DE2158033A1 - Verfahren zum pruefen der kreuzmodulationsfestigkeit von pin-dioden oder psn-dioden - Google Patents

Verfahren zum pruefen der kreuzmodulationsfestigkeit von pin-dioden oder psn-dioden

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/26Testing of individual semiconductor devices
    • G01R31/2607Circuits therefor
    • G01R31/2632Circuits therefor for testing diodes

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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Verfahren zum Prüfen der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN-Dioden oder PSN-Dioden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN- bzw. PSN-Dioden.
  • Als PIN-Dioden werden solche Dioden bezeichnet, welche zwischen ihrem p-leitenden und n-leitenden Gebiet ein eigenleitendes Geo biet besitzen. Da es in der Praxis schwierig ist, einen ideal eigenleitenden Halbleiter zu realisieren, wird das eigenleitende.
  • Gebiet in der Regel einen schwachen Dotierungsüberschuß eines Leitungstyps besitzen, d.h., das zwischen dem p-leitenden und n-leitenden Gebieten liegende Gebiet wird in der Praxis entweder schwach n-leitend oder schwach p-leitend sein. Im deutschen Sprachgebrauch hat es sich eingebürgert, dieses schwach leitende Gebiet mit dem Buchstaben S zu bezeichnen.
  • Derartige PIN- bzw. PSN-Dioden eignen sich insbesondere für eine Verwendung als variable Dämpfungsglieder, wobei der sich etwa linear ändernde Durchlaßstrom der Diode gesteuert wird.
  • Weiterhin können derartige Dioden auch zur Verbesserung der Großsignaleigenschaften von Rundfunk- oder Fernsehempfängern anstelle von Regeltransistoren verwendet werden.
  • Werden Rundfunk- und Fernsehempfänger in der Nähe starker Sender betrieben, so können Eingangsspannungen in der Größenordnung von 1 Volt auftreten. Bei derartig großen Spannungen arbeiten auch PIN- bzw PSN-Dioden nicht mehr völlig verzerrungsfrei. Es treten daher Kreuzmodulationen und Modulationsverzerrungen auf.
  • Aus diesem Grunde ist es wichtig, die Ereuzmodulationsfestigkeit derartiger Dioden zu messen. Diese Kreuzmodulation ist eine besonders kritische Größe, da beispielsweise in Fernsehempfängern bereits eine Kreuzmodulation von weniger als 1 %0 zu störenden Bildfehlern führt. Die Sichtbarkeit dieser Fehler ist insbesondere deshalb groß, weil die Ablenkfrequenzen des Störsenders und des Nutzsenders nicht exakt übereinstimmen. Daher läuft das Bild des Störsenders gegen das Bild des Nutzsenders auf dem Bildschirm des Empfängers durch. Andererseits sind Modulationsverzerrungen wesentlich weniger störend, da sie lediglich zu Gradationsverzerrungen führen, für welche das Auge relativ unempfindlich ist. Der zulässige Eingangssignalpegel darf daher in diesem Falle viel größer sein. Weiterhin werden bei Einfall eines starken Nutzsenders die PIN- bzw.
  • PSN-Dioden über dem Regelkreis in einen Arbeitspunkt gesteuert, bei dem verhältnismäßig kleine Modulationsverzerrungen auftreten. Der Einfall eines starken Störsenders ist für den Regelkreis ohne wesentliche Bedeutung, da durch die ZF-Selektion verhindert wird, daß das Signal des Störsenders in den Demodulator gelangt, von dem der Istwert für den Regelkreis abgenommen wird. Bei Einfall eines starken Störsenders ist es deshalb wahrscheinlich, daß die Dioden in einem Arbeitspunkt gesteuert werden, bei dem starke Kreuzmodulationsverzerrungen auftreten.
