DE2162226A1 - Form für Kunststoffe und Gummi - Google Patents

Form für Kunststoffe und Gummi

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DE2162226A1
DE2162226A1 DE19712162226 DE2162226A DE2162226A1 DE 2162226 A1 DE2162226 A1 DE 2162226A1 DE 19712162226 DE19712162226 DE 19712162226 DE 2162226 A DE2162226 A DE 2162226A DE 2162226 A1 DE2162226 A1 DE 2162226A1
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DE
Germany
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metal
layer
plastics
esp
rubbers
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Application number
DE19712162226
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English (en)
Inventor
Johann Dr.; Böhm Friedrich Dr.; Wien Schwab
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Deutschen Semperit GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/128Moulds or apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/148Moulds or apparatus therefor

Description

  • ForD fUr Kunststoffe und Gummi Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Form für Kunststoffe und Gummi, die rasch und ohne großen Aufwand erzeugt werden kann und die Herstellung von gleichmäßigen Körpern aus Kunststoff oder Gummi ermöglicht.
  • Die Formen, die Ublicherweise in der kunststoffverarbeitenden Industrie verwendet werden, sind aus einem Metallblockmechanisch herausgearbeitet. Die Herstellung der Formen ist daher sehr langwierig und arbeitsintensiv, sodaß die kunststoffverarbeitende Industrie einen Formenwechsel lange Zeit bedarf vorauspianen muß. weiteres ist der Platz/beim Lagern der Formen groß .
  • Es wurde auch schon versucht, Formen dadurch herzustellen, daß man an einem Modell elektrolytisch eine Metallschichte abscheidet, sodaß man eine, der negativen Gestalt eines zu formenden Körpers entsprechende Metallschichte erhält. Diese Metallschichte wird sodann mit einem Epoxydharz hintergossen.
  • Diese Form kann zwar relativ leicht hergestilt werden jedoch sind die in solch einer Form hergestellten Kunststoffgegenstände von geringer Gifte, da die Wärme#- bzw. -abfuhr nur sehr schlecht durchgeführt werden kann. Um diesen Übelstand zu bezeitigen, hat man auch bereits im Epoxydharz Aluminiumpulver eingebettet. Dadurch wird zwar eine Besserung erreicht, jedoch kann man keine zufriedenstellende Wärmeregulierung erwirken, da der thermische Leitfähiglceitskoeffizient zu gering ist.
  • Die erfindunç gemäße Form für Kunststoffe und Gummi, mit einer der negativen Gestalt eines zu- formenden Körpers entsprechentlen Metallschicht, die von einem anderen Material umgeben ist, besteht im wesentlichen darin, daß die aus einem ersten Metall bestehende Schicht von einem zeiten, vom ersten unterschied-'lichten Metall umgeben ist. Dadurch ist einerseits eine leicht zu erzeugende Form geschaffen, die andererseits den erwünschten Eigenschaften in der thermischen Leitfähigkeit vollauf Rechnung trägt.
  • Besitzt das zweite Metall einen Schmelzpunkt, der zwischen ca.
  • 0 600 und ca. 280°C, vorzugsweise zwischen ca. 800 und ca. 12o C liegt, wobei die Schicht des ersten Metalls einen höheren Schmelzpunkt besitzt, als das sie umgebende zweite Metall, so ist dadurch die Möglichkeit geschaffen, daß bei einem Wechsel der Form die Schichte des ersten Metalls durch einfaches Erhitzen und damit Aufschmelzen des sie umgebenden zweiten Metalls der Form zurückgewonnen wird. Die Schicht des ersten Metalls kann sodann leicht gelagert werden. Sie benötigt wenig Platz und besitzt ein geringes Gewicht. Das erschmolzene zweite Metall kann# sofort zur Erzeugung einer neuen Form weiterverwendet werden.
  • Das zweite Metall kann ein Amalgam sein. Bei einer Form dieser Art ist es selbst für Personen, die ..eine Erfahrungen üoer das Metallgießen aufweisen, möglich, die Form selbst zu fertigen.
  • Die Rückgewinnung ist in Abhängigkeit von der Art des zu verwendeten Arnalgans gegebenenfalls sehr einfach.
