DE2210793A1 - Glasschmelzwannenofen - Google Patents
GlasschmelzwannenofenInfo
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- Materials Engineering (AREA)
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- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
Description
Erfinder: Dipl.-In^. Hartmut Zsc h ocher
758 „ν eiß wasser
Puschkinstr. 14
Bevollmächtigter Vertreter:
Patenting. Hans-Joachim Klei
758 W e i JB v/ a s s e r
Bertold-Brecht-Str. 14
PA Mr. VI 0514985
Glasschmelzwannenofen
Die Erfindung betrifft einen Glasschmelzwannenofen zum Schmelzen von Glasrohstoffen oder ähnlichen silikatischen
Stoffen sowie zur Läuterung und Homogenisierung der daraus entstandenen Glasmasse und zur Entnahme der homogenisierten
und geläuterten Glasmasse aus dem Glasschmelzwannenofen,
ein Verfahren zur Regelung der Zugabemenge von Glasrohstoffen sowie der Gasmenge für die Bubblingdüsen und ein Verfahren
zur Verminderung der maximalen Entnahmegeschwindigkeit der Glasmasse in der Lauterzone.
Es sind bereits mehrere Ausführungsformen von Vorrichtungen bekannt, die sich zur kontinuierlichen Glasschmelze eignen.
Diese Vorrichtungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sich entweder in der vorderen Stirnwand oder in den Seitenwänden
•Brenner enthaltende öffnungen befinden sowie eine Zone zum
Einführen aer Ausgangsstoffe entweder an der vorderen Stirnwand oder im vorderen Teil der Seitenwände aufweisen und im
Bereich aer hinteren Stirnwand eine oder mehrere Öffnungen zur Entnahme des Glases sich befinden.
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Weiterhin sind Vorrichtungen zum iJinDlasen von gasförmigen
iviedien in die Glasschmelze zur Erzeugung von aufsteigenden
Konvektionsströiiungen im Bereich der sich bildenden Blasen
bekannt· Diese Vorrichtungen v/erden insbesondere so angewendet, uaß hierdurch die thermischen Konvektionsströmungen verstärkt
und stabilisiert v/erden.
Weiterhin sind als Durchlässe bezeichnete Vorrichtungen bekannt,
durch «eiche die geläuterte und homogenisierte Glasmasse
den Wannenofen verläßt. Dabei sind Wannenofen mit einem oder mit mehreren Durchlässen bekannt, die vorzugsweise an
der hinteren Bassinwana liegen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Schmelzen von Glasrohstoffen oaer ähnlichen silikatischen Massen befindet sich die
Zone zum Einführen der Ausgangsstoffe an der vorderen Stirnwand, wenn die Brenner enthaltenden Öffnungen an den beiden
Seitenwänden angeordnet sind -(^uerflammenwanne). Hier tritt
uer Vorteil der Dünnschichteinlage ues Gemenges dem höheren
Wärmeverbrauch, höheren Baukosten und einer schwierigeren Anpassung an Meß- und Hegelanlagen entgegen.
weiterhin sind Vorrichtungen zum schmelzen von Glasrohstoffen
oaer ähnlichen silikatischen Massen bekannt, bei denen sich die Brenner enthaltenden öffnungen an eier vorderen Stirnwand
befinden und uas Gemenge im vorderen Abschnitt der Seitenwänae zugeführt wird ( -U-Flammenwannen ). Hier treten ein
geringerer Wärmeverbrauch und etwas niedrigere Baukosten vorteilhaft
auf, vom .Nachteil sind die gexängeren Schmelzleistungen
und die schwierige Einstellung der Temperaturverteilung
über die Wannenlängsachse bei niedrig belasteten Wannen, so daß sich dieser Wannentyp beispielsweise für hochwertige
Borosilikatgläser nicht durchsetzen konnte.
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Lie bekannten Vorrichtungen sum einblasen von gasförmigen
LIedien in die Glasmasse dienten bisher zur Verstärkung der Konvektionsströmungen bzw. zur Stabilisierung des Quellge—
bietes. Ihre Hauptaufgabe bestand im Zurückhalten des vorströmenden Gemenges sowie in der räumlichen !Trennung der
Schmelzwanne in Einschmelz- und Läuterzone. Die bekannten Vorrichtungen bewirkten nur eine geringe Homogenisierung der
Glasschmelze.
