient for many device sizes, in order to reduce the width of the device so that it can be transported on public roads.

Bei der Variante nach F i g. 3 ist ein Bügel 29' verwendet, der schräg angeordnet ist. Der Bügel kann an sich die gleiche Form haben wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2. Er ist zur Erzielung der Schräglage um relativ zum Bügel 29' schräg angeordnete Lager 35 schwenkbar. Hierdurch kommt der Scheitel 36 des Bügels weiter nach innen zu liegen als bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2. Dies ermöglicht einen größeren Schwenkwinkel des Querbalken-Seitenteiles 10.In the variant according to FIG. 3, a bracket 29 'is used, which is arranged at an angle. The bracket can on have the same shape as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2. He is to achieve the The inclined position can be pivoted about bearings 35 which are arranged obliquely relative to the bracket 29 '. This is where the Apex 36 of the bracket to lie further inward than in the embodiment according to FIGS. 1 and 2. This enables a larger pivoting angle of the crossbar side part 10.

Bei der Variante nach F i g. 4 ist ein gekrümmter Bügel 29" verwendet. Der Scheitel 37 dieses Bügels übergreift das Gelenk 11. mit dem der Seitenteil 10 am Mittelteil 15 des Querbalkens 7 angelenkt ist. Aus F 1 g. 4 ist leicht zu ersehen, daß dadurch ein Hochschwenken in eine senkrechte Lage der Querbalkenteile 10 oder auch noch darüber hinaus möglich ist.In the variant according to FIG. 4, a curved bracket 29 ″ is used. The apex 37 of this bracket overlaps the joint 11. with that of the side part 10 on the middle part 15 of the cross bar 7 is articulated. From F 1 g. 4 is easy to see that this results in a pivoting up in a vertical position of the cross bar parts 10 or even beyond that is possible.

Ein Hochschwenken in die senkrechte Stellung oder darüber hinaus erfordert jedoch nicht unbedingt, daß der Scheitel 37 das Gelenk 11 übergreift, da ja der Scheitel beim Hochschwenken im Grundriß gesehen nach innen verlagert wird. Im Grundriß gesehen verkürzt sich die Länge des Querbalkens 10 mit zunehmendem Schwenkwinkel, so daß auch ein Bügel, dessen Scheitel in der Arbeitsstellung außerhalb des Gelenkpunktes 11 liegt, während des Hochschwenkes in einen Bereich innerhalb des Gelenkpunktes JI zu liegen kommen kann, so daß auch dann ein Verschwenken in die senkrechte Lage oder darüber hinaus möglich ist. wenn der Bock 24 so ausgebildet ist, daß er nicht mit dem Scheitel 32 kollidiert.However, pivoting up to the vertical position or beyond does not necessarily require that the vertex 37 overlaps the joint 11, since the vertex is seen in plan when pivoting upwards is shifted inward. Seen in plan, the length of the cross beam 10 is shortened with increasing Pivot angle, so that also a bracket whose apex in the working position outside the hinge point 11 lies to lie in an area within the hinge point JI during the pivoting up can come, so that a pivoting into the vertical position or beyond is then also possible. when the block 24 is designed so that it does not collide with the apex 32.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Soil cultivation device for tractor train with several independently adjustable to the ground Device parts, with several in at least one front row lying transversely to the direction of travel Device parts, e.g. B. harrow fields, and in at least one rear, also located transversely to the direction of travel Row several other pieces of equipment, e.g. B. Bodenkrümier, are arranged and with a Support frame, which has a front and a rear crossbeam, which are connected to one another via longitudinal beams are connected, with end parts of the crossbar to horizontal, in the direction of travel Axes can be swiveled upwards and at least the outermost device parts of the device parts transverse rows are suspended via intermediate links on the end parts of the crossbeam and the rear crossbeam extends across tension elements with which the device parts of the front device part transverse row are articulated to the device parts of the rear transverse row, characterized in that that tension elements (29; 29 ', 29 "), which the unfolded crossbar end parts (10) of the Cross the rear crossbar (7) seen in plan, designed as a downwardly open rigid bracket are bridging the crossbar end parts (10).

2. Soil cultivation device according to claim 1, characterized in that the bracket (29 '; 29 ") to Are inclined towards the middle (3) of the entire device.

3. Bodenbarbeitungsgerät according to claim 2, characterized in that the bracket (29 ") is curved with the convex side of the bracket facing up (Fig. 4).

4. Bodenbarbeitungsgerät according to any one of the preceding claims, characterized in that Articulation axes (34; 35) between the brackets (29; 29 '; 29 ") and those connected by the brackets Device parts (2a, 4a) lie horizontally.