DE2163948A1 - Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter

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DE2163948A1
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filter
pin
annular
tongue
sealing part
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Application number
DE19712163948
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English (en)
Inventor
Kenneth Ernest Southampton Hampshire Buckman (Grossbritannien)
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General Motors Ltd
Original Assignee
General Motors Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/10Safety devices, e.g. by-passes
    • B01D27/106Anti-leakage or anti-return valves

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den i Mak/Hu - G 2200
GENERAL MOTORS LIMITED
High Street North, Dunstable Bedfordshire / England
Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter, das zwischen einen ringsiylindrischen Filtereinsatz und eine Endplatte eines Filtergehäuses einspannbar ist, die einen in das Gehäuse gerichteten, eine Filtratauslaßöffnung bildenden Hals mit Innengewinde aufweist, der auf einen Stutzen mit Gegengewinde einer Filtratrückführleitung aufschraubbar ist, und daß einen Ringflansch aufweist, der um den Hals dicht herumgreift, nach Patent .,·. (Patentanmeldung P 20 07 97^.7-27).
N> Die Erfindung bezieht sich also auf eine wegwerfbare Flüssigkeitsfilteranordnung, wie sie in Schmiersystemen für Verbrennungsmotoren benutzt wird und in der ein Filterto einsatz in einem Metallgehäuse aus relativ dünnem Metallo Blech gehalten wird, das^Sinem Ende durch eine Platte
Dr. Müller-Bor« Dr. Manltz · Dr. Deufel · Dlpl.-Ing. Finsterwald Dlpl.-Ing. Gramkow Braunschweig, Am Bürgerpark 8 ' 8 München 22, Robert-Koch-Straß· 1 7 Stuttgart-Bad Cannttatt, MarktstraSe Telefon (0531) 73887 Te|efon (0811) 293845, Telex 3-220S0 mbpat T«lefon <0711> Μ72β1 Bank: Zentralkatse Bayer. Volksbanken, München, Kto.-Nr.9622 PoeUcheck: München 95495
aus dickerem Metall verschlossen ist, die einen Hals aufweist, welcher mit Innengewinde versehen ist und eine Fassung "bildet, die auf einen mit Gegengewinde versehenen Zapfen schraubbar ist, der von einem Öldurchgang in einer Halterungsfläche eines Motorblocks vorspringt, oder auf einai an einem Motorblock befestigten Filterkopf schraubbar ist, auf den das Filter im Paßsitz aufgesetzt wird. Die Endplatte weist um den mit Gewinde versehenen Hals zusätzliche öffnungen auf, die mit einer oder mehreren öldurchgangsöffnungen in der Halterungsfläche in "Verbindung stehen, wenn die Fi It er anordnung ψ auf den Zapfen geschraubt ist, so daß eine Umfangsdichtung an der Anordnung in einen DichtungsEingriff mit einem Sitz an der Halterungsfläche gebracht wird, wobei die entgegengesetzten Seiten des FiIterelementes in Verbindung mit den Einlaß- und Auslaß-Durchgängen des Motorschmiersystems gebracht werden. Üblicherweise kann der Zapfen gefilterte Flüssigkeit aufnehmen, nachdem diese durch den Filtereinsatz von dessen Außenseite zu dessen Innenseite verlaufen ist; Jedoch kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Filtern in der entgegengesetzten Richtung durch den Filtereinsatz erfolgt.
^ Bei einem ringförmigen elastischen Dichtungsteil für r ein Flüssigkeitsfilter der eingangs genannten Gat bung nach der Hauptanmeldung weist der Ringflansch eine Ringzunge mit keilförmigem Querschnitt auf, deren dünne Kante radial nach innen über das Innengewinde des Halses so weit vorsteht, daß sie in das Gewinde des Stutzens bei angeschraubtem Filtergehäuse dicht eingisLft.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ringflansch des ringförmigen elastischen Dichtungsteils mit einer im
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wesentlichen radial nach innen vorspringenden sich verjüngenden Zunge vorgesehen, deren Abmessungen und Gestaltung so gewählt sind, daß wenn das Filter auf den Zapfen geschraubt ist, die Zunge an eine ringförmige Oberfläche an dem Ende des Zapfens oder an die äußere zylindrische Oberfläche eines gewindefreien Teils des Zapfens im Bereich von dessen mit Gewinde versehenen Teil angreift und mit dieser Oberfläche eine Dichtung bildet.
Die ringförmige Oberfläche kann eine flache ringförmige Flasche an dem freien Ende des Zapfens oder eine zylindrische, nicht mit Gewinde versehene Oberfläche an dem freien Ende des Zapfens im Bereich von dem Gewindeteil sein. Der Zapfen kann ein einziges Glied sein oder in zwei Teilen vorgesehen sein, wobei die zylindrische Oberfläche an einem ebenen Rohr ausgebildet ist, daß in einen mit Außengewinde versehenen Zapfenteil im Preßpaßsitz eingesetzt ist, der integral mit einem Formling vorgesehen ist, an dem die Halterungsfläche ausgebildet ist.
Das Dichtungsteil mit der integralen Zunge ist vorteilhafterweise integral mit einem radial vorspringenden Plansch ausgebildet, der über den öffnungen in der Endplatte der Anordnung um den mit Gewinde versehenen Hals liegt und ein Rückschlagventil bildet, das den Eintritt von zu filterndem öl in das Gehäuse ermöglicht, jedoch das Strömen von öl aus diesen öffnungen verhindert;, wenn das Filterelement davon entfernt wird oder wenn das Schmiersystem nicht länger im Betrieb ist, um Schmiermittel durch die Filteranordnung zu zirkulieren.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine ölfilteranordnung für einen Verbrennungsmotor nach der Erfindung, die an einem aus einem Stück bestehenden Zapfen eines Filterkopfes angebracht ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der in Fig.l, in der jedoch die FiIteranordnung an einem zweiteiligen Zapfen ^ befestigt dargestellt ist und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig.l, in der jedoch