  • Sind in dem die Schicht aus dem ersten Metall umgebenden Raum Verstärkungs- bzw. Fixierelemente angeordnet, so wird hiedurch die mechanische Festigkeit der späteren fertigen, auch das gegossene zweite Metall aufweisenden Form erhöht. leiters besteht der Vorteil, daß die Schicht des ersten Metalls beim Gießen, des zweiten Metalles in ihrer Lage gehalten ist.
  • Sind im zweiten Metall Elemente zur llarmeab-oder -zufuhr angeordnet, so wird hiedurch die Möglichkeit geschaffen, eine Wärmeregulierung mit geringen Kosten durchzuführen. Bei Formen bekannter Art sind Bohrungen vorgesehen, in welchen die Kühlmittel geführt sind. Weiters besteht noch der Vorteil, daß bei Verwendung eines niedrig#schmelzenden Metalles dieses durch Wärmezufuhr über die Elemente erschmolzen werden kann, sodaß die Schicht des ersten Metalls besonders einfach zurücl;-gewonnen werden kann.
  • Um eine~ besonders gute Wärmeübertragung zu erreichen, hat es sich als günstig- erwiesen, daß der thermische Ausdehnungskoeffizient des zweiten Metalles größer ist als der der wärmeab-oder -zufuhrenden Elemente.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Jeweils einen Form.enteil im Schnitt. Fig. 4 zeigt eine Form für Schuhsohlen in Draufsicht und in Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Teil der Form nach Ag. 4 dargestellt.
  • Bei in, in den Figuren dargestellten Formen ist jeweils nur ein unterer Teil dargestellt, die ergänzenden Teile sind Jedoch analog ausgebildet. Die Form gemäß Fig. 1 besteht aus einer Metallschichte aus Nickel, welche in einem äußeren Formenteil 3 aus Eisen angeordnet ist. Die Metallschichte 1 wird durch Fixierelemente 4 in ihrer Lage gehalten. Der Zwischenraum zwischen Metallschicht 1 und äußerem Formenteil D ist mit Quecksilber ausgefüllt. Um ein Entweichen von Quecksilberdämpfen zu verhindern, ist zwischen Netallschicht 1 und äußerem -Formenteil 3 eine Dichtung 5 aus elastischem Material angeordnet. Diese Dichtung 5 wird durch ein Profil 6 in ihrer Lage gehalten, welches Profil 6 seinerseits durch Schrauben 7 am äu-ßeren Formenteil gehalten ist. Im Quecksilber ist eine Rohrleitung 8 angeordnet, durch die eine Temperaturregelung der Form ermöglicht ist. Eine Form dieser Bauart ist insbesondere für die Herstellung von Kunststoffkörpern geeignet, die in geringer Stückzahl erzeugt werden, da ein Umbau der Form besonders leicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil dieser Form besteht: darin, daß besonders leicht Versuche über die Wärmesteuerung durchgeführt werden können, dabei erhöhtem Wärmebedarf z.B. bei der Verarbeitung von Duroplasten, es lediglich erforderlich ist, entweder eine größere Rohrleitung in das Quecksilber einzulegen, oder einen dementsprechend größer dimensionierten isolierten Widerstandsdraht in das Quecksilber zu tauchen. Diese Vorteile geltm insbesondere auch für Versuche bei geschäumten oder schäumenden Kunststoffen, wie z.B. Polyurethanen, da die Formentemperatur wesentlich für die Bildung der äußeren Haut und der Porenstruktur darin ist.
  • In Fig. 2 ist ein weiterer Formenteil gezeigt, wobei die Metallschicht 1 von einer Wood-Legierung 9 umgeben ist.
  • In der Wood-Legierung ist eine Rohrleitung 8 angeordnet.
