DE2223054B2 - Messanordnung zur kraftmessung - Google Patents

Messanordnung zur kraftmessung

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DE2223054B2 DE19722223054 DE2223054A DE2223054B2 DE 2223054 B2 DE2223054 B2 DE 2223054B2 DE 19722223054 DE19722223054 DE 19722223054 DE 2223054 A DE2223054 A DE 2223054A DE 2223054 B2 DE2223054 B2 DE 2223054B2
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur Kraftmessung, bei der zur direkten digitalen Messung von Wegen die Interferenz gleicher Dicke mit monochromatischem Licht verwendet wird, bei der rechteckige Platten einen Luftkeil bilden, der senkrecht zur Lichtrichtung und in Richtung der rechtwinklig aufeinanderstehenden Begrenzungskanten der Platten Winkel ungleich Null aufweist, und bei der die Interferenzverteilung mittels optischer Abbildung und fotoelektrischen Empfängern in einem bestimmten Code verschlüsselt werden.
Es ist eine Vorrichtung zur Kraftmessung (F. A. Ludewig, Control Engineering, 8 [1961], H. 6, S. 107-110) bekannt, bei der unter Ausnutzung des Effektes der akzidentellen Doppelbrechung fotoelastischer Materialien der Informationsparameter der Meßgröße Kraft direkt in ein codiertes Ausgangssigna! umgewandelt wird. Die Verschlüsselung erfolgt im Graycode, auch reflektierter Binärcode genannt. Bei dieser Vorrichtung wird ein Meßelement aus fotoelastischem Material mit parallelem, monochromatischem und linearpolarisiertem Licht durchstrahlt. Das Meßelement besitzt in Lichtrichtung an jeder Stelle die gleiche fio Dicke. In Richtung der angreifenden Kraft sind die Querschnitte des Meßelementes im Verhältnis 1 :2 :4 : ... abgestuft, so daß bei Betrachtung des Meßelementes durch einen Analysator hindurch in den einzelnen Teüelementen mit unterschiedlichem Querschnitt in Abhängigkeit von der Größe der angreifenden Kraft eine unterschiedliche Anzahl von Hell-Dunkel-Impulsen auftritt. Bei dualer Abstufung der Querschnitte verhält sich auch die Zahl der Hell-Dunkel-lmpulse in der einzelnen Teilgebieten wie 1 :2 :4 :8.
Die Teilgebiete werden fotoelektrisch abgetastet, unc an den Ausgängen geeigneter Impulsformerstufen steh das codierte Ausgangssignal in paralleler Form an.
Bei der schweizerischen Patentschrift 4 14 737 wire die ^Interferenzerscheinung zwischen zwei teilweise reflektierenden Flächen ausgenutzt.
Eine Fläche ist um eine Acnse drehbar, welche oarallel zu beiden Flächen verläuft. Verlaufen beide Flächen parallel, so ergibt sich über der gesamter Fläche ein Interferenzbild gleicher Intensität. Wird nur die eine Fläche um die Achse gedreht, so entsteher parallel zur Drehachse verlaufende Interferenzbänder Die Wellenlänge des sich ausbildenden Stehwellenbilde: ist proportional zu dem zu codierenden Abtastwert Mitteis eines optischen Systems und mehreren Detekto ren wird das Stehwellenbild längs einer Linie abgetastet wobei die Detektormittel solche Abstände aufweisen daß ihre Ausgangssignale eine Codekombinatior (reflektierter Binärcode) erzeugen, welche den Signal abtastwert kennzeichnet.
Es wurde bereits in allgemeiner Form untersucht (G Jäger, messen-steuern-regeln 14 [1971], H. 5, S j 79 _ 182)- welche periodischen Verteilungen (Stehwel lenbilder)'zur Codierung geeignet sind. Es zeigte sich daß S'ufenstreifenverteilungen und Drehstreifenvertei lungen am günstigsten sind. Diese Verteilunger erlauben eine Verschlüsselung in allen Codearten mi periodischem Charakter. Somit kann z. B. der Dualcode mit v-Abtastung Verwendung finden, der relativ große Abtastfehler in den Codespuren zuläßt. Dadurch können Meßvorrichtungen mit technisch erreichbarer Fertigungstoleranzen aufgebaut werden. Die Parallel verteilung zeigt diese Eigenschaft nicht, da sie nur eine Verschlüsselung im reflektierten Binärcode (Graycode
gestattet.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Weg- unc Winkelmessung (DL-PS 69 713) bekannt, in der eine Drehstreifenverteilung bzw. eine Stufenstreifenvertei lung entsteht. Die Vorrichtung besteht im wesentlicher aus zwei Planplatten, wobei eine Planplatte ir Abhängigkeit zu der zu messenden Größe um eine Drehachse gedreht wird.
