DE2225082A1 - Verbesserungen hinsichtlich verschleissanzeigender hilfsmittel in vollreifen und luftgefuellten reifen - Google Patents

Verbesserungen hinsichtlich verschleissanzeigender hilfsmittel in vollreifen und luftgefuellten reifen

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DE2225082A1
DE2225082A1 DE19722225082 DE2225082A DE2225082A1 DE 2225082 A1 DE2225082 A1 DE 2225082A1 DE 19722225082 DE19722225082 DE 19722225082 DE 2225082 A DE2225082 A DE 2225082A DE 2225082 A1 DE2225082 A1 DE 2225082A1
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Eric Fredrick Baxter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Ein verschleissanzeigendes Mittel in Vollreifen und luftgefttllten Reifen ist in der HEhe von 1 nn und anderen Höhen der gesamten Laufflächentiefe angebracht, und zwar mittels verschiedenster Farben, Schattierungen, Strukturen, Metallteilchen, die lichtreflektierend sein können, und/oder verschiedenster Laufflächenmuster, einer oder jeglicher Anzahl von Vorkehrungen oder Ausstattungen in einer oder jeglicher Anzahl von Höhen; darüberhinaus kami man für die Ausstattung mit einer Antirutschoberfläche sorgen.
  • D4e Erfindung betrifft Verbesserungen auf dem Gebiet verschleissanzeigender mittel fttr luftefüllte-und Vollgummireifen und ist keineswegs auf die hier gebrachten beispiele beschränkt. Sie umfasst Reifen aller Art und Konstruktion.
  • Grossbritannien.
  • Eine 1967 erlassene Vorschrift Uber den Bau und die Verwendung von Kraftfahrzeugen, Änderung Nr.4 (Motor Vehioles (Construction and Use (Amendment) No.4) Regulation 1967),die am 1. April 1968 in Kraft trat,hat die Verwendung unvor-.
  • schriftmässiger Reifen an Motorrädern oder Kraftfahrzeugen Jeder Art zu einer strafbaren Handlung gemacht.
  • In ihrer abgeänderten Form (c) gilt die Notor Vehioles (Construction and Use) Regulation 1966 (d) in dem Sinne, dass die Vorschrift 82 durch folgende Vorschrift ersetzt wird: Vorschrift 82 : Zustand und Instandhaltung von Reifen.
  • (1) Ausser in den in Absatz 2 dieser Vorschrift aufgeftthrten Fellen darf niemand ein Kraftrahrzeug oder einen Anänger, an dem ein Rad mit einem luftgefüllten Reifen ausgestattet ist, auf der Strasse benutzen oder dessen Benutzung gestatten, falls (f) dort,wo der Reifen am Rad eines Motorrades angebracht ist, dessen Gesamtzylinder hubraum 50 cm³ nicht überschreitet, die Lauffläche des Reifens nicht über mindestens drei Viertel der Laufflächenbreite und ueber den gesamten Reifenumfang hinweg ein klar sichtbares erhabenes Muster aufweist, bzw. dort,wo der Reifen am Rad irgendeines anderen Kraftfahrzeuges oder Anhangers angebracht ist, das Laufflächenmuster des Reifens über mindestens drei Viertel der Laufflffchenbreite und ueber den gesamten Aussenumfang des Reifens nicht eine Tiefe von mindestens 1 mm aufweist.
  • andere Länger magen sehr wohl in absehbarer Zeit dem britischen Eeispiel folgend zhnliche Vorschriften erlassen, jedoch die wttnschenswerte Mindesttiefe des Laufflächenausters und die Breite der spezifizierten Laufflächenzone abändern.
  • 3Xe Erfindung geht darauf aus, allen in Zukunft etwa zu erwartenden gesetz lochen Änderungen in Grossbritannien sowie einer neuen Gasetzgebung in anderen Ländern zu begegnen.
  • Hauptaufgabe der Erfindung ist es, in die Reifen eingebaute Mittel vorzusehen, mit deren Hilfe dieser Gesetzgebung Genttge geleistet werden kann. flLe Erfindung hat sich weiterhin zur Aufgabe gestellt, Mittel zur Verschleissprufung an Flugzeugreifen je nach Flugzeugtyp und nach dessen Leistung und Einsatz zu schaffen. Renn-Motorräder und -wagen stellen ebenfalls eine gänzlich anders artige Kategorie dar, in der Verschleissanzeigemittel bei ganz bestimmten Sichern heitsgrenzen erforderlich werden.
  • Vor kurzem wurden Versuche durchgeführt, bei denen mit Kies oder Spänen beworfene Vertiefunge zum Abbremsen von Flugzeugen verwendet wurden. Dies beschleunigt zweifellos den Verschleiss der Reifen und bedingt die Verfügbarkeit von Mitteln zur Verschleissprüfung. Dasselbe gilt fur Reifen, die an Motorädern oder anderen, mit hohen Geschwindigkeiten betriebenen Fahrzeugen angebracht sind.
