DE2156842C - Steuerventil für hydrostatische oder hydraulische Systeme mit einer Einrichtung zur Herabminderung von Schwingungen in der Druckflüssigkeit - Google Patents
Steuerventil für hydrostatische oder hydraulische Systeme mit einer Einrichtung zur Herabminderung von Schwingungen in der DruckflüssigkeitInfo
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Description
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 löcher, die in zwei axial gegeneinander versetzten
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (9) Kreisreihen zu je 18 Löchern angeordnet sind. Die
mit mindestens drei unterschiedlichen Größen in Durchmesser dieser Löcher sind klein und in beiden
einem einzigen Schieberelement (2) vorgesehen 35 Drehschieberelementen gleich (USA.-Patentschrift
sind. Re 25 126).
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 Es hat sich im Betrieb herausgesteUt, daß beim
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Paa- Übergang von der Neutralstellung in die Arbeitsren von Löchern unterschiedlicher Größe die stellung oder umgekehrt störena; Schwingungen im
Löcher (9 ό, 9 c) größeren Querschnitts in dem 40 Arbeitsgerät bzw. in der Druckflüssigkeit auftreten,
der Zulaufseite zugewandten Schieberelement (2) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche
ausgebildet sind. störenden Schwingungen herabzusetzen.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gebis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anord- löst, daß mindestens drei unterschiedliche Lochgrößen
nung der Lochpaare auf zwei axial gegeneinander 43 vorgesehen sind.
versetzten Kreisreihen (A, B) von zwei Drehschie- Bei dieser Konstruktion werden beim Übergang von
berelementen in der zweiten Kreisreihe (B) erste der Neutralstellung zur Arbeitsstellung nicht aUe
Löcher (9 b, 9 c) mit dem größten und dem nächst- freien Querschnitte der Löcherpaare gleichzeitig
kleineren Querschnitt und in der ersten Kreis- geschlossen. Vielmehr erfolgt ein aUmählicher Überreihe (A) erste Löcher (9 α) mit einem noch klei- 30 gang, bei dem mit steigendem Drehwinkel die freien
neren Querschnitt vorgesehen sind und die jeweils Querschnitte bei zunächst einem Teil der Löcherzweiten Löcher (8,80 jedes Paares einen Quer- paare und dann fortschreitend bei anderen Löcherschnitt aufweisen, der höchstens geringfügig grö- paaren geschlossen werden. Dies ergibt eine entspreßer ist als derjenige der ersten Löcher (9 a) in der chende Kurzschlußmengen-Drehwinkel-Kennlinie, die
ersten Kreisreihe (A). S3 für die Herabsetzung der Schwingungen verantwort-
7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch ge- lieh zu sein scheint. Durch Wahl der mindestens drei
kennzeichnet, daß die zweiten Locher (8') in der unterschiedlichen Lochgrößen und der Anzahl der
zweiten Kreisreihe (B) einen kleineren Querschnitt unterschiedlich großen Löcher kann man der Kennhaben als die zweiten Löcher (8) in der ersten linie einen mit Bezug auf das Schwingungsverhalten
Kreisreihe (A). 60 optimalen Verlauf geben.
Besonders günstig ist es hierbei, wenn zumindest bei einem Teil der Löcherpaare Löcher größeren
Querschnitts je mit einem Loch kleineren Querschnitts kombiniert sind. Hierbei wird der durch das
63 Loch kleineren Querschnitts bestimmte freie Querschnitt über einen Anfangsabschnitt der Drehbewe-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für gung überhaupt nicht verkleinert; dies geschieht erst,
hydrostatische oder hydraulische Systeme, bei dem wenn die Kante des T ochs größeren Querschnitts
das Loch kleineren Querschnitts übersteuert. Im Vergleich mit zwei Löchern gleichen Querschnitts ergibt
sich ein kleinerer Drehwinkel bis zum vollständigen Verschluß. Es reichen daher verhältnismäßig kleine
Drehwinkel zwischen der Neutralstellung und dem Beginn der Arbeitsstellung.
