DE2219372C3 - Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals mittels einer Bildaufnahmeröhre - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals mittels einer Bildaufnahmeröhre

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DE2219372C3
DE2219372C3 DE19722219372 DE2219372A DE2219372C3 DE 2219372 C3 DE2219372 C3 DE 2219372C3 DE 19722219372 DE19722219372 DE 19722219372 DE 2219372 A DE2219372 A DE 2219372A DE 2219372 C3 DE2219372 C3 DE 2219372C3
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Yoshihiro Kadoma Osaka Uno (Japan)
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

1 - A- „
wobei A im Bereich von 0 bis , .iegt, durch Subtrahierer (93, 97, 98) zum Subtrahieren der gedämpften zweiten Impulse von den ersten Impulsen bzw. zum Subtrahieren der gedämpften. ersten Impulse von den zweiten Impulsen, und durch Verstärker (101, 102, 103) zum Verstärken der AusgangssignalederSubtrahiererumeinenFaktor
1 + k
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignal mittels einer Bildaufnahmeröhre, auf deren Photoschicht ein Bild durch ein Streifenfilter abgebildet wird, wobei das Streifenfilter abwechselnd Farbstreifen einer er :en Farbe und Farbstreifen einer zweiten Farbe enthält, die durch zwischenliegende transparente Streifen getrennt sind, und wobei das von der Aufnahmeröhre gelieferte Signal in erste, den transparenten Streifen entsprechende Impulse für die Erzeugung eines Leuchtdichtesignals und in zweite, der, Farbstreifen entsprechende Impulse für die Erzeugung des Farbsignals aufgeteilt wird.
Eine solche Errichtung zur Erzeugung eines Färbfernsehsignals ist aus der DT-AS 12 44 237 bekannt. Abgesehen davon, daß es sich bei den Farbstreifen des bekannten Streifenfilters um Streifen mit spektralunabhängiger Transparenz kleiner als 1 und spektralabhängiger Transparenz handelt, berücksichtigt diese bekannte Einrichtung Verzerrungen, die bei der Umwandlung des durch das Streifenfilter raummodulierten Bildes in ein elektrisches Slgnal entstehen, nicht.
Es wurden verschiedene in ihrem einfachen und kompakten Aufbau vorteilhafte Farbbildaufnahmesysterne entwickelt, die eine mit einem Farbstreifenfilter kombinierte Kameraröhre verwenden. Eines dieser Farbbildaufnahmesysteme benutzt ein Farbstreifenfilter das durch rote, blaue und grüne Faltreifen Aiiri«»t ist die in vorbestimmten Abstanden in -lVher Wiederholung (Raumfrequenz) entspreraum1C dnet sind Das Farbstreifenfilter ist in
cnenu B ^ Stirnplatte einer Kamera- oder
S,jfnahmerohre angeordnet, damit es ein darauf Biioauι« üsche Einrichtung fokussiertes optisches; ouru ^,^ md grüne Bestandteile räumlich
ffll" D'as räumijch modulierte Bild wird durch die rnoou jn ejn elektrisches Bildsignal umgewan-
rj" d drei Komponenten enthält, die jeweils ae :.„u^d!irhe Grundfrequenzen besitzen, die den ^'primärf-irbbestandteilen entsprechen. Die Farbsiarei ' durch Fiker voneinander getrennt, die
gnaie requenzen haben, die im wesentlichen
jew Grundfrequenzen der in dem Bildsignal
g-e'r"." n Komponenten sind. Die getrennten Kom- entMΛ ene ^ ^^ ^ bekanntes verfahren
?0^n verbund-Farbvideosignai umgewandelt, das in ein' ß γ_ q_ und /-Komponenten, enthält.
