DE2209230B2 - Druckreduzierventil - Google Patents
DruckreduzierventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/027—Throttle passages
- F16L55/02736—Throttle passages using transversal baffles defining a tortuous path
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
- F16K47/04—Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Druckreduzierventile für Flüssigkeiten mit hohem Druck und
hoher Temperatur.
Die Erfindung geht aus von einem Druckreduzierventil für Flüssigkeiten mit hohem Druck und hoher
Temperatur sowie großem Regelbereich, bestehend aus einem zylindrischen Ventilgehäuse mit seitlichen Ein-
und Aus'rittsstutzen, einer Ventilspindel sowie einem als Absperrelement dienenden Abschlußkegel und einem
darunter liegenden, axial beweglichen Steuerkolben als mehrstufigem Kaskaden'Drosselschieber, wobei der
Drosselschieber in einer Anfahrtsteuerbuchse geführt wird, deren Wandung am Innenumfang mit zylindrischen Ausnehmungen, diesen zugeordneten Überdekkur.gslängen und Steuerkanten versehen ist und der
Kaskaden-Drosselschieber aus einer zentralen Drossel· kammersäulc mit peripheren Drosselkammern sowie
aus einer die Drosselkammern umschließenden und mit Drosselbohrungen versehenen Drosselbuchse besteht,
welche durch ein Verbindungselement miteinander
verbunden sind (DD-PS 77 630). Bei derartigen bekannten Druckreduzierventilen erfolgt innerhalb einer jeden
Stufe eine Teilung des Strömungsweges, so daß innerhalb einer Stufe, von denen die Kaskade mehrere
umfaßt, eine Drosselung auf zwei zueinander parallelen Wegen erfolgt. Dabei sind in beiden Wegen eine
unterschiedliche Anzahl von [>'<>v>cl'itcllungcn und
Umlenkungen angeordnet, so daß am Ende der jeweiligen Stufe die beiden wieder zusammengeführten
Flüssigkeitsströme einen unterschiedlichen Druck und gegebenenfalls auch Geschwindigkeitsabfall erfahren
haben. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Drosseifunktion fast ausschließlich beschränkt auf
denjenigen Teil, der in der zentralen Drosselkammersäule liegt. Die zylindrischen Ausnehmungen in der
Anfahrtsteuerbuchse dienen lediglich zur Umlenkung
ίο der Strömung von den in ihrem Gesamtquerschnitt
nicht regelbaren engen Ausströmlöchern zu den
ebenfalls in ihrem Gesamtquerschnitt nicht regelbaren
is denen u.a. in einem Ventilgehäuse Lochscheiben
angeordnet sind. Die Druckminderung erfolgt dabei durch die Blendenwirkung der Lochscheiben und die
dahinter erfolgende starke Wirbelung der Strömung und die gegenseitige Beeinflusssung der Wirbel.
Derartige bekannte Druckreduzierventile sind nicht regelbar und im Betrieb erfolgt leicht eine Kavitation,
die außerordentlich starke Zerstörungen hervorruft Diese Zerstörungen sind weder berechenbar noch
übersehbar. Die Lebensdauer bzw. die Einsatzzeit
derartiger bekannter Druckreduzierventile mit Lochscheiben ist daher unüberschaubar. Nach Zerstörung
der Lochplatten körnen durch die Trümmer erhebliche Schäden an dem Druckreduzierventil oder auch
dahintergeschalteten Vorrichtungen eintreten.
