DE2207806A1 - Plattenventil für Kolbenverdichter - Google Patents

Plattenventil für Kolbenverdichter

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DE2207806A1 DE19722207806 DE2207806A DE2207806A1 DE 2207806 A1 DE2207806 A1 DE 2207806A1 DE 19722207806 DE19722207806 DE 19722207806 DE 2207806 A DE2207806 A DE 2207806A DE 2207806 A1 DE2207806 A1 DE 2207806A1
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Description

Dipl.-Ing- I.Γ irVOher
^.jh_n 2,
J 8. Feb. 1971
HOERBIGER VENTILWERKE AiTIENGESELLSOHAPT in Wien
Plattenventil für Kolbenverdichter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Plattenventil für Kolbenverdichter, dessen Ventilplatte mit einer reibungsfreien Führung versehen ist, die aus wenigstens einem flexiblen Lenker besteht, der mit einem Ende der Ventilplatte einstückig angeformt und mit seinen anderen Ende in axialem Abstand von der fängerseitigen Anschlagflache verankert ist.
Lenkerführungen für die Ventilplatte, u.zw. sowohl mit einem einzigen als auch mit mehreren flexiblen Lenkern, sind seit langem bekannt. Bei einer bekannten Bauart sind die der Ventilplatte angeformten Lenkerarme an ihren Enden mit ihnen zugeordneten Lenkern einer Lenkerplatte verbunden, die ihrerseits im Ventil befestigt ist. Diese Bauart ermöglicht große Ventilplattenhtibe bei langer Gesamtlänge der lenker und daraus resultierender geringer Beanspruchung der Lenkerführung. Weniger aufwendig ist die weiterhin bekannte Ausführung, bei der die flexiblen Lenker der Ventilplatte selbst awieolien dem
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Ventilsitz und dem Fänger verankert, meist nit Hilfe einer Nabe durch die Mittelschraube des Ventile eingespannt Bind. Dabei entfällt eine eigene Lenkerplatte, jedoch ist der für die Lenker zur Verfügung stehende Raum begrenzt, so daß verhältnismäßig kurze Lenkerarme den gesamten Hub überbrücken müssen. Die Lenkerarme sind daher vor allem bei größeren Hüben relativ hoch beansprucht, wodurch Lenkerbrüche auftreten kön- * nen, die das Ventil unbrauchbar machen und außerdem den Kolbenverdichter selbst gefährden, da Bruchstücke in den Zylinder fallen können. Die Lenkerführung erfordert deshalb besondere Sorgfalt bei der Konstruktion von Plattenventilen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 425 622 ist ein Versuch zur Verbesserung der Lenkerführung bekanntgeworden. Dabei wurde davon ausgegangen, daß die feste Einspannung der Lenkerarmenden zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Biegebeanspruchung in den Lenkerarmen und zu einer Beanspruchung derselben auf Verwindung führt, was als Hauptursache für die Bruchgefahr der Lenker angesehen wurde. Um Abhilfe zu schaffen, ist bei dieser bekannten Ausführung vorgesehen, die Lenkerenden durch punktförmige oder quer zum Lenkerarm verlaufende, linienförmige Berührung einzuspannen und die Lenker entsprechend eventuellen Staudruckunterschieden in verschiedenen Bereichen des Strömungsquerschnitts im Ventil verschieden stark bleibend vorzubiegen. Wie durch einfache Überlegungen zu erkennen ist, können dadurch aber weder Verwindungen der Lenkerarme vermieden, noch sonatige Verbesserungen erreicht werden. Durch linienförmige, quer zum Lenkerarm verlaufende Einspannung wird eine zwangfreie Verdrehung des Lenkerarms genauso verhindert, wie durch eine feste Einspannung. Bei punktförmiger Einspannung der Lenkerarme könnte zwar eine zwangfreie Verdrehung erreicht werden, doch würde dies eine zu ungenaue und zu unsichere Verankerung der Ventilplatte ergeben. Außerdem wäre dabei eine Gleitbewegung und Reibung der inneren Lenkerarmenden an der zentralen Führung nicht zu vermelden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen führen daher nur zu einer Verteuerung des Ventils und beeinträchtigen die Betriebssicherheit durch ungenaue und nicht völlig reibungsfreie Führung der
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Ventilplatte. Ebenso führt auch eine an sich schon lange bekannte Auftrennung der Nabe der Ventilplatte durch Badialschlitze zwischen den Lenkerenden nicht zum Ziel, weil bei fester Einspannung der Nabe zwischen ebenen Ringen die Auf-, trennung wirkungslos wird, so daß kein Unterschied gegenüber einer vollen Nabe besteht.
