DE2204995A1 - Mehrstufige Zentrifugalpumpe - Google Patents
Mehrstufige ZentrifugalpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/06—Multi-stage pumps
- F04D1/063—Multi-stage pumps of the vertically split casing type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
?ui;:.:::;iv;i!!ta DipL-lng. V/. Scherrmann Dr.-liig. R. Rügor
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraßo 9, Postfach 348
2. Februar 1972 mioion
Unser Zeichen: 35*619
ΡΛ 1 naki Tolorjrornmo Pdlontsctiulz
Essllngennocfcar
Vvoir Pumps Ltd., 14 9 Newlands Road, Cathcart Works,
Glasgow, S. 4., Großbritannien
Mehrstufige Zentrifugalpumpe
Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Zentrifugalpumpe, bei der jede Stufe ein Gehäuse -und ein in diesem umlaufendes Laufrad
enthält, mit einer Welle, auf der die Laufräder aller Stufen befestigt
sind, einem Mantel, der den Pumpen-Einlaß und -Auslaß trägt, und einem in diesem enthaltenen Einlaß-Endstück und Auslaß-Endstück.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der obengenannten Art derart auszubilden, daß sie äußeren Beanspruchungen aller Art,
2. B. durch Druck und Wärme, besser gewachsen ist und außerdem ihre Herstellung vereinfacht und verbilligt wird. Gemäß der Erfindung
sind das Einlaß-Endstück, das Auslaß-Endstück und die Gehäuse der Stufen derart aneinanderliegend angeordnet, daß die Gehäuse
von dem auf das Einlaß-Endstück wirkenden Ausgangsdruck der Flüssigkeit auf das Einlaß-Endstück zu gedrückt v/erden, das gegen
eine Bewegung gegenüber dem Mantel gehindert ist, während zwischen
dem Auslaß-Endstück und dem Mantel Dichtungen vorgesehen sind, die eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen ermöglichen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Zentrifugalpumpe gemäß der Erfindung, teilweise in
einer Seitenansicht und teilweise in einem axialen Schnitt,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Pumpe in
der gleichen Darstellungsart,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer solchen Pumpe in
der gleichen Darstellungsart .-und
Fig. 4 eine konstruktive Einzelheit am Auslaßende der Pumpe gemäß Fig. 1 in einem axialen Schnitt.
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Die Zcntrif ucjalpumpo gemäß Fig. 1 besitzt eine Mohrzahl von
Stufen 10 , die in Reihe und in Flüssigkeitsvorbindung miteinander angeordnet sind. Jede Stufe weist ein Gehäuse 12 und ein Laufrad
14 auf: Das Laufrad 14 läuft in dem Gehäuse 12 um, das eine Leitzone
16 und eine Flüssigkeitsrückkehrzone 18 bestimmt, durch welche die Flüssigkeit von der Leitzone zu dem Einlauf 20 des Laufrades
der nächsten Stufe geleitet wird. Die Laufräder 14 jeder
Scufe sind auf einer gemeinsamen Welle 22 befestigt, die in Lagern
2". an jedem Ende der Pumpe umläuft. Für die Welle 22 sind außerdem
die bei dieser Pumpenart üblichen Stopfbuchsen, Axiallager, Ausgleichsringe usw. vorgesehen. Eine aus der Welle 22, den Laufrädern
14 und den Gehäusen 12 bestehende Einheit ist in einem nicht unter Druck stellendem tonnenförmigcn Mantel 26 untergebracht,
an dem der Einlaß 28 und der Auslaß 30 befestigt sind. Nach der
Montage liegt das Gehäuse 12 jeder Stufe gegen das Gehäuse der
Nachbarstufe oder der Nachbarstufen an, und es sind nachgiebige Di ciil.aii'jcMi 32 vonjosuhon , um oine Γ.1 ür,r>
jqkoi tr.d i chLo Verbindung
υλίi seilen dun Gehäusen sicherzustellen. Um die Montage zu erleichtern
und die Stufen zusammenzuhalten, wenn die Pumpe nicht voll arbeitsbereit ist, sind Bolzen 34 vorgesehen, durch welche die
Stufen verbunden werden.