Um eine Stufenstreifenverteilung zu erzielen, besitz; eine Platte in Richtung der Drehachse eine vom Code abhängige Stufung, und um eine Drehstreifenverteilunj zu erreichen, sind die beiden Platten derart angeordnet daß die Drehachse und die Spur der Drehachse auf dei gegenüberliegenden Fläche einen von Null verschiede nen Winkel bilden. Die Planplatten werden mi; parallelen monochromatischem Licht durchstrahlt, unc die entstehenden Interferenzstreifenverteilungen wer den an bestimmten Stellen fotoelektrisch abgetastet.
" Periodische Intensitätsverteilungen, z. B. Interferenz bilder, werden demzufolge bisher entweder visuell odei inkremental ausgewertet. Die inkrementalen Meßme thoden werden vorwiegend in der interferentieller Längenrneßtechnik angewendet. Hier werden die durchlaufenden Interferenzstreifen richtungsabhängij gezählt, und die Zahl der Interferenzstreifen ist eir direktes Maß für die zu messende Länge. Möglichkeiter zur Gewinnung codierter Ausgangssignale aus Interfe renzbildern werden erstmalig in den angegebener Veröffentlichungen zum Stand der Technik angegeben.
In der von L u d e w i g angegebenen Vorrichtung zui Kraftmessung wird ein Meßelement aus fotoelastischen Material (Epoxydharz, Gelatine, Bakelit usw.) verwen
del. Diese Stoffe sind jedoch zur Kraftmessung nicht geeignet, da sie Kriecherscheinungen bis iu einigen Prozenten zeigen, d. h., bei konstanter Last laufen bis zu einigen Prozenten noch HelS-Dunkel-Impulse durch. Außerdem kann nur eine Verschlüsselung im Gra>code erfolgen. Dieser fordert aber für die Herstellung der Teüelemente des Meßelementeü technisch nicht zu realisierende Fertigungstoleranzen.
Soll die Vorrichtung z. B. ein Auflösungsvermögen
von ^g . also einen Grundfehler von ±0.39% besitzen,
dann sind 8 Teilelemente erforderlich. Beträgt bei gleicher dicke: aller Teilelemente die Höhe des empfindlichsten Teilelementes nur 1 mm, so ergibt sich für die Höhe des unempfindlichsten 128 mm, wobei die Höhe des empfindliichsten Teilelementes auf ± 3 μίτι genau hergestellt werden muß, wenn der Grundfehler nicht überschritten werden soll. Außerdem müssen die Meßelemente nahezu vorspannungsfrei ^ein, was praktisch nicht erreichbar ist
In der schweizerischen Patentschrift 4 14 737 wird eine Vorrichtung beschrieben, die eine allgemein bekannte Interferenzerscheinung zwischen zwei teilweise reflektierenden Flächen ausnutzt In der dortigen Lösung wird eindeutig beschrieben, daß die Drehachse parallel zu den Flächen verläuft und die Detektoren längs einer Übertragungslinie angeordnet sind. Daraus folgt, daß nur e:ine Parallelverteilung möglich ist und nur der reflektierte Binärcode gewonnen werden kann. Damit ist wie die nachfolgende Rechnung zeigt diese Vorrichtung bei akzeptablen Auflösungsvermögen technisch nicht realisierbar. So darf sich z. B. bei nur 3
Spuren (Auflösungsvermögen = -^-) die Drehachse um höchsten ±0,0043 jim verlagern, bei 4 Spuren (Auflösungsvermögen Yg ) nur um ±0,00215 μίτι usw. Außerdem muß die Lage der abtastenden Empfänger bei 3
Spuren auf ± ^2 Interferenzstreifenbreite garantiert
sein und bei 4 Spuren auf ± -.-— Interferenzstreifenbreite usw. Das ist aber technisch nicht realisierbar. Daraus folgt auch, daß an die nachgeschaltete Elektronik sehr hohe Forderungen gestellt werden.
An die Ebenheit (Passe) der den Luftkeil bildenden Flächen werden extrem hohe Forderungen gestellt, da die Intensität an den verschiedenen Empfängern in der Parallelstellung der Platten nur wenig voneinander abweichen dürfen. So fordert ein 3spuriger Code schon
eine Ebenheit (Passe) der Flachen von ± ~ Ordnung (1 Ordnung ■= 1 heller und 1 dunkler Interferenzstreifen) ein 4spuriger eine Ebenheit ± ^ Ordnung usw.
Aus der Patentschrift geht in keiner Weise hervor, wie die Lageinvarianz der Drehachse und Justiergenauigkeit der Empfänger erzielt wird. Aus der Patentbeschreibung geht auch nicht hervor, welche Meßgrößen verschlüsselt werden können.
Die Vorrichtung nach der DL-Patentschrift 69 713 ist wegen ihre!« speziellen Aufbaus nur zur direkten digitalen Wegmessung geeignet. Die Meßgröße Kraft kann mit einer solchen Vorrichtung nicht direkt erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßanordnung zur — Insbesondere direkten — Kraftmessung zu schaffen, die unter Verwendung an sich bekannter Bauelemente den Liformationsparameter des Meßsignals auf codierte Ausgangssignale abbildet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lösung gelöst
Die sich periodisch mit dem Informationsparameier des Meßsignals ändernde Intensitätsverteilung entsteht in an sich bekannter Weise durch interferierende, monochromatische und parallele Lichtstrahlen am Keil. Durch die Meßgröße Kraft wird eine Biegeplatte deformiert, wodurch sich ein Luftspalt der den Gangunterschied der interferierenden Strahlen bewirkt verändert
Der Luftspalt wird gebildet, indem mehrere rechtekkige Platten, bestehend aus Quarz oder einem anderen transparenten Material, miteinander versprengt werden. Auf einer rechteckigen planparailelen Grundplatte werden zwei rechteckige Platten angesprengt. Eine dieser Platten kann z. B. planparallel sein, und an ihr wird eine weitere rechteckige Platte angesprengt, die Biegeplatte.
An dieser Platte greift die zu messene Kraft ar. Die zweite an die Grundplatte angesprengte Platte ist so gestaltet, da3 sich zwischen ihrer freien Fläche und der dieser Fläche zugekehrten Fläche der Biegeplatte bei aer Kraft F=O ein Luftkeil bildet der senkrecht zur Lichtrichtung und in Richtung der rechtwinklig aufeinanderstellenden Begrenzungskanten der Platten Winke! ungleich Null aufweist Dadurch kann erreicht werden, daß die Interferenzstreifen sich aus der schrägen Anfangslage für F=O bei F—Fmdx in eine zur Anfangslage symmetrische Endlage drehen. Entsprechend der Biegung der Biegeplatte sind die Interferenzstreifen gekrümmt, was jedoch keinen Einfluß auf die Codierung hat. Je nachdem, in welchem Code verschlüsselt werden soll, werden bestimmte Stellen des Drehstreifeninterferenzbildes mit getrennten optischen Systemen auf fotoelektrische Empfänger abgebildet Diesen Empfängern sind geeignete Impulsformerstufen nachgeschaltet, an deren Ausgänge die den Meßwerten zuordenbaren Codewörter erscheinen.
Einer der Vorteile der Vorrichtung besteht darin, daß mehrere Platten fest miteinander zu einer kompakten Einheit versprengt sind. Diese Platten kennen serienmäßig hergestellt werden. Somit sind keinerlei Lagejustierungen der Platten zueinander erforderlich. Diese kompakte Einheit ist in weiten Grenzen erschüuerungs- und lemperaturunempfindlich.
über die Deformation der Biegeplatte infolge der angreifenden Kraft wird die Meßgröße auf direktem Wege in ein codiertes Ausgangssignal umgewandelt
Die Biegeplatte dient als Verformungskörper und da sie die Lage des Interferenzbildes verändert, gleichzei-, tig auch als Meßelement
Wird als Material für die Biegeplatte Quarz verwendet, so werden für die Kraftmessung äußerst günstige Eigenschaften erzielt; denn Quarz zeigt eine geringe Temperaturabhängigkeit, geringe Relaxations-) erseheinugnen usw. Durch die spezielle Ausbildung des Luftspaltes entstehen Drehstreifenverteilungen.
Diese Verteilungen erlauben eine Verschlüsselung in allen periodischen Codearten.
Wird z. B. im Dualcode mit v- Abtastung verschlüsselt, ; so wird an allen Abtaststellen unabhängig von der Anzahl der geforderten Spuren (Kanäle) eine Abtastunsicherheit von ±-—Ordnung (1 Ordnung = 1 heller + 1
dunkler Interferenzstreifen) gefordert. Das ist im Vergleich zu den Anordnungen nach B r e w s t e r und Ludewig eine relativ große Abtastunsicherheit. Außerdem gestatten die Drehstreifenverteilungen, da phasenverschobene Signale konstanter Phasendifferenz abgegriffen werden können, eine richtungsabhängige Zählung. Somit können die Meßwerte auch inkremental verschlüsselt werden, was bei den Anordnungen von Brewster undLudewig nicht möglich ist.
Dadurch, daß zur Abbildung der Abtaststellen getrennte optische Systeme verwendet werden, wird die Bildebene wesentlich verkleinert.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung der Vorrichtung zur Kraftmessung,
F i g. 2.1 Lage der Interierenzstreifen für F=O und die Anordnung der Empfänger bei einem 3spurigen Dualcode mit v-Abtastung,
Fig.2.2 Lage der Interferenzstreifen für F= -ψ*
und die Anordnung der Empfänger bei einem 3spurigen Dualcode mit v-Abtastung,
F i g. 23 Lage der Interferenzstreifen für F= Fmax und die Anordnung der Empfänger bei einem 3spurigen Dualcode mit v-Abtastung,
Fig.3 Gestaltung bestimmter Platten, um den gewünschten Luftspalt zu erzielen.
Das Meßelement, bestehend aus der Grundplatte 3.1, den angesprengten Platten 3.2 und 3.3 und der Biegcplatte 3.4, wird nach F i g. 1 mit Hilfe der monochromatischen Lichtquelle t und des Kondensors 2 mit monochromatischen und parallelen Licht durchstrahlt. Die zwischen den Platten 33 und 3.4 sich ausbildenden interferenzstreifen ändern ihre Lage in Abhängigkeit von der zu messenden Kraft F. Mit mehreren optischen Systemen 4 werden die für die Codierung wichtigen Stellen des Interferenzbildes auf fotoelektrische Empfänger 5, denen Impulsformerstufen
nachgeschaltet sind, abgebildet.
In der Fig.2 ist beispielsweise eine Anordnung der
Empfänger für einen 3kanaligen Dualcode mit v-Abtastung dargestellt. Die Abtaststellen findet man, indem man die Empfänger an solche Stellen y\, yi, y3 ...
verschiebt, an denen sich die Änderungen der
Ordnungszahlen wie 1 :2 :4 :... verhalten. Durch eine
weitere Verschiebung der Empfänger an diesen ίο y-Stellen parallel zur x-Achse findet man die richtige
Lage der Empfänger innerhalb der Codespur.
In der F i g. 2.1 ist der Übergang von Codewort 7 zum
Codewort 8 dargestellt. Diesem Übergang wird die
Kraft F=O zugeordnet. Mit zunehmender Kraft drehen is sich die Interferenzstreifen um Punkte auf der x-Achse
und für F= -ψ± verlaufen sie parallel zur y-Achse (F i g. 2.2). Diese Lage entspricht dem Übergang vom Codewort 3 zum Codewort 4. Vergrößert sich die Kraft F auf F= Fma„, dann drehen sich die Streifen in eine zur Ausgangslage symmetrische Lage (F i g. 23). Diese Lage entspricht dem Übergang vom Codewort 7 zum Codewort 8. Durch die symmetrische Änderung des Interferenzbildes kann eine maximale Zahl an Interferen; itreifen zur Messung ausgenutzt werden.
Die Änderung des Interferenzstrenenbildes nach Fig.2 kann man mit der Vorrichtung nach Fig. 1 wie folgt erreichen:
1. Die Platten 3.1, 3.2 und 3.4 werden planparallel ausgeführt, und die Platte 33 besitzt nach F i g. 3.1
zwischen den Kanten a und a' einen von Null verschiedenen Winkel und zwischen den Kanten b und ö'einen von Null verschiedenen Winkel.
2. Die Platten 3.1, 33 und 3.4 werden planparallel ausgebildet, und die Platte 3.2 besitzt nach F i g. 3.2
zwischen den Kanten a und a' einen von Null verschiedenen Winkel und zwischen den Kanten b und ft'einen von Null verschiedenen Winkel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Meßanordnung 2ur Kraftmessung, bei der zur direkten digitalen Messung von Wegen die Interfe- S renz gleicher Dicke mit monochromatischem Licht verwendet wird, bei der rechteckige Platten einen Luftkeil bilden, der senkrecht zur Lichtrichtung und in Richtung der rechtwinklig aufeinanderstehenden Begrenzungskanten der Platten Winkel ungleich ι ο Null aufweist, und bei der die Interferenrverteilung mittels optischer Abbildung und fotcelektrischen Empfängern in einem bestimmten Code verschlüsselt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur direkten digitalen Kraftmessung die Platten is (3.1, 3.2, 33, 3.4) eine kompakte Baueinheit derart bilden, daß eine planparallele erste Platte (3.1) mit einer zweiten Platte (3.2) und einer dritten Platte (3.3) starr verbunden ist und daß ihrerseits die zweite Platte (3.2) mit einer planparallelen Biegeplatte (3.4) starr verbunden ist, und
daß eine der direkt mit der ersten Platte (3.1) verbundenen Platten (3.2; 3.3) derart keilförmig gestaltet ist, daß der oben angegebene Luftkeil entsteht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (3.1,3.2,3.3,3.4) aus Quarz oder einem anderen transparenten Material bestehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des Interferenzmusters mehrere optische Systeme (4) vorhanden sind.
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