  • Der Erfindung zufolge gehören zu den Teilen und Abschnitten eines luftgefüllten Reifens zwei Wulstdrähte, eine Karkasse aus Parallelkordgewebe seine oder mehrere Parallelkordeinla gen, eine LaufflSche sowie sichtbare ver schl ei ssanzeigende Hilfsmittel,die sich ttber mindestens drei Viertel der Axialbreite der Lauffläche und über den gesamten Reifenumfang erstrecken, die, gemessen vom radialinnersten Punkt des Laufflächenmusters, 1 mm oder ungefähr 1 mm vertieft im Laufflächenmuster liegen, und die geschaffen werden durch die Bildung eines Bereiches oder Abschnittes der Laufflächen, wobei dieser Abschnitt sich sternförmig von der HEhe von 1 mm nach innen, in der Schattierung oder Farbe von Natur ~oder synthetischem Kautschuk oder Plastik e.er jeglicher Kombination dieser Stoffe erstreckt, wohingegen sich der andere Ab schnitt der Lauffläche sternförmig in einer anderen Schattierung oder Farbe nach aussen erstreckt. Die Karkasse oder das Leinwandgewebe kann entweder mit kreuzförmig angeordneten Schichten oder Lagen oder Kordschichten, die weitgehend sternförmig liegen und aus Nylon und/oder aus Rayonstoffen oder anderen geeigneten Stoffen, zum Beispiel aus Stahlkord bestehen, versehen sein. Die vielfältigen Abwandlungen in dieser Technik, wie zum Biespiel spiralförmige Windungen des Kordmaterials, parallele Schichten, sternförmige Schichten und querliegende Schichten mit den unendlich vielen verschiedenen WLnkeln,in denen das Kordmaterial in Bezug auf die Umfangsfläche liegt, sind in dieser Spezifikation enthalten, wobei eine mehrere Stahlkordeinlagen verschiedener Ausführungs-oder Konstruktionsart einbezogen werden können. Es kann zur die Ausstattung mit einem G((rtel gesorgt werden. Rinne alnehmbare Art von Lauffläche , die mit ZXhnen und Stiften versehen ist, welche auf dem radialinnersten Teil der Lauffläche oder auf dem radialäussersten Teil des Reifens angeordnet sind und sich in Form von ZKhnen und Stöpseln in Ausbuchtungen vertiefen, die sich in Reifen und der Lauf.
  • flache befinden, kann angebracht werden.
  • Die verschleissanzeigenden Hilfsmittel können aus verschiedensten Gewebestrukturen oder Natur -oder synthetischem Kautschuk oder Plastik oder jeglicher Kombination dieser Stoffe bestehen, sowie auf Metallteilchen, die lichtreflektierend sind, oder-Bündeln-oder Stahlwindungen, die ringförmig, sternförmig oder um den Umfang herum angeordnet sind, aus geeigneten Metallteilchen, die eine Antirutschoberfläche bilden, aus einem Äntischeuerverfahren,welches die Bildung einer Schicht aus hartem Natur.
  • oder synthetischem Kautschuk oder Plastik odetanderen Stoffen oder andersartiger Verarbeitung oder Hilfsmitteln vorsieht, aus Parallelkordgewebe, das gefaltet werden kann und sich über die gesamte Axiallaufflächenbreite bis in die Seitenwinde hinein erstrecktSwobei die Schnüre in einem bestimmten Winkel zur Mittelumfangsfläche des Reifens geneigt sind; dieser Winkel kann von 5 bis 65 Grad betragen und bildet ein verstärkendes oder versteifendes Wilderstandsband oder Gewebe.
  • Die verschleissanzeigenden Hilfsmittel einen vielerlei verschiedenen Zwecken dienen, wie zum Beispiel Laufflächenverstärkung, zur Formung von Abrundungen oder Vorsprüngen und zur Bildung einer Antirutschoberfläche durch geeignete Metallteilchen. Me Die v.rschieissanzeigenden Hilfsmittel können in verschiedensten Farbvariationen was das Laufflächengummi betrifft hergestellt werden, zum BBi.' spiel können helle und dunkle Kautscbukarten, Kontrastfarben wie rot, grün, weise oder jegliche Farben oder Variationen dieser Farben , Pastelifarben oder Ihnliches gebildet werden, darUberhinaus kann das Laufflächenmuster geändert werden, eine Schicht in Kontrastfarben, welche aus Natur leder synthetischem Kautschuk oder Plastik stoffen bestehen, und/oder kontra stierende Gewebestrukturen können hergestellt werden. Auf einigen Gebieten der Reifen-inspektion kann die erforderliche Mindesttiefe des Laufflchenmusters einiges mehr als 1 mm, möglicherwelse sogar 2 mm betragen. Eine weitere AusfUhrungsart oder Anwendungsform dieser Erfindung ist die Ausstattung mit einer Vielzahl von verschleissanzeigenden Hilfsmitteln. Auf diese Art und Weise wErde das Reifenprofil-auf fast seiner gesamten Tiefe abgestuft oder eingeteilt werden durch die Ausstattung mit ver.