  • Es wäre an sich zu erwarten, daß die Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN- bzw. PSN-Dioden in einfacher Weise über die Messung der Trägerlebensdauer möglich wäre, weil diese relativ einfach meßbar ist. Der Erfindung zugrundeliegende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die zulässige Störspannung für 1 % Kreuzmodulation trotz gleicher Lebensdauer um eine Zehnerpotenz differieren können. Daher wäre die Kreuzmodulationsfestigkeit der Dioden nur mit einem Verfahren meßbar, bei dem das Signal eines stark modulierten Senders und das Signal eines schwach modulierten Senders, der auf einer anderen Frequenz arbeitet, auf das Meßobjekt gegeben werden. Am Ausgang des Meßobjekts wird dabei der schwache Sender mittels eines Bandpasses ausgefiltert und die Größe der Amplituden bestimmt. Der Aufwand für eine derartige Messung ist aber erheblich, weil die entstehende Kreuzmodulation insbesondere stark vom Arbeitspunkt der Diode abhängt. Es muß daher für jede Diode der kritischte Punkt gesucht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein vereinfachtes Verfahren zur Prüfung der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN- bzw. PSN-Dioden anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine hochfrequente Spannung an die Diode gelegt und daß der über die Diode fließende Strom gemessen wird.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Frequenz, bei der ein vorgegebener Gleichstrom über die Diode fließt, näherungsweise umgekehrt proportional zur Kreuzmodulationsfestigkeit ist. Daher kann zur Ausselektierung von PIN- bzw. PSN-Dioden hinsichtlich Kreuzmodulationsfestigkeit ein Stromwert vorgegeben werden, wobei die Dioden so ausselektiert werden, daß die Kreuzmodulationseigenschaften bei Strömen über diesen vorgegebenen Wert unzureichend sind.
  • Die Meßfrequenz kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung unter Ausnutzung folgender Eigenschaften von PIN- bzw.
  • PSN-Dioden gewählt werden. Mißt man den durch eine derartige Diode fließenden Strom bei konstanter Amplitude der anliegenden Spannung über der Frequenz, so zeigt sich, daß der-Strom mit zunehmender Frequenz abnimmt. Daher wird die Frequenz der hochfrequenten Spannung so gewählt, daß der Wert des über die Diode fließenden Stromes kleiner als ein vorgegebener Prozentsatz, vorzugsweise 10 ffi des Stromes ist, der bei gleicher Amplitude der anliegenden Spannung fließt, wenn die Frequenz gegen Null geht.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ausführungsform einer Meßschaltung zur Bestimmung der Kreuzmodulationsfestigkeit ; Figur 2 eine weitere Ausführungsform einer Schaltung zur Bestimmung der Kreuzmodulationsfestigkeit.
  • Gemäß Fig. 1 liefert ein Hochfrequenzgenerator 1 eine hochfrequente Spannung an eine PIN- bzw. PSN-Diode 2. Dabei kann es sich beispielsweise um eine unmodulierte sinusförmige Spannung mit einem Wert von 2 Veff bei einer Frequenz von 7 MHz handeln. In Reihe zur Diode 2 liegt ein Meßwiderstand 4 mit einem Widerstandswert von beispielsweise 1 k#, welcher hochfrequenzmäßig durch eine Kapazität 5 mit einem Kapazitätswert von beispielsweise 0,1uF überbrückt ist. Bei Dioden mit guten Kreuzmodulationseigenschaften liegt der fließende Gleichstrom unter 10/uA. Steigt der Wert des Stromes über 30 uA, so sind auch die Kreuzmodulationseigenschaften bei Signalfrequenzen in der Größenordnung von 50 MHz schlecht. Derartige Dioden werden ausgeschieden.
  • Die Messung des über die Diode 2 fließenden Stroms erfolgt über die Messung der am Meßwiderstand 4 abfallenden Spannung.
  • Diese Messung erfolgt durch ein Meßgerät 3.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Schaltung zur Messung der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN- bzw. PSN-Dioden ist in Fig. 2 dargestellt, in der den Elementen nach Fig. 1 entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Schaltung wird das Signal des Hochfrequenzgenerators 1 über eine Koppelkapazität 6 auf die Diode 2 gegeben. Der Gleichstrom fließt in dieser Schaltung über einen Widerstand 7 mit einem Widerstandswert von beispielsweise 10 k#in ein Strommeßgerät 8.
  • Manche PIN-Diodentypen zeigen ein bistabiles Verhalten.
  • Wird nämlich die Hochfrequenzspannung beginnend von kleinen Amplituden erhöht, so fließt zunächst praktisch überhaupt kein Gleichstrom; bis der Strom beim Überschreiten eines Schwellwertes plötzlich auf einen Wert springt, der für die kreuzmodulationsfestigkeit kennzeichnend ist.