Zwischen dem Mantel 26 und dem Stufensatz v/irken ein Einlaß-Lindstück
36 und ein Auslaß-Endstück 38 zusammen. Das Einlaß-Endstück 36 is"c an einer Haube 40 befestigt, die den Mantel 26 abschließt,
und ist mit diesem fest verschraubt. Ansätze der Haube 40 bilden Durchgänge, die eine Verbindung zwischen dem Einlaß 28 und dem Einlauf
des Laufrades der niedrigsten Druckstufe hersteilen. Ebenso
ist eine Verbindung zwischen der Leitzone 44 der letzten oder höchsten Druckstufe und dem Auslaß 30 hergestellt.
Am Auslaßende der Pumpe liegt das Auslaß-Endstück 38 gegen das
Gehäuse 12 der höchsten Druckstufe an. Eine Haube 42 schließt auch in diesem Falle das Auslaßende des Mantels 26 ab und enthält gleichzeitig Lager, Stopfbuchsen und Ausgleichsmittel für die Welle 22,
welche durch die Haube 42 hindurchgeht.
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Die Haube 42 ani Auslaßende ist an dem Mantel 26 mit Hilfe von
ochraubbolzen in ihrer Lage gehalten. Cie kann stattdessen j
auch gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel durch den
Druck der ausgehenden Flüssigkeit gegen einen nach innen gerichteten, ringförmigen Flansch des Mantels angedrückt und in ihrer
Lage gehalten sein. Da der Deckel bei diesem Ausführungsbeispiel innen in den Mantel 26 eingesetzt ist, preßt jede Erhöhung des Ausgangsdrucks
der Flüssigkeit die Haube fester gegen den Flansch an.
— 5 —
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Die Haube 40 und das Einlaß-Endstück 36 sind ortsfest angeordnet.
Das Auslaß-Endstück 38 ist jedoch in dem Mantel 26 gleitbar. Wenn die Pumpe fertig montiert ist, liegt das Auslaß-Endstück 38 gegen
das Gehäuse 12 der letzten Stufe an, während das Gehäuse der ersten Stufe gegen das Einlaß-Endstück 36 anliegt. In Betrieb wirkt
daher der Druck der Ausgangsflüssigkeit auf das Auslaß-Endstück und drückt dieses fester gegen das Gehäuse der letzten Stufe an,
wobei dieser Druck über die Gehäuse auf die Haube 40 des Einlaßende::
übertragen wird.
Zwischen dem Auslaß-Endstück 38 und dem Mantel 26 sind Dichtungen 4 8 angeordnet, die eine Relativbewegung zwischen diesen beiden
Teilen zulassen, ohne daß hierbei Flüssigkeit durchdringt. Die Dichtungen bestehen, wie üblich, aus einer Gleitpackung, die gegen
eine Ringfläche 50 auf dem Auslaß-Endstück 38 anliegt. An der Seite
begrenzt die Dichtung 4 8 einen ringförmigen Durchgang 52, der von dem Mantel 26 und einer zylindrischen Fläche 54 an dem Auslaß-Endstück
38 gebildet wird.
Zwischen dem Auslaß-Endstück 38 und dem Mantel 26 ist noch eine zweite Dichtung 56 vorgesehen, welche die Gestalt eines Kolbenringes
besitzt und in einer Nut angeordnet ist, die in der zylindrischen Fläche 54 des Auslaß-Endstücks 38 ausgebildet ist.
Demgemäß ist die durch die Gehäuse gebildete Einheit mit ihrem Zubehör frei für eine axiale Bewegung, jedoch durch den Druck der
Ausgangsflüssigkeit zusammengehalten, so daß der Mantel 26 nur geringe
Beanspruchungen erfährt und nicht für sehr große Dehnungsbeanspruchungen ausgelegt zu sein braucht.