  • schleissanzeigeneden Mitteln bei einer Tiefe von 1 mm und 2 mm , wobei dieser Vor gang wiederholt würde, das heisst diese Ausstattungen sind fast auf der gesamten Profiltiefe vorhanden. Andererseits kann, für die Ausstattung mit zusätzlichen verschleissanzeigenden Hilfsmitteln gesorgt werden. Somit kann das verschleissanzeigende Hilfsmittel in kontrastierender Farbe sein, die aus verschiedenartiger Struktur besteht oder es kann fffr Metallteilchen zusammen mit einer kontrastierenden Farbe und einer kontrastierenden Gewebestruktur gesorgt werden. Dieses andersartige verschleissanzeigende Hilfsmittel kann insgesamt bei einer Tiefe von 1 mm oder jeglicher erforderlichen Tiefe oder wiederholt auf dem grbssten Teil der Lauffläche angebracht werden, oder es kann fCtr ein oder mehrere verschiedene verschleissanzeigende hilfsmittel gesorgt werden,und dies an jeder Verschleisstiefe, die kenntlich gemacht werden soll. Auf dem Gebiet der Reifeninspektion kann es üblich sein - dies wird aber nicht von der Vorschrift vorgesehen - dass es fttr ein Minimum von drei Viertel der Laufflffchenbreite auf dem gesamten Umfang des Reifens unnötig ist, eine Minimumtiefe in der Laufflgehe zu haben,und das, zum Beispiel zwei Drittel der Laufflächenbreite als ausreichend angesehen werden khnen. Die in dieser kurzen Beschreibung enthaltene' Vorkehrung kann dann entsprechend geändert oder angeglichen werden. Der Erfindung zufolge können Vollreifen, einschliesslich solcher Arten, die mit Querfugen fUr das Laufen auf Ketten.
  • spuren und mit Elindvertiefungen oder einem Hochelastikring auf dem gesamten Umfang vorsehen sind, durch eine oder mehrere der hier beschriebenen Methoden mit ver.
  • schleissanzeigenden Hilfsmitteln ausgestattet werden. Der Reifen kann auf her.
  • kömmliche Art und Weise hergestellt werden, das heisst er wird auf eine Formpresse aufmontiert, wobei die Lauffläche oder das Profil in zwei Abschnitten aufgepresst wird; der erste Abschnitte, der aufgespresst wird, hat die Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe, und der zweite Abschnitt,der die restliche Lauffiltohe bildet, hat eine andere Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastik.
  • stoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe. Der Reifen kann dann in eine Vulkanisationspresse gelegt werden und gepresst oder geformt und vulkanisiert werden auf die übliche Art und Weise. Eine andere NSglichkeit besteht darin,dass die beiden Schichten vorvulkanisiert werden und dann als eine ein Ganzes bildende Einheit gepresst werden. Wenn ein verschiedenes Laufflächenmuster als verschleissanzeigendes oder als zusätzliches verschleissanzeigendes Mittel erforderlich ist, und wenn der erste Teil der Lauffläche in verschiedener Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastikstoffen oder' jeglicher Kombination dieser Stoffe hergestellt ist, können die Laufflächenrinnen oder das Laufflächenmuster mit geeignetem Material aus nattErlichen oder synthetischen Stoffen aufgefüllt werden, welche sich nicht miteinander verkitten, nn die Lauffläche mit dem zweiten Teil des Laufflächenmusters bedeckt wird, wobei sie mit einem verschiedenen Laufflächenmuster versehen wird, aufgepresst wird, woraufhin dann der Reifeii in eine Vulkanisationspresse gelegt, gepresst oder geformt und auf UtiLiche Art und Weise vulkanisiert wird.Dieser Stoff wird in der gleichen Lage bleiben, bis der Reifen bis zur angegebenen Tiefe abgefahren ist und wird dann ganz einfach beim Fahren herausfallen. Eine andere Ausführungsart ist die Ausstattung mit einem Band in kontrastierender Farbe, wobei die zugelassene Stärke des genannten Bandes entsprechend dem Ausmass der gesamten Tiefe der Lauffläche sein sollte, mit einer Zwischen schicht zwischen den beiden Teilen der Lauffläche und einem zweiten Zwischenband zwischen der Lauffläche oder den ersten Zwischenband und dem zweiten Teil der Lauffläche. Die Teile der Lauffläche ktrnnen zusammen mit dem Zwischen.