  • Wird die Amplitude der Spannung wieder verkleinert, -so existiert ein zweiter Schwellwert, bei dem der Strom wieder zu Null wird. Dieser zweite Schwellwert ist wesentlich kleiner als der erste Schwellwert.
  • Um bei derartigen Dioden-dennoch eine eindeutige Messung durchführen zu können, wird die Spannung in Weiterbildung der Erfindung kurz vor Beginn der Auswertung des Messung weit über ihren normalen Wert erhöht - z.B. von 2 V auf 5 V -, um die Zündungder Diode zu gewährleisten.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung können zu diesem Zweck die hochfrequente Spannung während der Meßzeit auch kurzzeitig Gleichspannungsimpulse oder hochfrequente Impulse auf die Diode gegeben werden. Die Einspeisung dieser Impulse kann periodisch oder nichtperiodisch erfolgen. Insbesondere kann die Hochfrequenzspannung auch während der Meßzeit periodisch erhoht werden, wobei-&ie': et, in der diese Erhöhung erfolgt, klein gegen die Meßzeit (z.B. kleiner als 1 %) ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Signal des Hochfrequenzsenders 1 auch moduliert werden. In den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 fließt über die Meßinstrumente 3 und 8 dann ein modulationsfrequenter Wechselstrom, der in einem Wechselspannungsverstärker verstärkt und anschließend hinsichtlich seiner Amplitude ausgewertet wird.
  • Es sei bemerkt, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf die Verwendung von sinusförmigen hochfrequenten Spannungen beschränkt ist. Vielmehr können auch nichtsinusförmige hochfrequente Signale für die Messung verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere auch deshalb vorteilhaft, da nicht nur diskrete Einzelbauelemente, sondern auch entsprechend Elemente in integrierten Schaltungen auf diese Weise hinsichtlich ihrer Kreuzmodulationsfestigkeit untersucht werden können.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche Berfahren zur Prüfung der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN- bzw. PSN-Dioden, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochfrequente Spannung an die Diode angelegt wird und daß der über die Diode fließende Strom gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sinusförmige Spannung an die Diode -gelegt und der über die Diode fließende Gleichstrom gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine modulierte Spannung an die Diode gelegt und der über die Diode fließende modulationsfrequente Strom gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der hochfrequenten Spannung so gewählt wird, daß der Wert des über die Diode fließenden Stromes kleiner als ein vorgegebener Prozentsatz, vorzugsweise 10 % des Stromes ist, der bei gleicher Amplitude der Spannung fließt, wenn die Frequenz gegen Null geht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet1 daß die Amplitude der hochfrequenten Spannung vor der Messung des der die Diode fließenden Stromes erhöht und nach Absenkung der Amplitude auf den für die Messung vorgesehenen Wert gemessen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequenten Spannung vor der Messung eine Gleichspannung überlagert wird, welche bei der Messung abgeschaltet ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequenten Spannung während der Meßzeit kurzzeitig Gleichspannungsimpulse überlagert werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochfrequenten Spannung während der Meßzeit kurzzeitig hochfrequente Impulse überlagert werden.
DE19712158033 1971-11-23 Verfahren zum Prüfen der Kreuzmodulationsfestigkeit von PIN-Dioden bzw. PSN-Dioden Expired DE2158033C3 (de)

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DE2158033A1 true DE2158033A1 (de) 1973-05-24
DE2158033B2 DE2158033B2 (de) 1975-07-24
DE2158033C3 DE2158033C3 (de) 1976-05-13

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