DE2212289A1 - In einen lebenden Organismus eingepflanzte elektrische Geraete - Google Patents
In einen lebenden Organismus eingepflanzte elektrische GeraeteInfo
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- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/18—Applying electric currents by contact electrodes
- A61N1/32—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
- A61N1/36—Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
- A61N1/372—Arrangements in connection with the implantation of stimulators
- A61N1/378—Electrical supply
- A61N1/3787—Electrical supply from an external energy source
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenlgsberger - Dipi.-Phys. R. HoSzbauer - Dr. F. Zurnsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
■ TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEX 529979
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BANKHAUS H.AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
4/1 i
SC 4047
SC 4047
'EIECTROHIQUE ILEDICAIE S.E.R.D.A.I. S.A.,
SAINiD REMY IES CIiEYREUSE Frankreich
In einen lebenden Organismus eingepflanzte elektrische
Geräte.
Die Erfindung "betrifft elektrische Geräte, z.B. Reizerzeuger,
die in einen lebenden Organismus eingepflanzt sind. Insbesondere betrifft die Erfindung ihre Versorgung oder das Wiederäufladen
ihrer eingepflanzten Energiequelle durch Zufuhr von Energie von außen zu dom Organismus. Die Erfindung ist insbesondere für·
die Versorgung von Herzschrittmachern anwendbar, aber der Anwendungsbereich
kann ohne Einschränkung auf alle biologischen
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Reizerzeuger ausgedehnt werden, z.B. auf Reizerzeu£er für Blasen- oder Schließmuskeln, und Druckrezeptoren der Carotis.
Die elektrische Reizung des Herzens ist in "bestimmten Fällen
von Leitungsanomalien des Herzens die Methode der T.7ahl, um die
Synkopen und häufig den plötzlichen Tod, den sie zur Folge haben, zu verhindern. Ein Herzschrittmacher ist vor allem ein
Generator für elektrische Impulse mit wohl bestimmten Bedingungen der Frequenz, Dauer und Amplitude. Er muß eine hohe Betriebszuverlässigkeit
haben, -was dadurch bestimmt ist, daß ein Versagen zu einem vollständigen Herzstillstand führt, der in
3 Hinuten irreversible Schädigungen erzeugt. Alle diese Betriebsanforderungen
erzeugen zahlreiche Probleme, darunter das der Energieversorgung des Gerätes. Die herkömmliche Versorgung
des Herzschrittmachers wird von Primärelementen geliefert, sogenannten Quecksilberzellen, die aus einem Zink-Que:cksilberoxid-Paar
in einer Kaliumhydroxidlösung von 40^ als Elektrolyt
gebildet werden. Diese Zellen mit einer Kapazität von 1Ah sind im allgemeinen in 5 Einheiten in Serie angeordnet, wobei sie
eine Gesamtspannung von der Größenordnung von 6 V liefern. Im Betrieb bei der notwendigen Leistungsabgabe liefern sie eine
ausreichend variable Betriebsdauer, die von 12 bis 30 Monaten reicht, wonach es erforderlich ist, das Gerät auszuwechseln,
während die Elektroden für die Reizung an ihrer Stelle auf dem Herzen bleiben. Um die Unannehmlichkeiten des periodischen
Austauschens des Gerätes zu vermeiden, wurde eine große Zahl
von Lösungsnöglichkeiten vorgeschlagen, die neue Formen der
Energiezufuhr betreffen: elektrodechanische Generatoren von
verschiedener Art, die durch sich bewegende Organe angetrieben werden (Herz, Zwerchfell usw.), Generatoren, die aus verschiedenen
elektrolytischen Elementen bestehen, welche die organischen interstitiellen Plussigteiten als Elektrolyten ausnützen
(wäßrige Kochsalzlösung von 0,9$)ι äußere Generatoren, die die
Reizung in einerSpule induzieren, die sich unter der Haut befindet
und deren Enden mit dem Herzen verbunden sind; Genera-
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toren, die durch Induktion wieder aufgeladen werden; thermoelektrische
Isotopen-G-eneratoren, die eine Wärmequelle verwenden,
die durch Plutonium 238 gebildet wird usw.
Diese Verfahren bieten solche Schwierigkeiten bei der Durchführung,
daß sie in der Praxis nicht angewendet werden können,
bis auf die Isotopen-Generatoren, die die Verwendung eines komplizierten Materials von hohem Preis erfordern und das nicht
vernachlässigbare Risiko einer möglichen radioaktiven Kontaminierung mit sich bringen.