  • band oder den Zwischenbändern vorvulkanisiert werden. In Abwandlung der 11er. -steliungsmethode, kann der Reifen mittels eines der neuesten Verfahren hergestellt werden, nämlich der Rotationsgussformung oder der festen Gussformung indem man ganz einfach die Tiefe der Lauffläche einstellt, die einen Teil der Gussform bildet, und zwar stellt man auf die erforderliche Tiefe ein, an der das verschleissanzeigende Mittel angebracht werden soll, das heisst es soll eine Mindesttiefe von 1 mm oder ungefahr 1 mm der Lauffläche hergestellt werden, oder die Herstellung kann erfolgen durch die Ausstattung mit verschiedenen Gussformen zur Formung der Laufe flache. Dies trifft besonders dort zu , wo ein Wechsel des Laufflchenmuster's als verschleissanzeigendes Mittel erwünscht ist, und darüberhinaus wo verschleissanzeigende Mittel in mehr als einer einzigen HEhe vorhanden sind. Dies schliesst wegen der Notwendigkeit das Laufflächenmuster oder die Rinnen vor der Herstellungsbeendigung aufzufüllen, zwei Vorgtfnge ein. Trend dieses Verfahrens wird die Pltssigkeit einfach in die Form gegossen. Wenn Metallteilchen benutzt werden sollen, kann eine weitere Gußform angewandt werden,um den Reifen in der erforderlichten Grösse zu pressen, nämlich bis zu dem Punkt, an dem die Lauffläche geformt werden soll, oder andererdeits kEhnen die Teilchen mit dem ersten Teil der Flüssigkeit £ttr die Laufflächenformung vermischt werden und in der etlichen Art und Weise eingegossen werden, der Reifen wird dann durch die Einstellung der Form oder durch die Ausstattung mit einer zusätzlichen LaufflKchenform fertiggestellt. Der erste Teil, der Lauffläche wird in etArr Schattierung oder Farbe von Natur oder syn.
  • thetisohem Kautschuk oder Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe geformt oder hergestellt, und der zweite Teil der Lauffläche in einer anderen Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastik stoffen oder Jeglicher Kombination dieser Stoffe,wobei sich der erste Teil sternförmig nach innen von einer Tiefe von 1 mm oder ungefähr 1 mm und der zweite Teil der Lauffläche sternförmig nach aussen erstreckt. Andererseits kann eine gefärbte Schicht hergestellt werden,die sich nach innen sternförmig bei einer Tiefe von 1 mm oder ungefahr 1 mm erstreckt durch die Einstellung der Form auf die Tiefe, bei der die gefärbte Schicht eingelegt werden soll, oder durch einen Wechsel der Gussform, wobei die gefärbte Schicht an diesem Punkt der Herstellung eingelegt wird,um fttr das verschleissanzeigende Mittel, das sich bei einer Tiefe von 1 mm und einer anderen den Erfordernissen entsprechendenTiefe sternförmig nach innen erstreckt, zu sorgen, und die Herstellung wird durch weitere Einstellung der Form auf dit erforderliche Tiefe der Lauffläche beendet. Es können eine oder mehrere Schichten hergestellt werden . Einige Arten von Reifen, hergestellt durch dieses Verfahren, werden einfach auf Wulstdrähte, die sich auf Blöcken befinden,geformt,und andere Arten ohne Whlst- Glocke oder Wulstdrähte. In einer weiteren Anwendungsform wird die Lauffläche aufgepresst zu einer Laufflächentiefe von 1 mm oder ungefähr 1 mm oder zu jeglicher gsidtnschten Tiefe mit Metallteilchen, die in dem Lauffl1Lchengum:ni oder Laufflächenmaterial eingelagert sind, eine andere zusätzliche Möglichkeit besteht darin, dass die vorhandenen Metallteilchen, eine Antirutschoberfläche bilden, wobei der Rest der LaufflKche befestigt wird, und dann wird der Reifen in eine Form gelegt und auf uebliche Art und Weise geformt und vulkanisiert. Verschiedene Arten von ver.
  • schleissanzeigenden mitteln können auf diese Weise hergestellt werden, eine Schicht aus Hartgummi kann bei einer Tiefe von 1 mm oder ungefahr 1 mm ,an der Stelle der Lauffläche, welche sich starnförmig nach innen erstreckt, eingelegt werden, und die Abrundungen an dieser Stelle können mit hartem Natur oder synthetischei Kautschuk oder Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe und Stoffen von ver.