Die bekannten Durchlaßwannen haben in der hinteren Stirnwand
des iVannenbassins meist eine, in wenigen Fällen mehrere üffnun^en, an die sich tunnelartige Kanäle (Durchlässe)
anschließen, durch welche die geläuterte und homogenisierte Glasmasse aus der Schmelzwanne austritt und in die
Arbeitswanne, in seltenen Fällen direkt in den Speiser gelankt. Diese Ausführung der Durchlässe gestattet keine Anordnung
von weiteren zur Glasschmelzwanne gehörenden technischen Baugruppen an der hinteren Stirnwand. Weiterhin wird
die Entnahmeströmung im Läuterbereich der Schmelzwanne eingeschnürt, wodurch kurze Verweilzeiten des Glases in diesem
Wannenbereich auftreten. Weiterhin entstehen in den beiden hinteren Ecken der Schmelzwanne Gebiete mit stagnierenden
Glasschichten, die sich mit Glasfehlern anreichern. Der gleiche Nachteil tritt ein, wenn diese Glasschichten nicht
stagnieren, sondern sich mit sehr geringer Strömungsgeschwindigkeit bewegen. Diese mit Glasfehlern angereicherten
Glasmassen werden in unregelmäßiger Folge von der Hauptströmung der Glasmasse mitgerissen, wodurch beträchtliche
Qualitätsminderungen der entnommenen Glasmasse sich ergeben.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bekannt, vom rechteckigen ■Querschnitt abzukommen und Mannen mit einem komplizierterem
Wannengrundriß mit gebrochenen hinteren Ecken aufzubauen· Dadurch steigen aber die Kosten des Wannenaufbaues und die
Isolierung der Ofenwände wird schwieriger.
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Durch die Orfenlegungaschrift Ur. 2 OjA Ö64 der BItD ist bekannt,
bei einer als Unit-LIelter bekannüen Glasschmelzwanne
mit einem Längen-Breiten-Verhältnis von mindestens 1 : 3 und
höchstens 1 : M-, 1J1 welche ohne Luftvorwärmung arbeitet, die
Brennereinrichtungen an derjenigen otix^nseite anzuordnen,
die dei· Stirnseite gegenüberliegt, an der die Einlegemaschine
η arbeiten. Der Kamin für den Abzug der Abgase ist zwischen den Einlcgemaschinen angeordnet. Obwohl in der
Offenlcgungsschrift nicht näher beschrieben, ist bekannt,
daß diese Glasw-nnen nur einen geringen Glacstand aufweisen.
Auf Grund der fehlenden Wärmerückgewinnung v/eisen diese Anlagen einen sehr geringen feuerungstechnischen Wirkungsgrad
auf, v/odui'ch sie nur als Kleinwannen bis etwa 50 Tagestonnen
eine ökonomisch vertretbare technische Lösung darstellen. Da der Abgasabzug zwischen den Beiden Einlegeinaschinen liegtf
ist eine hohe Anreicherung des Abgases mit leichtflüchtigen Verbindungen, die aus dem Gemenge oder Glas entweichen, sov/ie
mit Gemengestäuben die Folge. Für die schräg zur Wannenlängsachse
angeordneten Einlegemaschine]! steht nicht die gesamte Breite der vorderen Stirnwand zur Verfügung. Dadurch tritt
eine hohe Einschubgeschwindigkeit des Gemenges auf. Um eine befriedigende Glasqualität zu erreichen, ist in diesen Fällen
keine sehr hohe spezifische Schmelzleistung möglich.
Durch das flache, lange Wannenbeckon werden die Konvektionsströmungen
in Längs- und querrichtung weitgehendet unterbunden.