Eine andere Art von bekannten Druckreduzierventilen besteht im wesentlichen aus einem mit Lochreihen
versehenen Korb, der in eine Hülse einzuschieben ist, die die Lochreihen teilweise oder vollständig abdeckt
(US-PS 18 02 897). Die Anordnung kann auch derart
JS getroffen sein, daß über den Korb eine Hülse bzw. ein
Abdeckzylinder ganz oder teilweise zu schieben ist Derartige Druckreduzierventile sind zwar in gewissem
Sinne regelbar, es können jedoch auch hier erhebliche Kavitationsschäden entstehen, und die Druckminderung
ist verhältnismäßig gering. Das Bauvolumen ist im allgemeinen verhältnismäßig groß.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Druckreduzierventil der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem für alle in der Praxis vorkommenden
Fälle e<n beliebig großer Druckabfall beherrscht werden
kann, das in weiten Grenzen genau regelbar nt, bei dem
Schwingungs- u;id Kavitationserscheinungen weitgehend ausgeschlossen sind, das ein außerordentlich
geringes Bauvolwnen aufweist und das praktisch
"Ό geräuschfrei arbeitet und damit Verschleißerscheinungen in geringsten Grenzen hält
Nach der Erfindung ist ein Druckreduzierventil der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Form und Abmessung der inneren Ringkammern mit
der Form und Abmessung der äußeren Ringkammem in
bezug auf die rohrförmige Zwischenwand symmetrisch übereinstimmt und die Öffnungen der rohrförmigen
Zwischenwand stromaufwärts der inneren Ringkammern die Form ringförmig angeordneter Lochreihen
μ haben und die öffnungen der rohrförmigen Zwischenwand stföffläbwlrts der inneren Ringkammern die
Form einer Lochreihe mit Löchern großen Durchmessers haben. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung
mündet bei einem solchen Ventil die Abflußöffnung in
6^ einen Ringkanal im Ventilgehäuse, der mit einem, mit
mehreren Lochreihen versehenen Beruhigungskorb unterteilt ist.
die Drosselung bzw, der Druckabbau möglichst gleichmäßig und kontinuierlich vor sich geht, ohne
wesentliche Sprünge, wobei alle Möglichkeiten zur Verminderung des Drucks gleichmäßig ausgenutzt
werden. Dabei ist die Regelbarkeit über den gesamten Regelbereich, und zwar auch sehr fein regelbar
aufrechterhalten, und Schwingungserscheinungen sowie Geräusche werden in jedem Betriebszustand weitgehend
vermieden. Es wird erreicht, daß durch die Hintereinander-Anordnung von fünf inneren und
äußeren Ringkammern eine Druckminderung von 400 at auf 3 at durchführbar ist, und zwar auf sehr
geringem Raum, so daß sich eine äußerst kompakte Ventilbauart ergibt Die Druckminderung ist dabei für
verschiedene Durchflußmengen sehr gleichmäßig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine allgemeine Ansicht des Ventils,
Fig.2 einen Schnitt durch den eigentlichen Ventilraum,
iind zwar rechts bei geöffnetem Ventil und links
bei geschlossenem Ventil,
Fig.3 einen Schnitt durch eine Einzelkammer
ebenfalls rechts geöffnet und links geschlossen.
Allgemein besteht das Ventil aus dem Ventilgehäuse lr der Ventilspindel 2. An dem Ventilgehäuse ist ein
Stellmotor 3 mit Getriebe angebracht, der über ein Gestänge 4 und eine Hebelübersetzung 5 auf die
Ventilspinde! 2 im Sinne des Öffnens und Schließens wirkt An dem Ventilgehäuse ist der Einspeisestutzen 6
und die Abflußöffnung 7 zu erkennen.
Die Einspeiseöffnung 6 des Ventilgehäuses (F i g. 2) mündet in eine ringförmige Kammer 8, die durch eine
konzentrische Zwischenwand 9 mit Lochreihen 10 in eine äußere Ringkammer 11 und eine innere Ringkammer
12 unterteilt ist Die innere Ringkammer 12 umgibt die Spindel 2 und mündet an dem Spindelsitz bzw. der
Spindeldichtungsfläche 13. Diese Dichtungsfläche 13 ist an der Innenkante eines in das äußere Ventilgehäuse 14
eingesetzten inneren Ventilgehäuses 15 ausgebildet «
In der Innenwandung des Ventilgehäuses 15 sind hintereinander eine Anzahl von ringförmigen Kammern
16 angeordnet, diesen ringförmigen Kammern liegen — bei geschlossenem Ventil, also bei Aufsitzen der
Ventilspindel auf der Dichtungsfläche 13 — ringförmige «
Einnehmungen 17 einer Drosselkairmersäule 18 gegenüber.