  • Muß man die Produktion eines Kunststoffkörpers auf eine andere Gestalt umstellen, so ist es bei einer Form dieser Auführung lediglich erforderlich, die Form entweder in kochendes Wasser zu legen, wodurch die Wood-Legierung schmilzt, oder es besteht auch die Möglichkeit, durch die Rohrleitung 8 eine erhitzte Flüssigkeit zu leiten, wodurch die Legierung ebenfalls schmilzt. Wenn man eine Form dieser Bauart bei einer Maschine verwenden will, dann wird es sich als vorteilhaft erweisen, ebenfalls einen äußeren Formenteil vorzusehen, da hiedurch eine exakte Fixierung der Form auf der Maschine ermöglicht wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Form wird der Raum zwischen dem äußeren Formenteil 3 und der Metallschicht 1 durch ein Amalgam lo ausgefüllt. Um eine nicht erwünschte vorzeitige Zersetzung des Amalgames zu vermeiden, sind jene Schichten des Amalgames, die mit der Atmosphäre in Berührung Formen ntirden, mit einer Schichte aus Asphalt od.dgl. abgedeckt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Form für Schuhsohlen besteht aus den beiden Rahmenteilen 12 und dem Bodenstempel 13. Die Rahwenteile 12 bestehen, wie in Fig. 5 ersichtlich, aus einem äußeren Formenteil' 3 und einer Metallschlcht 1, wobei der Zizischenraum 15 durch eine Legierung ausgefÜllt ist, in welcher Aluminiumspäne 16 angeordnet sind. Im äußeren Formenteil 3 des Rahmens 12 ist ein Einspritzkanal 14 vorgesehene Die die Farmenteile bewegenden Vorrichtungen greifen an den äußeren Formen#len an.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Formenteil ist die Metall schicht 1 von einer weiteren Metallschichte 17 umgeben.
  • Diese Metallschiehte 17 verleiht der Metallschichte 1 die erforderliche Festigkeit, wobei gleichzeitig eine gute thermische Leitfähigkeit gesichert ist. Diese Metallschichten sind in einem äußeren Formenteil 3, z.B. durch Schaum 18 befestigt. Im Zwischenraum 19 zwischen den Metallschichten und dem äußeren Formen'seil ist das Kühlmedium, z.B. Wasser, angeordnet. Der Zwischenraum 19 ist mit einem Thermostaten verbunden, sodaß eine Temperierung der Metallschichten besonders gut gewährleistet ist, da die Austauschflächen zwischen Form und Kühlmedium groß sind. Ist das Thermoffitsystem und die Dichtung zwischen den Metallschichten und dem äußeren Formenteil einer höheren Druckbeanspruchung gewachsen, so kann im Formhohlraum auch unter höherem Druck geformt werden, da Flüssigkeiten praktisch inkompressibel sind, sodaß selbst mechanisch nicht besonders feste Metallschichten nicht zerstört werden können.
  • Bei der Herstellung der Formen wird vorerst ein Modell angefertigt, auf das dann eine -Fletallsdl icht niedergeschlagen wird. Dieses Niederschlagen der Metallschicht kann beispielsweise elektrolytisch, durch Aufdampfen im Vakuum oder durch Metallspritzen erfolgen. Ist die erwünschte Schichtdicltce, z.B. 0,5 mm, welche im allgemeinen jedoch von der Größe des Modelles abhängig ist, erreicht, so wird die Schicht entweder in einem äußeren Fornnenteil oder in einem mit einem Trennmittel versehenen geeigneten Behälter angeordnet.
  • Ist eine exakte Fixierung; der Metallschicht im äußeren Formen teil erwünscht, so kann man an der Metallschicht Fixierelemente aus Metall anlöten, wonach ein Einpassen in den äußeren Formenteil erfolgt. Sodann werden, wenn gewünscht, Metallspäne im Zwischenraum angeordnet. Nunmehr ist es lediglich erforderlich, das flüssige Metall, die noch flüssige Legierung oder die geschmolzene Legierung in den Zwischenraum zu gießen, wobei es erforderlich ist, die Form so zu halten, daß keine Luft im Zwischenraum festgehalten, sondern verdrängt wird.
  • Patentansprüche -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Form für die Verarbeitung von Kunststoffen oder Gummi, mit einer der negativen Gestalt eines zu formenden Körpers entsprechenden Metallschicht, die von einem anderen Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem ersten Metall bestehende Schicht von einem zweiten, vom ersten unterschiedlichen Metall umgeben ist.
  2. 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das zweite Metall einen Schmelzpunkt besitzt, der zwischen ca. 600 C 2800 und ca. 280° C,vorzugsweisezwischen ca.-80° C und ca. 12o C liegt, wobei das erste . Metall einen höhere Schmelzpunkt besitzt, als das zweite Metall.
  3. 3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Metall ein Amalgam ist.
  4. 4. Form nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Schicht aus dem ersten Metall umgebenden Raum Verstärkungs- bzw. Fixierelemente angeordnet sind.
  5. 5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Metall Elemente zur Wärmers oder -zufuhr ar.-geordnet sind.
  6. 6. Form nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Ausdehnungslcoeffizient des zweiten Metalles größer ist als der der Elemente.
    Leerseite
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