Dadurch sind die Möglichkeiten zur Homogenisierung der Glasmasse durch das Ausziehen der Schlieren und zum
Wärmetransport vom Läuter- zum Exnschmelzbereich, wie sie
für die Glasschmelze besonders in mittleren und großen Wannen von sehr großer technologischer Bedeutung sind, weitgehendst
unterbunden. Außerdem ist bekannt, daß die Baukosten und die
ρ
Wärmeverluste pro m Schmelzflache mit steigendem Längen-Breiten-Verhältnis zunehmen. Aus diesem Grunde weisen runde bzw. quadratische i/armon uie günstigsten Verhältnisse auf.
Wärmeverluste pro m Schmelzflache mit steigendem Längen-Breiten-Verhältnis zunehmen. Aus diesem Grunde weisen runde bzw. quadratische i/armon uie günstigsten Verhältnisse auf.
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Da mit steigender ächidelzfläche bei der bereits vorgeschlagenen
./anne üie Beherrschung der .Langen, sich zua Gewölbe und zu den
Seitenv/anden ausbreitenden Flammen iaraer schwieriger i/ird, ist
auch aus diesem Grund üie Begrenzung dieses V.annent^ps auf kleine Anlagen bedingt. Weiterhin ist zu erv/arten, daß nach der
starken örtlichen üürhitzung des Oberflächenglases üie geringe
Glasbadtiefe zum Temperaturausgleich der EntnahBieströmung nicht
ausreicht und temperaturinhoiaogenes Glas durch den Durchlaß die
Schmelzwärme verläßt. JiJs ist zu erwarten, uaß aiese !.rscheinung
besonders stark bei der Ausführung auftritt, bei τ/elcher der
Durchlaß zwischen den Brennern angeordnet ist.
Der Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der Mängel des Standes der TechniK, insbesondere hinsichtlich einer Vorrichtung und eines Vertahrens zur kontinuierlichen Glasschmelze,
bei welchen sicli höhere spezifische Schmelzleistun- ·
gen und eine verbesserte Qualität des geschmolzenen Glases
erreichen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, üie Anordnung üer die Brenner enthaltenden öffnungen sowie die Zone zum Einführen
der Gemengerohstoffe des Glasschmelzofens zu verändern, ein System zum Gaseinblasen zu schaffen, welches eine Homogenisierungszone
für die Glasmasse erzeugt, die Vorrichtung zur Entnahme der Glasmasse zu verändern, ein Verfahren zur Regelung
der Zugabemenge von Glasrohstoffen sowie üer Gasmenge für die Bubblingdüsen zu schaffen sowie ein Verfahren zur
Verminderung der maximalen Entnahmegeschwindigkeit der Glasmasse in der Lauter zone hervorzubringen.
Erfindungsgeinaß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei
einem kontinuierlich arbeitendem Giasschmelzwannenofen sich die Brenner enthaltenden öffnungen in bekannter Weise ein der
hinteren Stirnwand oef inden und daß die Zone zum Einlegen aer Gemengerohstoffe an der vorderen Stirnwand angeordnet ist.
Diese Einlegezone geht bis auf schmale gemengefreie Handzonen " an beiden Seiten über die gesamte Wannenbreite.
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ic.lJi^eiweise werden achrere .üinloijeuaüchiüefi neboneinaiidex·
ancjeoi-üneü, wobei aer Abstand zwischen den uinle^oi.iaschinen
so gerinj wie ηιϋ lieh sein soil. Uu cine möglichst
ständig gleichmäßige GemengeDeüeckung zu erreichen, ist üer
Glasstandmesser m geeigneter weise auszuwählen und zu einen
iie^;ella?eis zu rühren, daß eine oder alle üanlegeaiaochinen
Kontinuierlich in ihrer Leistung so verändert v/erden können, daß eine kontinuierliche Veränderung der eingelegten Hasse
an Glasronstollen erreicht wird. Es ist möglich, daß alie
iiiinle<jeuaschinen kontinuierlich in Abhängigkeit vom jeweixs
gemessenen Glasstand in ihrer Leistung verändert wercien, man
Kann aber auch eine oder menrere Uiniegemüschinen mit konstanter,
mittlerer Leistung betreiben und eine oder mehrere Einlegeniaschinen uit Möglichkeiten einer kontinuierlichen
Veränderung ihrer Leistung versehen.
