DE2210009A1 - Schrägsitzventil - Google Patents
SchrägsitzventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/12—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
- F16K1/123—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened with stationary valve member and moving sleeve
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Description
SCHRÄGSITZVENTIL ' _
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrleitungsarmaturen,
eines
die zum Absperren " Flüssigkeits- bzw. Gastroms dienen,
genauer auf ein Schrägsitzventil.
Diese Erfindung kann in verschiedenen Industriezweigen, und zwar am wirksamsten in den Fällen verwendet werden,
wo die Rohrleitungen mit der an ihnen angeordneten Armatur wärmeisoliert werden müssen.
Bekannt sind Ventile, die von den Firmen Hofman Laboratories
(USA), Socomeco (Frankreich) hergestellt werden, sowie andere, die einen Eintritts~und einen Austrittsstutzen
enthalten, die mit einem Hohlraum im Gehäusekörper in Verbindung stehen, in dem ein Sitz angeordnet ist, der eine
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uurchgangsöffrmng besitzt, die von dem Absperrelement abgeschlossen
wird. Im Gehäuse ist senkrecht oder unter einem Winkel zum Strom ein Absperrelement angeordnet, dessen
Verschiebung durch einen verlängerten Ventilschaft erfolgt» dem fortschreitende Bewegung von einem Antrieb erteilt wird,
der außerhalb des Ventilgehäuses angeordnet ist und den hervortretenden Armaturenteil bildet, der eine Größe von
etwa 5OO hub erreicht. Die Abdichtung des Schaftes des Absperrelements
erfolgt in den meisten Fällen durch Stopfbuchsen oder elastische Elemente, beispielsweise Faitenbälge,
in Abhängigkeit vom durchfließenden Medium.
Diese Konstruktion der Ventile sieht ihre Anordnung an der Rohrleitung in der Weise vor, daß die Schaftachse des
Absperrelements senkrecht auf der liohrleitungsachse stehen oder zu ihr nicht mehr als um 75° geneigt ist.
Außerdem steht in diesen Ventilen die Schaftachse des Absperrelements senkrecht auf den Achsen des Eintritts- und
des Austrittsstutzens, deshalb erfolgt beim Durchfließen des Mediumsstroms durch das Ventil eine Änderung der Stromrichtung,
was zu Verlusten durch Überwinden des hydraulischen Widerstands sowie im Falle kryogeney Medien zu
Verlusten durch Produktverdampfung in Zonen mit erniedrigtem Druck führt.
In jenen Fällen, wo eine sorgfältige Wärmeisolierung
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der Rohrleitung mit der Armatur notwendig ist, tritt noch ein Machteil dieser Ventilkostruktion zutage, und zwar der,
daß sein hervortretender Teil auf keine Weise zuverlässig wärmeisoliert werden kann.
In den erwähnten Konstruktionen ist das Absperrelement das bewegliche Teil. Die Leistung seines Antriebs muß
zur Sicherstellung der Kontaktdichtheit des Absperrelements mit dem. Sitz
eine hohe sein.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, ein solches Ventil zu schaffen, das gegenüber den bekannten
- geringere Abmessungen hat* die es gestatten,
es mit einer zuverlässigen Wärmeisolierung zu versehen, die den Wärmeaustausch zwischen dem durchfließenden Medium
und der Umgebung beträchtlich herabsetzt.
Diese Aufgabe wird in einem Schrägsitzventil gelöst, das einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen enthält,
die mit dem Gehäusehohlraum in Verbindung stehen, in dem der Sitz und ein seine Durchgangsöffnung abschließende^
Absperrelement angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist das Ventilabsperrelement mit dem
Austrittsstutzen starr verbunden, während das Gehäuse mit dem ,.in'rijhm befestigten Sitz mit Möglichkeit einer hin- und
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hergehenden Bewegung in Bezug auf das Absperrelement und
den Eintrittsstutζen angeordnet ist.
Die Anordnung des Eintrittsstutzens, des Gehäuses mit dem Sitz, des Absperrelements und des Austrittssutζens
längs einer Achse gestattet es, die Konstruktion des vorgeschlagenen Ventils recht kompakt zu halten· Dies bietet
die Möglichkeit, das Yentil beispielsweise in kryogenen
Systemen einzusetzen, wo die Vakuumisolierung der Rohrleitungen verwendet wird. Dieses Ventil kann im Innern einer
darartigen Isolierung eingebaut werden, ohne über ihre Abmessungen
hervorzutreten. Bei dieser Ventilanordnung wird der Wärmezustrom aus der Umgebung in erheblichem Maße verringert
.
