DE2156961A1 - Verfahren zur herstellung weicher bindemittelfreier vliesstoffe - Google Patents
Verfahren zur herstellung weicher bindemittelfreier vliesstoffeInfo
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Description
Firma Carl Freudenberg 29.10.1971
Weinheim/Bergstr. Ur.Z/LE ON 592
2156981
Verfanren zur Herstellung weicher bindemittelfreier Vliesstoffe.
Unter Vliesstoffen versteht man bekanntlich Faserflächengebilde,
bei denen die Fasern an ihren Kreuzungspunkten miteinander irgendwie verfestigt sind.Dabei erhält das zunächst lose watteartige
Vlies eine erhebliche Verfestigung.Am längsten bekannt
ist die Imprägnierung eines losen Faservlies mit einem Latex. Beim Trocknen sammelt sich der Latex bevorzugt an den Kreuzungspunkten zweier Fasern an.Es entsteht dann eine schwimmhautähnliche
Bindemittelverklebung,wie sie in Fig. 1I der US Patentschrift
2 719 802 symbolisiert wird.Es ist aber auch die bindemittelfreie sog.thermoplastische Bindung bekannt.Einzelheiten können aus dem
Buch Non Woven Fabrics,Seite 31,Kapitel h,"Thermoplastic Fiber
Bonding " entnommen werden.Bei dieser Ausführungsform mischt
man dem Ausgangsfaservlies thermoplastische Fasern.Dann läßt man
dieses Vlies durch ein heißes Metallwalzenpaar mit glatter Oberfläche laufen.Dabei erweichen die thermoplastischen Fasern und
binden so andere thermoplastische,aber auch nicht thermoplastische
Fasern an sich.An den Kreuzungspunkten der Fasern findet eine Verschweißung statt, die man mit der Verschweißung' von zwei
rotglühenden Drähten vergleichen kann.Nach der Abkühlung weist dieses Faserflächengebilde eine erhebliche Stabilität auf.
Es fühlt sich jedoch etwas papierartig an.
Ziel der Erfindung ist nun die Herstellung eines besonders weichen
thermoplastischen verschweißten Vliesstoffes.Zu diesem Zweck wird das Vlies nicht gleichförmig verschweißt,sondern an bestimmten
Stellen.Man wird also eine Metallwalze verwenden,welche Erhebungen
aufweist.Die erhabenen Punkte stehen aus der Walzenoberfläche mindestens etwa 0,2mm3
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vorzugsweise aber mindestens 0,5mm hervor.Die Oberfläche
2 einer solchen Erhebung liegt vorzugsweise unter lmm ,so daß
auf einen Quadratzentimeter 5-50 Verschweißungsstellen kommen. Die dazwischenliegenden Gebiete bleiben unverschweißt,wodurch
das Faserflächengebxlde seine Weichheit behält.Seine Festigkeit ist aber nichtsdestoweniger erheblich,so daß es vielfachen
Verwendungszwecken zugeführt werden kann.
Bei dem anmeldungsgemäßen Verfahren verwendet man Fasern
einer Länge von mindestens lern.Auf diese Weise wird sichergestellt,daß
jede Faser mindestens an zwei Stellen mit einer oder mehreren Nachbarfasern verbunden wird,so daß also zwischen
den verschweißten Stellen keine unfixierten Fasern herumliegen.Hur
in diesem Falle würde das Vlies beim Ziehen ausein-
■ anäergehen
Nun ist aber die thermoplastische punktförmige Hitzeverschweißung
schwierig durzuführen.Je dünner das Vlies wird,desto
schwieriger wird eine punktförmige Verschweißung.
Es wird daher vorgeschlagen,die thermoplastische Verschweißung
unter solchen Bedingungen durzufuhren,daß gleichzeitig eine
gewisse Stauchung während der Verschweißun^ erfolgt,die außerdem
mehr ring-als punktförmig erfolgt.