Die erfindunosgeniäß beschriebene Glasschmelzwanne wird überwiegend
oder ausschließlich mit Brennstoffen beheizt. Dabei sind Heizöl oder heizölähnliche 1-rodukte sowie erdgas die
geeignetsten Brennstoffe, Vbrteilhafterv/eise kann diese Glasschmelzwanne
mit einer elektrischen Zusatzheizung ausgerüstet werden, deren Wirkung auf den Schmelzbereich beschränkt ist
oder die in überwiegendem Maße im Schmelzbereich zur Wirkung
kommt.
An der hinteren Stirnwand befinden sich entweder zwei nebeneinander
liegende Brenner enthaltende öffnungen, die bei regenerativer Beheizung eine U-förmige Flammenlage verursachen oder nahezu die gesamte Breite der hinteren Stirnwand
wird von nur einer einzigen, möglicherweise unterbrochenen Brenneröffnung eingenommen, wobei die hierbei im Hekuperativsysteia
arbeitende Glasschmelzwanne ihre Abgasabzüge im Gewölbebereich
in der Nähe der vorderen Stirnwand hat· Als Rekuperator wird vorteilhafterweise ein Pepple-Heater nach
Patent DL 74084 eingesetzt.
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BAD
Bei utr regenerativen Beheizung vrircl cine Glass chuelsy/anne
nit einem e:rf inuungsgemälien Lüngen-Bi-eiten-Verhältnis von
O,δ - 2 verwendet und bei der reImperativen Beheizung komut
eine Glasschmelzwanne mit einem erxindunjsgentl£en Lüngen-Breiten-Verhältnis
von 0,6-2 zur .anwendung.
Die Glasschmelzwanne v/eist nahezu, drei rii.uxJ.ich völlig getrennte
Abschnitte zur Glasbildung auf. Der erste Abschnitt reicht vom Einlegevorbau bis zur ersten Reihe der -Blasdüse»!,
die etwa in Wannenuitte angeordnet sind. In diesem Abschnitt,
der sogenannten Schmelzzone, schmilzt das Gemenge ein, wird der größte Teil der Blasen durch Läuterung ausgetrieben und
im Wesentlichen durch diesen Läutereffekt die Glasschmelze
homogenisiert. Daß die Scluielzzone verlassende Glas hat die
ttauhschmelze beendet.
Der zweite Abschnitt, die sogenannte Homogenisierungszone,
wird durch zwei Bubblingreihen begrenzt, die mindestens 0,6 m, höchstens aber das 1,^ fache der Glasbadtiefe, voneinander
entfernt sind.
Die einzelnen Blasdüsen jeder Bubblingreihe sind dabei gerade
soweit voneinander entfernt, daß sich die an der Oberfläche zerplatzenden Blasen gegenseitig berühren bzw. durchdringen.
Durch die österreichische Patentschrift Ur. 253712 ist bekannt,
daß die Stellen,- an denen Gase in das geschmolzene Glas eingeblasen werden, gerade soweit voneinander entfernt
sind, daß die durch die aufsteigenden Blasen entstehenden, gedachten senkrechten Zylinder von geschmolzenem Glas sich
gegenseitig durchdringen. Üs wird erwartet, daß das geschmolzene Glas homogenisiert wird, weil es gezwungen ist,
durch den so geschaffenen Vorhang zu fließen· Demgegenüber ist es Ziel der erfindungsgemäßen Lösung zu verhindern, daß
sich zwischen zwei durch aufsteigende Blasen erzeugte Kreisflächen
Gernengeres te hindurchbewegen können.
Der Gasdruck jeder einzelnen Düse wird entsprechend ihres
Abstanoes '/au: Bassinseitenwand diffentenziert fest eingestellt,
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Der Gesaatgasdruck der über die Breite der Wanne unsymmetrisch
fest eingestellten Düsen wird in Abhängigkeit von den Meßwerten des Glasstandmessers und der Tätigkeit der Einlegemaschinen
kontinuierlich verändert.
Das die Homogenisierungszone verlassende Glas ist weitgenend homogenisiert und der Blasengehalt der Glasmasse hat sich
v/eiter vermindert.