  • schiedenem Härtegrad aus Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe, die den mittleren Teil der Laufflffche bilden, mindestens drei Viertel der gesamten Axialbreite zwischen den Abrundungenbilden, aufgepresst werden; ohne die letzte Formung zu beeinflussen, kann ein nachweisbarer Unterschied im Laufflächenmuster festgestellt werden. Darttberhinaus kann ein nachweisbarer oder erkennbarer Unterschied in der Struktur und/oder dem Material als eine weitere Möglichkeit geboten werden,Stoffe in verschiedenen Farben zur VerfUgung zu stellen. In einer weiteren Ausführungsart kann ein Band aus Parallelkordgewebe gefaltet oder gefalst werden, und auf dem gesamten Umfang der Lauffläche befestigt werden, welche bis zur erforderlichen Tiefe der Lauffl&che zulSssig fnr die Starke des Materials oder Stoffes aufgeschweisst oder aufgepresst wurde.
  • Dieses wird dann in eine Formpresse gelegt und das Laufflächenmuster wird in das Material eingeformt. Der äussere Teil der Lauffläche wird aufgspresst. Daraufhin wird der Reifen in eine Form gelegt, geform't und vulkanisiert. Ein Zwischenvulkanisierstreifen kann falls erforderlich benutzt werden. Das Material oder Ge.
  • webe kann sich Ueber die gesamte Axialweite des Reifens bis in die Seitenwände hinein erstrecken, und dabei sind die Schare in einem Wänkel Sder 5 bis 65 Grad betragen kann, auf der Umfangsoberfl1Lche des Reifens geneigt. Das Material oder der Stoff kann ein Textilgewebe oder ein synthetisches Gewebe sein. Die verschiedenen Formungs-oder Konstruktionsarten sind ebenfalls ein Kittel fur dekorative Zwecke, eine augenblicklich schnell sich verbreitende Nodeidee fEr einen Teil der Auto.
  • fahrer oder des Motorwesens.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge kann zu einem Vollreifen eine Karkasse und eine Lauffläche gehören, welche einen flexiblen Ring, der um den gesamten Umfang herumliegt, umfasst, oder mit Blindvertiefungen oder ganz einfach mit einem Laufflächeband, welches mit Querfugen ausgestattet ist, versehen ist, darüberhinaus kann zu einer Vollreifen ein verschleissanzeigendes Hilfsmittel auf mindestens drei Viertel der gesamten t(ialbreite der Lauffläche ttber dem gesamten Reifenumfang bei einer Tiefe von 1 mm oder ungefahr 1 mm in Laufflächenmuster, gemessen vom radialinnersten Punkt der Lauffläche, gebildet durch die Konstruktion eines bestimmten Abschnittes der Laufflffche in einer Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastik oder jeglicher Kombination dieser Stoffe, gehören, wobei der andere Abschnitt der Lauffläche in einer anderen Schattierung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastik oder jeglicher Kombination dieser Stoffe her.
  • gestellt wird. IE einer bestimmten Ausführungsform werden zum Beispiel Vollreifen Ublicherweise mittels des Durchlaufbandverfahrens hergestellt. Die beiden Schichten aus natürliche oder synthetischem Kautschuk oder aus Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe in verschiedenen Farben oder Schattierungen werden auf einer Walze oder ähnlicher Vorrichtung geformt und gepresst und vulkanisiert.
  • Daraus folgt, dass geeignete Verbindungsstoffe, wenn nötig in jeglicher Herstellungsmethode, die in dieser Ausführung beschrieben wurde, angewandt werden. Die verschiedene: Herstellungsmethoden und die Ausstattung mit verschleissanzeigenden Hilfsmitteln gelten auch für Vollreifen, wo immer dies durchführbar ist.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Ein luftgefüllter Reifen mit zwei Wulstdrähten, einer aus Parallelkordgewebe bestehenden Karkasse oder Leinwandgewebe, einer oder mehreren Parallelkordeinlagen, einer Lauffläche und sichtbaren verschleissanzeigenden Mitteln, die sich über mindestens drei Viertel der Axialbreite der LaufflWche und über den gesamten Reifenumfang erstrecken und die, gemessan vom radialinnersten Punkt des Lauffl£tchen musters 1 mm oder ungefahr 1 mm vertieft im Laufflächenmuster liegen.
2. Mn luftgefüllter Reifen wie in Patentspruch 1 beansprucht, der dadurch gekenn'.
zeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Hilfsmittel durch die Bildung eines Abschnittes der Lauffläche, walcher sich sternförmig von der Höht von 1 mm oder ungefahr 1 nun nach innen erstreckt und die Schattiarung oder Farbe von Natur oder synthetischem Kautschuk oder Plastik oder jeglicher Kombination dieser Stoff hat, geformt wird, und der andere Abschnitt des Reifens erstreckt sich sternförmig nach aussen und hat eine andere Schattierung oder Farbe.
3. Ein luftgeft(Llter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 und 2 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass die Karkassensohnttre oder Korde aus Stahl sind.