Durch die Kombination von partieller Verschweißung und Stauchung werden neuartige Vliesstoffe erhalten,die sich durch
Weichheit bei gleichzeitiger Festigkeit und Saugfähigkeit auszeichnen.
Zur Durchführung des Verfahrens benötigt man zwei Walzen.Die
eine Walze besteht aus Metall und weist die punktförmigen Erhebungen auf.Sie ist heizbar.Die Gegenwalze muß elastisch
sein.Man wird zweckmäßigerweise als Kern ebenfalls eine heizbare Metallwalze verwenden,die dann einen elastischen
Überzug vorzugsweise aus Silikonkautschuk erhält.Um nun den Wärmeübergang zwiscnen der inneren heizbaren Kernwalze mit
einem Metallnadelfilz.Ls kann dabei ein Überzug verwendet werden
wie er bei Krempel-Oberflächen Verwendung findet.Es ist aber auch möglich,längere Nadeln zu verwenden.In diesen
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Fall verwendet man eine Walze,wie sie etwa aus Fig.l der
englischen Patentschrift 1 176 998 ersichtlich ist.Die Zwischenräume
zwischen den Nadeln werden dann mit Silikonkautschuk aus gefüllt. Auf diese Weise erstrecken sich elastische iletallnadeln
vom heizbaren Walzenkern bis fast an die Oberfläche des Silikonkautschukbelages.Die Metallnadeln erhöhen die Wärmeleitfähigkeit.Gleichzeitig
sorgt die Elastizität dieser Nadeln dafür,daß die Gesamtelastizität des Silikonkautschukbelages
nicht beeinträchtigt wird.
Falls keine Stahlwalze mit Erhebungen zur Verfügung steht, genügt es im einfachsten Fall,die Oberfläche einer glatten
Metallwalze mit einem Drahtnetz zu überziehen.Zweckmäßiger verfährt man wie folgt:
Man zieht auf die unbearbeitete Oberfläche einer Stahlwalze einer Länge von 2400mm und einem Durchmesser von 300mm ein
V^A-Stahlband mit gerichteten Zähnen auf.Die Höhe des Bandes
von der Grundfläche bis zum Beginn der Zahnung betrug 1,55mm. Die Höhe der Zähne selbst betrug 0,7mm.Auf einen Zentimeter
Länge wies das Band ungefähr 14 Zähne auf.Die Dicke des Bandes
betrug 0,7mm.
Der Draht wird hochkant um die Walze eng aufgewickelt,so daß
sich die Seitenkanten berühren.
Die beiliegende Fig.l zeigt ein solches gezahntes Band.Fig.2
zeigt das Aufbringen eines solchen gezahnten Bandes auf eine glatte Walze.Fig.3 zeigt die Maße einer bevorzugten Ausführungsform.Die
Fig.4 zeigt eine Vorrichtung zum anmeldungsgemäßen
partiellen Verschweißen von Faservliesen.Dabei bedeutet 1 die mit Erhebung 2 versehene Metallwalze,die sich um die Achse
in Pfeilrichtung dreht.Diese Walze ist heizbar.Gegen diese Walze
drückt die mit Silikonkautschuk 4 versehene Gegenwalze 5. Die Bezugs ziffer1 6 zeigt die Nadeln,die sich vom Walzenkern
durch den Silikonkautschukbelag 4 erstrecken.Wichtig ist nun
daia die Walze 5 so stark gegen die Metallwalze 1 gedruckt wird,
daß eine gewisse Deformation auf der Silikonkautschukoberfleiche
erfolgt.Läuft nun von links das zu verfestigende thermoplastische
Fasern enthaltende Vlies 7 gegen den V/alzenspalt,so erfolgt
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infolge der Einbeulung der Silikonkautschukoberfläche
ein Stau.Gleichzeitig wird beim Durchgang das Vlies an den Stellen verfestigt,an denen heiße' Erhebungen 2 aus der Walze
hervorstehen.