Entsprechend einer der Ausführungsvarianten der Erfindung erfolgt die Verschiebung des Gehäuses mit dem Sitz
durch eine Antriebsmutter, die in axialer Richtung fixiert ist und mit einem Gewinde zusammenwirkt, das an der Außenfläche
des Gehäuses ausgeführt ist. Die Ventilkonstruktion mit dem beweglichen Sitz gestattet es» .1
-T^i:, pt die Antriebsleistung herabzusetzen, die ein dichtes
Anliegen des Sitzes an das Absperrelement beim Zuführen
des Mediums zu dem Absperrorgan gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuseventil in einem Mantel untergebracht, der am lintrittsstutzen befestigt ist
und eine Keilverbindung mit dem Gehäuse besitzt, die das
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.drehen des Gehäuses um seine eigene Achse verhindert.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezugnahme auf beiliegende
Zeichnung verständlich, in der eis Schrägsitzventil gemäß der Erfindung (im Längschnitt) dargestellt ist.
Das Schrägsitzventil enthält ein Gehäuse 1, das von einem Becher 2, einer Hülse 3 und einem Ring 4 gebildet
ist. Diese Teile sind in der vorliegenden Auöführungsvariante der Erfindung durch Schweißung verbunden. In dem
Becher 2 ist ein Sitz 5 angeordnet. Zur Gewährleistung der Verschiebungsmöglichkeit ist das Gehäuse durch einen Faltenbalg
6 mit einem Eintrittsstutzen 7 verbunden.
In einem Hohlraum "A1* des Gehäuses 1 ist ein Absperrelement
8 angeordnet, das eine gegossene . Konstruktion darstellt, die ein Schwanzstück 9 und. einen in diesem auf
Rippen 10 befestigten Sfcröaungskorper 11 enthält. Zwischen
dem abröteungskörper 11 und dem Schwanzstück 9 bilden sich
profilierte Fenster zum Durchfließen des Mediums. Die Abdichtungsfläche
"B" des Sbrömingskörpers 11 ist sphärisch ausgeführt.
Die Form des SliöBungskörpers 11 und der profilierten
Fenster ist aus der Bedingung des minimalen hydraulischen Widerstands derselben gewählt. J)as Schwanzstück 9 des Absperrelements
S ist mit einem Austrittsstutzen 12 und einem Becher 13 durch Schweißung verbunden. Zwischen dem Becher
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des Gehäuses 1 und ~em Schwanzstück 9 des AbsperrelemenLs 8
ist ein !faltenbalg 14 befestigt, der zur Gewährleistung der
Verschiebungsmöglichkeit des Gehäuses 1 dient. In dem Spalt zwischen dem Becher 13 und der Hülse 3 des Gehäuses 1 ist
eine Distanzhülse 15 untergebracht. Die li'altenbälge 6 und
stellen elastische gewellte Elemente dar, die auch zum Verhindern des Durchströmens des Mediums aus dem Hohlraum 11A"
des Gehäuses 1 in die Umgebung dienen. Die bestimmenden Faktoren beim Wählen der S'altenbälge sind die Verschiebungsgröße des Gehäuses 1 mit dem Sitz 5 iß· bezug auf das Absperrelement
8 und der Druck des durchfließenden Mediums.
Die Ausdrehungstiefe "h" im Becher 13 wird ebenfalls
durch die Verschiebungsgröße des Gehäuses 1 bestimmt.
Das Gehäuse 1 ist von einem Mantel 16 umgeben, der an dem Eintrittsstutzen 7 <i©s Ventils durch Schweißung befestigt
ist. An der Innenfläche des Mantels 16 und an der Außenfläche der Hülse 3 des Gehäuses 1 sind zwei Keilnuten ausgeführt,
in denen Keilfedern 17 angeordnet sind, die als Führungen bei der Verscniebung des Gehäuses 1 dienen. Die Verschiebung
des Gehäuses 1 erfolgt mit Hilfe einer Schraubenmutter 18,
die mit einem Gewinde zusammenwirkt, das an der AuÄenflache
der Hülse 3 des Gehäuses 1 ausgeführt ist. Die Schraubenmutter 18 ist zwischen dem Becher 13 und dem Mantel 16
axial utttärsehieblieh an«*ö*anä*. - <
, Ein Griff dient zum Drehen der Schraubenmutter 18.
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? ■
Die betrachtete Variante des Schrägsitzventils ist für kryogene Medien bestimmt, weshalb in seinem Aufbau
IsoJtiermäntel 20 und 21 vorgesehen sind, die jev/eils an
den Mantel 16 und den Becher 1^ angeschweißt sind.
Flansche 22 sind zur Befestigung der Mantel 20 und mit Hilfe von Schrauben 23 und OUuttern 24 besimmt. Hierbei
wird der Abstand "1" zwischen dem Mantel 16 und dein Becher durch Anordnen von Distanzhülsen 25 konstant gehalten.