4. Ein luftgefUllter Reifen wie in den Patentansprffchen 1 bis 3 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass die Karkasse oder das Leinwandgewebe aus überkreusliegenden Schichten gebildet ist.
5. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 3 beansprucht, der dadurch gekennseichnet ist, dass die Karkasse aus sternförmig angeordneten Schichten besteht.
6. Ein luftgefttflter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 5 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist,dass fur diX Ausstattung mit einem Gürtel gesorgt ist.
7. Ein luftgeft(Llt'er Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel ein Textilgewebe ist, welches in das Gummi oder den Stoff, aus, dem die Lauffläche besteht, eingelagert ist.
8. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel ein Textilgewebe ist,welches in das Gummi oder den Stoff, aus dem die Lauffläche besteht,eing lagert ist, und welches sich bis in die Seitenwände erstreckt.
9. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentanspruchen 7 und 8 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel ein synthetisches Textilgewebe ist.
10. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel A Band aus Natur oder synthetischem Kautschuk ist, oder aus Plastik besteht,wobei diese Stoffe eine kontrastierede Schattierung oder Farbe oder ein kontrastierendes Nuster haben und in der Lauffläche verschweisst oder verkittet oder vllkanisiert sind.
ll.Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprttchen 1 bis 6 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende iSttel durch Metalltsilchen gebildet tid.
12.Ein luftgefüllter Reifen wie in Patentanspruch ll beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel aus Metallteilchen gebildet wird, die lichtreflektierend sind.
13.Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist,dass das verschleissanzeigende Mittel durch erkennbare oder nachweisbare Metallschnüre -oder Korde oder Bündel oder Metallteilchen gebildet ist, welche in die Lauffläche eingelagert sind, um eine Antirutschflächenvorrichtung zu schaffen.
14. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel durch einen nach.
weisbaren oder erkennbaren Unterschied im Laufflächenmuster und/oder in der Ge= webe oder Material struktur gebildet wird, bei es sich von der 1 mm Höhe der Laufflächentiefe sternförmig nach innen erstreckt bis zu dem Rest der Lauffläche, welcher sich sternfSrmig nach aussen erstreckt.
15. Ein luftgefUllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 und ll und 12 bsansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass Metallteilchen in die Lauffläche eingelagert sind in einer Höhe von 1 mm der Laufflächentiefe wobei sie sich starnförmig nach innen erstreckt als Zusatz zu den verschleissanzeigenden Hilfsmitteln, die mit Farben oder Schattierungen oder Bändern aus Natur ~oder syn.
thetischem Kautschuk oder Flastikstoffen versehen sind.
16. Ein luftgefüllter Reifen wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist,dass das verschleissanzeigende Hilfsmittel durch ein Band aus Parallelkordgewebe gebildet wird, welches sich über die gesamte Axialweite der LaufflWche bis in die Seitenwtnde hinein erstreckt, wobei die Schnüre in einem Winkel zur mittleren Umfangsfläche des Reifens geneigt sind, der winkel kann zwischen 3 und 65 Grad variieren, darttberhinaus bildet es ein verstärkendes oder versteifendes Eand oder Gewebe.
17. Ein luftgefüllter Reifen, wie in Patentanspruch 16 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Parallelkordgewebe gefaltet ist.
18. Ein luftgefüllter Reifen, wie in Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Kittel aus einer scheuerfesten Schicht in verschiedener Farbe oder Schattierung oder Struktur besteht, und Natur -oder synthetische Gummi oder Plastikstoffe einschliesst.
19. Ein luftgeflllter Reifen,wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 beansprucht,der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abrundwegen aus seheuerfesten Natur oder synthetischen Kautschuk oder Plastikstoffen geformt sind.
20. Ein luftgefüllter Reifen, wie in den Patentansprüchen 1 bis 19 beansprucht, der eine Art abnehmbare LaufflWche hat.
21. Ein luftgeftQ1ter Reifen, wie in Patentanspruch 20 beansprucht, der mit einen Gürtel versehen ist.
22.Ein luftgeftCLlter Reifen, wie in den Patentansprttchen 1 bis 6 und 10 bis 15 und 18 bis 20 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass mehr als ein ver.
schleissanzeigendes Hilfsmittel in der Höhe von 1 mm oder ungefahr 1 mm in der Laufflche angebracht sind und sich sternförmig nach innen erstrecken.
23. Ein luftgefüllter Reifen, wie in den Patentansprüchen 1 bis 6 und 7 bis 20 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass verschleissanzeigende Mittel an einer oder mehreren Höhen in der LaufflWche vorzugsweise in der Höhe von 1 mm und 2 mm angebracht sind.
