DE2220330A1 - Vormischbrenner - Google Patents

Vormischbrenner

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DE2220330A1 DE19722220330 DE2220330A DE2220330A1 DE 2220330 A1 DE2220330 A1 DE 2220330A1 DE 19722220330 DE19722220330 DE 19722220330 DE 2220330 A DE2220330 A DE 2220330A DE 2220330 A1 DE2220330 A1 DE 2220330A1
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mixing
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Georg Hein
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement

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Description

Joh. Vaillant K.G. Remscheid, den 20. 4. 1972 Remscheid Akte DT szz Vormischbrenner
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vormischbrenner für ein gasbeheiztes Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten DUsen eines Gaszufuhrrohres zugeordneten Mischkanälen, die in eine Verteilerkammer münden, an die mehrere quer zur Verteilerkammer angeordnete Brennerrohre angeschlossen sind.
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Einen solchen Brenner behandelt die früher angemeldete deutsche Patentanmeldung P 22 07 888.2. Bei dem dort behandelten Gerätebrenner mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden im Querschnitt rechteckigen und hochkant eingebauten Brennerrohren wird schon aus rein brenntechnischen Gründen gefordert, daß die Flachseiten der Brennerrohre vertikal am Brennergehäuse angeordnet sind, die Rohre parallel zueinander liegen und ihre Mündungen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene vorgesehen sind. Bei der praktischen Verwirklichung der Brenner nach der Patentanmeldung hat es sich gezeigt, daß es eines kostspieligen Arbeitsaufwandes bedarf, diese Forderungen in zufriedenstellender Weise zu erfüllen. Diese Schwierigkeiten liegen z. B. darin, daß die an der Unterseite des Brennerrohres liegenden beiden formgleiehen Ausschnitte sich nur dann formschlüssig an die obere Rundung der Verteilerkammer reitsitzartig anlegen können, wenn sich die Teilbögen der die AnIagekrümmung ergebenden Abschnitte beider Blechhalbschalen zu einem Kreisbogen ergänzen. Nicht weniger schwierig ist es, die im oberen Bereich der beiden sich gegenüberliegenden Halbschalen anzubringenden u-förmigen Ausschnitte so zueinander auszurichten, daß die Rohre beim Einbau allseitige Anlage an den Schnittkanten der Halbschalen aufweisen und dabei die Brennerrohre über die gesamte Breite des Bren-
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ners hinweg mit ihren Mündungen in einer Ebene liegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der Fertigung eines Brenners nach dem älteren Recht auftretenden Nachteile zu vermeiden und die Fertigung des Brenners kostengünstiger zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Vormischbrenner der eingangs näher bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Mischkanäle als Einheit in einem Druckgußteil vorgesehen sind, das mit seinem MUndungsteil zusammen mit einer dort aufsteckbaren als Druckgußteil ausgestalteten Kappe die Verteilerkammer bildet und daß das Gaszufuhrrohr gleichfalls als Druckgußteil ausgebildet ist, das die Düsen aufnimmt und das mit angegossene Ansätze aufweisenden Bolzen im Abstand von den Mischrohröffnungen gehalten ist.
Durch eine solche Ausgestaltung ergibt sich als großer Vorteil, daß der Brenner gemäß der Erfindung aus im wesentlichen drei Druckgußteilen herzustellen ist: dem Gaszufuhrrohr mit dem DUsenrohr und den Abstandsbolzen, dem Gehäuse fUr die Mischkanäle und der Kappe mit den dort angesetzten Brennerrohren. Alle drei Teile können über einfache, leicht zu montierende Steckverbindungen miteinander verbunden werden, ohne daß es engtolerierte Passungsarbeiten erfordert.
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In eigenständiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Brennerrohre im Kokillengießverfahren von der Masse der Kappe umgössen sind. Durch die Ausgestaltung erhält man zusätzlich den Vorteil, daß man die Kappe mit den Brennerrohren auf einfache Weise dicht und dauerhaft verbindet, so daß bisher stets notwendige Löt- und Dichtarbeiten entfallen können. Dieser Vorteil hat bei einer Großserienfertigung eine besondere Bedeutung.