Die noch vorgeschlagene ungleichmäßige Aufbiegung der Lenkerarme, mit der erreicht werden 30II, Ungleichmäßigkeiten in der Anströmung auszugleichen, ist in der Praxis überhaupt undurchführbar. Da die Strömungsverhältnisse in jedem Verdichter verschieden sind, müßte die Lenkeraufbiegung für den jeweiligen Verdichter getrennt ermittelt und individuell durchgeführt werden. Ferner müßte das Ventil in einer bestimmten Lage in den Verdichter eingebaut werden. Überdies wird eine ungleichmäßige Aufbiegung, welche die Strömungsverhältnisse in Öffnungsrichtung des Ventils berücksichtigt, die Bewegungsverhältnisse der Ventilplatte beim Schließen des Ventils eher noch verschlechtern. Somit werden durch diese Haßnahmen, weder wenn sie für sich allein angev/endet noch wenn sie gemeinsam vorgesehen werden, irgendwelche Vorteile erzielt.
Es ist ferner schon bekannt, die Lenker der Ventilplatte mittels einer Nabe unmittelbar am Fänger zu verankern, so daß bei ganz offenem Ventil die Ventilplatte und ihre Lenker in derselben Ebene an der Anschlagfläche des Fängers flach aufliegen. Die Lenker sind dadurch zwar bei offenem Ventil am Fänger abgestützt, dafür aber bei geschlossenem Ventil verhältnismäßig weit aus der Ebene der Ventilplatte herausgebogen. Außerdem begünstigt das flache Aufliegen der Lenker auf dem Fänger nachteilige Spätechlüsse des Ventils, weil das Ablösen der Ventilplatte am Fänger, vor allem bei geschmierten Ventilen, dadurch verzögert wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der bisher bekannten Plattenventile mit Lenkerführung. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Bruchgefahr der Lenker bei den bekannten Ausführungen darauf zurückzuführen sein dürfte, daß die Lenker während der Hubbewegun^
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aueschwingen und mit einem Teil ihrer Länge den vollen Ventilplattenhub ausführen, ao daß der übrige, verhältnismäßig kurze Lenkerteil überbeansprucht wird. Das nachteilige Ausschwingen tritt auch bei langen Lenkern auf, die verhältnismäßig welch sind und vom Strömungsmedium unmittelbar angeströmt werden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn Teile der Lenker in an sich bekannter Weise Durchströmkanäle des Ventilsitzes abdecken, um einen zu großen Verlust an Strömungsquerschnitt zu vermeiden.
Die engere Erfindungsaufgabe besteht somit darin, in der Praxis verwertbare Maßnahmen zur Verbesserung von lenkergefUhrten Plattenventilen anzugeben, die ein nachteiliges Ausschwingen der Lenker während der Hubbewegung und damit verbundene übermäßige Beanspruchungen vermeiden. Erfindungegemäö wird dies dadurch erreicht, daß im Bewegungsbereioh des bzw. der Lenker der Ventilplatte wenigstens ein eigener über die fängerseitige Anschlagfläche der Ventilplatte gegen den Ventilsitz vorragender Anschlag vorgesehen ist, der die Lenkerausbiegung in Richtung auf den Fänger begrenzt. Durch diese einfache Maßnahme, die bei jeder beliebigen Ausbildung der Ventilplattenlenker und unabhängig von der Anzahl derselben angewendet werden kann, werden ein schädliches Ausschwingen der Lenker und damit verbundene zusätzliche Beanspruchungen derselben vermieden. Ea wird dadurch sichergestellt, daß auch bei langen Lenkern die gesamte Länge derselben zur Überbrückung des Plattenhubes ausgenützt wird und die Lenker somit entsprechend gering und über ihre ganze Länge gleichmäßig beansprucht werden. Die Gefahr von Lenkerbrüchen ist dadurch weitgehend ausgeschaltet. Als weiterer Vorteil ergibt sich eine elastische Schlagdämpfung der Ventilplatte, da die Lenker früher auf ihren Anschlag auftreffen als die Ventilplatte selbst, so daß auch die Beanspruchung der Ventilplatte verringert wird. Ferner wird durch die Lenkeranschläge die Ablösung der Ventilplatte von ihrer oberen Hubbegrenzung bei der Schließbewegung erleichtert.