Bei der Montage wird die aus den Gehäusen, den Endstücken und den Hauben gebildete Einheit in den Mantel 26 am Einlaßende eingebracht,
während das Antriebsaggregat, ζ. B. ein Elektromotor, eine Dampfturbine oder eine andere Maschine am Auslaßende angeordnet ist.
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Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Mantel
26 durch ein nicht unter Druck stehendes tonnenartiges Gebilde dargestellt. Er kann jedoch, da er nicht unter Druck steht oder
größeren Beanspruchungen unterv/orfen ist, auch eine andere geeignete
Gestalt besitzen und daher z. B. aus einer Vielzahl von Stangen bestehen, die in geeigneter Weise die Einlaß- und Auslaß-Elemente
verbinden.
Da der Mantel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht unter
Druck steht und tatsächlich mit der Atmosphäre verbunden ist, besteht die Möglichkeit, durch Einbringen eines nicht dargestellten
Druckmessers zwischen der Gleitpackung 48 und der kolbenringförmigen Dichtung 56 eine Leckage hinter der Dichtung festzustellen
und zu messen.
Es ist auch möglich, die Gleitpackung durch andere geeignete zylindrische Dichtungen, Balgdichtungen oder andere druckhaltende
Mittel zu ersetzen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält eine mehrstufige Zentrifugalpumpe die Anordnung der Stufen derart, daß
der Auslaß der einen Stufe in Flüssigkeitsverbindung mit dem Einlaß der nächsten benachbarten Stufe steht und jede Stufe ein
zylindrisches Gehäuse 112 und ein in diesem umlaufendes Laufrad 114 enthält, das auf einer allen Stufen gemeinsamen Welle 122
sitzt.
Die Stufen sind in einem tonnenförmigen Mantel 126 untergebracht,
an dessen einem Ende ein Abzweigbehälter 160 flüssigkeitsdicht und
starr befestigt ist. Der Abzweigbehälter 160 besitzt im wesentlichen eine zylindrische Gestalt und enthält einen Flüssigkeitseinlaß 128 und einen Flüssigkeitsauslaß 130. Der Einlaß 12 3 steht
mit einem Ringraum 162 in Verbindung, der von der Außenwand der Stufengehäuse und der Innenwand des Abzweigbehälters gebildet wird,
während der Auslaß 130 miteJ?uslaß 144 der letzten Stufe verbunden
ist.
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Das deiii Abzwcigbehältcr 160 abgewandte Ende des Mantels 126 ist
durch eine Haube 140 abgeschlossen, die an dem Mantel 126 starr befestigt ist und Lager- und Stopfbuchsen 124 für die Welle
trägt. An demselben Ende des Mantels 126 ist in diesem weiterhin exriv^ndstück 136 angeordnet, das Flüssigkeitsdurchgänge 16 4 aufweist,
welche die Flüssigkeit aus dem Ringraum 16 2, der die Stufengehäuse
umgibt, zur ersten und niedersten Druckstufe leiten.
Der Abzweigbehälter 160 ist durch eine Haube 14 2 verschlossen, an
der mehrere Teile befestigt sind, zu denen eine Ausgleichscheibe oder -trommel für die Pumpe, eine Stopfbuchse und Achs- und Drucklager
124 für die Pumpenwelle 122 gehören. Diese endet in einer Kupplung 168, die mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung verbunden
werden kann.
Ein Teil des Gehäuses 112 der höchsten Druckstufe bildet ein Auslaß-lhdstück
133, das in dem Abzweigbehälter 160 mit Gleitsitz untergebracht ist.
