DE2154979A1 - Verfahren zur ermittlung von leckstellen an wassergekuehlten elektrischen maschinen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur ermittlung von leckstellen an wassergekuehlten elektrischen maschinen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
t k NOV. 1971 KRAPTWHiK ÜBflON AKTIENGESELLSCHAFT 4330 MUlhein-Ruhr
Unser Zeichen: PA 71/9354 Μββ/ϊΐ
"Verfahren zur Eraittlung von Leckstellen an wassergekühlten
elektrischen Maschinen and Einrichtung zur Durchfährung des Verfahrens"
Bei elektrischen Maschinen großer Leistung, wie insbesondere Turbogeneratoren, wird zur Abführung der Verlustwärae aus
den Ständer und auch aus dem Läufer von einer Wasserkühlung
der entsprechenden Wicklungsleiter Gebrauch gedacht. Bei
einer derartigen Wasserkühlung besteht jedoch die Gefahr, daß bei eine« auftretenden Leck im Kühlwasserkreislauf innerhalb
des Masohinengehäuses erhebliche Schäden auftreten könne»,
wenn dieses Leck sieht rechtseitig erkanvt wird· Es ist
bisher zwar schoB versucht worden, derartige Lecks und dabei
austretende Wasser «it einer Feuchtigkeitsmesauag su eraitteln.
Bei kleineren Lecks ist dabei jedoch eine Anzeige nur sehr schwer zu erhalten, da die innerhalb des Kühlgasstroaes
la Maschinengehäuse auftretende Feuchtigkeitsaenge
nur äußerst gering ist, da sich diese Feuchtigkeit sehr
schnell an den Kühlern für das Schutzgas la Gehäuse niederschlägt,
so daß auch alt eise« Anstieg der Feichtigkeit innerhalb
der Kühlgasströaueg nicht gerechnet werden kann.
Der irfiadttBg liegt daher die Aufgabe zagrusd·, ei» Verfahr·«
u«d ein· !!»richtung zur Ermittlung ve» Leekstellen
la Kühlwasserkreislauf innerhalb des Gehäuses vom zvaindest
ie Ständer wassergekühlten Maschinen zu schaffen, alt de«
el»· schnelle Srfassusg und Meldung auch kleinster Lecks
la Kühlwasserkreislauf Möglich ist. Dabei wird vo» einer
Masohioe ausgegangen, die neb·» ei»er Wasserkühlung 1« Ständer
oder auch !■ Läufer zusätzlich noch eine weitere gasföraige
Kühlaittel strömung innerhalb des druckdicht ausgeführten
Masohinengehäuses aufweist.
BAD ORONAt,
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Sie Erfindung besteht dabei darin, daß einem der beiden KiIhI-■ittel
ein Indikator zugegeben wird, der bei Auftreten eines Lecks in das andere Kühlmittel übertritt and dort gernesäen
wird. Als Indikator können dabei Heliua oder auch ein radioaktives Isotop in Form von Iritiua verwendet werden. Zweck-■ISig
ist es dabei, wenn der Indikator des Ktihlaitt«l zugesetzt
wird, das einen höheren Druck gegenüber dta anderen Kühlaittel aufweist.
Wenn jetzt also ein Leck auftritt, so ist es möglich, daß der de· einen Kühlmittel zugegebene Indikator in das andere,
m bisher indikatorfreie Kühlmittel übertritt und dort an einer
entsprechenden Meßstelle leicht eraittelt werden kann. Durch
die Art der verwendeten Indikatoren ist dabei an eh ein· Ermittlung
dieses Indikators in kleinsten Mengen möglich, so dad auch sehr kleine Lecks frühzeitig erkannt werden können.
ErfinduBgsgemäß ist es dabei bei einer elektrischen Maschine
■it mindeste»s wassergekühlte« Ständer sowie einer Wasserstoffkühlströmung
innerhalb des Gehäuses alt hSfcerea Druck
als dta des Kühlwassers zweckaäßig, daß aa Maschinen gehäuse
eine Zuführungsvorrichtung zur Einspeisung von Heliua ia das
Wasser sto ffkühlgas und aa Aus dehnung β ge faß für das Kühlwasser
ein Heliem-Lecktestgerät zur Ermittlung von in das Kühlwasser
P übergetreteitm Helium vorgesehen sind. Da bei diesea Tall die
Wasseretoffkühlströaung eine» höheren Druck als das Kühlwasser
aufweist, wird bei einea Leck Wasserstoffgas in das
Kühlwasser übertreten, so daß dann das ia Wasser stoff gas
enthaltene Helium auoh in das Kühlwasser übertritt und dort
•raittelt werden kann.
