DE2156232A1 - Vorrichtung zum waagrechten transportieren von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum waagrechten transportieren von werkstuecken

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DE2156232A1
DE2156232A1 DE19712156232 DE2156232A DE2156232A1 DE 2156232 A1 DE2156232 A1 DE 2156232A1 DE 19712156232 DE19712156232 DE 19712156232 DE 2156232 A DE2156232 A DE 2156232A DE 2156232 A1 DE2156232 A1 DE 2156232A1
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DE19712156232
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Heinz Strecke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • B65G49/0409Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
    • B65G49/0436Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
    • B65G49/044Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit
    • B65G49/045Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed
    • B65G49/0454Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers
    • B65G49/0459Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a continuous circuit the circuit being fixed by means of containers -or workpieces- carriers movement in a vertical direction is caused by self-contained means

Landscapes

  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wagerechten Transportieren von Werkstücken Die Erfidnung betrifft eine Vorrichtung zum waagerechten Transportieren von Werkstücken zwischen Arbeitsstationen und zlm Sieben und Senken derselben im Bereich jeder Arbeitsstation mit waagerecht transportierbaren, durch Schienen geführten Wagen, die als Tragvorrichtung für Werkstücke mindestens je eine senkrechte Hubführung mit mindestens je einem auf- und abbeweglichen Arm besitzen und benachbarte Arbeitsstationen gleichzeitig mit Werkstücken beliefern.
  • Um benachbarte Arbeitsstationen gleichzeitig mit Werkstücken beliefern zu können sind Wagen bekannt, die zwei Hubeinrichtungen besitzen, deren Abstand voneinander dem Abstand der Arbeitsstationen entspricht. Bei einer derartigen Anlage ist es notwendig, daß alle Arbeitsstationen die gleiche Breite und den gleichen Abstand voneinander haben.
  • Weiterhin sind Wagen mit einer Hubeinrichtung bekannt, an deren Are Werkstücke tragende Gestelleinrichtungen angeordnet sind, deren Abstand veränderbar ist, um sich verschiedenen Abständen anzupassen. Diese Einrichtungen sind aufwendig und kompliziert.
  • Ferner kann der Abstand der Gestelleinrichtungen voeneinander zur in engen Grenzen verändert werden.
  • Aufgabe der Erfidnung ist es eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Arbeitsstationen mit großen Breiten- und Abstandsdifferenzen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfidnungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei Wagen durch eine Einrichtung miteinander verbunden sind, die zur Abstandsänderung der Wagen zueinander ein an einem Antrieb angeschlossenes, gegenüber einem der Wagen bewegbares starres Verbindungselement aufweist.
  • Dadurch sind zur gleicher Zeit Werkstücke in Arbeitsstationen einbringbar, deren Abstände voneinander stark differieren, oder deren eigene Breiten sehr unterschiedlich sind. Ferner benötigt bei einer derartigen Vorrichtung nur einer der beiden miteinander verbundenen Wagen einen Fahrmotor.
  • Vorzugswe Lse wird vorgeschlagen, daß das Verbindungselement eine Gewinde spindel ist, die in einer Spindelmutter einer der Wagen gelagert ist. Dabei kann entweder die Gewindespindel oder die Spindelmutter durch einen am Wagen befestigten Motor angetrieben sein.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, daß das Verbindungselement eine Zahnstange ist, die gegenüber einem Wagen durch ein Zahnrad aterstellbar ist, das durch einen an einem Wagen befestigten Motor antreibbar ist.
  • In einer Ausgestaltung kann nur einer der Wagen einen Fahrmotor besitzen. Weiterhin können die Hubführungen der Wagen einen gemeinsamen Antrieb besitzen.
  • Zweckmäßig ist, daß die Schienen an der Decke oder an den Arbeitsstationen befestigt sind. Dabei können benachbarte Wagen 13ts feil ineinanderfahrbar sein, wobei die Laufrollen des einen Wagens auf inneren Laufbahnen und die Laufrollen des anderen Wagens auf äußeren Laufbahnen der Schienen sich befinden. Ferner können die Arbeitsstationen galvanische Bäder sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dar-Testellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht senkrecht zur Ji'ig. 1.
  • Die beiden unteren Flanschen zweier waagerechter, paralleler Schienen 1) mit Doppel-1-Profil bilden innen die Laufbahnen für die Laufrollen 9 eines ersten Wagens 2 und außen die Laufbahnen für die Laufrollen 8 eines zweiten Wagens 3. Die Schienen 13 können an der Decke oder an den Arbeitsstationen befestigt sein.
