DE2200486A1 - Verfahren und feinkorntropfkoerper zur reinigung von gesundheitsschaedliche oder uebelriechende verunreinigungen aufweisenden gasen, z.b. luft, und daempfen, z.b. brueden - Google Patents

Verfahren und feinkorntropfkoerper zur reinigung von gesundheitsschaedliche oder uebelriechende verunreinigungen aufweisenden gasen, z.b. luft, und daempfen, z.b. brueden

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DE2200486A1
DE2200486A1 DE19722200486 DE2200486A DE2200486A1 DE 2200486 A1 DE2200486 A1 DE 2200486A1 DE 19722200486 DE19722200486 DE 19722200486 DE 2200486 A DE2200486 A DE 2200486A DE 2200486 A1 DE2200486 A1 DE 2200486A1
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DE19722200486
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August Dr-Ing Schreiber
Erhard Dipl-Ing Schreiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Feinkorntropfkörper zur Reinigung von gesundheitsschädliche oder übelriechende Verunreinigungen aufweisenden Gasen, z.30 Luft, und Dämpfen, z l Bs Brüden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und einen Beinkorntropfkörper zur Reinigung von gesundheitsschädliche, übelriechende Verunreinigungen aufweisenden Gasen, z.B. Luft, und Dämpfen, z.B. Brüden, wie sie durch Zusammenballung von Industrie- und Wohnstätten oder innerhalb von Industriebetrieben nachteilig wirken.
  • Es ist bekannt, daß durch die pflanzliche Vegetation, Waldungen, Grünanlagen, Oxydation, Regen und Verdünnungen die genannten nachteiligen Wirkungen solcher Gase und Dämpfe in tragbaren Grenzen gehalten werden, sofern keine zu große Ballung von Industrie- und Wohngebieten vorhanden ist. Ist jedoch Letzteres der Fall, so müssen die gesundheitsschädlichen, übelriechenden Verunreinigungesl soweit wie möglich künstlich beseitigt werden, bevor man die Gase oder Dämpfe aus den Industriewerken ableitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Gase oder Dämpfe in möglichst klein begrenztem Raum möglichst wirtschaftlich zu reinigen.
  • Die Lösung der Aufgabe wird nach dem vorgeschlagenen Verfahren dadurch erreicht, daß die Gase oder Dämpfe von unten oder oben in einen Feinkorntropfkörper eingeleitet und durch das Füllgut hindurch strömen gelassen werden und daß gleichzeitig von oben her eine die Verunreinigungen oder Riechstoffe bzw. die Dämpfe absorbierende und biologisch oder chemisch zu natürlichen Verbindungen abbauende oder umwandelnde Flüssigkeit gleichmäßig auf der Oberfläche des Füllgutes verteilt und dieses nach unten hindurch rieseln gelassen wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise gereinigte, zuvor übelriechende Gase oder Dämpfe den Feinkorntropfkörper ohne unangenehmen Geruch verlassen. Des weiteren bringt das vorgeschlagene Verfahren den wesentlichen Vorteil mit sich, daß dann, wenn der Gas- oder Dampfdurchgang durch das Füllgut infolge fortschreitender Verschlammung durch Ablagerung fester Stoffe in den Zwischenräumen des Füllgutes immer mehr gehemmt oder gar bei Verstopfung unmöglich gemacht wird, der Feinkorntropfkörper zwecks Umwälzung und Spülung mit Wasser aufgefüllt und dabei aus dem entstehenden Gemisch von aufgestautem Spülwasser, Füllgut und Schlamm, soweit er durch den Reinigungsprozeß oder durch mitgebrachte Staubteilchen der zu reinigenden Gase oder Dämpfe, z.B.
  • Gas- und/oder Luftmischung, entsteht, dieser Schlamm abgezogen und danach das Spülwasser abgelassen werden kann, worauf der Feinkorntropfkörper zur weiteren ungehinaerten Reinigung der Gase und Dämpfe zur Verfügung steht. Infolge des feinkörnigen Füllgutes ist eine sehr große Kontaktoberfläche auf begrenztem Raum vorhanden, was eine große Reinigungswirkung ermöglicht.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor daß zur biologischen Behandlung der Gase oder Dämpfe eine die Entwicklung von Mikroorganismen verursachende bzwe fördernde Nährflüssigkeit durch das Füllgut hindurch rieseln gelassen wird.
  • Dabei ist es zweckmäßib, wenn eine Kohlenwasserstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen enthaltende Nährflüssigkeit verwendet wird.