Um ein Durchdringen von Flüssigkeit über das Auslaß~Endstück 13
hinaus zu verhüten, ist eine nachgiebige Gleitdichtung 14 8 vorgesehen,
die aus einer Gleitpackung oder O-Ringen besteht und in einem ringförmigen Durchgang 152 angeordnet ist, der von dem Auslaß-Endstück
138 und dem Abzweigbehälter 160 gebildet wird. Die Dichtung 148 wird in ihrer Lage durch einen Ring 150 gehalten,
der in einer radialen Ausnehmung des Auslaß-Endstücks 138 sitzt.
In Strömungsrichtung hinter der Dichtung 148 ist eine v/eitere
kolbenringförmige Dichtung 156 vorgesehen, die in einer ringförmigen Nut des Auslaß-Endstückes 138 sitzt. Zwischen den Dichtungen
ist in dem Abzweigbehälter 160 ein Überwachungsraum 168 vorgesehen, mit dessen Hilfe das Hindurchdringen von Flüssigkeit durch
die Dichtungen überwacht v/erden kann.
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Bei dem Betrieb der Pumpe gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel
werden demgemäß die Stufen durch den Druck der Ausgangsflüssigkeit zusammengehalten, der auf das Auslaß-Endstück 138
wirkt und die Stufen gegeneinander und gegen das Einlaß-Endstück 136 preßt, wobei jeweils zwischen den Stufengehäusen Dichtungen
132 vorgesehen sind.
Eine Bewegung des Stufensatzes relativ zu dem Mantel 126 und dem Abzweigbehälter 160 wird von der Dichtung 148 in Gestalt einer
Gleitpackung und der Dichtung 156 in Gestalt eines Kolbenringes zugelassen.
Um die Montage zu erleichtern und das genaue Fluchten der Stufen sicherzustellen, sind an diesen Augen vorgesehen, durch welche
Verbindungsbolzen 134 hindurchgesteckt werden können, um eine Stufe mit der nächsten Stufe zu verbinden.
Das einströmende heiße oder kalte Wasser geht symmetrisch durch
den Innenraum 162 und die Stufen hindurch, so daß alle dein Wasserdruck
ausgesetzten Wände in Umfangsrichtung und axialer Richtung gleichartig beansprucht werden, wodurch der Verschleiß vermindert
und eine unterschiedliche Bewegung an den Gleitdichtungen nahezu ausgeschlossen wird.
Die Montage der Pumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel vollzieht
sich in ähnlicher Weise wie diejenige der Pumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Demgemäß v/erden die Stufen mit den
Endstücken und den Hauben auf der Welle montiert, und die auf diese Weise zustandekommende Baueinheit wird axial in den Mantel
eingebracht und zwar an dem Ende, das dem Abzweigbehälter 160 abgewandt ist.
Eine Vergrößerung des Drucks der Ausgangsflüssigkeit während des
Betriebes verursacht daher nicht nur ein dichteres Aneinanderliegen zwischen den Stufen und dem Einlaß-Endstück, sondern auch ein
dichteres Anliegen der selbstdichtenden Haube 14 2 am Auslaßende an einem Flansch Ι^β des Abzweigbehälters 160.
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Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist durch eine Pumpe
dargestellt, die ähnliche Merkmale wie diejenigen gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt, jedoch über das Auslaßende
des Mantels montiert und demontiert wird.
Da die Merkmale der Stufen der Haube und des Endstücks am Einlaßende
sowie des Abzweigbehälters die gleichen sind wie bei der Pumpe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, v/erden
sie nicht im einzelnen beschrieben. Die betreffenden Teile haben jedoch in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen.
Am Auslaßende der Pumpe nimmt wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
das Gehäuse der höchsten Druckstufe das Auslaß-Endstück 138 auf, das während des Betriebes dem Ausgangsdruck ausgesetzt
ist und das Bestreben hat, in Richtung auf das Einlaß-Endstück zu zu gleiten, wobei diese Bewegung ohne das Auftreten von Undichtigkeiten
von den Dichtungen 148 und 156 ermöglicht wird.