24.Ein luftgefüllter Reifen, wie in den Patentansprüchen 1 bis 20 beansprucht, dar dadurch gekennzeichnet ist, dass verschleissanzeigende Mittel an der Höhe von 1 mm der Lauffltchentiefe angebracht sind und sich sternfmrmig nach innen erstrecken, und an jeglicher Anzahl von zusätzlichen HShenwodurch man fEr die Ausstattung mit verschleissanzeigenden Mitteln bei 1 mm und a mm oder I 1 mm . und 2 mm. und und 3 mm. oder l mm. 2 mm. 3 mm und 4 mm. oder bei 1 mm.2 mm. 3 mm. 4,mm. und 5 m=. oder in jeglicher Anzahl von Hohen auf der gesamten Laufflächentiefe.
25. Ein luftgefüllter Reifen, wie in den Patentansprüchen l bis 20 und 23 und 24 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass verschleissanzeigende Mittel noch zusätzlich zu solchen, welche schon an einer oder jeglicher Anzahl von Höhen angebracht sind, vorhanden sind.
26.Ein luftgeftlllter Reifen, wie in den Patentansprüchen 1 bis 20 und 23 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass verschleissanzeigende Mittel als Zusatz zu den Mitteln, welche sich in der Hbhe von 1 mm oder ungefahr 1 mm der Laufflächentiefe direkt neben dem in der Hohe von 1 mm liegenden verschleissanzeigenden Mitteln befinden, vorhanden sind, auf diese Art und Weise sind verschleissanzeigende mittel bei 2nn oder ungefahr 2 mm der Laufflächentiefe vorhanden und erstrecken sich sternförmig nach innen.
27.Ein luftgefüllter Reifen, wie in dem Patentanspruch 26 beansprucht, der dadurch ge.
kennzeichnet ist, dass ein oder mehrere verschleissanzeigende Hilfsmittel in der BAhe von 1 mm oder ungefahr 1 mm und/oder in der Höhe von 2 mm oder ungefähr 2 mm der LauffI:tchentiefe vorhanden sind.
luftgeft(llter Reifen,wie in den Patentansprttchen 1 bis 27 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Reifen auf einem WhlstauSbau,der sich auf Blöcken befindet, mittels eines rotierenden oder feststehenden Giessungvorganges und mit Hilfe einer verstellbaren Laufflächengussform oder unter Benutzung mehr als einer Form mit dem gleichen oder verschiedenem Laufflchenmuster hergestellt wird.
29. Ein luftgefmter Reifen,wie in Patentanspruch 28 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass keine Wulstdrähte eingelagert sind und der Reifen ganz gegossen wird.
30.Ein Vollreifen,der eine Karkasse und eine Lauffäche einschliesst, der einen flexiblen Ring um den Umfang herum oder Blindvertiefungend oder einfach ein Laufflächenband, welches mit Querfugen versehen ist, ein verschleissanzeigendes mittel tber mindestens drei Viertel der Axialweite der Lauffläche über dem gesamten Umfang des Reifens bei einer Tiefe von 1 nun oder ungefahr 1 nun gemessen von dem radialinnersten Punkt der Laufflche,umfasst,wobei dieses verschleissanzeigende Kittel durch den Bau oder die Konstruktion eines Abschnittes der Lauffläche, der sich sternförmig nach innen von der Hohe von 1 mm in einer Schattierung oder Farbe von Natur ~oder synthetischen Kautschuk -oder Plastikstoffen oder jeglicher Kombination dieser Stoffe erstreckt, gebildet wird, und wobeik sich der andere Abschnitt der LauSlXche in einer anderen Schattierung oder Farbe von Natur -oder synthetische Kautschuk oder Plastik oder jeglicher Kombination dieser Stoffe sternförmig nach aussen erstreckt.
3L.Ein Vollreifen, wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel durch ein Band aus natffrlichem oder syn.
thetischem Kautschuk oder Plastik in kontrastierender Schattierung oder Farbe oder Struktur oder muster gebildet wird und in die LaufflWche verkittet oder ver.
schweisst oder vulkanisiert wird.
32.Ein Vollreifen,wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet wird, dass das verschleissanzeigende Mittel ein Textilgewebe ist, welches in den Kautschuk oder das material der Lauffläche eingelagert ist.
33. Ein Vollreifen, wie in Patentanspruch 32 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende mittel ein Textilgewebe ist, welches in den Kautschuk oder das Material der LaufflSche eingelagert ist und sich bis in die Seiten.
wände erstreckt.
34. Ein Vollreifen, wie in den Patentan,sprffchen 32 und 33 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende mittel ein synthetisches Textil.
gewebe ist.
35. Ein Vollreifen, wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel aus Metallteilchen gebildet wird.
36.Ein Vollreifen,wie in Patentanspruch 35 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Metallteilchen lichtreflektierend sind.
3?.Ein Vollreifen,wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel aus Parallelschnüren aus Metall oder Metallbündel oder Metallteilchen, welche in die Lauffläche eingelagert sind, um eine Antirutschvorrichtung zu schaffen, gebildet wird.