  • Bei der biologischen Behandlung wird sie die Mischung von Gas, insbesondere Luft und Geruchsstoffen von unten nach oben durch den Feinkorntropfkörper, der mit einer Nährlösung zur biologiscen Entwirklung von Kleinlebewesen bzw. Mikroorganismen berieselt wird, geleitet. Es entwickeln sich dann auf der Oberfläche der einzelnen Füllgutkörner Kleinlebewesen bzw. Mikroorganismen, die auch die Riechstoffe direkt oder über die Nährlösungsflüssigkeit als Nahrung aufnehmen und sie in nicht riechende oder nicht schädliche Gase und biologischen Schlamm überführen.
  • Dabei ist der Vorgang derart, daß die Mikroorganismen nicht nur den lebensnotwendigen Sauerstoff, sondern auch die Nährflüssigkeit und die schädlichen Verunreinigungen der Luft aufnehmen, biologisch verarbeiten und im wesentlichen durch diese nasse Verbrennung nicht nur die Nährstoffe, sondern auch die Luftverunreiningungen vorgiegend in biologischen Schlemm und Kohlensäure umwaldeln. Darüberhinaus werden auch die schädlichen Luftverunreinigungen durch die große Wasseroberfläche der Filterkörper absorbiert, in Schlamm umgewandelt oder kommen als nicht übelriechende Gase in die Abluft in oder als wassergelöste Stoffe in den Ablauf der sich auch gereinigten Nährflüssigkeit.
  • Die Nährflüssigkeit kann entweder künstlich hergestellt Ah werden oder es wird mechanisch gereinigtes häusliches Wasser verwendet, das alle Nährstoffe für die Entwicklung von Mikroorganismen enthält.
  • Voraussetzung bei der biologischen Behandlung ist aber immer, daß die in der Luft vorhandenen oder zugemischten Riechstoffe sich nicht keimtötend auf die Mikroorganismen auswirken. Ist Letzteres jedoch der Fall, so muß eine Verdünnung durch Frischluft oder Luft mit geringerem Anteil von Riechstoffen vorgenommen werden. Dies ist insbesondere nötig bei der Farbstoffherstellung, bei der Verarbeitung von Tallöl, bei Lackierereien, Abdeckereien usw.
  • Bei der ohemischen Behandlung wird eine chemische Reaktionsflüssigkeit verwendet, die die Riechstoffe chemisch löst oder aufnimmt und eventuelle Ausfällungsstoffe auf der Kornoberfläche der Füllgutkörner oder in flüssiger Form abscheidet.
  • Die Art der verwendeten chemischen Reaktionsflüssigkeit richtet sich nach den zu entfernenden Riechstoffen bzw.
  • Verunreinigungen. Dabei können chemische Reaktionslösungen verwendet werden, deren Reaktionsprodukte bzw. Abbaustoffe unmittelbar ausgespült werden oder sich als ueberzug auf den Füllgutkörnern aufbauen und von Zeit zu Zeit ausgespült werden, was auch für die feinen Staubteilchen, die durch die Luft bzw. Gase und Dämpfe in das Füllgut mitgerissen werden, zutrifft.
  • In beiden Fällen, der biologischen oder chemischen Behandlung, hängt die Reinigungsleistung von der Größe der Kornoberfläche und damit wieder von der Eontaktzeit und der Adsorption des Füllgutes ab. Die Leistung kann aber auch durch vergrößertes Sauerstoffangebot, z.B. durch Zumischen von Ozon oder einem ionisierten Luftgemisch in die Flüssigkeit oder in die Gase bzw. Dämpfe verstärkt werden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Feinkorntropfkörper vorgeschlagen, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen dichten Behälter aufweist und das in ihm befindliche Füllgut aus abriebfesten, ein spezifisches Gewicht von etwas unter 1 oder um 1 aufweisenden Körpern, insbesondere aus Kunststoff, mit einer Korngröße bis zu 6 mm besteht und daß der Feinkorntropfkörper mit Verteiler- und Abflußeinrichtungen für die das Füllgut durchrieselnde Flüssigkeit, Einrichtungen zum Aufstauen dieser Flüssigkeit im rüllgutraum, Verteilereinrichtungen für die zu behandelnden Gase oder Dämpfe und Ableiteinrichtungen für gebildeten Schlamm versehen ist. Ein solcher Feinkorntropfkörper ist im wesentlichen in den deutschen Patentanmeldungen P 21 16 ooos9-25 sowie P 21 32 728.6-16 und P 21 50 345.7 beschrieben.