Die derart im Ventilgehäuse und in der Drosselkammersäule gebildeten Ringkammern sind
konzentrisch unterteilt durch eine röhrenförmige Zwischenwand 19. Dies? röhrenförmige Zwischenwand
19 ist an der Drosselkammersäule 18 befestigt und bewegt sHi während der öffnungs- und Schließbewc
gung zusammen mit der Drosselkammersäule.
Die Zwischenwand 19 ist mit Lochreihen versehen, und zwar in dem stromaufwärts gerichteten Teil einer
Kammer mit mehreren Reihen von Löchern 20 von geringem Durchmesser. Die Durchmesser der Löcher in
den einzelnen Reihen können jedoch voneinander verschieden sein. Der stromabwärts gerichtete Teil der
Wand bei einer Kammer ist mit einer Reihe von Löchern 21 versehen. Diese Löcher 21 haben größeren
Durchmesser.
Die Drosselkammersäule 18 ist an ihrem Ende 22 verjüngt und ragt mit diesem Ende in eine Ringkammer
23 in dem Ventilgehäuse. Diese innere Ringkammer 23 ft5
ist durch eine konzentrische Zwischenwand 24 mit Lochreihen 25 von ein°r äußeren Ringkammer 26 in
dem Gehäuse abgetrennt. Diese konzentrische Wandung 24 mit den Lochreihen bildet einen Beruhigungskorb für die Strömung in gleicher Weise wie an der
Einspeiseäffnung 6. Die Beruhigungskörbe 9 an der Einspeiseöffnung und 24 an der Abflußöffnung des
Ventils können an ihrer Innen- und/oder Außenwandung konisch ausgebildet sein, um einerseits eine
bessere Verteilung der Strömung zu erreichen und andererseits insbesondere eine bessere Scliwingungsfestigkeit
zu gewährleisten. Die äußere Ringkammer 26 außerhalb des Beruhigungskorbes steht mit der
Abflußöffnung 7 des Ventilgehäuses in Verbindung.
Die Funktion des Ventils und der Strömungsverlaui ist anhand von kleinen Richtungspfeilen im rechten Teil
der Zeichnung F i g. 3, der den geöffneten Zustand des Ventils darstellt, angedeutet Das in die Einspeiseöffnung
6 eintretende Wasser mit hohem Druck und hoher Temperatur kommt zunächst in den äußeren Ringraum
11 und tritt dann durch die Löcher 10 des Beruhigungskorbes 9 in den inneren Ringraum 12 ein. Die
Drosselkammersäule 18 ist soweit nach oben geschoben, daß die damit zusammenhängende rohrförmige
Zwischenwand 19 mit den oberen Loch -eihen 20 je nach
Durchsatzmenge ganz oder teilweise in den inneren Ringraum 12 hineinragt Die Strömung tritt durch diese
engen Löcher hindurch in den inneren an der Drosüdkammersäule 18 gebildeten Teil der ersten
Kammer 17, dadurch wird die Strömung eingeschnürt und verwirbelt und unmittelbar darauf, in der inneren
Kammer umgelenkt Sodann tritt die Strömung unter zweifacher Umlenkung durch die groik Lochreihe 21 in
die erste Kammer 16 in dem Ventilgehäuse ein. Aus dieser Kammer strömt die Flüssigkeit wiederum nach
einer Umlenkung durch die Lochreihen 20 der Zwischenwand unter Einschnürung und Verwirbelung in
die zweite Kammer, die an der Drosselkammersäule gebildete Innenkammer 17 ein und wird hier wiederum
umgelenkt Dieser Vorgang wiederholt sich in den aufeinanderfolgenden Kammern mehrfach. Die Strömung
wird also nacheinander folgend mehrfach eingeschnürt verwirbelt und vielfach umgelenkt und
erfährt dabei jeweils eine erhebliche Druckminderung. In einer Stufe, die aus jeweils einer gegeneinander
verschobenen inneren und äußeren Kammer und den dazwischenliegenden Lochreihen besteht, erfährt die
Strömung eine Drosselung von maximal 70 at Durch die symmetrische Anordnung und mehrfache Wiederholung
der genannten Verluste infolge Einschnürung, Verwirbelung und Umlenkung, ist bei dem hier
dargestellten Druckminderventil mit sechs aufeinanderfolgenden Stufen eine Druckminderung von 400 at auf
3 at erreicht worden.