In weiterer eigenständiger Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Brennerrohre an Ihrer Unterseite mit Lappen versehen sind, die an die Innenseite der Verteilerkammer umgebördelt sind. Falls man aus Irgendwelchen Grlinden im Gegensatz zu der eben geschilderten Möglichkeit von einem Umgießen der Brennerrohre Abstand nehmen muß, kann man so eine sichere und einfache Verbindung zwischen Kappe und Brennerrohren schaffen, fllr den Bedarfsfall, daß die Brennerrohre auswechselbar in die Kappe einzusetzen sind.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus den beigefügten UnteransprUchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen hervor.
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Diese Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Im einzelnen stellt die Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Brenner in einer Seltenansicht dar,
die Fig. 2 in einer weiteren Seitenansicht senkrecht zur Ansicht nach Fig. 1,
während
die Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit der Befestigung zwischen Olisenrohr und Mischkanal gehäuse zeigt.
Die Fig. 4 bis 6 stellen 1m vergrößerten Maßstab Schnittdarstellungen dar, die die Verbindung zwischen Brennerrohren und Abdeckkappe verdeutlichen.
Die Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Mischkanal gehäuse aus der gleichen Ansicht wie Fig. 1.
In allen 7 Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
In Fig. 1 ist ein Gaszufuhrrohr 1 mit einem Düsenrohr 2 verbunden, das mit eingeschraubten Düsen 3 versehen 1st, die im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind. Das Gaszu-
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fuhrrohr und das Düsenrohr 2 sind ein einziges in einem Druckgießverfahren hergestelltes Teil. Das DUsenrohr 2 setzt sich nach links - wie durch eine Bruchlinie angedeutet - weiter fort, so daß das Gaszufuhrrohr 1 etwa die Mitte des gesamten DUsenrohres bildet. Das DUsenrohr weist zwei angegossene Bolzen 4 auf, die mit den DUsen 3 in einer Ebene liegen. Die Bolzen besitzen je einen Ansatz 5 und im Abstand davon eine doppeltkegelige Ausnehmung 6, Fig. 3, die zwei Flanken 7 und 8 bildet.
Ein Gehäuse 10 einer Mischkanaleinheit 11 ist aus einem Druckgußteil einer Aluminiumlegierung gestaltet und weist in einer Ebene liegende Mischkanäle 12 als durchgehende Ausnehmungen auf. Die Kanäle sind im gleichen Abstand voneinander angeordnet wie die ihnen zugewandten DUsen 3 am DUsenrohr 2. Zwischen zwei Mischkanälen 12 sind je eine Ausnehmung 13 im Gehäuse vorgesehen; diese Ausnehmungen nehmen die Enden 14 der Bolzen 4 auf. Senkrecht zu den Ausnehmungen 13 sind im Gehäuse 10 Gewindelöcher angeordnet, in denen Madenschrauben 15 gelagert sind. Die Spitzen 16 dieser Madenschrauben legen sich gemäß Fig. 3 gegen die im Düsenrohr abgewandte Flanke 7 der doppeltkegeligen Ausnehmung 6 an und ziehen somit den Ansatz 5 des Bolzens 4 gegen die Unterseite 16 des Gehäuses 10. Damit ist eine einfache und sichere, dabei aber auswechselbare Verbindung zwischen den beiden Druckgußteilen hergestellt.
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Auf der den öffnungen 17 der Mischkanäle abgewandten Ebene 18 sind die Mündungen 19 der Mischkanäle angeordnet; da diese Mündungen tiefer liegen als die Ebene 18, bildet der Abstand zwischen der Ebene 18 und der Ebene der Mündungen 19 bereits einen Teil einer Verteilerkammer 20. Dieser Raum ist mit 21 in Fig. 2 bezeichnet. Der Rest der Wandung der Verteilerkammer 20 wird durch eine auf das Gehäuse 10 aufsteckbare Kappe 22 gebildet. Diese Kappe 1st gleichfalls eine Druckgußteil, das im Querschnitt die Form einer Halbzylinderschale aufweist. Die Kappe bildet zusammen mit dem gehäusesei ti gen Raum 21 der Verteilerkammer 20 die gesamte Verteilerkammer, die somit im Querschnitt die Form eines Halbkreises mit angesetztem Rechteck besitzt.
Auf die Kappe 22 sind Brennerrohre 23 aufgesteckt. Diese Brennerrohre sind in regelmäßigen Abständen quer zur Längserstreckung der Verteilerkammer vorgesehen; sie haben einen regelmäßigen Abstand voneinander.
An das Gaszufuhrrohr 1st ein Anschl ußstück 24 angeschlossen, das an seinem Ende eine Oberwurfmutter 25 trägt. Mittels dieser Oberwurfmutter kann der Brenner an eine Gaszufuhrleitung angeschlossen werden.
Die Brennerrohre weisen Schlitze 26 in regelmäßigen Abständen auf. Sie sind weiterhin mit je einer Schulter 27 an je
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der Seite versehen. Mittels der Schultern 27, die zueinander parallel liegen, berühren die Brennerrohre die Ausnehmungen 28, in der Kappe 22, in die sie zunächst eingesteckt werden.
Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, gemäß den Weiterbildungen der Erfindung die Brennerrohre mit der Kappe zu verbinden. Gemäß Fig. 4 sind die Brennerrohre in eine Kokillenform eingelegt und von der Masse der Kappe umgössen worden, so daß eine unmittelbare und dichte Verbindung zwischen den Brennerrohren und der Kappe entsteht. Die Variante gemäß Fig. 5 besteht darin, daß die Brennerrohre mit Lappen 29, 30 und 31 versehen sind, die im Zustand vor dem Einlegen der Brennerrohre in die Kappe Verlängerungen der Schultern 27 darstellen. Diese Lappen werden nach Einsetzen der Brennerrohre in die Ausnehmungen 28 der Kappe 22 nach außen an die Innenwand 32 umgebördelt. Hierdurch 1st eine dichte und auch auswechselbare Befestigung des Brennerrohres mit der Kappe gegeben.
Die Variante gemäß Fig. 6 stellt eine Einlötung des Brennerrohres im Bereich der Schultern 27 in die Kappenausnehmung 28 dar. Das Lot- oder Kittmittel 33 dringt in die Fuge zwischen beiden Teilen ein und schafft so eine dichte
Verbindung.
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Aus der Fig. 6 geht weiterhin die spezielle Verbindung der Kappe 22 und dem Gehäuse 10 hervor: die Kappe 22 weist an ihrem Gesamtinnenumfang an der Unterseite 35 einen Ansatz 36 auf, der mit einem Ansatz 37 am Gehäuse 10 korrespondiert. Somit können Gehäuse 10 und Kappe 22 aufeinander gesteckt werden, so daß sfch eine gemeinsame BerUhrungsklemmfläche 38 ergibt.
In der Fig. 7 ist zur Verdeutlichung der Zuordnung der Mischkanäle zu den Düsen einerseits und zu dem Sammelraum der Verteilerkammer 20 andererseits das Gehäuse 10 geschnitten dargestellt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1.jVormischbrenner für ein gasbeheiztes Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten,Düsen eines Gaszufuhrrohres zugeordneten Mischkanälen, die in eine Verteilerkammer münden, an die mehrere quer zur Verteilerkammer angeordnete Brennerrohre angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkanäle (12) als Einheit (U) in einem Druckgußgehäuse (10) vorgesehen sind, das mit seinem MUndungsteil (19) zusammen mit einer dort aufsteckbaren als Druckgußteil ausgestalteten Kappe (22) die Verteilerkammer (20) bildet und daß das Gaszufuhrrohr (1) gleichfalls als Druckgußteil ausgebildet ist, das die Düsen (3) aufnimmt und das mit angegossenen Ansätze (5) aufweisende Bolzen (4) im Abstand von den Mischrohröffnungen (17) gehalten 1st.
  2. 2. Vormischbrenner für ein gasbeheiztes Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten,Düsen eines Gaszufuhrrohres zugeordneten Mischkanälen, die in eine Verteilerkammer münden, an die mehrere quer zur Verteilerkammer angeordnete Brennerrohre angeschlossen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bren-
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    nerrohre (23) im Kokillengießverfahren von der Masse der Kappe (22) umgössen sind.
  3. 3. Vormischbrenner für ein gasbeheiztes Gerät mit mehreren nebeneinander angeordneten,Düsen eines Gaszufuhrrohres zugeordneten Mischkanälen, die in eine Verteilerkammer münden, an die mehrere quer zur Verteilerkammer angeordnete Brennerrohre angeschlossen sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerrohre (23) an ihrer Unterseite mit Lappen (29, 30,
    31) versehen sind, die an die Innenseite (32) der Verteilerkammer (20) umgebördelt sind.
  4. 4. Vormischbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) des Düsenrohres (2) von Bohrungen (13) im Mischkanal gehäuse (10) aufgenommen sind, daß die Bolzen eine kegelige Ausnehmung (6) aufweisen, gegen deren eine Seite (7) eine im Mischkanal gehäuse geführte Schraube (15) angreift.
  5. 5. Vormischbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszufuhrrohr (2) zwischen zwei MischkanaTgehäusen (10) angeordnet ist.
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  6. 6. Vormischbrenner nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß 1m Mischkanal gehäuse (10) eine Ausnehmung flir das Gaszufuhrrohr (2) vorgesehen 1st.
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DE19722220330 1972-04-21 1972-04-21 Vormischgasbrenner Expired DE2220330C3 (de)

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