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Der erfindungsgemäß für die lenker der Ventilplatte vorgesehene Anschlag kann aus einem zwischen Ventilsitz und Fänger eingespannten Ring bestehen, dessen Außenrand im Bewegungsbereich der Lenker liegt. Bei einer Ventilplatte, deren Lenker mittels einer zentralen Nabe durch eine Mittelschraube und um diese herum angeordnete Hubbeilagen in der Ventilachse eingespannt ist, wird vorteilhaft eine geteilte Hubbeilage verwendet, wobei der eine Teil als Hing mit einem etwas größeren Durchmesser als der andere Teil ausgebildet ist und so den Anschlag bildet. Die Dicke eines solchen Anschlagringes beträgt etwa die Hälfte bis ein Fünftel des gesamten Plattenhubes. Diese AusfUhrungsforin hat den besonderen Vorteil, daß sie auch nachträglich in jedem Ventil mit Lenkerführung verwirklicht werden kann, u.zw. durch bloßen Einbau des Anschlagringes. Bs kann aber auch der Fänger selbst Vorspränge als Ansohlagflachen für die Lenker aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Anschlag für jeden Lenker als schraubenllnienförmige Fläche ausgebildet sein, an die sich der Lenker bei vom Ventilsitz abgehobener Ventilplatte wenigstens über einen Teil seiner Länge formschlüssig anlegt. Der Anschlag kann dabei von einer Feder-, Dämpfer- oder Polsterplatte gebildet sein, deren über den Lenkern der Ventilplatte liegender Bereich gegen die Ventilplatte bleibend vorgebogen und die vorzugsweise gemeinsam mit der Ventilplatte zwischen Ventilsitz und Fänger eingespannt ist· Eb wird dadurch ein elastischer Anschlag für die Lenker der Ventilplatte erhalten, der eine weitgehende Abstützung der Ventilplattenlenker gewährleistet und dadurch nachteilige Beanspruchungen derselben praktisch zur Gänze ausschaltet.
Der Anschlag kann erfindungsgemäß aber auch aus einem zwischen Ventilsitz und Fänger eingespannten vollen Habenring bestehen, an den wenigstens ein aufgetrennter, den Lenkern der Ventilplatte angepaßter Ring anschließt. Auch dieser Ring kann bleibend aufgebogen sein, beispielsweise in Form einer Schraubenlinie, so daß auch er zur elastischen Auffangung der Ventilplattenlenker dient.
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— b —
Der erfindungsgemäße Anschlag für die lenker der Ventilplatte wird in erster Linie zwischen der Ventilplatte und dem Fänger angeordnet sein, so daß er bei der Öffnungsbewegung der Ventilplatte eine übermäßige Ausbiegung der Plattenlenker verhindert. Im Rahmen der Erfindung kann außerdem zusätzlich zu dein vor dem Fänger liegenden Anschlag zwischen der Ventilplatte und dem Ventilsitz ein Über diesen vorragender Anschlag vorgesehen sein, der die Lenkerausbiegung in Richtung auf den Ventilsitz begrenzt und allenfalls in einer Eindrehung des Ventilsitzes teilweise versenkt ist. Diese Ausführung ist zweckmäßig, wenn die Lenker der Ventilplatte im Abstand von beiden Hubbegrenzüngsflächen zwischen diesen, z.B. mit einer zentralen Nabe, verankert sind. Die Lenker können aber auch mit ihrem innenliegenden Ende in an sich bekannter Weise unmittelbar auf dem Ventilsitz verankert sein, wobei der Ventilsitz die Lenkerauebiegung in der einen Richtung begrenzt.
Weitere Einzelheiten der "Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
Die Fig. 1 bis 6 zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Plattenventils, u.zw.
die Fig. 1 und 4 jeweils einen axialen Mittelschnitt durch das Ventil,
die Fig. 2 und 5 die Ventilplatte und die Fig. 3 und 6 jeweils einen Anschlagring im Grundriß,
Flg. 7 ein weiteres AusfUhrungBbeispiel des erfindungsgemäßen Ventile im axialen Mittelschnitt und
die Fig. θ und 9 eine zugehörige Dämpferplatte in Seitenansicht und im Grundriß,
Fig. 10 eine weitere Variante des Plattenventils nach der Erfindung im axialen Mittelschnitt,
die Fi(J. 11 und 12 einen Anschlagring in Seitenansicht und im Grundriß und
Fig. 13 schließlich ein weiteres AusfUhrungsbeispiel der Ventilplatte.
In allen Ausführungsbeispielen boBteht das Ventil aus
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einem Ventilsitz 1 und einem Fänger 2, der mit dem Ventilsitz durch eine Mittelschraube 3 mit einer Kutter 4 verbunden ist. Im Ventilsitz 1 sind Durchströmkanäle 5 und im Fänger 2 Durchströmkanäle 6 vorgesehen. Zwischen Ventilsita 1 und Fänger 2 befinden sich jeweils eine Ventilplatte 7 und eine Dämpferplatte oder Polsterplatte 8. Außerdem können in an sich bekannter Veise Federplatten oder Schraubenfedern für die Ventilplatte 7 und allenfalls auch für die Dämpferplatte 8 vorgesehen sein, r.s können auch mehrere Dämpfer- oder Polsterplatten verwendet v/erden. Um die Mittelschraube 3 herum sind Hubbeilagen 9 und in einigen Ausführungsbeispielen überdies An-Schlagringe 10 angeordnet. Die Ventilplatte 7 besitzt in ihrem Zentrum eine Nabe 11, die mit Hilfe der Mittelschrau.be 3 im Ventil festgespannt ist und von der flexible Lenker 12 ausgehen, die an den abdichtenden Teil der Ventilplatte 7 angeformt sind und zur reibungsfreien Führung derselben während der Hubbewegung dienen. Ee sind sowohl Ausführungen mit einem einzigen Lenker 12 als auch mit mehreren Lenkern, insbesondere init zwei, drei oder vier Lenkern möglich.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 liegt über der Nabe 11 eine Hubbeilage 9, auf die ein Anschlagring 10 folgt, dessen Grundriß in Fig. 3 gezeigt ist. Zwischen dem Anschlagring 10 und dem Fänger 2 ist die Dämpferplatte 3 eingespannt, die gleichfalls eine Nabe und elastische Lenker aufweist, aber auch mit starrem Mittelteil ausgebildet sein kann. Der Anschlagring 10 ragt mit seinem Außenrand über den Umfang der Hubbeilage 9 vor und liegt über den innersten, von dem an die Nabe 11 anschließenden Plattenring gebildeten Lenkern 12. Bei geschlossenem Ventil befindet sich der Anschlagring 10 in einem durch die Dicke der Hubbeilage 9 bestimmten Abstand von den Lenkern 12. Wenn sich die Ventilplatte 7 vom Ventilsitz 1 abhebt, schlagen zuerst die Lenker 12 mit den in Fig. 2 mit bezeichneten Anschlagstellen am Anschlagring 10 an und erst danach trifft die Ventilplatte selbst auf der Dänpferplatte 3 auf, mit der sie gemeinsam am Fänger 2 anscilägt. Der in axialem Abstand vor dem Fänger 2 liegende Anschlagring 10 be-
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grenzt dadurch den Hub der Lenker 12, der βomit im Bereich des Anschlagringes 10 und der Anschlagsteilen 13 kleiner ist als der Hub der restlichen Ventilplatte 7. Dadurch wird verhindert, daß die Lenker 12 ausschwingen und sich mit einem Teil ihrer Länge, etwa mit dem radial außerhalb der Anschlagstellen 13 liegenden Teil, an die Anschlagfläche des Fängers 2 bzw. der Dämpferplatte 8 anlegen, in welchem Fall der restliche Teil der Lenker 12 den gesamten Plattenhub überbrücken müßte und dadurch großen Biegebeanspruchungen unterworfen wäre.
Im AusfUhrungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 befinden sich über der Nabe 11 um die Mittelschraube 3 herum eine Hubbeilage 9, ein Anschlagring 10 und eine Dämpfer- oder Polsterplatte Die in Fig. 5 gezeigte Ventilplatte 7 besitzt eine besondere. Ausbildung der Lenkerführung. An die Nabe 11 schließen zwei etwa halbkreisförmige Lenker 12 an, die an einen vollen Plattenring 14 anwachsen, wobei in diesem Bereich die Radialetege 15, welche die Plattenringe miteinander verbinden, durch einen in Umfangsrlchtung verlaufenden Schlitz 16 aufgetrennt sind. Der Ring 14 hängt dadurch nur über zwei diametral gegenüberliegende Stege 15 mit dem nach außen anschließenden nächsten Plattenring 17 zusammen, der seinerseits durch weitere Schlitze 16 von den übrigen vollen Plattenringen weitgehend abgetrennt ist und mit diesen gleichfalls nur über zwei diametral gegenüberliegende Radialstege 15 zusammenhängt. Die mit 18 bezeichneten Ringpartien der Ringe 14 und 17 sind dadurch weitgehend flexibel und bilden einen Teil der Lenkerführung. Da sie voll ausgebildet sind, können sie in vorteilhafter Weise zur Abdeckung von Durchströmkanälen 5 im Ventilsitz 1 verwendet werden, ohne daß auf den üblichen Ringeinstich oberhalb der Durchströmkanäle 5 verzichtet werden muß oder diese durchgehend gefräst werden müßten.
Der Anschlagring 10 besitzt in diesem AuafUhrungsbeispiel eine die Lenker 12 überdeckende Nabe 19 und einen mit dieser über zwei Stege zusammenhängenden Außenring 20, der sich Über dem Ring 14 der Ventilplatte 7 befindet und einen Endanschlag für diesen bildet. Der Anschlagring 10 verhindert auf diese Weise, daß die halbkreisförmigen Lenker 12 den gesamten Hub
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der Ventilplatte 10 überbrücken, und somit eine übermäßige Biegebeanspruchung derselben. Außerdem fängt der Anschlagring 10 über die flexiblen Ringpartien 18 die Ventilplatte 7 bei deren Öffnungsbewegung elastisch auf, so daß eine vorteilhafte Dämpfung des Öffnungs3chlages erreicht wird. Umgekehrt wird bei der Schließbewegung der Ventilplatte 7 durch den Anschlagring 10 und die elastisch verformten Ringpartien 18 das Ablösen der Ventilplatte 7 von der Dämpferplatte 8 bzw. vom Fänger 2 erleichtert, so -daß Spätschlüsse und dadurch bedingte zusätzliche Beanspruchungen der Ventilplatte 7 vermieden werden.
Im Ausführungsbeispiel nach den 3?ig. 7 bis 9 bildet der innere Teil der Dampferplatte 3 den Anschlag für die Lenker 1.2 der Ventilplatte 7. Dio Dämpferplatte 8 besitzt eine Nabe 21, an die ein einziger Lenker anschließt, der den Anschlagring 10 für den zweckmäßig gleich ausgebildeten Lenker der Ventilplatte 7 bildet. Wie aus Pig. 8 hervorgeht, ist die Nabe 21 aus der Ebene der Dämpferplatte 8 gegen den Ventilsitz 1 bleibend herausgebogen und gemeinsam mit der Nabe 11 unmittelbar auf dieser liegend im Ventil festgespannt (Fig. 7). Der Lenker 12 der Ventilplatte 7 legt sich dabei beim Öffnen des Ventils an den vom Lenker der Dämpferplatte 8 gebildeten Anschlagring 10 an, wodurch im wesentlichen die gleichen Vorteile erzielt werden, wie bei den vorherbeschriebenen Ausführungsbeispielen, insbesondere eine Vermeidung von nachteiligem Ausschwingen der Lenker.
Pig. 10 zeigt eine Auaführungsform des erfindungsgeaäßen Plattenventile, bei der in beiden Bewegungsrichtungen der Ventilplatte 7 Anschläge für die Lenker 12 vorgesehen sind. Der in Öffnungsrichtung wirkende Anschlagring 10 wird wie beim Ausführungsbeispiel nach den Pig. 7 biß 9 vom inneren Teil der Dämpfe-cplatte 8 gebildet. Zwischen der Ventilplatte 7 und dem Ventilsitz 1 ist ein weiterer Anschlagring 101 angeordnet» der in den Fig. 11 und 12 gezeigt i3t. Der Ancchla&ring 10' ist mit einer Nabe 23 unmittelbar unterhalb der Ventilplatte 7 im Ventil festgespannt. Von der Nabe 23 geht ein aufgetrennter Ring 24 aus, der nach unten etwa in Form einer Schraubenlinie
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aus der Ebene der Nabe 23 bleibend herausgebogen ist. Gemäß Pig. 10 ragt der Ring 24 in eine Eindrehung 25 des Ventilsitzes 1 hinein, in welcher er teilweise versenkt ist. Der Anschlagring 10· verhindert somit ein Ausschwingen des oder der Lenker 12 der Ventilplatte 7 nach unten in Richtung auf den Ventilsitz 1, so daß in diesem Ausführungsbeispiel die Ventilplattenlenker in beiden Bewegungsrichtungen gegen Überlastungen geschützt sind.