Der dritte Abschnitt, die sogenannte Läuterzone, wird durch die hintere Bubblingreihe sowie durch die hintere Stirnwand
des üassins begrenzt. In der Lauterungszone entweichen die
letzten Gasbxasen aus der Glasmasse und das geläuterte und homogenisierte Glas tritt in die Entnahmevorrichtung· Der
ADzug des Giases erfolgt über einen Graben im Bassinboden an der hinteren Bassinwand. Der Graben tritt durch die
Bassinseitenv/and und mündet nach einer Verbreiterung aes
Grabens in. einem vertikalen Schacht, an v/elchen sich der Speiser anschließt. Es ist aber auch möglich, das Ende des
verbreiterten Grabens in eine Arbeitswanne münden zu lassen, an die sich in bekannter V/eise ein oder mehrere Speiser anschließen.
Der Abzug des Glases Kann aber auch durch einen Durchlaß an
der hinteren unteren Ecke der Bassinseitenwand erfoxgen·
Dabei ist es möglich, aaß sicn entweder nur in einer Bassinseitenwand
ein Durchlaß befindet, oder daß beide Bassinseitenwande je einen Durchlaß aufweisen. Nach dem Durchlaß
Kann die Glasmasse entweder über einen vertikalen Schacht direkt in den Speiser gelangen oder die Glasmasse tritt in
eine Arbeitswanne ein, an die sich in bekannter Weise ein oder mehrere Speiser anschließen.
Die technischen Auswirkungen der Anordnung der beiden Brenner enthaltenden öffnungen zur regenerativen Beheizung der Glasschmelzwanne
an der hinteren Stirnwand beruhen in der Möglichkeit der Gemengeeinlage über die gesamte vordere Stirnwand
unter Beibehaltung der U-Jy1Iainnenbeheizung.
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Ed iot bei dieser Brenneranordnung möglich, die bei hochbelastoten
Glasschmelzwannen angestrebte, über axe liesaiite
Wannenlänge gleichmäßige Brennstoffbeauflagung, durch besondere
Ausbildung der Bremieröffnungen und der Brennerlanzen
zu erreichen. Durch die fast vollständige Bedeckung der Sch&elzzone wird eine steigerung der spezifischen Schmelzleistung
und durch den verbesserten Wärmeübergang zur Glasbadoberfläche
eine Senkung aes spezifischen WärmeVerbrauchs erreicht.
.Weiterhin stellen sich vereinfachte, uurch die Homogenisierungszone
beeinrlußbare Strömungsverhältnisse ein. Die
durch die Flamme auf die Glasbadoberfläche übertragenen Schubkräfte wirken entgegen der Hauptströmungsrichtung des Glases
und bremsen ciie schnelle Oberflächenvorströmung,
dadurch verbleiben diese Glasmassen längere Zeit in der Glasschmelzwanne,
wodurch ihre Läuterung und Homogenisierung verbessei't
wird. Die nach dem Ausbrand eier Ij1Ia.-iiaeη in Ilauptströ- ·
mungsrichtung aes Glases abziehenden Abgase bewirken nur die Übertragung geringer Schubkräfte.
Die technischen Auswirkungen der beschriebenen rekuperativen Glasschmelzwanne, an deren hinteren Stirnwand sich nur ein
Brenner befindet, beruhen in aer Möglichkeit der Gemengeeinlage
über die gesamte voraere stirnwand, wobei die i'lammenschubkräfte
ständig in gleichmäßiger Form auf die Glasbadoberfläche übertragen weraen. Die Stabilisai; aer Ofenführung
ist weit verbessert, weil sich die Temperaturverteilung über
die Länge und Breite der w'anne sehr gut einstellen läßt und
sich mit der Wirkung der Homogenisierungszone die köglichkeit zu einer verbesserten Beherrschung des Gesamtprozesses ergibt.
Die Installation und Wartung der Brennstoffzerstäuber ist sehr vereinfacht. Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß diese
rekuperative Glasschmelzwanne die besten Möglichkeiten der mathematischen Prozeßmodellierung als Voraussetzung zur Automatisierung
bietet. Die technische Auswirkung der Blasdüsen, in der Art, daß die aufsteigenden Blasen sich an der Oberfläche
gegenseitig berühren bzw. durchdringen, besteht in der über die Breite der Wanne geschlossenen Blasenkette.