Es ist aber auch bei einea höheren Druck des Wasserstoffkühlgaaee
als dea des Kühlwassers möglich und bei geringere« Druck des Wasser sto ff gases sogar zweckmäßig, wenn an die Kühlwasser
zuführung eine Tritiumeinspeisevorrichtung und an das
Maschinengehäuse eine Auspuffleitung für einen Tel1strom der
Wasserstoffkühlströaung alt einem Isotopenzähler angeschlossen
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ist» Dabei wirl naaliea bei einea Leck das la Wasser sattelten«
fritiaa ait Ib das I&hlgas an a treten «ad dort tra einer
sehr geringen ladleaktivltat des Xfiklgaaes fttkren, die iaan
alt eiaea satepreekendea »hler leicht ermittelt werden kann.
Bei einer Ma.tcbJ.ne alt waaesrgekiiklteB Ständer sad Liefer sowie
eiaea beiderseits abgedichteten evakuierten Laftepalt
BSd einer Schat«gas*taoepfcare innerhalb des Gehänsee, für
die beispielweise Erdgas verwendet werden kann, ist es
swsokaaSlg, iaS aa die läÜLLwasssreiBspslesleitang sine lin-
for des Iadikator «ad sowoal an das Ha-
«las Auspuff leitung für einen Seilst zoa ds s
Sekatsgasea als sack parallel «or Takaaapnaas für dw Leftspalt
eiae weitere laepaffleiteng alt je eiaea Meßgerät ier
Sraittlaag voa fibergetretenea Indikator angeseklosseii ist«
Dabei 1st es aSglich, daß sowokl Hellaa als saek Tritiia
dsa KShlwasssr sagesttst wird.
Anhand einer sebeaatiechen Zeioknnag sind Amf tea and Ylrkaagsweiee
tob aasfBkraagsoslsfislsn ntker erläutert. Dabei »eigen:
Fig. 1 eise elektrische Maaohine alt wasserfskttaltsa Ständer
aod eiaer ¥a.eeersteffk&hletr3aeBg innerhalb las Oekässei «si
eiaer Terweadsag vsa HeIi«a ale loiikater;
yig. 2 dia fleicke Masekise alt fritiea als Indikater, «as
dsa lialwaseer la^esstit wird;
TIg. 3 slat in S ti »der «ad Läefer waeeergekaklte Masehine
alt fritlaa als Indikator aod
4 sine la Ständer aal Lief er wasser frttklte Saseklas alt
eines avakaisrtaa Laftepalt eowie der Tarwsaftaag τοη Eeliaa
oder frltina al« Indikator la IBhlwateer.
lach fl$, 1 beetekt (Sie elektrische Maeohine 1 a«s eine«
atlater 2 aai eiaea gasfektlhltea Hafer 3,
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der Über die Welle 4 von einer nicht näher dargestellten Turbine
angetrieben wird. Ständer 2 und Läufer 3 sind dabei von eines druck- und gasdicht ausgeführten Gehäuse 5 umschlossen.
Sie Standerwicklung 6 ist nach den dargestellten Ausführungsbeispiel
von Kühlwasser zur Abführung der Verlustwarne durchströmt.
Diesee Kühlwasser wird dabei von einer Wasseraufbereitungsanlage 7 über eine Zuleitung θ einer Ringleite ng 9
augeführt, τοη der aus die einzelnen Hohlleiter der Ständerwicklung
6 »it de· Kühlwasser beaufschlagt werden. Auf der
anderen Seite des Ständers wird das aus der Wicklung 6 abet röe en de Wasser über eine Ringleitung 10 und eines Abfluß
in das Kühlwasseraue dehnungsgefäß 12 geleitet, das oberhalb
der Maschine 1 angeordnet ist. Durch dieses Ausgleichsgefäß
12 ist dabei ie konstanten Stro« über die Leitung 13 Wasserstoff
oder Stickstoff geführt, u« das Wasser stets iu Überschuß χ« etwa gelüste« Sauerstoff alt Wasserstoff oder Stickstoff
EU sättigen. Ton diese· Ausdehnungsgefäß 12 wird das
Kühlwasser anschließend über eine Leitung 14 su den Wasseraufbereitungsanlagen,
die gleichseitig Kühler und Pu«peη usjfassen,
surückgeleitet und το η dort erneut im Kreislauf der
Ständerwicklung 6 zugeführt.