der Zapfen durch ein Dichtungsteil an seiner Stirnfläche anstatt an seiner äußeren zylindrischen Oberfläche abgedichtet ist.
Nach Fig.l umfaßt eine ölfilteranordnung 1 für einen Verbrennungsmotor einen ringförmigen Filtereinsatz 2, der in einem Metallgehäuse 3 aus einem relativ dünnen Metallblech gehalten wird, das en einem Ende durch eine Platte 4-aus dickerem Metall verschlossen ist, welche einen Haas 5 aufweist, der sich in das Innere des Gehäuses erstreckt )| und mit Innengewinde versehen ist, so daß er eine Fassung bildet, mittels der die Anordnung auf einen mit Außengewinde versehenen Stutzen 6 geschraubt wird, der von einem Öleinlaß-Durchgang 7 in einer Halterungsfläche 8 eines Filterkopfes 9 vorspringt, der an einem nicht gezeigten Motorblock befestigt werden kann.
Das Gehäuse 3 trägt an seinem Ende eine äußere ringförmige Dichtung 10, die eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und
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der Halterungsfläche 8 bildet, Die Endplatte 4 weist um den mit Gewiirfe versehenen Hals 5 Einlaßöffnungen 11 auf, die in Verbindung mit einer oder mehreren nicht gezeigten öldurchgangs-öffnungen in dem Filterkopf 9 stehen, durch welche ungefiltertes öl zu der Anordnung geführt wird.
Auf den mit Innengewinde versehenen Hals 5 der Endplatte ist ein mit diesem eine Dichtung bildendes Dichtungsteil 12 aus elastomerem Material im Paßsitz aufgesetzt, das integral mit einem radial vorspringenden Flansch 14 ausgebildet ist, der über den Einlaßöffnungen 11 in der Endplatte4 liegt. Das Dichtungsteil 12 weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Halsteil 15 auf, der im Paßsitz in ein einen Rückfluß verhinderndes Rohr 16 (Anti-drain tube 16) eingesetzt ist, das sich in Längsrichtung in den Filtereinsatz 2 erstreckt und an einer ringförmigen Stirnkappe 17 befestigt ist, die beispielsweise mittels Klebstoff an einer Stirnfläche des Filtereinsatzes 2 fest angebracht ist.
Das Dichtungsteil 12 ist ebenfalls mit einer integralen, im wesentlichen radial einwärts vorspringenden Ringzunge 18 ausgebildet, die sich zu iher freien Kante verjüngt, wobei die Abmessungen und der Querschnitt der Zunge so gewählt sind, daß die Zunge 18, wie es dargestellt ist, wenn die Filteranordnung 1 an dem Zapfen 6 befestigt ist, eine äußere zylhdrische Oberfläche 19 an einem nicht mit Gewinde versehenen EndteiLdes Zapfens 6 elastisch berührt und mit dieser Oberfläche eine Dichtung bildet.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der in Fig.l gezeigten und die gleichen (Teile sind mit den
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gleichen Bezugsziffern bezeichnet; jedoch ist bei dieser Ausführungsform das einen Rückfluß verhindernde Rohr 16 gestrichen, nicht an der Stirnkappe 17 des Filtereinsatzes, wie bei der in Fig.l gezeigten Konstruktion, befestigt, sondern in den Zapfen 6 im Paßsitz eingesetzt, der über seine gesamte länge mit Außengewinde versehen ist. Somit weist bei dieser Konstruktion der Zapfen 2 Teile auf und die Zunge JB berührt, wie es dargestellt ist, die äußere zylindrische Oberfläche des Endteils des Zapfens, der von dem einen Rückfluß verhindernden Rohr 16 gestrichen gebildet wird, bzw. die Zunge 18 steht in Eingriff mit der zylindrischen Oberfläche.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die in Fig.l gezeigte, jedoch berührt in diesem Falle die Zunge 18 eine flache ringförmige Oberfläche an dem Ende des Zapfens 6, der wie bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform über seine gesamte länge mit Außengewinde versehen ist, jedoch alternativ wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen sein kann.
Die Ringzunge 18 kann mit einem Winkel zu der Ebene des ν Dichtungsteils 12 geneigt sein, so daß das dünne Ende der Zunge 18 das Ende des Zapfens 6 elastisch berührt bzw. mit dem Ende des Zapfens 6 elastisch in Eingriff ist, wenn der Hals 5 darauf geschraubt ist. Alternativ kann die Zunge 18 einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, um eine äa^stische Dichtungs-Berührung der Zunge 18 mit dem Ende des Zapfens 6 vorzusehen. In jedem Falle, wenn die Zunge 18 das Ende des Zapfens 6 nicht berührt, kann sie eine äußere zylindrische Oberfläche eines nicht
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mit Gewinde versehenen Endteils des Zapfens, wenn ein solcher vorgesehen ist, berühren und mit diesem einen Gleit-Dichtungs-Paßsitz bilden. Das freie Ende der Zunge kann einen winkligen oder gerundeten Querschnitt aufweisen.
Erfindungsgemäß wird eine Schwierigkeit überwunden, die häufig bei der Benutzung eines bekannten wegwerfbaren Ülfilterelementes auftritt, bei dem undichte Stellen bzw. Leckagen zwischen den in Eingriff gebrachten Gewinden der Zapfen-und -Hals-Verbindung den Durchgang · von ungefilterter Flüssigkeit in dem Ölzirkulationssystem zulassen, mit der Gefahr der Beschädigung der arbeitenden Teile des Motors, oder einen unerwünschten Rückfluß von Öl von dem ELter in das Ölkreislaufsystem zulassen.
- Patentanspruch -
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Claims (1)