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Dadurch ist es nicht mehr wie beim jetzigen Stand aer Technik
möglich, daß sich zwischen zv/ei durch aufsteigende
Blasen erzeugte Kreisflächen Gemengereste hindurchbewegen können.
Der bei jeder Düse in Abstand von aer Bassinseitenwand differenziert
eingestellte Gasdruck bewirkt, daß die Größe der über die Breite der Wanne durch die aufsteigenden Blasen
übertragenen Schubkräite eine· Funktion der Wannenbreite ist.
Damit gelingt es, der Unsymmetrie aer Entnahmeströmung durch unsymmetrisch angeordnete oder unsymmetrisch v/irkende Ab-
-zugsvorrichtungen (z.B. Durchlässe) entgegenwirken. Durch die kontinuierliche veränderung des Gesamtgasdruckes
einer Düsenreihe in Abhängigkeit von aer eingelegten Masse an Glasrohstoffen gelingt es, die Strömungsverhältnxsse in
aer Schmelzzone unabhängig vom Durchsatz zu stabilisieren. Bei höherem Durchsatz der Glasmasse wird durch einen höheren
Gasaruck, der zu zahlreicheren, größeren und schneller aufsteigenden
Blasen führt, eine Zunahme der durch die aufsteigenden Blasen übertragenen Schubkräfte erreicht. Dadurch
wird die Zwangsströniung, die im Einschmelzbereich gegen die
Entnahmeströmung gerichtet ist, verstärkt oder abgeschwächt·
uie Anordnung der beiden hintereinanderliegtnden Düsenreihen
in beschriebener Weise bewirkt die Bildung einer Homogenisierungszone. Durch aie aufsteigenden Strömungen bilaen sich über
die gesamte V/annenbreite ausgestreckte Rotationswalzen. Die Rouationswalzen der beiden Bubblingreihen durchdringen sich
gegenseitig und die dabei auftretenden großen Geschwindigkeit sgradienten zerteilen die im Glas enthaltenen Inhomogenitäten
und tragen damit wesentlich zur Homogenisierung aes Glases bei.
Die technischen Auswirkungen des Abzuges des Glases über einen Graben im Bassinboden an der hinteren Stirnwand bewirken,
daß eine Einschnürung der Entnahmeströmung vermieden wird und bei beidseitigern Abzug des Glases aus dem Abzugsgraben
eine fast gleichmäßige Entnahmeströmung des Glases über die Wannenbreite sie
e;FSi]?t%,
Dadurch v/ird das Geschwindigkeit smaximum der Entnahmeströ-
viunQ vermindert und es ergeben sich größere Verweilzeiten
der Glasmassen", v/odurch deren Qualität ansteigt.
Weiterhin wird die Bildung stagnierender Gebiete .in der
Läuterzone mit inhomogenen Glasmassen durch die Verbindung der Abzugsvorrichtung mit der Wirkung der über die Wannen~
breite unsymmetrisch fest eingestellten Bubblingdüsen vermieden. Auch ist bei dieser Anordnung; eine Rucks tr öiaung des
Glases von den außerhalb der Glasschmelzwanne liegenden Bereichen in das Wannenbassin nicht möglich, wodurch eine
Wärmeverlustquelle entfällt. Weiterhin führt die Eückströmung des geläuterten, homogenisierten Glases in die Glasschmelzwanne
zu einer unnötigen Belastung des vorhandenen Wannenvolumens. Durch Unterbindung dieser Hückströmung wird die
Aufenthaltszeit der am schnellsten strömenden Glasmassen weiter erhöht.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren finden ihre nähere Erläuterung durch folgende Anwendungsbeispiele,
wobei die Vorrichtungen und Verfahren aber nicht auf diese Beispiele beschränkt sind. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1: eine schematische Darstellung des Längsschnittes
der regenerativen Glasschmelzwanne mit Abflußgraben gemäß Schnitt A-A der Fig. 2