K-ompone , · ■ ^^ Farbstreifenfilter, die rote, Bei flerne ^.^ enthaUen tratcn Schwierigkeiauf da die streifen in drei verschiedenen Raumfrequenzen (Wiederholungsfrequenz) angeordnet
seinsollen. . ,
Ein anderes System verwendet eine andere Art Farbstreifenfilter, das ^exstreHen ^tz ,h zu den
roten blauen^,"«J^eVamerarthre in der
Das ™^emwe vorhergehenden
bes™"e°e"™ ^Bildsignal enthält ein Indexsignal, das eingebaut. D «es J Wg^a jrd und dpei
durdjdm ^«««^1^ wW zum Trennen der
Farbsignale voneinander verwendet. Es ist zu betonen, daß die Weite jedes Streifens des Streifenfilter so klein wie möglich sein sollte - was die Herstellung des Streifenfilters erschwert -, da vier Streifen einem einzigen Bildelement entsprechen. Es ist ebenfalls zu betonen daß bei den zuvor beschriebenen Systemen lediglich ein Drittel oder ein Viertel der von dem optischen Bild ausgesandten und auf das Streifenfilter fokussieren Lichtrrenge ™ Bildung des Lum.nanz signals genutzt wird das haup^achhch das AuHosungs
vermögen eines Videobilde 'JÄefse einem Fern !^wiedergabevorrichtung^ beispielsweise einem Hern sehempfänge r.wedergegeben^ m
Es ,st daher die Aufgabe dles A"^ ^
des, eine Einnchtung der ^ ^fgebenen ArUo auszugestalten daß Verzer ungen d.e auf de Ar. sprechempfindlichkeit der Bildaufnahmeröhre beruhen, vermieden werden.
D>ese Aufgabe w.rd ^^^"^^,^„ί^^ Korrekturschaltung gelost, deren Merkmale im Kennzeichente.1 des Patentanspruchs 11 enthalten sind
Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt folgende
Eigenschaften: PrhtrlirhtP
1. Em erzeugtes B.lds.gnal enthak eine Leuchte ,chte. komponente mit einer ausreichend großen Intens,-tat und einem relativ engen Frequenzspektrum.
2. Es kann ein Leuchtdichtesignal erzeugen da,e.ne Intensität in Abhängigkeit von den Intensitäten von Farbkomponenten in dem B,lds.gnal hat
3. Es kann ein B.lds.gnal erzeugen, das Farbkomponenten mit ausreichend großem Frequenzbereich enthält, obwohl d.e Leuchtdichtekomponente des Bildsignalseine ausreichend große Intensität hat.
4. Es kann ein Bildsignal erzeugen, das Farbkomponenten mit gleichmäßiger Intensität enthält
5. Die Notwendigkeit der Registrierung und der zweifarbigen Spiegel, die in einem Mehrröhrensystem benöiigt werden, werden vermieden, so daß die Bildaufnahmeröhre einen einfachen Aufbau hat.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert:
F i g 1A zeigt eine Schnittansicht eines konventionellen Farbbildaufnahmesystems;
F i g. 1B zeigt eine Ansicht eines Farbstreifenfilters, das in dem System nach F i g. l verwendet wird;
Fig.2 zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines Ausgangssignals von dem System nach F i g. 1;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Farbstreifenfilters;
F i g. 4A14B, 4C und 4D zeigen Schnittansichten von verschiedenen Arten von Schirmanordnungen, die für die erfindungsgemäße Einrichtung verfügbar sind;
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Bildsignal-Generators der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig.6 zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines Ausgangsbildsignals des Bildsignalgenerators nach F i g. 5;
F i g. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines in den Bildsignalgenerator eingebauten Signalverarbeiters;
F i g. 8A bis 8F zeigen verschiedene Wellenformen, die in dem Signalverarbeiter nach F i g. 7 auftreten;
I i g. 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der Einrichtungen nach F i g. 5 und 7;
Fig. 10 zeigt in einer grafischen Darstellung die Ansprechempfindlichkeit eines gewöhnlichen Vidikons;
Fig. 11 veranschaulicht in einer grafischen Darstellung die Verzerrung eines Ausgangssignals des Vidikons mit der Ansprechempfindlichkeit nach F i g. 10;
Fig. 12 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des Korrekturbetriebes der Signalverarbeitungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm einer Korrekturschaltung in dem Signalverarbeiter nach F i g. 7.
In den Darstellungen sind entsprechende Teile in gleicher Weise beziffert.
Kurzbeschreibung: Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals besitzt einen Bildrignalgenerator mit einer einzigen Bildaufnahme- oder Kameraröhre, in die ein Farbstreifenfilter eingebaut ist, und einen Signalverarbeiter zum Umwandeln eines von dem Signalgenerator erzeugten Bildsignals in ein Verbundvideosignal einer bekannten Art. Dieses Farbstreifenfilter besteht au™ einer Anzahl von weißen oder transparenten Streifen abwechselnd mit zwei Arten von Farbstreifen, beispielsweise roten und blauen Streifen. Das Bildsignal enthält daher eine Leuchtdichtekomponente, die durch die transparenten Streifen verursacht wird, und zwei Farbsignale, die durch die Farbstreifen verursacht werden. In dem Signalverarbeiter werden durch Phasenerfassung oder Frequenzerfassung erst das Leuchtdichte- und die beiden Farbsignale und dann die beiden Farbsignale voneinander getrennt.