Eine optimale Kennlinie ergibt sich, wenn die Löcher größten Querschnitts in der kleinsten Anzahl,
die Löchei' des nächstkleineren Querschnitts in der
nächstgrößeren Anzahl und die Locher noch kleineren Querschnitts in einer noch größeren Anzahl vorgesehen
sind. Mit steigendem Drehwinkel nimmt die Kurzschlußmenge in einem ersten Abschnitt stark, im
letzten Abschnitt ganz allmählich und dazwischen m it einer Übergangskurve ab.
Insbesondere können Löcher mit mindestens drei unterschiedlichen Größen in einem einzigen Schieberelement
vorgesehen sein. Dies ergibt eine besonders günstige Lochkombination und vor allem dann auch
eine wirtschaftliche Fertigung, wenn die Löcher in ao dem anderen Schieberelement sämtl.^h die gleiche
Größe haben, da die unterschiedliche L ochausbildung
nur in einem Schieberelement zu berücksichtigen ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei den Paaren
von Löchern unterschiedlicher Größe die Löcher as größeren Querschnitts in dem der Zulaufseite zugewandten
Schieberelement ausgebildet sind. Wenn Druckflüssigkeit durch die Neutralstellungs-Löcher
strömt, treten häufig Geräusche auf, insbesondere wenn der freie Querschnitt bereits reduziert ist Diese
Geräusche können durch die geschilderte Ausbildung erheblich reduziert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß bei Anordnung der Lochpaare auf zwei
axial gegeneinander versetzten Kreisreihen von zwei Drehschieberelementen in der zweiten Kreisreihe erste
Löcher mit dem größten und dem nächstkleineren Querschnitt und in der ersten Kreisreihe erste Löcher
mit einem noch kleineren Querschnitt vorgesehen sind und die jeweils zweiten Löcher jedes Paares
einen Querschnitt aufweisen, der höchstens geringfügig größer ist als derjenige der ersten Löcher in
der ersten Kreisreihe.
Einen noch besseren Effekt erreicht man, wean die zweiten Löcher in der zweiten Kreisreihe einen kleineren
Querschnitt haben als die zweiten Löcher in der ersten Kreisreihe.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch das Steuergerät
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Außenumfang des äußeren Drehschiebers,
F i g. 3 einen Teilquerschnitt in Abwicklung in der Neutralstellung,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt in Abwicklung nach Durchlaufen eines kleinen Drehwinkels,
F i g. 5 einen Teilquerschnitt einer Abwicklung nach Durchlaufen eines etwas größeren Drehwinkels
und
Fig. 6 eine Kurzschlußmengen-Drehwinkel-Kennlinie.
Das Steuergerät hat ein inneres Drehschieberelement 1 und ein äußeres Drehschieberelement 2. Das
innere Drehschiebcrelement 1 kann mit einem Steuerrad
verbunden sein, das äußere Drehschieberelement kann mit einem Nachlaufmotor verbunden sein, wie
es in der USA.-Patentschrift Re 25 126 beschrieben ist Das äußere Drehschiebereleraent 2 kann aber auch
feststehen und das innere Drehschieberelement 1 kann von einem anderen Bedienungsorgan verdreht werden.
Im äußeren Drehschieberelement 2 sind Bohrungen 3 vorgesehen, über die Druckflüssigkeit in Richtung
des Pfeiles P1 zugeführt wird. Die Bohrungen 3
stehen mit einer Umfangsnut 4 im inneren Drehschieberelement 1 in Verbindung, von der Axialnuten 5
ausgehen. Durch Linksdrehung kann due Axialnut 5
mit einer Bohrung 6 verbunden werden, die Druckflüssigkeit in Richtung des Pfeiles S1 zu einem nicht
veranschaulichten Stellglied leitet, das in seiner einen Bewegungsrichtung verstellt wird. Bei einer Rechtsdrehung kommt die Axialnut 5 mit einer Bohrung 7
in Verbindung, über die Druckflüssigkeit in Richtung des Pfeiles S2 zum Stellglied geleitet wird, um dieses
in seiner anderen Bewegungsrichtung zu verstellen. Zweckmäßigerweise sind -i den beiden Schieberelementen
analoge Nuten ucd Bohrungen vorgesehen, um die rücklaufende Druckflüssigkeit zu steuern.