Fig. 2: eine schematische Darstellung des Querschnittes der regenerativen Glasschmelzwanne bei Anordnung eines
symmetrischen Abflußgrabens ohne Arbeitswannen gemäß Schnitt B-B der Fig. 1
Fig. J: eine schematische Darstellung des Grundrisses der
regenerativen Glasschmelzwanne mit Abflußgraben unmittelbar unter der Glasbadoberfläche gemäß
Schnitt G-G der Fig. 1
Fig. 4: eine nchematische Darstellung des Querschnittes
der regenerativen Glasschmelzwanne gemäß Schnitt Ί) - 1) üer i?iK. 109814/071 1
Fig. 5i eine schema ti sehe Darstellung des Grundrisses
einer rekupcrativen Glasschmelzwanne mit Durchlässen
und Arbeitswannen gemäß Schnitt C-C der J?iS · 6
Fig. 6: eine schematische Darstellung des Längsschnittes
aer rekuperativen Glasschmelzwanne mit Durchlässen und Arbeitswannen gemäß Schnitt A-A der
Fig. 7
Fig. 71 eine schematische Darstellung des Querschnittes
der rekuperativen Glasschmelzwanne mit Durchlässen und Arbeitswannen gemäß Schnitt B-B der
Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Glasschmelzwanne besteht, wie in Fig. 1
dargestellt, aus einer mit einem Einlegevorbau 1 versehenen Schmelzwanne 28, die sich in Schmelzzone 23, Homogenisierungszone
21 und Läuterzone 22 unterteilt. Die einschmelzende Gemengeschicht
2 dringt bis in die Nähe der vorderen Bubblingdüsenreihe 4 vor. Durch die vordere Bubblingdusenreihe 4
und durch die hintere Bubblingdusenreihe 5 entstehen Gasblasen
10, welche die Rotationswalzen 11 und 12 an den beiden Bubblingdüsen
4 und 5 erzeugen. Der Gesamtgasaruck einer Bubblingdusenreihe
wird in Abhängigkeit von den Meßwerten des Glasstandsmessers und der Tätigkeit der Einlegemaschinen am Stellorgan
20 kontinuierlich verändert. Die Gasmenge für jede einzelne Bubblingdüse wird über die Ventiele 19 entsprechend der
Form des Glasmasseabzuges fest eingestellt, wie in Fig. 4 gezeigt wird. In der Läuterzone 22 bewegt sich die Entnahmeströmung
der Glasmasse 13 von der GlasDadoberflache 3 aus abwärts
und mündet in den auf Fig. 2 dargestellten Abflußgraben 6 ein, v/elcher einen Durchtritt durch die Bassinseitenwand 14 aufweist,
der in die auf Fig. 3 gezeigte Grabenerweiterung 24 mündet. Am
Ende der Grabenerweiterung 24 gelangt die Glasmasse nach Fig. 2 in den vertikalen Schacht 15, der in den Glasspeiser -|8 mündet.
- 13 3098U/071 1
Der Glasspcis-:r i8 weist eine Öffnung für den Glasstandsmesser
16 und einen Schieber ί7 zum Zurückhalten des Gi&ses
auf. In Fig. 3 wird dargestellt, daß der Gasdruck an den
Düsen so eingestellt wird, damit derart große .Blasen 10
entstehen, daß sie sich an der Glasbadoberfläche $ berünren
bzw. durchdringen. An der hinteren Stirnwand befinden sich die Brenneröffnungen 8 mit den darunterliegenden
Brennstoff Zerstäubern 7, die in Fig. 1 und Z zu erkennen
sind*·
Diese regenerativ oetriebene Glasschmelzwanne weist ein
U-förmiges ü'iammenbila aui. Das Ufengewolbe 9 besitzt einen
ausreichenden Abstand zur Flammenfront. Es ist auch möglich,
die eriindungsgemäße Glasschmelzwanne mit einem unsymmetrisch
angeordneten Durchlaß 25 oder mit zwei symmetrisch angeordneten Durchlässen 25 zu verbinden, die in die Arbeitswanne
26 münden, wie in Fig. 5 gezeigt wird. An die Arbeitswanne 26 schließt sich der Glasspeiser 18 an. Bs ist aber auch
möglich, den Durchlaß 25 über einen senkrechten Schacht 15
direkt mit einem Glasspeiser 18 zu verbinden.