Die Erfindung liefert eine Lösung dieses Problems, die die oben dargelegten Nachteile vermeidet. Sie besteht darin, durch die
Haut eine oder mehrere Photozellen (auch Solar ,elemente oder photoelektrische Elemente genannt) zu belichten, die sich unter
der Haut in einem Bereich befinden, der für das natürliche oder künstliche Licht zugänglich ist.
Das Prinzip der Photozellen ist bekannt. Eine Strahlung geeigneter
Frequenz trifft auf eine Halbleitergrenzschicht und setzt dort Elektronen-Loch-Paare frei, die die Grenzschicht überqueren
und eine elektromotorische Kraft und einen verwendbaren Strom erzeugen. Die spektrale Empfindlichkeit dieser Elemente hängt
von ihrer Zusammensetzung ab. Selen-Eisen-Zellen haben z.B. ein
Maximum der energetischen Ansprechwahrscheinlichkeit bei einer' Belichtung mit Strahlung, die um 5600 A liegt, d.h. im Grünen,
während andere eine maximale Empfindlichkeit im Roten (6600 A), v; ie die Cadmiutntellurid-Zellen oder im nahen infraroten (9000 A)
aufweisen, wie es-3x3. pn-Ub er gangen in Silizium der Pail ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Photozellen empfangen die Lichtenergie
durch die Haut der Person oder des Lebewesens, wobei diese vorzugsweise in dem Frequenzbereich des Lichtes gewählt
wird, der die biologische Substanz am besten durchdringt. Da diese optimale Transmission im Roten und im nahen Infraroten
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liegt, werden vorzugsweise Cadraiucitellurid-Zellen oder Silizium-Zellen
oder alle anderen Zellen verwendet, die geeignete spektrale Kennlinien zeigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät können die Photozellen sich
unter der Haut in einem offen liegenden Bereich "befinden (z.B.
an der Stirn oder an dem Hals), wobei eine Pufferbatterie zwischen
den Photozellen und dem Reizerzeuger seihst angeordnet ist, der
in dem Bereich des Organs eingepflanzt ist, das durch seine Wirkung "betroffen wird. Die Batterie ermöglicht es, die von diesen
Photozellen empfangene Energie zu speichern, wenn sie dauernd "belichtet werden (z.B. während des Cages), und das Gerät außerhalb
dieser Zeit der Belichtung zu versorgen. Die Yerbindungen zwischen den verschiedenen Schaltungen sind nach der üblichen
!Technik durchgeführt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Photozellen
auf der Fläche des eingepflanzten Gerätes angeordnet, die der Haut zugewandt ist. Sie werden periodisch mit Hilfe
einer Lichtquelle (z.B. einer Glühlampe) wieder aufgeladen, die. in die Nähe gebracht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert,wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug
genommen wird, deren einzige Figur das erfindungsgemäße Gerät
schematisch zeigt.
Die Schaltung eines Generators 1 für die Reizinipulse wird normalerweise
durch eine Pufferbatterie 2 versorgt. Ein Hosaik von Photozellen 3, die unter der Haut angeordnet sind, liefert v/ährend
der Selichtungsperioden Strom zu der Pufferbatterie 2. Eine
Diode 4 verhindert das Zurückfließen des Stroms von der Batterie
su den Photczellen, wenn diese nicht belichtet werden. Der Generator
1 ist ein üblicher Schrittmacher von Diskusform, einer Dicke von ungefähr 20 mm und einem Durchmesser von ungefähr 60 mm.
Die normalerweise der Haut zugewandte Fläche ist mit 20 photo-
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elektrischen Elementen aus Silizium bedeckt,(die gesamte wirksame
Oberfläche ist nahezu 25 cm ), die in Reihe geschaltet sind .und so eine Spannung von 10 T liefern können. Diese Elemente
liefern Strom über einen Gleichrichter (Siliziumdiode) und
versorgen die Quecksilber-Batterie des Schrittmachers, die vom
üblichen Typ ist und eine Betriebsspannung von 6 Y liefert. Die Photozellen sind unter die normale Umhüllung des Schrittmachers
gesetzt, dessen Zusammensetzung (Epoxyharz oder Silikon) eine ausreichende Transparenz für die Belichtung der Versorgung aufweist.
Wenn ein solches Garät unter die rasierte Haut eines Kaninchens
eingepflanzt ist und einer Belichtung mit einer Glühlampe von .