Diese Druckminderung erfolgt annähernd linear, nie Anzahl der aufeinanderfolgenden Stufen richtet sich
i:acii der gewünschten Drossel wirkung.
Es ist erkennbar, daß bei einem Druckminderventil nach der Erfindung bei sehr gedrängter Bauart eine sehr
effektive Wirkung erreicht wird, wobei die Störanfälligkeit infolge der verhältnismäßig geringen Belastung der
einzelnen Stufen äußerst gering gehalten ist und praktisch vernachlässig werden kann. Insbesondere ist
auch eine bei anderen Ventilbauarten äußerst unangenehme Störungsquelle ausgeschaltet: Durch die symmetrische
Anordnung und exakte allseitige Führung aller beweglichen Teile, vielfache Wiederholung der verschiedenartigen
Veiuste ist erreicht, daß ein Ventil nach der Erfindung praktisch schwingungsfrei betrieben
werden kann. Dabei spielt auch eine besondere Rolle, daß an der Einspeiseseite und am Auslauf Beruhigungs-
5 6
körper angeordnet sind, die als Gleichrichter und Kammern 16 und 17 sowie auf deren Seitenwände
sich Drallströmungen oder Schwingungen ausbilden. DurchfluBmengen durch entsprechendes Verstellen der
der Lochreihen 20 und 21 in der röhrenförmigen '■>
der röhrenförmigen Zwischenwand zu erreichen ist.
Zwischenwand 19 derart <>'if die Abmessungen der
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Druckreduzierventil für Flüssigkeiten mit hohem Druck und hoher Temperatur, sowie großem Regelbereich, bestehend aus einsm zylindrischen Ventilgehäuse mit seitlichen Ein- und Austrittsstutzen, einer Ventilspindel sowie einem als Absperrelement dienenden Abschlußkegel und einem darunter liegenden, axial beweglichen Steuerkolben als mehrstufigem Kaskaden-IDrosselschieber, wobei der Drosselschieber in einer Anfahrsteuerbuchse geführt wird, deren Wandeng am Innenumfang mit zylindrischen Ausnehmungen, diesen zugeordneten Oberdeckungslängen und Steuerkanten versehen ist und der Kaskaden-Drosselschieber aus einer zentraien Drosselkammersäule mit peripheren Drosselkammern' sowie aus einer die Drosselkammern umschließenden und mit Drosselbohrungen versehenen Drosselbuchse besteht, weiche durch, ein VerbinduB2seIement miteinander verbunden sind, dadurckJgekennzeichnet. daß die Form und Abmessung der inneren Ringkammern (17) mit der Form und Abmessung der äußeren Ringkammern (16) in bezug auf die rohrförmige Zwischenwand (19) symmetrisch übereinstimmt und die Öffnungen (20) der rohrförmigen Zwischenwand (19) stromaufwärts der inneren Ringkammern (17) die Form ringförmig angeordneter Lochreihen haben und die öffnungen (21) der rohrförmigen Zwischenwand (19) stromabwärts der inneren Ringkammern (17) die Form einer Lochreihe mit Löchern großen Durchmessers haben.
- 2. Druckjeduziervesitil nac-v Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß dk.- Abflußöffnung (7) in einen Ringkanal (23,26) im Ventilgeis .use (1) mündet, der mit einem, mit mehreren Lochreihen (25) versehenen Beruhigungskorb (24) unterteilt ist.
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ID=5837254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD77630A (de) * | ||||
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DE1250220B (de) * | 1967-02-23 | 1967-09-14 |
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1972
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Also Published As
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8281 | Inventor (new situation) |
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