  • Zweckmäßig ist über dem Boden des Feinkorntropfkörpers mit Zwischenraum ein Rost vorgesehen, auf welchem das feinkörnige Füllgut aufgelagert ist. Über dem Füllgut ist ein Drehverteiler angeordnet, der die Nährflüssigkeit oder chemische Resktionsflüssigkeit gleichmäßig auf die Oberfläche des Füllgutes verteilt. Zwischen Behälterboden und Rost werden die zu reinigenden Gase oder Dämpfe eingeblasen, die das Füllgut und die Nährflüssigkeit für die biologische Reinigung oder die chemische Reaktionsflüssigkeit langsam durchströmen.
  • Das Korn des Füllgutes besteht zweckmäßig aus Kunststoff, der im Schmelz- oder Zähfluß mit mineralischen Bestandteilen wie Tonmehl, Kieselgur oder ähnlichen Stoffen innig vermischt ist, so daß es nicht nur abriebfest ist, sondern auch gute Ansetzflächen für Mikroorganismen und Kontaktüberzug ergibt. Das Füllgut hat zweckmäßig eine Korngröße von 3 bis 5 mm.
  • Auf diese Weise ist es möglich, übelriechende und gesundheitsschädliche Gase bzw. Dämpfe wirtschaftlich mit tragbaren Mitteln zu reinigen.
  • Ansprüche

Claims (9)

  1. Anspruche 1. Verfahren zur Reinigung von gesundheitsschädliche, übelriechende Verunreinigungen aufweisenden Gasen, z.B.
    Luft, und Dämpfen, z.B. Brüden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase oder Dämpfe in einen Feinkorntropfkörper eingeleitet und das Füllgut hindurch strömen gelassen werden, und daß gleichzeitig von oben her eine die Verunreinigungen oder Riechstoffe bzw. d!e Dämpfe absorbierende und biolcgisch oder chemisch zu natürlichen Verbindungen . abbauende oder umwandelnde Flüssigkeit gleichmäßig aul der Oberfläche des Füllgutes verteilt und dieses nach unten hindurch rieseln gelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur biologischen Behandlung der Gase oder Dämpfe eine die Entwicklung von Mikroorganismen verursachende bzw. fördernde Nährflüssigkeit durch das Füllgut hindurch rieseln gelassen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kohlenwasserstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen enthaltende Nährflüssigkeit verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährflüssigkeit kunstlich ohne mechanische Verunreinigungen hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nährflüssigkeit mechanisch gereinigtes häusliches Abwasser verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur biologischen Behandlung der Gase oder Dämpfe Kocher- oder Trocknungs-Brüden, wie sie z.B.
    bei der Farbstoffherstellung, bei der Verarbeitung von Tallöl, bei Lackierereien, Abdeckereien usw. anfallen, soweit sie in ihrer Konzentration für die Mikroorganismen keimtötend wirken, mit weniger riechstoffbeladener Abluft oder Frischluft so weit verdünnt werden, daß die biologischen Abbau verhältnisse zwischen der Nährflüssigkeit und den Riechstoffen nicht oder nur wenig gestört werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur chemischen Behandlung der Gase oder Dämpfe eine die Riechstoffe bzw. die Verunreinigungen lösende oder aufnehmende chemische Reaktionsflüssigkeit durch das Füllgut hindurch rieseln gelassen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Reaktionsflüssigkeit entsprechend den zu entfernenden Riechstoffen oder Verunreinigungen so gewählt wird, daß die zu entfernenden Stoffe entweder abgebaut oder umgebaut und ausgespült werden oder als Schlamm bzw. Überzug auf der Oberfläche der Füllgutkörper sich ablagern und von Zeit zu Zeit ausgespült werden.
  9. 9. Feinkorntropfkörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinkorntropfkörper einen dichten Behälter aufweist und die in ihm befindlichen Füllgutkörner aus abriebfesten, ein spezifisches Gewicht von etwas unter 1 oder um 1 aufweisenden Körpern, insbesondere aus Kunststoff, mit einer Korngröße bis zu 6 mm besteht und daß der Feinkorntropfkörper mit Verteiler- und Abflußeinrichtungen für die das Füllgut durchrieselnde Flüssigkeit, Einrichtungen zum Aufstauen dieser Flüssigkeit im Füllgutraum, Verteilereinrichtungen für die zu behandelnden Gase oder Dämpfe und Ableiteinrichtungen für gebildeten Schlamm versehen ist.
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