6 0 Vi unterworfen wird, die in 50 mm Entfernung von der Haut angeordnet
ist, liefert es einen Strom von 3 bis 4 mA in eine Batterie mit einer Kapazität von 1 Ampere-Stunde. Wenn der
Schrittmacher 30 μΑ verbraucht, angenommen 1 Ah/Tag, dauert das tägliche Wiederaufladen für die Instandhaltung weniger 'als
1 Std.
Das erfindungsgemäße Gerät kann natürlich in verschiedener Weise
abgewandelt werden:
- Geräte zur diskontinuierlichen Verwendung können nur im Augenblick
ihrer Anwendung durch die Photozellen versorgt werden, ohne daß eine Pufferbatterie verwendet wird,
- die Pufferbatterien können von jeder Art sein, die für die Einpflanzung geeignet ist, d.h. die einen großen Sicherheitsspielraum sowohl für die Betriebsdauer als auch für die Betriebsstabilität
und eine große Kapazität besitzen. Es können z.B. Cadmiumnickelbatterien oder wieder-aufladbare Quecksilberzellen
verwendet werden.
Es ist im allgemeinen günstig, die photoelektrischen Elemente in Reihe anzuordnen, um die gewünschte Spannung zu erhalten,·
aber die Elemente können auch an eine bekannte Spannungserhö-
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hungs-Schaltung angeschlossen sein, . '
- die Lampe für die Versorgung kann von jedem geeigneten Typ sein, eine Fluoreszenzlampe oder eine Glühlampe, vorausgesetzt,
daß sie eine ausreichende Lichtintensität in dem Spektralbereich
emittiert, der durch die Haut durchdringt und durch die Photo-r zellen ausgenützt wird. Sie kann entsprechend den Verwendungsbedingungen
mit 'jedem Filter, insbesondere mit einem Farbfilter
oder Ultraviolettfilter, ausgestattet sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere in allen
denen Fällen verwendet werden, wo es erwünscht ist, die eingepflanzten Reizerzeuger durch interne Mittel zu versorgen, und
bietet den Vorteil, die Wiederholung einer wirkungsvollen Reizung
zu ermöglichen in den immer möglichen Eventualfällen eine3
Versagens der herkömmlichen Batterie oder v/enn das Gerät nicht mit einer solchen ausgestattet ist. Es genügt dabei, den lichtempfindlichen
Bereich mit Hilfe einer Glühlampe zu belichten, um die notwendige Energie zu erhalten, bis zu dem Augenblick der
Ersetzung des Gerätes. Dieses Vorgehen vermeidet einen dringenden Eingriff und bietet den Vorteil, daß es von einer nicht ausgebildeten
Person, und insbesondere von der Umgebung des mit dem Gerät ausgestatteten Eranken durchgeführt werden kann.
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Claims (6)
1. !Verfahren zur Versorgung von elektrischen Geräten, die
^—' in einen lebenden Organismus eingepflanzt sind, dadurch, gekennzeichnet, daß1 durch die
Haut wenigstens eine Photozelle belichtet wird, die für Lichtstrahlen empfindlich ist, die durch die Haut durchdringen,
und daß die Anschlüsse dieser Photozelle mit dem Gerät verbunden sind.
2. In einen lebenden Organismus eingepflanztes» elektrisches Gerät dadurch gekennzeichnet, daß es als Versorgungseinrichtung
wenigstens eine mit dem Gerät verbundene Photo-. zelle umfaßt, die für Lichtstrahlen empfindlich ist, welche
durch die Haut durchdringen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Photozelle auf der Fläche angebracht ist, die normalerweise nach der Einpflanzung der Haut zugewandt
ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Akkumulator parallel zu den Photozellen
und dem Gerät geschaltet ist, und daß die Schaltung der Photozellen zusätzlich einen Gleichrichter umfaßt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit wenigstens einer Silizium-Photozelle ausgestattet ist.
6. Gerät mach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator
von wenigstens einer Quecksilberzelle gebildet wird. 209840/0747
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2129246A5 (de) |
GB (1) | GB1344440A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432363A (en) * | 1980-01-31 | 1984-02-21 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for transmitting energy to a device implanted in a living body |
Families Citing this family (1)
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1971
- 1971-03-19 FR FR7109788A patent/FR2129246A5/fr not_active Expired
-
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- 1972-03-14 DE DE19722212289 patent/DE2212289C3/de not_active Expired
- 1972-03-17 GB GB1344440D patent/GB1344440A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4432363A (en) * | 1980-01-31 | 1984-02-21 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Apparatus for transmitting energy to a device implanted in a living body |
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FR2129246A5 (de) | 1972-10-27 |
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DE2212289C3 (de) | 1974-07-04 |
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