In F i g. 1A ist ein typisches konventionelles Farbbildaufnahmesystem gezeigt, das ein Farbstreifenfilter 10 und eine Objektivlinse II zum Fokussieren eines Objekts 12 auf die Oberfläche des Farbstreifenfilters 10 besitzt, so Haß ein optisches Bild des Objekts 12 auf der Oberfläche des Streifenfilters 10 gebildet wird. Das Streifenfilter 10 enthält Indexstreifen und rote, grüne und blaue Streifen, die in einer Reihenfolge ang :ordnet sind, so daß das optische Bild beim Hindurchlaufen durch das Steifenfilter 10 räumlich moduliert wird. Dh Indexstreifen bestehen beispielsweise aus einem fluores- > zenten Material und weraen durch Beleuchtung von einer Lichtquelle 13 erregt, die in der Nähe des Streifenfilters 10 angeordnet ist Das räumlich modulierte optische Bild wird auf die Stirnplatte 14 eines Vidikons 15 gestrahlt, das eine Schirmanordnung besitzt, die eine transparente elektrisch leitende Schicht Ib, die auf der Rückseite der Stirnplatte 14 angeordnet ist, und eine photoleitende Schicht 17 enthält Die photoleitende Schicht 17 wird von einem Elektronenstrahl 18 abgetastet, der von einer Elektronenkanone 19 ausgesandt wird, die innerhalb eines Kolbens 20 des Vidikons 15 angeordnet ist. Da das räumlich modulierte optische Bild auf die photoleitende Schicht 17 gestrahlt wird, werden elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit eines Punktes, den der Elektronenstrahl 18 trifft, gespeichert. Die elektrischen Ladungen fließen über einen Widerstand 21 nach Masse und erzeugen dadurch an einem Schaltungspunkt 22 ein Spannungssignal. Das Spannungssignal wird über einen Koppelkondensator 23 durch eine geeignete Signalverarbeitungseinrichtung aufgenommen.
In Fig. IB ist das in dem System nach Fig. IA verwendete Farbstreifenfilter 10 in einem vergrößerten Maßstab veranschaulicht; die rot, grün und blau gefärbten Streifen und die Indexstreifen sind mit den Bezugsziffern 24,25,26 bzw. 27 bezeichnet.
In F i g. Γ ist eine Wellenform des durch das Vidikon nach Fig. IA erzeugten Spannungssignals gezeigt, das ein Indexsignal Is, Farbsignale Rs, Gs und Bs für rot, grün und blau enthält.
In Fig. 3 ist eine Art Farbstreifenfilter 30 veranschaulicht, das bei der erfindungsgemäßen Einrichtung benutz» wird und transparente oder weiße Streifen 31 und rote und blaue Streifen 32 und 33 enthält. Die weißen Streifen 31 und die Farbstreifen 32 und 33 sind abwechselnd miteinander in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung jedes Streifens angeordnet. Die Streifen Jl1 32 und 33 können jeweils verschiedene Weiten haben; die Streifen haben jedoch vorzugsweise eine gemeinsame Weite von der Hälfte bis zum Zweifachen des Durchmessers des Leuchtflecks zur Abtastung eines durch das Streifenfilter geführten optischen Bildes. Ist beispielsweise die wirksame horizontale Abtastweite und der Durchmesser des Leuehtflecks 12,7 mm bzw. 20 Mikron, ist es erwünscht
so daß die Weite dieses Streifens 20 Mikron beträgt. Die Streifen 31, 32 und 33, die in der vorstehend erwähnter Reihenfolge angeordnet sind, sind vorzugsweise vor einem schwarzen Rahmen 34 umgeben. Dabei ist zi bemerken, daß die Wiederholungsfrequenz der Färb streifen 32 oder 33 beispielsweise 1Ai- bis Vemal so kleir wie die Wiederholungsfrequenz der transparenter Streifen 31 ist, so daß ein durch das Farbstreifenfilter 3( räumlich moduliertes Bildsignal eine Leuchtdichtekom ponente mit einer hohen Intensität und Frequenz um
do Farbkomponenten mit niedriger Intensität und Fre quenzen enthält. Es ist jedoch physiologisch erwieser daß menschliche Augen gegenüber der Leuchtdichte komponente empfindlicher sind als gegenüber dei Farbkompotienten. Daher k?nn ein Bildsignal, das unte
fts Verwendung des crfindungsgemäßen Streifenfilter erzeugt wird, durch einen geeigneten Signalverarbeite in ein günstiges Videosignal umgewandelt werden.