Des weiteren besitzen die beiden Drehschieberelemente 1 und 2 Neutralstellungs-Lücher 8,9, die
. inander paarweise zugeordnet sind. Diese Löcherpaare sind in zwei Kreisreihen A und B axial gegeneinander
versetzt angeordnet. In der Reihe ß gibt es erste Löcher 9 c mit dem größten Querschnitt, Löcher
9b mit einem nächstkleineien Querschnitt, in der
Reihe A befinden sich erste Locher 9 a mit einem noch kleineren Querschnitt Die zweiten Löcher 8 in
der ersten Kreisreihe A haben den gleichen Durchmesser bzw. Querschnitt wie die Löcher 9 a; die zweiten
Löcher 8' in der zweiten Kreisreihe B haben einen etwas kleineren Querschnitt, z. B. einen Durchmesser
von 0,8 mm gegenüber 1,0 mm.
In den F i g. 3 bis 5 ist jeweils die Reihe A und die Reihe B im Querschnitt und in Abwicklung veranschaulicht
In der Neutralstellung fluchten sämtliche Löcher 9 a, 9 b und 9 c mit den Löchern 8, 8'.
Es sei angenommen, daß die Löcher 9 außen mit der Zulaufseif*. verbunden sind, während der Innenraum
des inneren Drehschieberelements 1 mit der Ablaufseite in Verbindung steht Dann strömt Druckflüssigkeit
in Richtung der Pfeile P8 und P, über die einen
Kurzschlußpfad bildenden Löcherpaare 8, 9. Bei einer Drehung der Schieberelemente 1 und 2 relativ zueinander
wird zunächst der freie Querschnitt der Löcherpaare 8, 9 j verkleinert, bis diese ganz geschlossen
sind (Fig.4). Erst nach Durchlaufen eines vorbestimmten
Drehwinkels wird der freie Querschnitt der Löcherpaare 8', 9 b verkleinert, die erst bei einem größeren
Drehwinkel als das erstgenannte Löcherpaar 8, 9 α vollständig geschlossen sind (F i g. 5). Ähnliches
gilt für die Löcherpaare 8', 9 c, wobei aber der Beginn der Querschnittsverkleinerung und das vollständige
Schließen bei jeweils noch größeren Drehwinkeln erfolgt.
Infolgedessen ergibt sich die scbematisch zu verstehende
Kennlinie nach F i g. 6, in der die durch die Löcherpaare 8,9 strömende Kurzschlußmenge Q
in Abhängigkeit vom Drehwinkel α veranschaulicht ist. Hiernach sind im Drehwinkelabschnitt X sämtliche
Löcherpaare geöffnet, im Abschnitt Y nur noch die Löcherpaare der Reihe B und im Abschnitt Z nur
noch die Löcherpaare 8', 9 c. Die Form der Kurve kann durch die Länge der Löcher in Umfangsrichtung
und durch die Anzahl der Löcher einet: bestimmten Größe bestimmt werden. Bei der Kennlinie nach
F i g. 6 haben die Löcher 9 c eine erheblich größere Umfangserstreckung als die Löcher 9 α. Es sind aber
wesentlich weniger Löcher 9 c als Löcher 9 a vorhanden. Ein typisches Beispiel sind 18 Löcher 9 α, 12
Löcher 9 b und 6 Löcher 9 c.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel tritt die Axialnut S mit der Bohrung 6 bzw. 7 bereits in Verbindung, bevor der Kurzschlußpfad über die Lochpaare 8,9 vollständig verschlossen worden ist Diese
Verbindung erfolgt also innerhalb des Abschnitts Z oder gegebenenfalls Y, in welchem die Kurzschlußmenge stark gedrosselt ist. Hieraus ergibt sich auch,
daß Toleranzunterschiede bei der Herstellung der beiden Schieberelemente nur einen geringen Einfluß
haben.
