DE2221732C3 - Ventil zur Regelung der Strömungsmittelmenge - Google Patents
Ventil zur Regelung der StrömungsmittelmengeInfo
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Description
Gehäuse wird somit geradlinig durchflossen.
Der Gehäuseteil 13 umfaßt nach innen gerichtete T agstreben 17. welche eine etwas stromlinienförmige
Aiase i8 zentrieren und anordnen, die mit einem ausdehnbaren
Stopfen 25 aus gummielastischem Material Serbunden ist Im Gegensatz hierzu umfaß" das Gehäuse
14 innere radial gerichtete Tragstreben 19, die ein ch verjüngender Endteil 20 abstützen welches auf der
Lromabwärtigen Seite stromlinienförmig ist Die Nase und der sich verjüngende Endteil 20 bilden insgesamt
wie in Fig. 1 dargestellt ist eine relativ stromlinienförmige
^eschoßartige Gestalt durch welche Turbulenz,
die durch das Einsetzen der Vorrichtung gemäß der Erfindung in die Pipeline hervorgerufen wird, auf
ein Min"'mum reduziert wird.
Eine Hülse 22 ist in den zylindrischen Durchgang eingesetzt
un(j sje wirkt dem ausdehnbaren Stopfen 25
unmittelbar benachbart, wie es beschrieben wird. Die Hülse 22 dient als Sitz, gegen den der Stopfen 25 sich
■ ausdehnt und steuerbar zusammenzieht, um Der Zylinder 40 ist mit der Platte 26 über einen Vorsprung
42 verbunden, der sich in die mittlere Öffnung
der Platte 26 erstreckt Die Verbindung ist zufolgcder Anordnung der Bauteile zwangsläufig. Wenn somit
Druckmitte! in die Kammer 32 eingeführt werden, fließt es durch den Durchgang 33 und wirkt gegen die
Fläche 37 des Kolbens 34, so daß der Zylinder 40 gemäli
F i g. 1 nach rechts gedrückt wird und den Stopfen ausdehnt
Mit 44 ist ein O-Ring bezeichnet, ^er zusammen mit
einem zusätzlichen Abstreifring 45 Auslecken entlang der von dem Zylinder 40 und dem Kolben 34 gebildeten
Berührungsfläche verhindert Als Alternative können die O-Ringe 44, 45 fortgelassen werden, und es
können statt dessen Polypak-Dichtungen verwendet werden. Diese Dichtungen sind in der Industrie De-
~Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß das unter
Druck gegen die Räche 37 des Kolbens 34 eingeführte
Arbeitsmittel den Zylinder 40 gemäß Hg-I nach
io
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Jhen,
25 ist
25 ist
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i Stirnflächen durch
(en 25 soil sich elwa gleichm«'
1 des Stopfens 25 umgibt im wesentlichen die Platte 27. Die Platte 27 bietet dennoch eine relativ kleine
Fläche am Vorderende des Stopfens 25 dar, und in dieser Fläche ist eine Gewindeöffnung für Aufnahme eines
Bolzens 28 gebildet Der Bolzen 28 verbindet die Nase 18 mit dem Stopfen 25. Der Bolzen 28 ist durch die
bung sich um ein
35
wird der aiopicu u um.· ^u..„*...—
.
unterworfen, und es können große Stücke des Stopfens abgerissen werden, oder es kann sich eine permanente
Kompressionsfixierurig des elastomeren Stopfens erge-
Im Gegensatz dazu ist das hintere Ende des Stopfens 25 mit der Platte 26 einheitlich oder einstückig ausgebildet.
Die Platte 26 bietet jedoch ihre gesamte Fläche nach hinten dar. Die Platte 26 hat eine innere Öffnung
29, die eine Führung aufnimmt, wie es nachstehend beschrieben wird.
Der Durchgang 24 steht mit einer Kammer 32 in dem Endteil 20 in Verbindung. Die Kammer 32 öffnet
sich in einen Durchgang 33, der in einem Kolben 34 gebildet ist Der Kolben 34 ist mittels Gewinde 35 mit
dem Endteil 20 verbunden. Der Kolben 34 hat eine Vorderfläche 37, die sich gegen das Oberende eines
umgebenden Zylinders 40 legt. Gemäß der Zeichnung umschließt der Zylinder 40 den Kolben 34 vollständig.