Die Arbeit des Schrägsitzventils besteht in folgendem.
Zum öffnen des Ventils wird die Schraubenmutter 18
durch den Griff 19 in Drehbewegung versetzt.
Die Schraubenmutter 18 wirkt mit dem Gewinde an der Außenfläche der Hülse 3 des Gehäuses 1 zusammen. Da die
Schraubenmutter 18 keine axiale Verschiebungsmöglichkeit besitzt, fängt das Gehäuse 1 mit dem in ihm eingepreßten
Sitz an, sich längs seiner Achse zu verschieben.Hierbei dienen die Keilfedern als Führungen und verhindern ein
Drehen des Gehäuses um seine eigene Achse.
Indem sich das Gehäuse verschiebt, drückt es den Faltenbalg 6 zusammen und zieht den Faltenbalg 14 auseinander.
Infolge der Verschiebung des Gehäuses 1 nach links (gemäß der Zeichnung) entsteht zwischen dem Sitz 5 und dem
Ströwongskörper 11 des Absperrelementes 8 ein Spalt.
Das durchfließende Medium gelangt in den Eintrittsstutzen 7, läuft ferner durch die öffnung des Sitzes 5,
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den Spalt zwischen demSfcrömungskörper 11 und dem Sitz 5
sowie durch die profilierten Fenster des Absperrelementes 8, von wo es in den Austrittsstutzen 12 gelangt.
Dadurch, daß der Eintrittsstutzen 7>
der Sitz 5 des
Gehäuses 1, das Absperrelement 8 und der Austrittsstutzen
gleichachsig liegen, sind die Verluste für die Überwindung des hydraulischen Widerstandes im. Ventil auf ein Minimum
reduziert.
Das Schließen des Ventils erfolgt ebenfalls durch
Drehen der Schraubenmutter 18.
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Claims (1)
- ' PATENTANSPRÜCHEι 1..Schrägsitzventil, das einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen enthält, die mit dem Gehäusehohlraum in Verbindung stehen, in welchem der Sitz und ein seine Durchgangsöffnung abschließendes Absperrelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrelement (8) mit dem Austrittsstutzen (12) starr verbunden ist,, während das Gehäuse (1) mit dem in ihm befestigten Sitz (5) mit Möglichkeit einer hin- und hergehenden Bewegung in bezug au* das Absperrelement (8) und den Eintrittsstutzen (7) angeordnet ist.2. Schrägsitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Eintrittsstutzen (7), der Sitz (5), das Absperrelement (8) und der Austrittsstutzen (12) gleichachsig miteinander liegen.J. Schrägsitzventil nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Gehäuses (1) durch eine Antriebsmutter (18) erfolgt, die in axialer Richtung fixiert ist und mit einem Gewinde zusammenwirkt, das an der Außenfläche des Gehäuses (1) ausgeführt ist.209838/08154. Scnrägsitzventil nach jedem beliebigen von den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Ventils in einem Mantel (16) untergebracht ist, der am Eintrittsstutzen (7) befestigt ist und eine Keilverbindung mit dem Gehäuse (1) besitzt, die das Mitdrehen des Gehäuses (1) um seine eigene Achse verhindert.209838/0815
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1624559A SU355889A1 (ru) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Пр моточный вентиль дл жидких криогенных сред |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210009A1 true DE2210009A1 (de) | 1972-09-14 |
Family
ID=20466609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722210009 Pending DE2210009A1 (de) | 1971-03-09 | 1972-03-02 | Schrägsitzventil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2210009A1 (de) |
SU (1) | SU355889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0317823A2 (de) * | 1987-11-21 | 1989-05-31 | Behr GmbH & Co. | Ventil zur Steuerung des Kühlwasserumlaufs bei Brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU203185U1 (ru) * | 2020-09-07 | 2021-03-25 | Российская Федерация, от имени которой выступает Государственная корпорация по атомной энергии "Росатом" (Госкорпорация "Росатом") | Клапан прямого действия |
-
1971
- 1971-03-09 SU SU1624559A patent/SU355889A1/ru active
-
1972
- 1972-03-02 DE DE19722210009 patent/DE2210009A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0317823A2 (de) * | 1987-11-21 | 1989-05-31 | Behr GmbH & Co. | Ventil zur Steuerung des Kühlwasserumlaufs bei Brennkraftmaschinen |
EP0317823A3 (de) * | 1987-11-21 | 1990-08-16 | Behr GmbH & Co. | Ventil zur Steuerung des Kühlwasserumlaufs bei Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU355889A1 (ru) | 1976-06-25 |
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