Innerhalb des Gehäuses 5 wird darUber hinaus über eine Zuleitung
15 Wasserstoffgas eingespeist, üb soeit die erforderliche
KühlgasstrSaung für die Standerbleohpakete und den
Läufer der Maschine su erhalten. Dabei ist in de« vorliegenden
fall angenomen, daß das Wasserstoffgas innerhalb des
Gehäuses 5 einen höheren Druck aufweist, als das Kühlwasser in der Ständerwicklung 6 und den entsprechenden Zuleitungen.
Ue nunaehr frühzeitig ein Leck im Kühlwasserkreislauf innerhalb
des Gehäuses 5 feststellen su können, ist an das Gehäuse 5 eine weitere Einspeiseleitung 16 angeschlossen, über
die als Indikator Heliua zugeführt werden kam. Tritt nan
eis Leck ie Kühlwasserkreislauf auf, so tritt durch den höheren
Druck des Wasserstoffes innerhalb des Gehäuses ein
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Teil dieses Wasserstoffes ait des) darin enthaltenen Heiina
in das Kühlwasser aber. Ua nan feststellen su tonnen, ob
auch Heliua in das Kühlwasser Übergetreten ist, ist beispielsweise
an das Wasseraasdehnungsgefäß 12 ein Heliualeclctestgerät
17 angeschlossen, das auch geringe Sparen Ten
Heliua ia Kühlwasser sieher feststellen kann. Auf diese Weise
kann also sehr frühzeitig das Auftreten eines Leeks erkannt
werden, so daß dann durch rechtseitigen Eingriff größere
Schaden τ era ie den werden können.
In Fig. 2 ist die gleiche Haschine «it wassergekühltes Ständer
wie in fig. 1 dargestellt, jedoch sei hier !«nächst angenomen,
daß der Druck: des Wasser stoff gases inn erhalle des Gehäuses 5 geringer ist als der Druck des Kühlwasser in der
Stftnderwicklnng 6. Ia vorliegenden Falle ist es dabei sw eckaäfiig,
den Indikator des Kühlwasser selbst cususetsen. Zn
diesea Zweck ist an iie Kühlwasserleitνng 14 eine Einspeisevorrichtung
18 sur Ziführang von Tritiia in das Kühlwasser
angeschlossen. Dabei ist jedoch die Zuführung des Tritiuas
auch an jeder anderen Stelle innerhalb des Kühlwasserkreislaufes
Böglieh. Bei eine« Leck des Kühlwasserkreislaufes tritt nan Wasser and darin enthaltenes Tritiua in das Wasserstoff
gas innerhalb des Gehäuses 5 aus, wodurch eine geringfügige Radioaktivität des Wasserstoffgases erseugt wird.
Ua diese Radioaktivität fβstsustellen, ist an das Gehäuse 5
eine Auspuffleitung 19 für einen Teilstroa des Wassersteffgases
angeschlossen. In diese Aaspiffleitung 19 ist dabei
ein Isotopensähler 20 eingeschaltet, der bei eiaea auftretenden
Leck und daait einer Radioaktivität des Wasserstoffgases sofort eine entsprechende Anseige auelost. Aueh daait
ist also eine schnelle und sichere Anseige auch eines kleiien Lecks alt eine« Wasserverlust voa nur 1 1 pro fag
schnell und sicher aSglioh.
Die Einspeisung des Indikators in Fora von Tritiia in das
Kühlwasser ist bei der in Hg.2 beschriebenen Anlage aber
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auch möglich, wenn das Wasserstoffgas ie Gehäuse 5 einen
höheren Druck ala das Kühlwasser ie Kühlkreislauf aufweist,
da auch, dann bei eines Leck das Tr it in« in das Wasser stoff gas
fiber treten wird.
