DE2208371A1 - Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnen Blechen, Folien o. dgl - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnen Blechen, Folien o. dglInfo
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- G01N21/88—Investigating the presence of flaws or contamination
- G01N21/89—Investigating the presence of flaws or contamination in moving material, e.g. running paper or textiles
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Description
ITÜrnbere, den 22.2.72
18/Ka
COLUMBIA HSSKJiCH COEPORATIOi:, P.O.Box 485, Gaithersburg,
StPte oi" My-rylan
"Vorrichtung zur Z/rii'.tlun^: -.on Fehlerstellen in dünnen
Blechen, Folien o.dgl."
Lie Erfindung betrifft ein- Vorrichtung zur Ermittlung von
Feillerstellen in dünnen Blecnen, Folien o. dgl. mit Ein- ■
i'ichti 115311 zur fotoelel'.'crisühen Erzeugung eines Signals
bei Licht durchlauf; durch eine Fehlerstelle in dem Blech.
Eine solche Vorrichtung Is^ insbesondere geeignet zur
Zahlung lind Xl^ssifizierung vor, feinen Löchern, Brüchen
oder r-Uberrrissen in eine:.: Γογϊlaufenden Band aus Metall
oc-er ■ nderej.i ;l?:teri?l, v;ie 2.B. aluminiumfolie.
Die Erfindung v.'ird ir.i v/esentlichen darin gesehen, daß
Εγλ:;ι'·u^seinrichtungen für 0.--.Ώ Signcl vorgesehen sind, die
.-.ii~ Einrichcunrjan zum Zählen und Analysieren des Signals
entsprechend den Characteristika der Fehlerstelle versehen
c in ο.
DLt .'..ri -ittun^ unu'aiJt vorteilhafterweise einen Meßwertgeber
u:':!i eine jteucreinhei\ und die Vorrichtung ist insbesondere
. χ -Ol': 1 - i^uei: \'..erpr"run:" sich bewegender Materiallängen
v.'ÜLrcuo der ίτοόί.^Λυ.ι geeignet. Eine Lichtquelle ist auf
ei .;..·; u ,'.,eile des IL tcric.lb':ndes, beispielsweise über ihm, an-
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geordnet, so daß auΓ das Material projeziertes Licht durch
jede Fehlerstelle, wie z.B. Löcher, Brüche oder Kentenrisse
in eine Abtasteinrichtung gel'-ngt. Ss kann die volle Breite
des Materials oder ein schmalerer Breitenbereich als Stichprobe
abgetastet werden, die οIs repräsentativ für die volle
Breite angesehen wird.
Das Licht ist vorzugsv/eise ultraviolett, obwohl andere Bereiche
des Spektrums ebenfalls verwendet v/erden können. Es ist besonders
vorteilhaft, die Lichtquelle mit einer Frequenz oberhalb der in Licht- oder Snergieversorgungssystemen verwendeten
Frequenz zu verwenden.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Blockdeagrar.m der erfindungsgernäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Signalverarbeitungseinrichtung,
Fig. 3 ein Blockdiagranm der Analyse von Ermittlungen über
eine vorgegebene Größe und
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Analyse von in unterschiedlichen
Größenabschnitten vorgenommenen Ermittlungen.
Eine Lichtquelle 1 ist über einem Streiten 2 angeordnet, die Licht durch jedes Loch 3 in den blattförmigen Streifen 2
sendet, wie in Fig. 1 dargestellt. Außer Löchern werden auch Bruchstellen, Kantenrisse u. dgl. ermittelt. Das durch
das Loch 3 hindurchtrstende Licht tritt in eine ansonsten
verschlossene Abtastvorrichtung 4 durch ein Fenster 5 ein·
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Das Fenster 5 besteht aus einem Material, öe.': des von der
Lichtquelle 1 durch den Streifen 2 iiindur eintretende Licht mit
geringer Dämpfung durchlast, sber Licht anderer spaktraler
Zusammensetzung zur Verringerung des Einflusses des Unicebungslichtes
auf die Lochernittlung nicht durchlast. Des Lieht
ist vorzugsweise ultraviolett, oLwohl Licht aus einem anderen
Teil des Spektrums ebenfalls verwendet werden kann. Das Licht
trifft auf eine Fotoelektronen-Vervielfacherrchre 6 auf und erzeugt ein Signal, dessen Frequenz von der Modulationsfrequenz der Lichtquelle abhängt und dessen Amplitude eine
Funktion der durch das Loch hindurchgegangenen Lichtmenge ist. Die Frequenz der Lichtquelle wird vorzugsweise bei einer
Frequenz gewählt, die ein 8KHz-Slgnrl ergibt; es krnn
indessen ,Jede HoduIrtioncfrequenz von O für Gleichstrom
bis zur oberen Ansprechgrenze der Lsinpe verwendet werden.