38.Ein Vollreifen,wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das-verschleissanzeigende mittel durch einen nachweisbaren oder erkenn.
baren Unterschied im Laufflächenmuster und/oder der Gewebestruktur, Farbe oder Schattierung gebildet wird und sich von der Rb'he von 1 mm der Laufflächentiefe sternförmig nach innen erstreckt bis zu der WShe des Laufflächenrestes, der sich sternfbEmig nach aussen erstreckt.
39. Ein Vollreifen,wie in den Patentanspruchen 30 und 31 und 38 beansprucht, der da.
durch gekennzeichnet ist, dass Metallteilchen bei der Höhe von 1 mm der Lauf.
flächentiefe in die LaufflSche eingelagert sind und sich sterfttrmig nach innen erstrecken als Zusatz zu verschleissanzeigend"4 Mitteln, welche durch kontrastierende Farben, Schattierungen, Strukturen, Muster oder einen erkennbaren Unterschied im Lamfflffchenmuster oder Band aus Natur -oder synthetischem Kautschuk oder Plastik oder Jeglicher Kombination dieser Stoffe geschaffen werden.
40. Ein Vollreifen,wie in Patentanspruch 30 beansprucht,der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel durch ein Band aus Parallelkordgewebe gebildet ist und sich ueber die gesamte Axialweite der LaufflSche bis in die Seitenwände erstreckt, wobei sich dieses Band in einem Winkel zur mittleren Umfangsfläche des Reifens neigen und der Winkel zwischen 5 und 65 Grad variieren kann und darffberhinaus ein verstärkendes Band oder Gewebe bildet.
41. Ein Vollreifen,wie in Patentansprcuh 40 beansprucht, der dadurch gekennseidhnet ist, dass das Parallelkordgewebe gefaltet ist.
42.Ein Vollreifen, wie in Patentanspruch 30 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel durch eine scheuerfeste Schicht in kontrastierender Farbe oder Schattierung oder Struktur oder Muster, wobei Natur ~oder synthetischer Kautschuk oder Plastik eingeschlossen werden, gebildet wird.
Ein Vollreifen, wie in Patentanspruch 42 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abrundungen aus scheuerfesten Natur ~oder synthetischen Kautschuk oder Plastik stoffen geformt werden.
44. Ein Vollreifen, wie in den Patentansprttchen 30 bis 43 beansprucht,,der dadurch gekennzeichnet ist, dass mehr als ein verschleissanzeigendes I8ttel in der Höhe von 1 mm der Laufflächentiefe vorhanden ist und dieses Itittel sich sternförmig nach innen von dem innersten Punkt der Lauffläche erstreckt.
45. Ein Vollreifen, wie in den Patentansprüchen 30 bis 44 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass verschleissanzeigende Mittel in der tibhe von 1 mm der Lauf.
flchächentiefe geschaffen sind und sich sternförmig nach innen erstrecken und bei einer Hohe von 2mm sternförmig nach innen erstrecken.
46. Ein Vollreifen, wie in den Patentansprüchen 30 bis 45 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein verschleissanzeigendes Mittel bei einer Tiefe von 1 mm der Laufflächenhöhe, sowie bei der 2mm und 3mm Laufflächentiefe oder bei jeglicher anzahl von Höhen in der LaufflSche vorhanden ist.
47. Ein Vollreifen,wie in den Patentansprüchen 30 bis 46 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein oder mehrere verschleissanzeigende Mittel zusätzlich zu den vorhandenen IEtteln in einer oder jeglicher verschleissanzeigenden HEhe geschaffen werden kinen.
48.Ein Vollreifen, wie in den Patentansprüchen 30 bis 47 beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mittels eines rotierenden oder feststehenden oder unbeweglichen Form -und Gies sungsverfahrens hergestellt wird.
49.Ein Vollreifen, wie in den Patentansprffchen 30 bis 47 beansprucht,der dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Art abnehmbare Lauffläche hat.
50. Ein Vollreifen oder ein luftgefüllter Reifen, wie in jeglichem der vorangegangenen Patentansprüche beansprucht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das verschleissanzeigende Mittel ueber jeglichem Prozentsatz der gesamten Axialweite der Lauffläche angebracht ist.
,51.Ein Vollreifen oder ein luftgefüllter Reifen,wie in jeglichem der vorangegangenen PatentansprUche beansprucht, ist dadurch gekonnzeichnet,dass das verschleissanzeigende mittels jeglichen anderen Mittels geschaffen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19613801A1 (de) * 1996-04-04 1997-10-09 Peter Rogal Reifen für Kraftfahrzeuge
DE19954814A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-31 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugluftreifen mit einem Abnutzungsindikator

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