DE2205205A1 - Elektrische maschine - Google Patents

Elektrische maschine

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DE2205205A1
DE2205205A1 DE19722205205 DE2205205A DE2205205A1 DE 2205205 A1 DE2205205 A1 DE 2205205A1 DE 19722205205 DE19722205205 DE 19722205205 DE 2205205 A DE2205205 A DE 2205205A DE 2205205 A1 DE2205205 A1 DE 2205205A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
cooling air
electrical
heat exchange
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722205205
Other languages
English (en)
Inventor
Egon Mohrmann
Michael Dr Ing Weis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lloyd Dynamowerke GmbH
Original Assignee
Lloyd Dynamowerke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2205205A1 publication Critical patent/DE2205205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Elektrische Maschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Maschine mit fremdangetriebenen, geschlossenen Yüilluitkreislauf und einem darin angeordneten, vorzugsweise wasserbetriebenen Wärmeaustauschsystem zur Rückkühlung der EühlluSte Derartige Kühlsysteme werden dann benötigt, wenn die Maschinen die Bedingungen zumindest der Schutzart P 33 erfüllen sollen.
  • Es ist bekannt, Wärmeaustauschsysteme seitlich neben der zu kühlenden Maschine anzuordnen, um einen möglichst kurzen Kühlmitteikreislauf zu erzielen. diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sich der Durchmesser der Maschine um das Maß des Wärmeaustauschsystems vergrößert. Für Anwendungsgebiete bestimmter Art aber ist es erforderlich den Maschinendurchmesser zu beschränken. Dies trifft beispielsweise für Antriebe von Reaktorpumpen zu, welche unterhalb des Reaktorgefäßes angeordnet sind und für welche nur å jeweils ein bestimmter Einbauraum relativ kleinen Durchmessers zur Verfügung steht.
  • Solche Antriebe erfordern andererseits drehzahlsteuerbare Maschinen relativ großer Leistung, welche infolge dieser geforderten Leistung, der hohen Umgebungstemperatur und der geforderten kleinstmöglichen Abmessungen ein besonderes Kühlsystem benötigen. Außerdem wird aus Sicherheitsgründen eine allseitig geschlossene Maschine gefordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Maschine zu schaffen, welche bei möglichst geringem Außendurchmesser die gestellten Bedingungen erfüllt. Die Maschine soll außerdem ohne besondere Schwierigkeiten montierbar und demontierbar sein, so daß ihre einzelnen Abschnitte, wie Hauptmaschine und Erregermaschine, Rückkühlsystem und Lüfter, leicht zugänglich und ggf. leicht und einzeln ausbaubar sind, ohne-daß die anderen Abschnitte gleichzeitig demontiert werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer elektrischen Maschine der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die Maschine als ggf. teilbare langgestreckte Einheit ausgebildet ist, daß sich das Wärmeaustauschsystem in Maschinenachsrichtung vor der einen Stirnseite der Maschine befindet und daß die gekühlte Luft durch ein mit dem Maschinengehäuse verbundenen Luftführungssystem zur anderen Stirnseite der Maschine zurückgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt der elektrischen Maschine und Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die elektrische Maschine.
  • In der Fig. 1 ist eine Prinzipskizze einer elektrischen Maschine, die beispielsweise für den Antrieb einer internen Axialpumpe in Reaktorgefäßen bestimmt ist, dargestellt. Die (nicht dargestellte) Pumpe wird mittels einer Hauptinaschine 1, die beispielsweise als Stromrichtermotor, als Synchronmaschine oder als bürstenlose Gleichstroinmaschine ausgebildet ist, angetrieben. Auf der Welle 2 der Hauptmaschine ist außerdem noch eine Erregermaschine angeordnet. Die Welle 2 ist in den Lagerschilden bzw. Lagerträgern 4 und 5 gelagert. Koaxial zur Welle 2 ist vor dem Lagerträger 5 ein Wärmeaustauschsystem 6 angeordnet. Dieses Wärmeaustauschsystem hat die Aufgabe, die beim Passieren des Maschineninneren erwärmte Kühlluft wieder abzukühlen. Dies geschieht beispielsweise mittels fremdbezogenen Kühlwassers, welches das Wärmeaustauschsystem durchströmt. Ebenfalls koaxial zur Welle 2 ist - von der Maschine aus betrachtet - hinter dem Wärmeaustauschsystem 6 ein Lüfter 7 angeordnet. Der Lüfter ist vorzugsweise als fremdangetriebener Radiallüfter ausgebildet, welcher allein oder in Verbindung mit einem weiteren, durch die Maschine direkt angetriebenen Lüfter für eine möglichst intensive Umwälzbewegung der Kühlluft sorgen soll, um eine optimale Kühlwirkung zu erreichen. Die Rückführung der Kühlluft erfolgt über Kanäle 8, welche vorzugsweise als Teile des Maschinengehäuses ausgebildet sind und den Umfang der Maschine nur wenig vergrößern. Dabei besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Kanäle entweder als kreisringförmige Hohlwand um das Maschinengehäuse herum anzuordnen oder aber als einzelne Röhren größeren Querschnittes auszubilden und diese an einer beliebigen Stelle des Maschinengehäuseumfangs anzuordnen. Die letztgenannte Möglichkeit ist dann von Vorteil, wenn mehrere Maschinen so dicht nebeneinander angeordnet werden müssen, daß zwischen ihnen weder Platz für die Luftführungskanäle noch Platz für ein hohlwandig ausgeführtes Maschinengehäuse bleibt.