Vorteilhafterweise ist die modulierte Frequenz der Lichtquelle weit entfernt von den 'Jrecx enzen von Umgebungslicht, die in
allgemeinen in der Um^eLung auftreten ( C eis 4oo Ez). Die
Amplitude des Signals ict eine Funktion derQuersehnittsflache
des Loches senkrecht zum Licht weg von der Lichtquelle aus
und der Empfindlichkeit der Fläche der lichtempfindlichen
Kathode der Fotoeleiitronen-Ver^ielfälti^err'Jhre, r.uf die
das Licht fällt. Innerhali: der Atta Steinrichtung ~ angebrachte reflektierende Flächen ode.' Linsen 7 kompensieren
Stcreffekte, so daß die A:.v:liti;de cet. Auegengssigiials des
Fotoelektronen-Vervielfältigers 1:: ci.:em les'.i nmten Verhältnis
zur Größe der Löcher steh' . Das Si£in i wird dann
in einem Vorverstärker δ in der :'Xtt steinrichöi-ng verstärkt
und einer Signalver'.-i-'teituügseinricliti-ris 9 in der otevereinhei':
Io zugeführt. Die 3teuerei::hcl. Io =::thält auch eine
Energie Versorgung Il für die Lieh c. ella 1 uiv"; beinhaltet
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BAD
die notwendigen Schaltungen zur Modulation der Lichtquelle mit einem ausgewählten Frequenzwert, soweit dies gewünscht wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 1 ρIs
UV-Lichtquelle ausgebildet, die mit 8 ooo Hz moduliert ist. In der Abtasteinrichtung 4 sind Prüflampen 12 angebracht und
mit einer Prüfeinheit I^ verbunden, die zur Kalibrierung oder
Überprüfung des Systems verwendet wird, wobei die Prüflampen 12 Lichtblitze von der gleichen Art erzeugen, wie sie von der
Lichtquelle beim Durchgang durch ein Loch erzeugt werden.
Die Lichtquelle 1 und die Abtasteinrichtung 4 bilden einen Meßgröpenumformer 14. Es kann ein Spaltrohr 15 vorgesehen sein,
um sicherzustellen, daß- das von der Lichtquelle 1 kommende Licht nahezu senkrecht auf das Materialband 2 auftrifft. Die
Größe des Lichtkastens und die Größe des Fensters 5 können so aufeinander abgestimmt werden, daß die Überprüfung auf eine
schmale geradlinige Zone des Il terialbandes 2 beschränkt ist. Dies ist besonders wichtig bei der Überprüfung von Material
mit einer hohen Anordnungsdichte von Löchern. In einem solchen Fall könnte die Überprüfung einer breiten Zone zu
einer Daueranzeige von Löchern oder zur Sättigung des Systems führen.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, Vorkehrungen zur seitlichen
Bewegung der Einrichtung zu treffen, so defl die geradlinige zu untersuchende Zone an jedem beliebigen Punkt im Breitencereioh
des Materialbandes ausgewählt v/erden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erzeugt die Signalverarbeituncseinrichtung
9 mehrere Fehlerstellen unterschiedlicher Größe repräsentierende Signale, die-in Zählwerke 16 eingegeben
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werden. iCin Blockdiagrainm der Signalverarbeitungseinrichtung
ist in Fig. 2 wiedergegeben. Aufgabe der Signalverarbeitungseinrichtung
ist die Speisung gesonderter Ausgangsleitungen für Locher unterschiedlicher Gi°ö:3e. Dies wird dadurch erreicht,
daß das signal in Impulsform umgewandelt wird, wobei seine
Amplitudeninformctioi": erhalten bleibt, und d'X dieser Impuls
anschließend in einen Impulshöhananalysator das geeigneten
Typs eingegeben wird. Der Impulshöhenanalysator kann so ausgelegt
sein, dcß er Ausgangssignale auf jede Leitung für (a)
entweder die Zahl der Löcher, die größer als ein vorgegebener Querschnitt sind, oder (b) die Zahl der Löcher innerhalb eines
vorgegebenen Größenbereichs gibt. Diese beiden Verfahren sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Die Ausgangssignale der Signalverarbeitungseinrichtung 9 können dann in gesonderte Zählwerke Io zur Speicherung der gewünschten
Daten eingegeben werden. Die Zahl der erforderlichen Ausgangsleitungen
und Zählwerke hängt von der Zahl der gewünschten Lochgrößenunterscheidungen innerhalb des Arbeitsbereichs des
Systems ab. Die in den Zählwerken 16 gespeicherten Informationen können ständig ausgedruckt werden.