In dem AusfQhrungsbeispiel sind sämtliche Löcher als Bohrungen veranschaulicht. Die Löcher können
aber auch einen beliebigen anderen Querschnitt, z. B. einen quadratischen Querschnitt, haben. Die Erfindung eignet sich auch für Steuergeräte mit flachen
Drehschiebern sowie für Steuergeräte mit Linearschiebern.
Claims (3)
1. Steuerventil für hydrostatische oder hydrau- berelemente eine Vielzahl von Löcherpaaren auflische Systeme, bei dem zwei Schieberelemente 5 weisen, deren Löcher in der NeutralsteUung miteinaus einer NeutralsteUung in zwei zu deren beiden ander fluchten und einen Kurzschlußpfad zwischen
Seiten befindliche ArbeitssteUungen relativ ver- Zulauf- und Ablaufseite bilden, insbesondere für
schiebbar sind, wobei beide Schieberelemente Lenkungen, bei denen ein erstes Drehschieberelement
eine Vielzahl von Löcherpaaren aufweisen, deren mit einem Steuerrad und ein zweites Drehschieber-Löcher in der NeutralsteUung miteinander fluchten vo element mit einem Nachlaufmotor verbunden ist, der
und einen Kurzschlußpfad zwischen Zulauf- und die einem Stellglied zugeführte Druckflüssigkeit mißt
Ablaufseite bilden, insbesondere für Lenkungen, Bei einem bekannten Steuergerät dieser Art ist ein
bei denen ein erstes Drehschieberelement mit inneres Drehschieberelement mit dem Steuerrad und
einem Steuerrad und ein zweites Drehschieber- ein äußeres Drehschieberelement mit dem Nachlaufelement mit einem Nachlaufmotor verbunden ist, 15 motor verbunden. Beide Drehschieberteile werfen
der die einem Stellglied zugeführte Druckflüssig- normalerweise durch eine Feder in der Neutralstelkeit mißt, dadurch gekennzeichnet, lung gehalten. Wird das Steuerrad in der einen oder
daß mindestens d ei unterschiedliche Lochgrößen anderen Richtung gedreht, so wird ein Kurzschlußvorgesehen sind, pfad zwischen Zulauf- und Ablaufseite geschlossen
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch ge- so und über andere öffnungen eine Arbeitsverbindung
kennzeichnet, daß zumindest bei einem Teil der zu dem Stellglied, z. B. einem die Räder verstellen-Löcherpaare Löcher (9 b, 9 c) größeren' Quer- den Axialmotor, hergestellt.
Schnitts je mit einem Loch (8') kleineren Quer- Durch die dabei über den Nachlaufmotor zum
Schnitts kombiniert sind. ode; vom Stellglied fließende Druckflüssigkeit wird
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, da- 45 das äußere Drehschieberelement im Sinne der Steuerdurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9 c) groß- raddrehung verdreht, bis wieder die NeutralsteUung
ten Querschnitts in der kleinsten Anzahl, die erreicht ist Das äußere Drehschieberelement ist in
Löcher (9 b) des pächstkleineren Querschnitts in einer Gehäusebohrung gehalten; diese beiden Teile
der nächstgrößeren Anzahl und die Löcher (9 α) bewirken als Verteilerventil für den als Rotationsnoch kleineren Querschnitts in einer noch größe- 30 kolbenmaschine ausgebildeten Nachlaufmotor. Die
ren Anzahl vorgesehen sind. Drchschieberelemente tragen je 36 NeutralsteUungs-
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