Genau genommen entsteht dort,wo ein Zahn in das Vlies eindruckt
zunächst nur ein Loch.An den Rändern dieses Loches findet aber bevorzugt die Verschweißung der Fasern stattjwenn man ein
Thermoplastfaservlies zwischen glatten heißen Walzen drückt, dann findet die Verschweißung bevorzugt immer an den Kreuzungspunkten
der Fasern statt,wie dies durch die Fig.5 symbolisiert
wird.Die tief schwarz eingezeichneten Punkte sind die Verschweißungsstellen.Beim Arbeiten gemäß der Erfindung hingegen
findet bevorzugt zunächst eine Verschweißung an den Rändern der durch die Zähne der einen Walze in das Vlies eingedrückten
Löcher statt.
Die Fig.6 zeigt schematisch diese Verhältnisse.Im Endprodukt
sind diese Löcher jedoch nicht sichtbar,dadurch die Stauchung Fasern über die Löcher wieder geschoben werden.Man erhält also
ein gleichförmig aussehendes Vlies,das sich durch besonders Weichheit und Saugfähigkeit auszeichnet.
Während des Durchgangs durch den Walzenspalt soll auf das Vlies ein Liniendruck von 10-45kg/cm einwirken.Die Temperatur der
Oberfläche der mit Erhebungen versehenen Stahlwalze und der Silikonkautschukwalze hängt von der Zusammensetzung des zu
verschweißenden Vlieses ab.Bei Fasern mit niedrigem Erweichungspunkt genügt u.U schon eine Oberflächentemperatur
von 1500C,während bei hochschmelzenden Polyamidfasern die
Temperatur bis fast 300°C steigen soll.
Beisgiel
Man bereitet zunächst eine Fasermischung aus 20% unverstreckten Polyesterfasern einer Länge von 40-60 mm und einem Titer
von l,8den.Der Rest besteht aus Zellulosefasern.Das Fasergemisch läßt man derart über eine übliche Krempel laufen,daß
ein Klies mit einem Gewicht von 50 g/m resultiert.Dieses
Vlies führt man einem Walzenpaar zu,bei dem jede Walze einem Durchmesser von 30cm aufweist.Die Stahlwalze trägt dabei ein
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punktförmiges Muster gemäß der Fig.3 dieser Anmeldung.Die Gegenwalze
weist einen 10 mm dicken Silikonkautschukbelag auf,der
von elastischen Nadeln durchdrungen ist.Beide Walzen werden durch innere Wärmezufuhr auf 22O°C aufgeheizt.Dann stellt man einen
Liniendruck von 30kg/Cm ein.Daj Vlies wird dann mit einer
Geschwindigkeit von 3m/Min. durch den Walzenspalt geschickt, Man erhält sofort einen festen saugfähigen Vliesstoff.
Die beiliegenden Photos zeigen den so/Kergestellten Vliesstoff
Fig.7 zeigt einen verticalen Schnitt in dreizigfacher Vergrößerung
Man erkennt die bauchigen Steifen,die nicht gedrückt wurden.
An den Rändern ist die Vepschweißung zu erkennen.Ebenfalls die
durch Stauchung überscüobenen Fasern.
Fig.8 stellt die Pj?m>e in fünffacher Vergrößerung unter Auflicht-Betrachtung
und^Tig.9 bei Durchlicht-Betrachtung in ebenfalls
fünffacher Vergrößerung dar. Qy,\*. % ^i'f· Ql. θ. Λ. ^ ^ ^\.\
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Claims (1)
1) Verfahren zur Herstellung weicher bindemittelfreier Vliesstoffe
dadurch gekennzeichnet, daß man ein thermoplastische Pasern enthaltenden
Vlies zwischen dem Spalt eines aufgeheizten Walzenpaares einlaufen läßt, bei dem die eine Walze aus Metall besteht
und Erhebungen aufweist, während die Gegenwalze elastisch ist.
\2) »Weicher bindemittelfreier Vliesstoff, bei dem die Pasern bevorzugt
längs ringförmige Figuren an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweigt sind.
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