  1. -Patent anspruch-
    Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter, das zwischen einen ringzylindrischen Filtereinsatz und eine Endplatte eines Filtergehäuses einspannbar ist, die einen in das Gehäuse gerichteten, eine Filtratauslaßöffnung "bildenden Hals mit Innengewinde aufweist, der auf einen Stutzen mit Gegengewinde einer Filtratrückführleitung aufschraubbar ist, und das einen Ringflansch aufweist, der um den Hals dicht herumgreift, nach Patent ... (Patentanmeldung P 20 07 974), dadurch gekennzeichnet , daß der Ringflansch eine sich im wesentlichen radial nach innen erstreckende, verjüngende Zunge 18 aufweist, deren Abmessungen und Gestalt so gewählt sind, daß, wenn das Filter 1 auf den Zapfen 6 geschraubt ist, die Zunge an einer ringförmigen Oberfläche an dem Ende des Zapfens oder der äußeren zylindrischen Oberfläche eines gewindefreien Teils des Zapfens im Bereich von dessen mit Gewinde versehenen Teil angreift und mit dieser Oberfläche eine Dichtung bildet.
    Leerseite
DE19712163948 1970-12-22 1971-12-22 Ringförmiges elastisches Dichtungsteil für ein Flüssigkeitsfilter Pending DE2163948A1 (de)

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GB183871A GB1372029A (en) 1970-12-22 1971-01-14 Liquid filter assemblies

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0738529A2 (de) * 1993-08-09 1996-10-23 Robert Bosch Gmbh Flüssigkeitsfilter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0738529A2 (de) * 1993-08-09 1996-10-23 Robert Bosch Gmbh Flüssigkeitsfilter
EP0738529A3 (de) * 1993-08-09 1998-04-01 Robert Bosch Gmbh Flüssigkeitsfilter

Also Published As

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GB1372029A (en) 1974-10-30
AU3704071A (en) 1973-06-21
AU465933B2 (en) 1975-10-09

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