Bei de« in fig. 3 dargestellten Ausf&hrungsbeispiel handelt
es sich ua eine !■ Ständer und Läufer wassergekühlte Maschine.
Dabei erfolgt die Kühlwassern fahr und Kühlung des Ständers
in der in Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise. Zur Läuferkflhlung
wird dabei von der KühlwaeserseftthrungsleituBg 8 fiber eine
Zweigleitung 21 ein feil des Kahlwassers in die Läuferwelle eingeführt und nach DurohstrSaen der Läuferwicklung aber den
nur seheaatisoh dargestellten Wasseransohluflkopf 22 aus den
Läufer wieder abgeführt und über eine weitere Leitung 23 in
das Wasser aus dehnungsgefäe 12 zusaaaen »it dea fiber die Leitung
11 sageführten Stand er kühlwasser eingeleitet. Auch hierbei
wird in den Kahlwasserkreislauf Ober eine Bin spei sevorrichtung
18 Tritiua zugeführt, das dann gleieheraafien Bit des
Kühlwasser durch die Ständer- und die Läuferwieklung der
Maschine ströat. Bei eine· Leck aus der wassergekühlten Wicklung
tritt das Wasser alt de« Tritiu« in das Wasser stoff gas
innerhalb des Gehäuses 5 über und kann auch hier über eine
Auspuffleitung 19 eine« Isotopenzähler 20 «agβführt werden,
der dann eine evtl. auftretende Aktivität des Wasserstoffgases anzeigt.
Bei de« Ausffihrungsbeispiel nach fig. 4 handelt es sich ua
eine in Ständer und Läufer wassergekühlte Maschine, wobei auch das Ständerblechpaket durch die Kühlwasserleitungen 24 wassergekühlt
1st. Zusätzlich 1st jedoch zur Herabsetzung der Reibungsverluste der Luftspalt 25 der Maschine evakuiert. Aus
dieses Grunde ist eine Abdichtung des Luftspaltes über die
nur soheaatisoh angedeuteten Dichtung 26 und 27 an beiden
Endend·· Luftspaltes 25 erforderlich. Da bei dieser Maschine
das Ständerblechpaket nicht alt Gas gekohlt werden and und
außerde« la Luftspalt 25 keine Reibungsverluste durch das
Kühlgas auftreten, ist es ausreichend, wenn innerhalb 3ββ
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BAD ORIQtNAi
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Gehäuses 5 lediglich ein Schutsgas beispielsweise in for«
▼on Brdgas Vorhand en ist. Bei dea hier dargestellten Ausführung
sbei spiel erfolgt nunnehr über die Sinspeisevorriohtung
18 eine Zufährung des Indikators in den Kühlwasserkreislauf.
Dabei ist es jedoch möglich, sowohl Helium als auch Tritium in das Kühlwasser einzuspeisen. Zur Anzeige
Ton evtl. auftretenden Leckagen ist neben de« in den fig. 2 und 3 beschriebenen Auspuff 19 alt einen Meßgerät 20 zusätzlich
eine weitere Auspuffleitung 28 parallel zur nicht näher
dargestellten Vakuumpumpe vorgesehen, die von des Luftspalt
25 in das Gehäuse 5 führt. Auch in dieser Auspuffleitung 28
ist ein entsprechendes Meßgerät 29-in for« eines Isotopenzählers
bei Verwendung von Tritium als Indikator oder ein Heliuelecktestgerät bei Verwendung von Hellua als Indikator eingeschaltet.
Damit wird also durch das Meßgerät 20 aus dem Kühlkreislauf in die Schutzgasatmosphäre innerhalb des Gehäuses
übergetretener Indikator und aber das Meßgerät 29 in
den Luftspalt ausgetretener Indikator sicher ermittelt, wenn ein Leck aufgetreten ist.
Mit dem erfindung«gemäßen Verfahren und den entsprechenden
Einrichtungen ist also bei den verschiedensten Maschinentypen sehr schnell und sicher auch das Auftreten kleinster
Lecks mit einfachen Mitteln zu erkennen, so daß eine weitergehende Schädigung der Maschine sicher verhindert wird.