Jedoch ist der Zylinder 40 mit dem Endteil 20 nicht verbunden, sondern er verjüngt sich lediglich in Richtung
gegen eine bei 41 gebildete Schulter. Bewegung des Zylinders 40 gemäß F i g. 1 nach links ist durch die
Schulter 41 des Endteils 20 begrenzt. Im Gegensatz hierzu kann der Zylinder 40 sich mit Bezug auf den
Kolben 34 gemäß F i g. 2 nach rechts bewegen. Der Kolben 34 ist in seiner Stellung ortsfest angeordnet,
während der Zylinder 40 sich relativ zum Kolben und zu den übrigen Teilen der Vorrichtung bewegt. Be- 6S
wegung des Zylinders 40 wird auf die Platte 26 übertragent
um den Stopfen 25 in Achsrichtung zusammenzusehen, die über den Durchmesser des Stopfens hinaus
und in seinen zylindrischen Bereich hineinragt Wenigstens zwei, jedoch vorzugsweise mehrere sich radial
nach außen erstreckende speicherartige Schaufeln 51 sind vollständig um den Stopfen 25 herum angeordnet.
Die Schaufeln 51 erstrecken sich nach außen zu einem der sie miteinander verbindet. Der Ring 52
ibstützung für die Schaufeln 51. An Hand F i g. 2 ist zu bemerken, daß beträchtliche Spalte zwischen
den Schaufeln 51 vorhanden sind. Der Ring 52 überbrückt diese Spalte. Die Spalte sind vorgesehen,
um den Verlust an Strömungskapazität bei Einsetzen der Einrichtung 50 zu minimieren. Die Schaufeln 51 und
der Ring 52 verringern den Strömungsquerschnitt geringfügig, jedoch nicht in so großem Ausmaß, daß sich
ernsthafte Problem ergeben. Allgemein hat ein Ventil 10 geringfügig verringerte Strömungsmenge, vielleicht
5 bis 15% weniger als das Ventil gemäß der US-PS
29 17 269.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat jede Schaufel 51 eine Profilvorderkante. Die Vorderkante ist so ausgeführt,
daß sie mit der Außenfläche des Stopfens 25 in Berührung treten und diese abstützen kann, wenn der Stopfen
25 sich ausdehnt In der Praxis kann die Kante gerade sein, jedoch ist ideal eine Kurve besser. Jedoch wird
durch Schaffung einer Anzahl von Schaufeln 51, welche den Stopfen 25 vollständig umgeben, und deren jede
eine Vorderkante gemäß F i g. 1 hat, die Gestalt des Stopfens 25 begrenzt, wenn er sich ausdehnt. Die
Schaufeln 51 zwingen die Auswölbung zurück in Richtung gegen die Mitte des Stopfens 25. Auf diese Weise
kann die Auswölbung bei sich erhöhenden Druckdifferentialen nicht zum hinteren Teil des Stopfens 25 wandern.
Die Auswölbung wird nach vorn gedrückt in die in unterbrochenen Linien wiedergegebene Stellung, die
mit 55 bezeichnet ist. Die Wölbung 55 unterscheidet sich von einer Wölbung, bei der im wesentlichen die
gesamte Ausdehnung am hinteren Teil des Stopfens gefunden wird.
Die Schaufeln 51 berühren somit insgesamt den Stopfen 25 nicht, wenn er sich in der nicht ausgedehnten
zylindrischen Stellung, die in F i g. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, befindet, jedoch begrenzen
sie seine Ausdehnung in der Art, wie es durch die unterbrochene Linie 55 dargestellt ist Die Schaufeln 51
ermöglichen demgemäß die Verwendung des Strömungsreglers gemäß der Erfindung bei außerordentlich
hohen Druckdifferentialen. Sie drücken nicht nur die Wölbung nach vorn, sondern sie verleihen dem Stopfen
25 Abstützung in einer Art, bei der das Abreißen von Teilen des Stopfens 25 bei wesentlich erhöhten Druckdifferentialen
verhindert ist.
Die Schaufeln 51 sind in ihrer Stellung durch den Ring 52 und einen zweiten Ring 56 abgestützt. Der
Ring 56 legt sich vorzugsweise gegen die hintere Platte
26 und ist in einer Nut aufgenommen, die in die Außenfläche des Stopfens 25 geschnitten ist. Auf diese Weise
ist der Ring 56 ausgenommen und stellt für die Strömung kein Hindernis dar. Der Ring 56 verbindet die
Schaufeln 51 an einem Ende, während der Ring 52, die Schaufeln an dem anderen Ende abstützt, wodurch eine
Ausführung mit angemessener mechanischer Abstützung geschaffen ist. Der äußere Ring kann fortgelassen
werden, wenn seine Festigkeit nicht benötigt wird. Seine Verwendung ermöglicht die Verwendung von dünneren
Schaufeln.
Es ist zu bemerken, daß die Einrichtung 50 in ihrer Stellung festgelegt oder gesichert ist. Der Ring 56, der
in einer Ausnehmung oder in einer Nut aufgenommen ist. kann sich nicht bewegen, da er von dem Zylinder 40
nach rechts gedrückt wird und von der Nut in dem Stopfen 25 eingeschlossen ist. Der Stopfen 25 legt sich
somit gegen den Ring 56 und schafft eine fluchtende Fläche mit diesem, um ihn in seiner Stellung zu halten.
Hinsichtlich der Beschreibung der Arbeitsweise sei angenommen, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung
in eine Leitung eingebaut ist, in der das Druckdifferential
sehr hoch ist, beispielsweise 35 kg/cm2 oder mehr beträgt In diesem Fall wird der Stopfen 25 in
nicht ausgedehntem Zustand durch den außerordentlich hohen Druck nicht besonders beeinträchtigt. Wenn
jedoch Arbeitsmittel in den Durchgang 24 und in die Kammer 32 eingeführt wird, wird der Zylinder 40 nach
rechts gedruckt. Bewegung des Zylinders 40 nach rechts wird auf die Stirnplatle 26 übertragen und bewirkt
eine Ausdehnung des Stopfens 25. Der Stopfen 25 würde sich gewöhnlich so ausdehnen, daß die Wölbung
von vorn nach hinten etwa symmetrisch ist und etwa an der Mitte des Stopfens angeordnet ist. Jedoch
führen sehr hohe Druckdifferentiale, die auf den ausgedehnten Stopfen wirken, gewöhnlich zu dem Bestreben,
die ausgedehnten Teile des Stopfens zu dem hinteren Teil der stromab liegenden Seite zu drücken. Dies führt
zu dem Bestreben, die Wölbung zu einer Stelle zu drükken. an der die Einrichtung 50 angeordnet ist. Die Einrichtung
50, welche die Schaufeln 51 umfaßt, die den Stopfen 25 umgeben, legt sich an die Außenfläche des
ausgedehnten Stopfens 25 in einer Art und Weise, daß
die Ausdehnung des Stopfens zurück in Richtung etwa
gegen die Mitte des Stopfens gedrückt wird. Wie in F i g. 1 bei 55 in unterbrochenen Linien dargestellt,
wird somit die Wölbung durch die Einrichtung 50 neu angeordnet. Dies führt zur Verringerung unerwünschter
Beanspruchungen, die etwas unter der Oberfläche
in dem Stopfen 25 auftreten, so daß die Lebensdauer des Stopfens 25 beträchtlich verlängert ist. Die von der
Einrichtung 50 gegebene Abstützung verhindert meßbar das Abreißen von Teilen des Stopfenmaterials.
Demgemäß kann gesagt werden, daß die Einrichtung
50 dem Stopfen 25 meßbar eine solche neue Gestalt gibt, daß er in der beabsichtigten Weise wirkt, selbst
wenn der Druck außerordentlich stark über die Nenndrücke erhöht wird, die in Pipelines angetroffen werden.
Als Folge der Verwendung der vorliegenden Erfindung kann der Stopfen unter Umständen und Bedingungen
verwendet werden, unter denen er bisher nicht verwendet werden konnte. Die Lebensdauer des Stopfens
ist beträchtlich verlängert, und sie ist im wesentlichen gleich der Lebensdauer der Ausführung gemäß
der US-PS 29 17 269. die nur bei sehr niedrigen Drükken verwendbar ist.
Indem die Wölbung in der durch die unterbrochene Linien 55 angegebenen Stellung (Fig. 1) angeordnei
wird, wird die Wölbung in einer Stellung angeordnet, ir
der sie gegen die Hülse 22 wirkt Diese Stellung ermög licht Linienberührung oder sogar eine große Flächen
berührung, wenn der Strömungsregler sich genügenc ausdehnt, um den Durchgang gegen jedwede Strömung
zu schließen. Die Berührung ist an der Stelle erzielt, die
mit Bezug auf die Hülse 22 erwünscht ist, und nicht at
irgendeiner Stelle stromabwärts, die sich in Abhängig
keit von dem Druck in der Leitung ändert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ventil zur Regelung der Strömungsmittelmenge mit einem rohrförmigen, geradlinig durchflossenen
Gehäuse und mit einem koaxial im Gehäuse vorgesehenen zylindrischen, in Achsrichtung zu-Sammendrückbaren
Stopfen aus gummielastischem Material, dessen aus der zylindrischen in eine etwa
tonnenartige Form dehnbare Wand zusammen mit lter Gehäuseinnenwand einen veränderlichen Ring-Üuerschnitt
bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem in Strömungsrichtung gesehenen fcinteren Ende des Stopfens (25) eine über seinen
Durchmesser hinaus- und in seinen zylindrischen Bereich hineinragende Einrichtung (50) zur Abstütlung
des in der ausgedehnten Stellung befindlichen Stopfens gegen den Druck des strömenden Mediums
vorgesehen ist
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (50) aus einer Mehrzahl von radial verlaufenden, speicherartigen Schaufeln (51)
bestehen, deren dem Stopfen zugekehrte Kanten entsprechend der Begrenzungslinie der Wand des
im ausgedehnten Zustand befindlichen Stopfens gestaltet sind, die mit ihrem einen Ende mit einem in
eine Nut des Stopfens eingelassenen Ring (56) verbunden sind und die an ihrem anderen Ende einen
weiteren, den Stopfen umgebenden Ring (52) tragen.
lung der Strömungsmittelmenge mit einem rohrförmigen, geradlinig durchflosserien Gehäuse und mit einem
koaxial im Gehäuse vorgesehenen zylindrischen, in Achsrichtung zusammendrückbaren Stopfen aus
gummielastischem Material, dessen aus der zylindrischen in eine etwa tonnenartige Form dehnbare Wand
zusammen mit der Gehäuseinnenwand einen veränderlichen Ringquerschnitt bildet
Ein Ventil dieser Art ist aus der US-PS 29 17 269 bekannt
Das bekannte Ventil ist bei Auftreten kleiner bis mittlerer Druckdifferentiale geeignet, wobei ein mittleres
Druckdifferential beispielsweise 35 kg/cm2 betragen kann, jedoch ergeben sich bei dem bekannten Ventil
beträchtliche Schwierigkeiten, wenn weit höhere nung des Stopfens stattfindet, so daß der Stopfen die
gewünschte tonnenartige Form einnimmt und der Regelverlauf unverändert bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine Schnittansicht eines Ventils gemäß der Erfindung, wobei ein Ring und eine Schaufel dargestellt
sind, welche die Ausdehnung des federnden Stopfens des Ventils steuern;
Fig.2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der
Fig. 1, wobei Einzelheiten der Ausführung des Ringes und der Schaufel wiedergegeben sind, 'velche den Stopfen
umgeben und dessen Ausdehnung begrenzen.
In Fig. 1 ist das Regelventil allgemein mit dem Be-
Drücke angetroffen werden, beispielsweise an ölleitun- 5° zugszeichen 10 bezeichnet. Das Ventil 10 kann in eine
gen od. dgl., die über große Strecken des Landes füh- Pipeline oder in eine ähnliche Leitung eingebaut werren,
wobei dann die Drücke typisch bis 70 kg/cm2 be- den, mittels welcher große Volumina gefördert werden,
tragen können. Wenn der Stopfen in Achsrichtung zu- Typisch wird das Ventil in einer Gaspipeline verwendet
lammengedrückt wird und sich demgemäß seitlich aus- und es regelt die Strömungsmenge, z. B. Erdgas oder
dehnt, um den Ringquerschnitt zwischen sich und dem 55 ähnliche Produkte. Das Ventil 10 weist einen ersten
umgebenden Gehäuse zu verringern, bewirkt der
Druckabfall an dem Stopfen ein Fließen des gummielastischen Materials. Dadurch erfolgt eine ungleichmäßige Ausdehnung des Stopfens, und der größte Teil der
Druckabfall an dem Stopfen ein Fließen des gummielastischen Materials. Dadurch erfolgt eine ungleichmäßige Ausdehnung des Stopfens, und der größte Teil der
Flansch 11 und einen zweiten Flansch 12 auf, die beide
mittels Bolzen mit der Leitung verbunden werden können. Die Leitung kann irgendeinen Nenndurchmesser
haben, so daß das Ventil 10 relativ klein oder sehr groß
Ausdehnung erfolgt am hinteren Teil des Stopfens. 60 sein kann, und zwar in Abhängigkeit von den Erforder-
Hierbei kann die Außenwand des Stopfens mit dem umgebenden Gehäuse in Berührung gelangen, in welchem
Fall der Stopfen unerwünschten und schlecht verteilten Beanspruchungen ausgesetzt wird. Diese Beanspruchungen
führen dazu, daß große Stücke des gummielastischen Materials am hinteren Teil des Stopfens
abgerissen werden, wodurch der Stopfen unbrauchbar wird. Selbst wenn der Stopfen nicht unnissen
der besonderen Anwendung.
Das Ventil 10 umfaßt ein rohrförmiges Gehäuse, welches einen ersten Teil 13 und einen zweiten Teil 14 hat.
Die Gehäuseteile 13 und 14 liegen aneinander an und sind mittels Bolzen 15 und Muttern 16 miteinander verbunden.
Die Bolzen 15 sind durch öffnungen hindurchgeführt, die hierfür in Flanschen gebildet sind, die an
den beiden Gehäuseteilen 13 und 14 gebildet sind. Das
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14048571A | 1971-05-05 | 1971-05-05 | |
US14048571 | 1971-05-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221732A1 DE2221732A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2221732B2 DE2221732B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2221732C3 true DE2221732C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
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