Am Eingang der Signalverarbeitungseinrichtung 9 ist das Lochsignal
durch den Fotoelektronenvervielfältiger 6 ermittelt, ver stärkt und in die Steuereinheit Io als Impuls von 8ΚΗζ in Anwesenheit
von "weißem Rauschen" eingegeben. Dieses Signal wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in die Loehermittlungs- und
Klassifizierungs-Schaltung und in die Dynodenspannungssteuerschaltung
17 eingegeben. Der Zweck der letzteren liegt in der Verringerung der Dynodenspannung in dem Fall, daß ein außergewöhnlich
großes Loch auftritt oder die Materialbahn von dem
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Fenster 5 abgezogen wird. Dies ist erforderlich, weil eine graße
Lichtmenge die Fotoelektronenvervielfältigerröhre 6 beschädigen '
würde, während diese mit Dynodenspannung beaufschlagt ist. In der Detektorschaltung durchläuft das elektronische Signal
einen Bandpaßverstärker oder -filter 21, um vom Umgebungslicht
oder vom elektrischen Störsignal herrührende Signale zu unterdrücken,
damit nicht fälschlich Löcher angezeigt werden. Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 21 ist ein Impuls von 8ΚΗζ,
der einem Demodulator 22 zugeleitet wird zur Erzeugung eines unipularen Impulses. Die Wellenform wird dann zu einem
Tiefpaßfilter 23 geleitet. Dieser Filter glättet jede hochfrequente
Schwankung in der Wellenform, um einen glatten Impuls zu erhalten. Zusätzlich wird jedes hochfrequente
Rauschen, das den Bandpaßfilter 21 passiert haben könnte, auch
bei sehr kleiner Amplitude weitgehend durch die Wirkung des Tiefpaßfilters 23 beseitigt. Wenn das Signal den Tiefpaßfilter
23 durchlaufen hat, wird es durch eine Treiberstufe 24 in
einen Impulshöhenanalysator 25 zugeführt.
In dem Impulshöhenanalysator 25 wird das Signal in eine Reihe
von Schwellwertschaltern T (Fig. 3 und 4) eingegeben. Jeder
Schwellwertschalter T ist ein einseitiger Differenzverstärker, der einseitig vorgespannt ist. Wenn die Impulsamplitude größer
ist als der von der vorgespannten Seite des Differenzverstärkers bestimmte Schwellwert, wird von dem Schwellwertschalter ein
Ausgangsimpuls abgegeben. Daher können für viele Löcher Ausgangssignale von mehr als einem Schwellwertschalter T erwartet
werden. Es kann wünschenswert sein, mindestens zwei verschiedene Arten von Daten von dem System zu erhalten. Wenn man die
Zahl der Löcher erfahren will, die eine vorgegebene Größe überschreiten, werden die Ausgangssignale der Schwellwertschalter Tl, T2, T3» über impulsformer und Treiberetufen direkt
209837/0828 ,
in Zählwerke l6 eingegeben, die Löcher unterschiedlicher
Größe repräsentieren, wie sich aus Fiß. 3 ergibt. Wenn
man die Zahl der Löcher innerhalb irgendeines vorgegebenen Größenbereichs als direkte Anzeige erfahren will - was
!ELcht aus dem obigen abgeleitet werden kann - dann wird das Signal durch die in Pig. 4 dargestellte Schaltung geleitet.
In diesem Fall werden die Hinterflanken der Ausgangssignale der Schwellwertschalter zur Ansteuerung monostabiLer Multivibratoren
mit verschiedenen Impulslängen benutzt, wobei dem höchsten Schwellwert der breiteste Impuls der monostabilen
Multivibratoren entspricht. Die Impulsbreite ändert
zu sich für alle Schwellwerte in direktem Verhältnis/deren
Amplitude. Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung sind die Schwellwertschalter so angeordnet, daß Tl ^ T2}>
Tj5, und die Multivibrator-Impulslängen sind so angeordnet, daß
HfiyT2.yi!j)' Die Ausgangssignale der mono st ab ilen Vibratoren
werden zur Betätigung von Sperrgattern benutzt, die dem Schwellwertschalter mit dem jeweils niedrigeren Schwellwert
zugeordnet sind. Die Impulsweiten v/erden ausgewählt, so daß
ein Impuls nur au1.1 der Ausgangs leitung für die höchste
Schwelle liegt, die von den Signal durchlaufen wird. So kann
man diese Impulse sofort voneinander getrennten Zählwerken zuleiten und damit eine direkte Infornirtion betreffendjüie
Größe eines Loches erhalten.
Das System kann mittels standarisierter Lochgrößen oder geeichter Prüflampen geeicht werden. In jedem Fell kann des
System in periodischen Zeitabständen mit der Prüflampe 12 überprüft werden. Die Prüflampe 12 sollte mit der gleichen
Frequenz wie die Lichtwelle moduliert sein unö ebenfalls Licht im gleichen Spektralbereich aussenden.
- Ansprüche 209837/0828
Claims (1)
- Ansprüche1.) Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnenechen, Folien o. dgl. mit Einrichtungen zur fotoelektrischen Erzeugung eines Signals bei Lichtdurchgang durch eine Fehlerstelle in dem Blech, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangseinrichtungen für das Signal vorgesehen sind, die mit Einrichtungen zum Zählen und Analysieren des Signals, entsprechend den Charakteristika der Fehlerstelle versehen sind.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur fotoelektrischen Erzeugung eines Signals eine auf einer Seite des Bleches angeordnete Lichtquelle und auf der anderen Seite des Bleches angeordnete Lichtempfangseinrichtungen umfaßt.3.) Vorrichtung.nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle oberhalb der Frequenz von Umgebungslicht moduliert ist.4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Signal eine von der Modulationsfrequenz des Lichtes abhängige Frequenz und eine Amplitude aufweist, die proportional den Charakteristika de-r durch das Signal repräsentierten Fehlerstelle ist.5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle als UV-Lichtquelle ausgebildet ist.209837/0828β.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Klassifizierung des Signals entsprechend der Große der Fehlerstelle und Einrichtungen zur Bestimmung der Zahl von Fehlerstellen vorgesehen sind, die innerhalb eines vorgegebenen Großenbereichs auftreten.7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Bestimmung der Zahl von Fehlerstellen, die mindestens eine vorgegebene Größe überschreiten, vorgesehen sind.8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungen vorgesehen sind, um den zu untersuchenden Bereich der Folie auf einen schmalen geradlinigen Teil zu beschränken.9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungen seitlich verschiebbar sind.209837/0828Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB532671 | 1971-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208371A1 true DE2208371A1 (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=9794016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722208371 Pending DE2208371A1 (de) | 1971-02-24 | 1972-02-23 | Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerstellen in dünnen Blechen, Folien o. dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208371A1 (de) |
FR (1) | FR2126370B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739436C1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-03-30 | Sick Optik Elektronik Erwin | Optisches Lochsuchgeraet |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5079305A (en) * | 1989-09-05 | 1992-01-07 | Monsanto Company | Rubber compositions comprising sulfenimide accelerators |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19722208371 patent/DE2208371A1/de active Pending
- 1972-02-23 FR FR7206163A patent/FR2126370B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3739436C1 (de) * | 1987-11-20 | 1989-03-30 | Sick Optik Elektronik Erwin | Optisches Lochsuchgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2126370B1 (de) | 1973-06-29 |
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