In Fig. 6 wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Glass chiaelzwanne gezeigt. Es ist nur noch ei η e
Brenneröffnung 8 vorhanden und bei dieser Hekuperativbeheizung verbrennt der aus den BrennstoffZerstäubern 7 austretende
Brennstoff in einer über die gesamte Wannenbreite nahezu gleichförmigen Flammenfront· Die entstehenden Abgase
werden über den Rauchgasabzug 27 abgezogen, der über die gesamte Wannenbreite verläuft und zu den Rekuperatoren geleitet.
In Fig. 7 ist besonders deutlich das Glasentnahmesystem
mit Durchlaß 25, Arbeitswanne 26 und Glasspeiser 18 zu erkennen. Die Verbindung der regenerativen und der rekuperativen
Glasschmelzwanne mit einem der beiden Glasentnahmesysteme ist wechselseitig möglich.
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Claims (6)
- PatentansprücheBrennstoffbeheizter Glasschmelzwannenofen, gekennzeichnet durch die Kombination, daß die Schmelzv/anne ein Längen-Breiten-Verhältnis von 0,8-2 aufweist, an der hinteren Stirnwand ein Brennerpaar (8) zur regenerativen Beheizung mit Umkehrflamme angeordnet ist, die Einlegezone (1) für die Gemengerohstoffe die gesamte vordere Stirnwand einnimmt, zum Einlegen des Gemenges mehrere Einlegemaschinen angeordnet sind, sowie in der Homogenisierungszone (21) der Wanne (28) zwei Reihen von Düsen (4,5) angeordnet sind und zum Abzug des Glases an der hinteren Wannenwand im Boden ein Graben (6) vorgesehen ist;
- 2. Brennstoffbeheizter Glasschmelzwannenofen, gekennzeichnet durch die Kombination, daß die Schmelzwanne ein Längen-Breit en- Verhältnis von 0,6-2 aufweist, an der hinteren Stirnwand nur ein Brenner (8) über die gesagte Breite zur rekuperativen Beheizung angeordnet ist und die entstehenden Abgase über den Hauchabgasabzug (27), der über die gesamte Wannenbreite verläuft, abgezogen werden, die Einlegezone (1) tür die Gemengerohstoffe die gesamte vordere Stirnwand einnimmt, zum Einlegen des Gemenges mehrere Einlegemaschinen angeordnet sind, sowie in der Homogenisierungszone (21) der wanne(28) zwei Reihen von Düsen (4,5) angeordnet sind und zum Abzug des Glases an der hinteren Wannenwand im Boden ein Graben (6) vorgesehen ist;
- 3. Brennstoffbeheizter Glasschmelzwannenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einlegemaschinen kontinuierlich über aen gemessenen Glasstand in der Wanne in ihrer Leistung veränderbar sind bzw. eine oder mehrere Einlegemaschine(n) mit konstanter Leistung und eine oder mehrere Einlegemaschine^) mit veränderbarer Leistung arbeiten;- 2 309814/0711
- 4. Brennstoffbeheizter Glassehmelzwannenoxen nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenabstand der Düsen 0,6 m bis höchstens das 1,5 fache der Glasbadtiefe beträgt;
- i>. Brennst off beheizter Glasschinelzwaiinenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenabcrand in den Seihen gerade so groß ist, daß die an der Öberiläche zerplatzenden Blasen sich gegenseitig berühren bzw. durchdringen;
- 6. verfahren zur Verminderung der maximalen Entnahniegeschwindigkeit der Glasmasse in der Läuterzone, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck an jeder einzelnen Bubblingdüse entsprechend der Wirkungsweise des Abzugsorgans rür die Glasmasse über die Wannenbreite differenziert, durch Stellorgan (19) fest eingestellt v/irdj7· Verfahren zur Regelung der Zugabemenge von Glasrohstoffen sowie der Gasmenge für die Jbubblingdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgasdruck der über die Breite der wanne angeordneten, fest eingestellten Düsen in Abhängigkeit von den Meßwerten des Glasstandmessers und der Tätigkeit der EinlegenBschine(n) durch ein Stellorgan (20) kontinuierlich verändert wird.309814/0711Leerseite
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