Die Haube 142 am Auslaßende ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem Ende des Abzweigbehälters 160 angeschraubt, damit die aus
Welle, Stufen, Endstücken und Haube bestehende Baueinheit vom Auslaßende her in das Innere des Mantels und des Abzweigbehälters
eingebracht werden kann, was die Verwendung eines Montageschlittens erfordert.
Die oben beschriebenen Pumpen besitzen Vorteile, die früher nur mit teuren Pumpen der Manteltype erzielt werden konnten. Sie haben
z. B. ein sehr festes Pumpengehäuse, das großen Kräften und1 Momenten
von den Rohrleitungen her v/iderstehen kann. Sie haben weiterhin die Fähigkeit, Wärmestöße ohne Schaden aufzunehmen. Auch können
die Stufen auf der Welle ausgebaut werden, ohne daß die Rohrleitungen für die zuströmende und abströmende Flüssigkeit veränderi
werden müssen. Weiterhin ist die Pumpe im Vergleich zu den bekannten Pumpen der Man.teltype verhältnismäßig billig herzustellen. Bei
diesen bekannten Pumpen muß z. B. das Mantelgehäuse, welches die Stufen enthält, so ausgelegt sein, daß es die Beanspruchung durch
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don Pumpendruck aushält, so daß seine Herstellung
teuer ist.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der beschriebenen Pumpen besteht darin, daß ein Verschleiß durch Wärme ausgeschlossen ist, während
bei den bekannten Pumpen zur Verarbeitung heißer Flüssigkeiten bei ihrem Aufbau sehr hohe Wärmebeanspruchungen berücksichtigt
werden mußten.
Die vorgenannten Vorteile werden bei den Pumpen gemäß allen Ausführungsbeispielen
dadurch erreicht, daß ein nicht unter Druck stehender Mantel vorgesehen ist oder ein Mantel, der nur dem Eingangsdruck
ausgesetzt ist und der daher nur kleine Beanspruchungen aufzunehmen braucht. Sie werden v/eiterhin dadurch erreicht, daß
sich die von den Stufen gebildete Baueinheit in axialer Richtung unabhängig von dem Mantel ausdehnen und zusammenziehen kann.
Bei jedem der Ausführungsbeispiele ist die vollständige Pumpe an oder in der Nähe ihrer Hittellinie durch ein System von Keilen
und Bolzen aufgehängt, um ein einwandfreies Fluchten mit der Antriebsvorrichtung
zu gewährleisten, und zwar unter allen Druck- und Wärmebedingungen. Durch die Vereinigung des Mantels und der Abzweigteile
und deren Befestigung durch Bolzen und Keile auf einer Grundplatte oder einem Fundament kommt eine feste widerstandsfähige
Anordnung zustande, die den Beanspruchungen gewachsen ist, denen die Pumpe durch die Rohrleitungen infolge der Wärme- und
Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist.
Bei dem oben beschriebenen zweiten und dritten Ausführungsbeispiel
sind der gesamte Fluß des einströmenden heißen oder kalten Wassers,
der gesamte sich hieraus ergebende Wärmefluß und alle Metallbeanspruchungen daher gleichmäßig verteilt über den Umfang von Kreisen,
deren Mittelpunkte auf der Achse der Pumpe liegen und die rechtwinklig zu dieser Achse verlaufen. Daher sind alle dem ,Druck
ausgesetzten Wände in der Umfangsrichtung und in axialer Richtung gleichmäßig beansprucht, so daß der Verschleiß verringert ist und
eine unterschiedliche Bewegung an den Gleitdichtungen nahezu ausgeschlossen
ist.
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Bei der Pumpe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein verhältnismäßig
kurzer axialer Raum am Einlaßende der Pumpe erforder-lieh,
wenn die Pumpe an Ort und Stelle demontiert werden soll. Auch kann die aus der Welle, den Stufen usw. bestehende Baueinheit
an ihrem Schwerpunkt mit Hilfe einer Schlinge angehoben v/erden, so daß die Kosten für ein Montagegerüst vermieden v/erden.