  • Die beiden Wagen sind zu einem Teil ineinanderfahrbar und besitzen Je eine Hubführung 4 mit jeweils zwei Armen 5, die durch Motoren 5 auf- und abbewegbar sind und Halterungen von Gestelleinrichtungen 14 untergreifen. Die aus Einfachgestellen, Doppelgestellen, Trommeln o.dgl. bestehenden Gestelleinrichtungen tragen die zu behandelnden Werkstücke und tauchen mit den Werkstücken in de Arbeitsstationen 1 ein, die von einer Reihe galvanischer Bäder gebildet werden.
  • Die beiden Wagen 2, 3 sind miteinander durch eine Gewindespindel 11 verbunden, die in einer Spindelmutter 12 eines am ersten Wagen 2 befestigten Spindelblockes gelagert ist und durch einen ain zweiten Wagen 3 befestigten Getriebsmotor 10 angetrieben wird.
  • Durch die Gewindespindel 11 ist der Abstand der Wagen 2, 3 und damit der Gestelleinrichtungen 14 und somit auch während der Fahrt beliebig veränderbar, so daß die Gestelleinrichtungen der beiden Wagen in getrennte Bäder eintauchen können, deren mittiger Abstand verschieden groß ist. Dadurch Icönnen verschieden große Badbehcilter benutzt werden. So werden zum Beispiel zum Einfahren gleicher Gestelleinrichtungen für ein Spülbad kleinere Abmessungen benötigt als für ein elektrolytisches Bad, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Badbehälter platzsparender aufgestellt werden können. Ferner ist es auch möglich, beide Gestelleinrichtungen 14 zusammen in Bäder verschiedener Breite einzutauchen.
  • Da beide Wagen 2, 7 miteinander fest verbunden sind, hesitzt nur einer der Wagen einen Fahrmotor 7. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist es aber auch möglich beide Wagen getrennt zu verwenden. In,diesem Fall ist es notwendig, daß beide Wagen Fahrmotoren erhalten.
  • Anstelle einer Gewinde spindel 11 kann zur Verbindung heider Wagen auch eine Zahnstange verwendet werden, die durch ein von einem Motor angetriebenes Zahnrad betätigt wird. Ferner ist es auch möglich mit einer oder mehreren Gewindespindeln oder Zahnstangen mehrere Wagen aneinanderzuhängen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird zweckmäßigerweise durch eine elektrische Regelanlage automatisch gesteuert. Dabei zeigt sich der Vorteil, daß für beide Wagennur ein Fahrmotor gesteuert werden muß.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum waagerechten Transportieren von Werkstücken zwischen Arbeitsstationen und zum IIeben und Senken derselben im Bereich jeder Arbeitsstation mit waagerecht transportierbaren, durch Schienen geführten Wagen, die als Tragvorrichtung für Werkstücke mindestens je eine senkrechte Hubführung mit rnildestens je einem auf- und abbeweglichen Arm besitzen und benachbarte Arbeitsstationen gleichzeitig mit Werkstücken beliefern, durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wagen (3) durch eine Einrichtung (10, 11, 12) miteinander verbunden sind,die zur Abstandsänderung der Wagen ()) zueinander ein an einem Antrieb (10) angeschlossenes, gegenüber einem der Wagen bewegbares starres Verbindungselement (11) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Gewindespindel (11) ist, die in einer Spindelmutter (12) einer der Wagen gelagert ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel t11) durch einen an einem der Wagen (9) befestigten Motor (10) angetrieben ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (12) durch einen am Wagen (3) befestigten Motor angetrieben ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Zahnstange ist, die gegenüber einem Wagen :8) durich ein Zahnrad verstellbar ist, das durch einen all einem Wagen befestigten Motor antreibbar ist.
    . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Wagen (3) einen Fahrmotor (7) besitzt.
    7. Vorrichtung iiach einem der Ansprüche 1 bis õ; dadurch gekerinzeichnet, daß die Hubführungen der Wagen (3) einen gemeinsanleti Antrieb (') besitzen.
    8,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schienen (13) an der Decke oder an den Arbeitsstationen 1) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Wagen '3) zum Teil ineinanderfahrbar sind, wobei die Laufrollen (9) des einen Wagens ')) auf inneren Laufbahnen und die Laufrollen (8) des anderen Wagens auf äußeren Laufbahnen der Schienen (15) sich befinden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen galvanische Bäder (1) sind.
    L e e r s e i t e
DE19712156232 1971-11-12 1971-11-12 Vorrichtung zum waagrechten transportieren von werkstuecken Pending DE2156232A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743237A1 (de) * 1987-12-19 1989-07-06 Duerr Gmbh & Co Umsetzersystem
WO2006000439A1 (en) * 2004-06-23 2006-01-05 Atotech Deutschland Gmbh Translatory manipulator, processing line and method of processing work pieces

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