Die in Pig. 13 gezeigte Ventilplatte 7 entspricht prinzipiell der in Pig. 5 gezeigten Ausführung, mit dem Unterschied, daß lediglich ein einziger Lenker 12 vorgesehen ist. Der Lenker 12 geht von der Nabe 11 aus und schließt an den innersten vollen Plattenring 14 an, der nur über zwei Stege 15 mit dem nächstfolgenden vollen Plattenring 17 verbunden ist. Diese beiden Stege 15 liegen auf Plattendurchmessern, die im gezeigten Pail einen rechten Winkel miteinander einschließen, so daß eine über etwa drei Viertel des Umfanges durchgehende, freie Ringpartie 13 verbleibt, in deren Mitte der Lenker 12 an den Hing 14 anwächst. An Stelle der beiden Stege 15 kann zwischen den Ringen 14 und 17 aber auch nur ein einziger Steg vorgesehen sein. Die Kingpartie 10 ist auf Grund ihrer weitgehenden Unabhängigkeit von dem benachbarten vollen Ring 17 flexibel und bildet daher einen Teil der Lenkerführung. Y.'enn der Lenker 12 beispielsweise durch einen Anschlagring 10· gemäß den Pig. 11 und 12 entweder in Öffnungsrichtung oder/und in Schließrichtung der Ventilplatte 7 aufgefangen wird, etwa in einem Abstand von einem Drittel biß einem Sechstel des Hubes von der Anschlagfläche, wird die Ringpartie 18 elastisch aus der Ventilplatte 7 herausgebogen, übernimmt oo die Aufgabe des Lenkers und bewirkt gleichzeitig eine Dämpfung des Aufsohlagee der Ventilplatte, da aie steifer als der Lenker 12 ist. Ks wird auch dadurch wie bei den vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispielen eine Oberbeanspruchung des Lenkers 12 der Ventilplatte vermieden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. "Il ""
    Patentansprüche :
    Plattenventil für Kolbenverdichter, dessen Ventilplatte mit einer reibungsfreien Führung versehen ist, die aus wenigstens einem flexiblen Lenker besteht, der mit einem Ende der Ventilplatte einstückig angeformt und mit seinem anderen Ende in axialem Abstand von der fängerseitigen Anschlagfläche der Ventilplatte verankert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des bzw. der Lenker (12) der Ventilplatte (7) wenigstens ein eigener, über die fängerseitige Anschlagfläche der Ventilplatte (7) gegen den Ventilsitz (1) vorragender Anschlag (10) vorgesehen ist, der die Lenkerausbiegung in Richtung auf den Fänger (2) begrenzt.
    Plattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem zwischen Ventilsitz (1) und Fänger (2) eingespannten Ring (10) besteht, dessen Außenrand im Bewegungsbereich der Lenker (12) liegt (Fig. 3). Plattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fänger (2) selbst Vorsprünge als Anschlagflächen für die Lenker (12) aufweist.
    Plattenventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) für jeden Lenker (12) als schraubenlinienförmige Fläche ausgebildet ist, an die sich der Lenker (12) bei vom Ventilsitz (1) abgehobener Ventilplatte (7) wenigstens über einen Teil seiner Länge formschlüssig anlegt.
    Plattenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Anschlags (10) der über den Lenkern (12) der Ventilplatte (7) liegende Bereich einer Feder-, Dänpfer- oder Polsterplatte (8), die über der Ventilplatte (7) zwischen Ventilsitz (1) und Fänger (2) eingespannt ist, gegen die Tentilplatte (7) bleibend vorgebogen ist (Fig. 7 bis 9).
    Plattenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einen, zwischen Ventilsitz (1) und Fänger (2)
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    eingespannten vollen Nabenring (23) besteht, an den wenigstens ein aufgetrennter, den lenkern (12) der Ventilplatte (7) angepaßter Ring (24) anschließt (Pig. 12). Plattenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ventilplatte (7) und dem Ventilsitz (1) ein über diesen vorragender Anschlag (10·) vorgesehen ist, der die Lenkerausbiegung in Sichtung auf den Ventilsitz (1) begrenzt und allenfalls in einer Eindrehung (25) des Ventilsitzes (1) teilweise versenkt ist (Fig. 10).
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    Leerseite
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