Das im vorhergehenden erwähnte Streifenfilter 3
kann in verschiedenen Arten von Schirmanordnungen gebaut sein, von denen einige in den F i g. 4A bis 4D als Beispiel angegeben sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4A ist das Farbstreifenfilter 30 auf einem transparenten Substrat 40 angeordnet, das beispielsweise aus Glas besteht und eine Stärke von etwa 2 bis 3 mm besitzt, wenn es eine Stirnplatte einer Kameraröhre bildet. Eine transparente elektrisch leitende Schicht 42 aus einem Metalloxyd, wie SnO2 und InCh, ist auf dem Farbstreifenfilter 30 angeordnet. Auf der elektrisch leitenden Schicht 42 ist eine photolcitende Schicht 43 gebildet.
In Fig.4B ist eine andere Art Schirmanordnung gezeigt, die das auf einer Fläche einer Faseroptikplatte 44 angeordnete Streifenfilter 30 besitzt. Auf der anderen Fläche der Faseroptikplatte 44 ist eine transparente elektrisch leitende Schicht 42 angeordnet. Auf der elektrisch leitenden Schicht 42 ist ferner eine photoleitende Schicht 43 angeordnet.
In Fig.4C ist eine weitere Art Schirmanordnung gezeigt, die das auf einer Fläche einer Glasplatte angeordnete Farbstreifenfilter 30 besitzt. Auf der anderen Fläche der Glasplatte 40 ist eine transparente elektrisch leitende Schicht 42 angeordnet. Auf der Schicht 42 ist ferner eine photoleitende Schicht 43 angeordnet.
In Fig. 4D ist eine weitere Schirmanordnung gezeigt, die das Farbstreifenfilter 30 aufweist, das in diesem Fall aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Auf einer Fläche des Filters 30 ist eine photoleitende Schicht 43 angeordnet. Auf der anderen Fläche des Filters 30 ist eine transparente elektrisch leitende Schicht 42 angeordnet. Die leitende Schicht 42 ist auf einer Glasplatte 40 angeordnet.
In Fig. 5 ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignal nach der Erfindung veranschaulicht, die eine Schirmanordnung 50 mit dem Streifenfilter nach F i g. 3 und mit einem Aufbau nach F i g. 4A bis 4D enthält. Die Schirmanordnung 50 sitzt auf einer Stirnplatte einer Kameraröhre 51, beispielsweise einem Vidikon mit einem Kolben 52, der von vertikalen und horizontalen Ablenkspulen 53 und 54 und einer Abgleichspule 55 umgeben ist. In dem Kolben 52 ist eine Elektronenkanonenanordnung 56a vorgesehen, die einen Elektronenstrahl in Richtung auf die Schirmanordnung 50 aussendet Der so ausgesandte Elektronenstr >hl wird vertikal und horizontal abgelenkt, damit er die Rückseite der Schirmanordnung 50 abtastet. Die Schirmanordnung besitzt eine elektrisch leitende Schicht, die über einen Widerstand R an einen positiven Anschluß einer Gleichspannungsquelle fangeschlossen ist, wodurch der Elektronenstrahl in Richtung des Schirms 50 beschleunigt wird. Ein negativer Anschluß der Spannungsquelle £ liegt an Masse. Vor der Stirnplatte des Vidikons 5t ist eine optische Einrichtung 56 zum Fokussieren eines aufzunehmenden Objektes oder Bildes 57 auf die Stirnplatte des Vidikons 51 angeordnet. Die optische Einrichtung 56 besitzt eine Objektivlinse 58 mit einer Blende 59 und eine halbkreisförmige zylindrische Linse 60, die zwischen der Linse 58 und der Stirnplatte des Vidikons 51 sitzt Die optische Einrichtung 56 kann ferner einen ringförmigen oder in anderer Weise geformten Reflektor 61, der zwischen der Linse 60 und der Stimplatte sitzt ein röhrenförmiges Abschirmorgan 62, das zwischen dem Reflektor 61 und der Stimplatte sitzt und eine oder mehrere Vorerleuchtungslichtquellen 64, die an der Umfangswand des Abschirmorgans 62 angeordnet sind.
enthalten. Im Bedarfsfall können der Reflektor 61, das Abschirmorgan 62 und c'Jie Vorerleuchtungslichtquellen 63 weggelassen sein. Bei dieser Anordnung werden von den Vorerleuchtungsliclitquellen 63 gestrahlte Licht-
s strahlen auf dem Reflektor 61 reflektiert und auf die Stimplatte des Vidikons 51 gestrahlt, so daß ein durch die Linsen 59 und 60 auf die Stimplatte fokussiertes optisches Bild mit einer gewissen Helligkeit anliegt. Das optische Bild wird durch die Abtastung des von der
ίο Elektronenkanone 56a ausgesandten Elektronenstrahls in ein elektrisches Bildsignal umgewandelt, das an einem Schaltungsknoten 64 erscheint und über einen Koppelkondensator C und einen Ausgangsanschluß 65 von einem geeigneten Signalverarbeiter abgenommen wird.
is F i g. 6 zeigt eine grafische Darstellung einer Wellenform des von der Einrichtung, d. h. dem Bildsignalgenerator nach F i g. 5 erzeugten Bildsignals, wobei die Abszissen- und Ordinatenachse die Zeit bzw. die Amplitude repräsentieren. Es ist ersichtlich, daß die Wellenform Maximalwerte Mw, die periodisch auftreten, und Minimalwerte Mr und Mb hat, die zwischen den Maximalwerten Mw sitzen. Die Maximalwerte Mw und die Minimal werte Mr und Mb entsprechen den weißen, roten bzw. blauen Streifen des Streifenfilters.
In Fig.7 ist ein Signalverarbeiter zum Umwandeln des von dem Jildsignalgenerator nach F i g. 5 erzeugten Bildsignals in ein Verbundvideosignal veranschaulicht, der einen Vorverstärker 70 mit einem an einen Eingangsanschluß 71 angeschlossenen Eingangsanschluß aufweist. Der Eingangsanschluß 71 ist mit dem Ausgangsanschluß 65 des Generators nach F i g. 5 verbunden, so daß das Bildsignal gemäß Darstellung in F i g. 6 an dem Vorverstärker 70 anliegt Ein Ausgangsanschluß des Vorverstärkers 70 ist mit den Eingangsan-
.15 Schlüssen einer Verzögerungsschaltung 72 und eines Differenziergliedes 73 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Differenziergliedes 73 ist mit einem Eingangsanschluß einer Schmidt-Triggerschaltung 74 verbunden, die mit einem Ausgangsanschluß mit den Eingangsanschlüssen eines Begrenzers 75 verbunden ist. Der Begrenzer 75 bildet aus dem Ausgangssignal von der Schmidt-Triggerschaltung 74 Impulse, die scharfe Anstiegs- und Abfallflanken haben. Im Bedarfsfall kann der Begrenzer 75 weggelassen werden. Ein Ausgangsanschluß des Begrenzers 75 ist mit Eingarigsanschlüssen eines ersten, zweiten und dritten Abtastimpulsgenerators 76, 77 und 78 verbunden, die jeweils Abtastimpulszüge in Abhängigkeit von den an ihnen anliegenden Impulsen erzeugen. Ausgangsanschlüsse der Abtastimpulsgeneratoren 76, 77 und 78 sind mit Eingangsanschlüssen e-nes ersten, zweiten bzw. dritten Abtasttores 79, 80 bzw. 81 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der Verzögerungsschaltung 72 ist mit einem Eingang einer Halteschaltung 82 verbunden, die mit einem Ausgangs-
SS anschluß mit den anderen Eingangsanschlüssen des ersten, zweiten und dritten Abtasttores 79, 80 und 81 verbunden ist Die Halteschaltung hält ein an sie angelegtes Eingangssignal auf einem GleichspannungspegeL Ausgangsanschlüsse der Abtasttore 79,80 und 81 sind mit Eingangsanschlüssen einer Korrekturschaltung 83 verbunden, die Ausgangsanschlüsse besitzt, die mit Eingangsanschlüssen eines Wellenformers 84 verbunden sind. Ausgangsanschlüsse des Wellenformers 84 sind mit einer Matrixschaltang 85 verbunden, die
6s Ausgangsanschlüsse besitzt, die mit Eingangsanschlüssen eines Modulators 86 verbunden sind. Ein Ausgangsanschluß des Modulators 86 ist mit einem Ausgangsanschluß 87 verbunden.
An Hand der Fig. 8A bis 8F wird nun die Arbeitsweise des Signalvcrarbeiters nach F: i g. 7 erläutert.
Liegt das in Fig. b gezeigte Bildsignal an dem Eingangsanschluß 71 an, erscheint ein dem Bildsignal analoges Signal an dem Ausgangsanschluß des Vorverstärkers 70 und liegt an der Verzögerungsschaltung 72 und dem Differenzierglied 73 an. In Fig.8B ist eine Wellenform des von dem Differenzierglied 73 differenzierten Signals gezeigt, die ihre Polarität vom Positiven zum Negativen ändert, wenn das Bildsignal ein Maximum Mv, einnimmt, und im Gegensatz dazu vom Negativen zum Positiven, wenn das Bildsignal ein Minimum Mr oder Mh einnimmt. Das in Fig.8B gezeigte Signal liegt über die Schmidt-Triggerschaltung 74 an dem Begrenzer 75 an, der dann ein in Fig. 8C gezeigtes Impulssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Begrenzers 75 liegt an dem ersten Abtastimpulsgenerator 76 an, der dann erste Abtastimpulse erzeugt, von denen jeder Impuls an den Abfallflanken des Impulssignals von dem Begrenzer 75 erscheint. Das Ausgangssignal des Begrenzers 75 liegt ferner an dem zweiten und dritten Abtastimpulsgenerator 77 und 78, die dann jeweils /weite und dritte Abtastimpulse erzeugen, die miteinander abwechseln und an den Anstiegsflanken von abwechselnden Impulsen des Impulssignals von dem Begrenzer 75 erscheinen, wie dies in Fig. 8F. und 8F gezeigt ist.
Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 70 liegt andererseits an der Verzögerungsschalturig 72, die das Signal um ei ic Verzögerungs/.eit verzögert, die gleich der gesamten Verzögerungszeit des Differenziergliedes 73, der Schmidt-Triggcrschaltung 74, des Begrenzers 75 und der Abtastimpulsgeneratoren 76, 77 und 78 ist Das verzögerte Signal von der Verzögerungsschaltung 72 wird der Haltschaltung 82 geliefert, die es auf einem Glcichspannungspegel hält, der auf der Basis der Größe des Bildsignals bestimmt ist, das dem schwarzen Rahmen des Farbstreifenfilters nach Fig. S entspricht. Das verzögerte und gehaltene (vorgespannte) Signal liegt an dem ersten, zweiten und dritten Abtasttor 79,80 und 81 an, die das Signal mit dem ersten, zweiten bzw. dritten Abtastsignal abtasten. Die abgetasteten Signale (Probensignale) von den Abtasttoren 79, 80 und 8t werden durch die Korrekturschaltung 83 einer Korrektur zur Beseitigung der Verzerrung in dem Bildsignal unterworfen, die durch die Ansprechempfindlichkeit der Kameraröhre in dem System nach Fig. 5 hervorgerufen wird. Die abgetasteten und korrigierten Signale liegen an dem Wellenformer 84 an, der die Signale in analoge Signale formt, die die entsprechenden abgetasteten Signale jeweils umhüllen. Die geformten Signale werden der Matrixschaltung 85 geliefert, die sie dann in die bekannten Leuchtdichte-( Y-) und Farb-(C>,/-)Signale umwandelt. Die Y-, Q- und /-Signale liegen dann an dem Modulator 86. der dann die Q- und /-Signale moduliert, und die modulierten Q- und /-Signale mit dem V-Signal mischt. Das gemischte Signal oder ein Verbundfarbvideosignal erscheint an dem Ausgangsanschluß 87.
F i g. 9 veranschaulicht ein anderes Beispiel des Bildsignals, das in dem Generator nach F i g. 5 durch eine Horizontalabtastung des Elektronenstrahls auf der Stirnplatte des Vidikons 51 erzeugt wurde. Da in diesem Fall eine dunkle Szene auf einen Abschnitt der Stirnplatte fokussiert wurde, der einem Zeitintervall bis zu einer Zeit t entspricht, ist dieser Abschnitt nur mit den Lichtstrahlen von der Vorerleuchtungslichtquelle 63 bestrahlt, so daß das Bildsignal bis zur Zeit t kleine Amplituden hat. Die kleine Amplitude des Bildsignals wird durch die Abtastsignalgeneratoren in dem Signalverarbeiter zur korrekten Erzeugung der Abtastimpulssignale ausgenutzt. Es ist zu bemerken, dall der s Abtastimpulsgenerator ohne das Bildsignal nicht betrieben werden kann. Die l.euchtintensität der Vorerleuchtungslichtquelle63 ist derart gewählt, das der Stirnplatte eine Vorhelligkeit von 5 bis 10% der größten Helligkeit in der fokussierten Szene zugeführt wird. Die Vorhelligkeit ist günstig zur Vermeidung unerwünschter Fluoreszenz, die in der in dem Vidikon verwendeten Leuchtstoffschicht auftritt.
Da eine Lichtstene auf einem anderen Abschnitt der Stirnplatte fokussiert wird, hat das Bildsignal nach der
is Zeit t größere Amplituden, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist. Liegt dieses Bildsignal mit den Maximalwerten Mw und den Minimalwerten Mr und Mb an dem Signalverarbeiter nach Fig. 7 an, erzeugt der Wellenformer 84 Hüllkurven, die durch eine strichpunktierte Linie A, eine
jo unterbrochene Linie ß und eine gestrichelte Linie C gezeigt sind. Die Hüllkurven A, B und C sind das Leuchtdichtesignal, das Signal für rote Farbe bzw. das Signal für blaue Farbe.
Eine typische Charakteristik eines gewöhnlichen
js Vidikons ist in Fig. 10 gezeigt, worin die Abszissen- und Ordinatenachse die Raumfrequenz bzw. die Ansprechempfindlichkeit repräsentieren. Wird ein Lichteingangssignal mit einer Raumfrequenz Λ gemäß Darstellung durch eine unterbrochene Kurve D auf die Stirnplatte des Vidikons gestrahlt, wird daher ein Ausgangssignal gemäß Darstellung durch eine durchgehende Kurve E von dem Vidikon erzeugt. Die Korrekturschaltung 83 korrigiert die Verzerrung in dem Ausgangssignal von dem Vidikon des Generators.
is In Fig. 12 ist eine Wellenform des Ausgangssignals von dem Bildsignalgenerator gezeigt, die Maxima, die durch Vi, Yi.. Yn-1, Yn und Yn+1 gezeigt sind, und Minima besitzt, die durch Ci, Ci-Cn-i, Cn und Gi+; gezeigt sind. Die Maximal- und Minimalwerte Yn und Cn werden in Werte Yn und Cn durch die folgende Gleichung korrigiert:
2k
+k
so wobei k die Ansprechempfindlichkeit des Vidikons bei der Raumfrequenz Λ repräsentiert.
F i g. 13 zeigt eine Schaltungsanordnung der Korrekturschaltung 83 des Signalverarbeiters nach F i g. 7, die das Abtastbildsignal auf der Basis der vorstehenden Gleichungen korrigiert. Die Schaltungsanordnung besitzt eine erste, eine zweite und eine dritte Halteschaltung 90,91 und 92 mit Eingangsanschlüssen, die mit dem ersten, zweiten und dritten Abtasttor 79, 80 bzw. 81 verbunden sind. Ein Ausgangsanschluß der Halteschaltung 90 ist mit einem Eingangsanschluß eines ersten Subtrahierers 93, mit einem Eingangsanschluß einer vierten Halteschaltung 94 und mit einem Eingangsanschluß eines zweiten Addierers 95 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der zweiten Halteschaltung 91 ist mit einem Eingangsanschluß eines ersten Addierers % und mit einem Eingangsanschluß eines zweiten Subtrahierers 97 verbunden. Ein Ausgangsanschluß der vierten Halteschaltung 94 ist mit dem anderen Fingangsan-
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Schluß des zweiten Addierers 95 verbunden. Ein Ausgangsansehluß der dritten Halteschaltung 92 ist mil dem anderen Eingangsanschluß des ersten Addierers 96 und mit dem einen Eingangsanschluß eines dritten .Subtrahierers 98 verbunden, tin Ausgangsanschluß des ersten Addierers % ist mit einem Eingangsanschluß eines ersten Dämpfungsglicdcs 99 verbunden, von dem ein Ausgangsansehluß mit dem anderen Eingangsanschluß des ersten Subtrahierers 93 verbunden ist. Ein Ausgangsansehluß des zweiten Addierers 95 ist mit einem Kingangsanschluß eines zweiten Dämpfungsgliedes 100 verbunden, von dem ein Ausgangsansehluß mit dem anderen Eingangsanschluß des dritten Subtrahierers 98 verbunden ist.