Bei der Pumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist es notwendig,
ein Montagegerüst zu verv/enden. Jedoch hat diese Konstruktion den Vorteil, daß das Drucklager, das vorzugsweise am Auslaßende
der Welle angeordnet ist, sich näher an der Ausgleichscheibe oder -trommel befindet.
Die oben beschriebenen Pumpen können gegebenenfalls auch derart abgewandelt sein, daß die Baueinheit aus Welle, Gehäusen, usw.
zwei Halbgehäuse aufweist, die durch einen aufgesprengten Flansch in einer Ebene, welche die Wellenachse enthält, zusammengeklemmt
sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,das in Fig. 4 dargestellt
ist und die in Fig. 1 gezeichnete Pumpe abwandelt, das jedoch bei
jeder der anderen dargestellten Pumpen verwendet werden kann, ist ein federndes Glied 180 in Gestalt einer konischen Scheibe zwischen
einem Ansatz des Gleitstücks 44 (144) der höchsten Druckstufe und der Haube 42 (142) des Auslaßendes eingelegt.
Bei der Montage wird das federnde Glied 180 zusammengedrückt, so daß es nach der Montage bestrebt ist, in seinen ursprünglichen
unverformten Zustand zurückzukehren und die Haube 42 (142) des Auslaßendes und die Baueinheit aus den Stufen und der Haube des Einlaßendes
auseinander - und aus dem Mantel 26 (126) herauszudrücken.
Uine Bewegung der vorstehenden Teile aus dem Mantel heraus über
einen bestimmten Punkt hinaus ist verhindert, so daß das fehlende Glied die Stufen und Hauben in enger Berührung hält, insbesondere
dann, wenn der volle Ausgangsdruck nicht entwickelt wird. -
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel können die Verbindungsbolzen
34 (134) weggelassen werden.
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Claims (26)
- PatentansprüchellJ Mehrstufige Zentrifugalpumpe, bei der jede Stufe ein Gehäuse und ein in diesem umlaufendes Laufrad enthält, mit einer Welle, auf der die Laufräder aller Stufen befestigt sind, einem Mantel, der den Pumpen-Einlaß und -Auslaß trägt und einen in diesen enthaltenen Einlaß-Endstück und Auslaß-Endstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß-Endstück (36) / das Auslaß-Endstück (38)und die Gehäuse (12) derart aneinanderliegend angeordnet sind, daß sie von dem auf das Auslaß -Endstück (38) wirkenden Ausgangsdruck der Flüssigkeit auf das Einlaß-Endstück (36) zu gedrückt v/erden, das gegen eine Bewegung gegenüber dem Mantel (26) gehindert ist, während zwischen dem Auslaß-Endstück (38) und dem Mantel (26) Dichtungen (50) vorgesehen sind, die eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen ermöglichen.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß-Endstück (36) einen Durchlaß enthält, der eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Pumpeneinlaß (28) und der ersten Stufe herstellt.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der niedrigsten Druckstufe das Einlaß-Endstück (36) enthält.
- 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) an dem Einlaßende durch eine an ifaa befestigte Haube (40) verschlossen ist, gegen die das Einlaß-Endstück (36) anliegt.
- 5. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) an dem Einlaßende durch eine an ihm befestigte Haube verschlossen ist, die mit dem Einlaß-Endstück ein Stück bildet.
- 6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Auslaß-Endstück (38) einen Durchlaß enthält, der eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Pumpenauslaß (30) und der letzten Stufe h^vstellt.209835/0771- 13 -
- 7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) der höchsten Druckstufe das Aualaß-Endstück (38) enthält.
- 8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel (26). ein nicht unter Druck stehendes rohrförmiges Abzweiggehäuse enthält.