  • Um einfache Transport- und Reparaturmöglichkeiten zu gewährleisten, ist-der Aufbau der Maschine so getroffen, daß das Wärmeaustauschsystem für die Kühlluft sowie der fremdangetriebene, maschinenunabhängige Lüfter außerhalb der Lagerschilde der Maschine angeordnet ist. So besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, diese Teile sowie die Luftführungskanäle einzeln am eigentlichen Maschinengahäuse zu befestigen. In vorteilhafter Weise kann zusätzlich auf der Maschinenwelle noch ein weiterer Lüfter 9 zur Unterstützung des Kühlluftkreislaufs angeordnet werden. Dieser Lüfter 9 befindet sich vorzugsweise an den dem Lüfter 7 gewandten Ende der Maschine.
  • In der Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Maschinengehäuse 10 dargestellt. Die Luftführungskanäle 8 sind beispielsweise seitlich neben dem Maschinengehäuse angeordnet und ragen im Vergleich zu einer Anordnung mit seitlich angebauten Kühlern in geringem Maße über dessen Durchmesser hinaus.
  • Wie gestrichelt angedeutet, besteht auch die Möglichkeit, Luftführungskanäle 11 vorzusehen, welche seitlich nicht über den Durchmesser des Maschinengehäuses 10 hinausragen und an einer Stelle angeordnet sind, an welcher sie einen ohnehin vorhandenen freien Raum ausfüllen.
  • Der Lüfter 7 kann auch, wenn es aus Platzgründen erforderlich ist, auf der dem Wärmeaustauschsystem 6 gegenüberliegenden Seite der Maschine 1 angeordnet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, den Lüfterantriebsmotor als Hohlwellenmotor auszubilden, durch dessen Hohlwelle die Abtriebswelle der Maschine 1 läuft.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Maschine mit fremdangetriebenen, geschlossenen Kühlluftkreislauf und einem darin angeordneten, vorzugsweise wasserbetrieberen Wärmeaustauschsystem zur Rückkühlung der ühfluft, d a d d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Maschine als ggf. teilbare langgestreckte Einheit ausgetildet ist, daß sich das Wärmeaustauschsystem (6) in Maschinenachsrichting vor der einen Stirnseite der Maschine befindet und daß die gekühlte Luft durch ein mit dem Maschinengehause verbundenes Luftführungssysternh zur anderen Stirnseite der Maschine zurückgeführt wird.
  2. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, d a d u r zu c h g ek e n n z e 1 c h n e t, daß der den Kühlluftkreislauf antreibenden Läfter (7) axial zur Maschine vor bzw. hinter dem Wärmeaustauschsystem (6) zu an angeordnet ist.
  3. 3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der den Kühlluftkreislauf antreibenden Lüfter (7) als auf der A-Seite der Maschine angeordneter Hohlwellenmotor mit Lüfterrad ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Kühlluft-Rückführung hohlwandig ausgebildete Teile des Maschinengehäuses verwendet werden.
  5. 5. Elektrische Maschinx nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zur Kühlluft-Rückführung an der Außenwand des Maschinengehäuses angeordnete Luftführungskanäle (8 bzw. 11) Verwendung finden, welche an beliebige Stellen des Gehäuseumfanges so montiert sind, daß der Achsabstand zu gleichartigen benachbarten Maschinen möglichst gering ist.
  6. 6. Elektrische Maschinen nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß zusätzlich ein von der Maschinenwelle (2) angetriebener Lüfter (9) im Kühlluft-reislauf angeordnet ist.
  7. 7.. Elektrische Maschinen nach Anspruch 1 und einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Gehäuse (10) der Maschine radial in der Art teilbar ist, daß Teile des Wärmeaustausch- und Kühlluftkreislaufsystems (6,7,8) entfernbar sind, onne die Lagerung des Läufers der Maschine (183 zu beeinflussen.
    Leerseite
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