Ausgangsanschlüsse des ersten, zweiten und dritten Subtrahierers sind mit Eingangsanschlüssen eines ersten, zweiten bzw. dritten Verstärkers 101, 102 und 103 verbunden. Ausgangsanschlüsse der Verstärker 101, 102 und 103 sind mit dem Wellenformer 84 verbunden.
Werden beim Betrieb die abgetasteten Leuchtdichte und Farbkomponenten Vn1 Cn-; und Cn an die erste, zweite und dritte Halteschaltung 90,91 und 92 angelegt, die jeweils die an ihnen anliegenden abgetasteten Komponenten halten, bis die folgenden abgetasteten Komponenten an sie angelegt werden, liegen die gehaltenen abgetasteten Signale Cn-1 und Cn an den Eingangsanschlüssen des ersten Addierers 96, der dann ein Signal mit einer Amplitude (Cn -ι + Cn) erzeugt. Das (Cn ι + Q-Signal wird zu einem Signal mit der Amplitude
- k Cn + k
4-
gedämpft, das zusammen mit dem Signal Yn an dem ersten Substrahierer 93 anliegt. Ein Ausgangssignal von dem ersten Subtrahierer 93 wird von dem Verstärker 101 zu
1 +k 2 k
10
Werden in dem folgenden Augenblick die Signale Vn 11, Cn und Cn 11 an die Halteschaltungen 90,91 und 92 angelegt, hält die vierte Halteschaltung 94 das Signal Vn. Die Signale Vn+/ und Yn von den Halleschallungen 90 und 94 liegen an dem zweiten Addierer 95 an, der dann ein Signal ( Vn + Vn y;) erzeugt. Das Signal ( Yn + Yn- ι) wird von dem zweiten Dämpfungsglied 100 zu ei'icm Signal
ι - fc / Y„ + Y„ μ \
I )-k\ 2 )
gedämpft. Das Signal
> -fc (Yn+ Vn + 1N
I+fc \ 2 )
und das Signal Cn liegen an dem zweiten Subtrahierer 97 an, der dann ein Signal
Y1,,
erzeugt, das dann von dem Verstärker 102 zu
I+Tc
verstärkt wird. In dem weiterfolgenden Augenblick erzeugt der Verstärker ein Signal
verstärkt.
\+k
Die im vorhergehenden beispielsweise angegebenen Streifenfilter haben Streifen mit gleicher Weite. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Streifen im Bedarfsfall verschiedene Weiten haben können.
Hierzu l> Bkitt Zeichnimiien

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals mittels einer Bildaufnahmeröhre, auf deren s Photoschicht ein Bild durch ein Streifenfilter abgebildet wird, wobei das Streifenfilter abwechselnd Farbstreifen einer ersten Farbe und Farbstreifen einer zweiten Farbe enthält, die durch zwischenliegende transparente Streifen getrennt sind, und wobei das von der Aufnahmeröhre gelieferte Signal
    in erste, den transparenten Streifen entsprechende Impulse für die Erzeugung eines Leuchtdichtesignals und in zweite, den Farbstreifen entsprechende Impulse für die Erzeugung des Farbsignals aufgeteilt wird, gekennzeichnet durch Addierer (95, 96) zum Addieren zweier aufeinanderfolgender Impulse [Yn. Ym) der ersten Impulse bzw. zweier aufeinanderfolgender Impulse (Cn, Cm) der zweiten Impulse, durch den Addierern jeweils nachgeschalte-
    te Dämpfungsglieder (99, 100) zur Dämpfung der Additionssignale(Yn+Ymbzw.C, + Cm)um e.nen Faktor
DE19722219372 1971-04-20 1972-04-20 Einrichtung zur Erzeugung eines Farbfernsehsignals mittels einer Bildaufnahmeröhre Expired DE2219372C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2588371 1971-04-20
JP2588471 1971-04-20
JP46025885A JPS5148419B1 (de) 1971-04-20 1971-04-20
JP46025884A JPS5148422B1 (de) 1971-04-20 1971-04-20
JP2588571 1971-04-20
JP2588371 1971-04-20

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Publication Number Publication Date
DE2219372A1 DE2219372A1 (de) 1972-11-02
DE2219372B2 DE2219372B2 (de) 1976-08-12
DE2219372C3 true DE2219372C3 (de) 1977-03-24

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