- 9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung (52) zwischen dem Auslaß-Endstück(38) und dem Mantel (26) aus einer Gleitpackung besteht.
- 10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der Dichtung (52) eine zusätzliche Dichtung (56) in Gestalt eines Kolbenringes zwischen dem Auslaß-Endstück (38) und dem Mantel (26) vorgesehen ist.
- 11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den benachbarten Stufengehäusen (12, 112) nachgiebige Dichtungen (32) vorgesehen sind.
- 12. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (12) der niedersten Druckstufe und dem Einlaß-Endstück (36) eine nachgiebige Dichtung (32) angeordnet ist.
- 13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 8 bis 12, soweit lycstere nicht von·dem Anspruch 7 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse der höchsten Druckstufe und dem Auslaß-Endstück eine nachgiebige Dichtung angeordnet ist.
- 14. Pumpe nach einem der vorgergehenden Ansprüche . dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß-Endstück (36) und dem Mantel(26) eine Dichtung angeordnet ist.
- 15. Pumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 14/ dadurch gekenn- ' zeichnet, daß zwischen den beiden Dichtungen (52 und 56) ein Druckmesser angeordnet ist.- 0,4 -209835/0771
- 16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (126) einen tonnenförmigen Teil und einen mit diesem fest verbundenen Abzweigbehälter (160) enthält; der den Flüssigkeitseinlaß (128) und den Flüssigkeits-Auslaß (130) aufweist.
- 17. Pumpe nach Anspruch 16, soweit dieser auf einen der Ansprüche 5 bis 15 zurückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (140) des Einlaßendes mit dem tonnenförmigen Teil des Mantels (126) an dessem dem Abzweigbehälter (160) abgewandten Ende fest verbunden ist und Flüssigkeitsdurchlässe (144) enthält, die eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Gehäuse (112) der niedrigsten Druckstufe und dem Inneren des tonnenförmigen Teils (162) herstellen.
- 18. Pumpe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen des tonnenförmigen Teils des Mantels (126) größer sind als die Außenabmessungen der Gehäuse 012) , so daß um die Gehäuse aller Stufen außer demjenigen für die höchste Druckstufe ein ringförmiger Flüssigkeitsdurchlaß (162) ausgebildet ist, der eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Einlaß (128) des Abzweigbehälters (160) und den Durchgängen (164) in der Haube (140) des Einlaßendes herstellt.
- 19. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Gehäuse (12) gegen eine axiale Trennbewegung durch Verbindungsbolzen (34) gesichert sind, die durch an jedem der Gehäuse (12) ausgebildete Augen hindurchgehen.
- 20. Pumpe nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der tonnenförmige Teil des Mantels (26) ein rohrförmiges Abzweiggehäuse enthält.
- 21. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (26) an dem Auslaßende durch eine Haube (42) verschlossen ist.209835/0771 _ 15 _
- 22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (42) am Auslaßende außen an dem Mantel (26) angesetzt und mit diesem verschraubt ist.
- 23. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (142) am Auslaßende innerhalb des Mantels (126) an diesen angesetzt ist und gegen einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch (146) des Mantels (126) anliegt, derart, daß sie unter der Wirkung des Ausgangsdrucks der Flüssigkeit gegen den Flansch (146) angepreßt wird.
- 24. Pumpe nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (142) des Auslaßendes die Ausgleichmittel (166) für die Pumpe enthält.
- 25. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stufe höchsten Drucks und der Haube (142) am Auslaßende ein federndes Glied (180) eingelegt ist, das bestrebt ist, die Stufe höchsten Drucks und die Haube (142) voneinander weg zu bewegen.
- 26. Pumpe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (180) aus einer ringförmigen Metallplatte besteht, deren Elastizität die Platte in eine konische Form hinein oder aus einer solchen heraus zu bringen bestrebt ist.209835/0771
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