4 fig.
8 Ansprüche
Claims (8)
- PA 71/9354- 8 Patent» nsprttcheM. J Verfahren zur Ermittlung τοπ Leckstellen ie Kühlwasser-—kreislauf innerhalb des Gehäuses von suaindest ia Ständer wassergekühlten elektrischen Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, »it eine« «eiteren gasförmigen Kühlmittel innerhalb des druckdicht aasgeführten Maachinengehäuses, dadurch gekennseichnet, daß eine« der beiden Kühlmittel ein Indikator ««gegeben wird, der bei Auftreten eines Lecke in das andere Kühlmittel übertritt und dort gesessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator de· Kühlmittel sugeeetst wird, das einen höheren Brück gegenüber dem anderen Kühlmittel aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ale Indikator Helium verwendet wird.
- 4» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseien.net, dafi ale Indikator ein radioaktiver Isotop verwendet wird.
- 5. Verfahren na oh Anspruch 4» dadurch gekenn xeiehnet, dafi als radioaktives Isotop Tritium verwendet wird.
- 6. linriohtung sur Durchführung dee Verfahrens naeh einem der Ansprüche 1 bis 3«bei einer elektrischen Maschine mit mindestens wassergekühltem Ständer sowie eimer Wasserstoffkühl strömung innerhalb des Gehäuses mit höherem Druck als dem dee Kühlwassers, dadurch gekennzeichnet, ca* aa ca· Xaaehimemgehäuse 5 eise ZufttkruagsverrieatUBg (16) nr linspeisung von Helium in das Waseereteffktthlgae und m Amedeaaungegeftf (12) für «as Kühlwasser ein Helium-Leck testgerät (17) sur Irmittlmng von im ia« Kühlwasser Ifeerg·trete*·· Heliu· vorgesehen simi.3 Q θ S t 9 / 0 δ 5 1 ~9~BAD ORIGtNALPX 71/9354
- 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, bei einer elektrischen Maschine «it aindestens wassergektthltea Ständer sowie einer Wasser stoff ktthlströaung Beliebigen Drucks innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß an die Kühlwasserzuführung (14) eine Iritiuaeinspeisevorrichtung (18) und an das Maschinengehäuse (5) eine Auspuffleitung (19) für einen Tel1stroe der Wasseretoffkühlstr8aung alt eines Isotopenzähler (20) angeschlossen sind.
- 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach eines der Ansprüche 1 bis 5» bei einer Maschine alt wassergekühlte« Ständer und Läufer, eine« beiderseits abgedichteten, evakuierten Luftspalt und einer Schutzgasatmosphäre innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, dal an die Kühlwasser ein speiseleitung (14) eine !^speisevorrichtung (18) für den Indikator und sowohl an das Gehäuse (5) ein« Auspuffleitung (19) für einen Teiletroa des Schutzgases als auch parallel zur Vakuuapuape für den Luftspalt (25) eine weitere Auspuffleitung (28) ait je einea Meßgerät (20, 29) zur Sraittlung von Übergetretenea Indikator angeschlossen sind.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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AU48200/72A AU472807B2 (en) | 1971-11-05 | 1972-10-26 | Cooling of electrical machines |
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SE7214199A SE383811B (sv) | 1971-11-05 | 1972-11-02 | Anordning for att utrona leckstellen i ett kylvattenkretslopp i en elektrisk maskin |
AT936572A AT320065B (de) | 1971-11-05 | 1972-11-03 | Einrichtung zur Ermittlung von Leckstellen im Kühlwasserkreislauf elektrischer Maschinen |
JP11109672A JPS5646339B2 (de) | 1971-11-05 | 1972-11-06 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154979A1 true DE2154979A1 (de) | 1973-05-10 |
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DE2154979C3 DE2154979C3 (de) | 1977-04-21 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE383811B (sv) | 1976-03-29 |
CH544438A (de) | 1973-11-15 |
AT320065B (de) | 1975-01-27 |
DE2154979B2 (de) | 1976-09-23 |
ZA727616B (en) | 1973-07-25 |
GB1362924A (en) | 1974-08-07 |
JPS4858307A (de) | 1973-08-16 |
AU4820072A (en) | 1974-05-02 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |