DE2154868A1 - Verfahren zur Oberflachenerkundung lithologisch fazieller Olfallen - Google Patents
Verfahren zur Oberflachenerkundung lithologisch fazieller OlfallenInfo
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Description
Dr. O. Ditbna-n |(. L. S-h:f ^r Λ « Ffr9- DipF. |ng p ^ 2 1 S 4' 8 6 B
S München 90, Mariahhfp.aiz 2 & j, Teilen 45 83 54
DA-7877
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
Patentanmeldung
des
Instytut Naftowy
^ Krakow, Polen
^ Krakow, Polen
betreffend
Verfahren zur Oberflächenerkundung lithologisch—
fazieller Ölfallen
(Priorität: 4. November 1970, Polen, Fr. 144 234}
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenerkundung
lithologisch-fazieller, als lokale Widerstands— und Speicheranomalien
der Schichten auftretende Kohlenwasserstoffallen mittels r integrierter geophysikalischer Vermessung mit Hilfe der Seismographie
und Geoelektrik.
Bisher werden seismische und geoelektrische Oberflächenvermessung
zur Erkundung struktureller Ölfallen angewandt.
Die strukturellen Fallen für Kohlenwasserstoffe, die mittels
der oben erwähnten Verfahren erkundet werden^ sind ein £>esonderes
Beispiel für das Auftreten von Erdöllagerstätten. Eine große Anzahl von Lagerstätten tritt an lithologisch-faziellen
209826/0573
Fallen auf, deren Anzahl gegenüber strukturellen Fallen nicht geringer
ist. Die lithologisch-faziellen Fallen können mit Hilfe der bis jetzt bekannten Verfahren der Prospektionsgeophysik nicht
unmittelbar entdeckt werden. Sie können nur aufgrund geologischer Analysen nachgewiesen werden, die mit vielen Tiefbohrungen verbunden
sind. Dies ist jedoch mit einem beträchtlichen Kostenaufwand verbunden, so daß solche Untersuchungen kaum durchgeführt
werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung
eines Verfahrens zur Erkundung lithologisch-fazieller Fallen von der Oberfläche aus, wobei synchronisierte geophysikalische Ergebnisse
der seismischen und ge ο elektrischen Prospektion ausgenutzt
werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines von der Oberfläche aus wirkenden Verfahrens zur Ausscheidung lokaler
Widerstands- und Speicheranomalien in den untersuchten Schichten, auf der Basis integrierter geophysikalischer Daten, die in den
Ergebnissen der seismischen und ge ο elektrischen Messungen enthalten sind. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Abschätzung der Prospektionshöffigkeit der Anomalie, der Sättigungs- und Porositätskoeffizienten
aufgrund der Analyse der Ursachen, die die Widerstandsanomalie in dem untersuchten Schichtenkomplex hervorgerufen haben,
zu schaffen.
209826/0573
Wesentlich an der vorliegenden Erfindung ist, daß der
Zusammenhang zwischen der Lagerungieuf e, die nach der geophysikalischen,
seismischen Methode bestimmt wurde, und der Längsleitfähigkeit oder unmittelbar dem Widerstand ausnutzt, der nach
der geoelektrischen Methode gemessen wurde. Auf diese Weise kann die Oberflächenverteilung des mittleren Widerstandes der Schicht
bestimmt werden. Aufgrund aus der Bohrlochgeophysik transformierter
bzw. übertragener Zusammenhänge zwischen dem Schichtwiderstand und den Porositäts- und Sättigungskoeffizienten wird die
Oberflächenverteilung dieser Koeffizienten berechnet. Ferner wird die Oberflächenverteilung des Migrationskoeffizienten bestimmt,
der die Durchlässigkeit der betreffenden Schicht, bezogen auf die Flächeneinheit, angibt.
Aufgrund der Verteilungsanalyse der Porositäts-, Sättigungsund Migrationskoeffizienten, sowie des Schichtwiderstandes, werden
Gebiete ausgesondert oder bestimmt, die anomale Änderungen dieser Größen aufweisen, welche die Anwesenheit lithologisch fazieller
Fallen oder Faziesänderungen andeuten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema der optimalen Meßpunktansätze auf den Profilen, das eine Synchronisation der Messungen mittels beider Methoden
gewährleistet;
Fig. 2 ein Zorrelationsschema der seismischen und geoelektrischen
' Messungen mit den Parametern, die bei diesen Mess\ingen erzielt
werden;
Pig, 3 ein Anwendungsbeispiel dea erfindungsgemäßen Verfahrens
unter bestimmten geologischen Bedingungen.
Die Erfindung basiert auf folgender geophysikalischer Lösung: Die seismischen und geoelektrischen Messungen werden gemäß
der Darstellung der Fig. 1 der Reihenfolge nach durchgeführt. Entlang seismischer Profile I, II und III werden elektrische oder
elektromagnetische Sondierungen durchgeführt mit den Abständen
ri/l' *2/I' r3/l ··."· *rn/I Und r1/III! r2/HF r3/HI
r /jTj» so daß die Speisedipole Α..Β.., ^-ο^2* ^?^»
A B auf dem mittleren seismischen Profil II auftreten bzw. lie-η
η
gen und die Zentren mit den Sonden 1 und 3 sich auf den Hachbarprofilen"I
und III befinden."
Es ist eine beliebige Synchronisation der seismischen und geoelektrischen Profile zulässig, je nach den konkreten geologischen
Bedingungen und dem Stand der geophysikalischen Erkundung des Gebietes.
Die seismischen und geoelektrischen Messungen werden folgendermaßen
ausgewertet: Die seismisch bestimmten Teufen der einzelnen Schichten, z. B. Z1, Z^+^, Zi+2 (Z-Achse in Pig. 2), werden
in die bekannten Auswertungsformeln für die elektrischen oder elektromagnetischen Sondierungen eingesetzt, z. B. die Beziehung
r. der Größen S mit rik;,T,t) und <?r(c*>
iT,t) des Typs S1^r-=- ;
S. ,λ~— in Abhängigkeit von der Größe r(co,T,t), das heißt,
J(i+1)
20.9 826/0573
der Feldaufteilung r.^, r. +1, r. 2» der Feldfrequenz co, der
Periode T und . der elektromagnetischen Impulslaufzeit t,
! Schließlich erhält man je nach den geologischen Bedingungen
aus den Sondierungen für die Reihe der Schichten mit den Zah len "i" bestimmte Werte für ihren Widerstand
<g. oder die Längsleitfähigkeit der Deckschichten, z. B. S., S.+^. Der Widerstand
der Schicht i ergibt sich.aus folgenden Beziehungen;
Z ■-· Zi « Zi+2 " Zi-H
ö =
■ ? i 5 i+1
Das Verfahren ist dann günstig anwendbar, wenn q. für diesen
Komplex des G-eSteingebildes bestimmt werden kann, das hinsichtlich
Kohlenwasserstoff vorkommen höffig ist.
Die seismischen und, geoelektrischen Horizonte werden an
geologisch gut erkundeten Stellen korreliert. Bei mangelnder
Synchronisierung bzw. Korrelation zwischen den seismischen und geoelektrischen Horizonten werden auf den seismischen Profilen
Hilfshorizonte gebildet, die mit den geoelektrischen Horizonten
übereinstimmen.
Kennt man in dem erkundeten Gebiet die Widerstandsverteilung ζ>. des höffigen Komplexes der Schicht und aus den Tiefbohrungen
den Widerstand 0. des Formationswassers in diesem Komplex, so ergibt sich mit den aus der Bohrlochgeophysik bekannten Be-
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Ziehungen die Verteilung des Porositätskoeffizienten k . Die Berechnung
erfolgt nach einer der nachstehend aufgeführten Formeln:
2 ' η. Archie
λ. 1,8^mi2,2
0,62 k"2»15 = — η. Humble
—2 ?i
ak"" = -*— t . 0,75—9·^ 1 »0 n. Schlumberger
worin: ξ, —Gesteinswiderstand für 100?£ige Formationswasser-
sättigung,
ο , S= Widerstand dee Formationswassers
m,a = von der Gesteinsart abhängige Zementationskoeffizienten.
Venn in dem zu erkundenden Gebiet keine Tiefbohrungen vorliegen,
so berechnet man die Verteilung des relativen Porositätskoeffizienten. Dies geschieht auf folgende Weise: In einem Bereich
mit geringer regionaler Änderung der Größe ji wählt man einen
Punkt mit dem Widerstand £. /Q\, der dann Öls Bezugspunkt betrachtet
wird. Der relative Porositätskoeffizient berechnet sich nach der Gleichung: ' ·
Die Größe des Zementationskoeffizienten m wird unter Berücksichtigung
der Art der untersuchten Gesteine aus den in der Bohrlochgeophysik bekannten Tabellen- entnommen. Der WaBsersättigun gikoeffizient
2 09826/0573
k des Gesteins berechnet sich nach der Gleichung:
worin: η 2 2, für hydrophile Gesteine η = 2
fi.
« f •(o)t = ^ro'^e ^er regionalen Verteilung im Berechnungspunkt k nach Beseitigung der lokalen Anomalien
im Wege der statistischen Analyse.
Aufgrund der Verteilung des Sättigungskoeffizienten k berechnet man die Verteilung des Koeffizienten der Kohlenwasserstoff füllung
des Speichers k , und zwar nach der bekannten Beziehung k + k = 1. Der Koeffizient k bedeutet in hoffigen Gebieten, in
denen Kohlenwasserstoff gespeichert sein kann, die mittlere reelle Größe der Sättigung des Gesteins mit Kohelnwasserstoff. Er charakterisiert
in den übrigen Fällen die Größe der Faziesänderung.
Der Migrationskoeffizient berechnet sich nach der Gleichung:
,8
0,5 · 10
Q 3 ?
y w 5 w t -Mt
m-2
MiIi Darcy
cm
Die Bezeichnungen der einseinen Koeffizienten wurden oben erläutert.
Wenn in dem zu untersuchenden fiebiot keine Bohrungen vorhanden
sind, so berechnet man den relativen lijgrationskoeffizienten
M. wobei ähnlich wie bei der Berechnung des relativen PorosilätskoeffizimiBU
1; in die obige Gleichung anstatt ο die Gröfle o. f,,\ eiii(";fH( 1, i i-jrd,
■ ι-.: .'■ ι / ηf. ν:!
Die Lokalisierung der lithologisch-faziellen Falle oder der
Faziesänderung und die Beurteilung der wahrscheinlichen Vorräte werden auf folgende ¥eise durchgeführt:
Wenn der untersuchte Speicher homogen ist, ist der Umriß der Anomalie
auf der Karte, der von der laolinie kr = 50 % mit
begrenzt ist
Werten k > 50 $ (in Fig.3/&icht schraffiert dargestellt), als Gebiet
der möglichen industriellen Förderung zu bewerten, im Gegensatz zu dem übrigen Teil der Anomalie (in Fig. 3 weniger dicht
schraffiert dargestellt) und einer abgeteuften unproduktiven Bohrung S-1 .
Fig. 3 enthält ferner ein schematisches Diagramm des geologischen
Profils, wobei auf der Z-Achse die Teufe in Metern dargesteLLt ist, die Diagramme der Längsleitfähigkeit S. und S. ^,
wobei auf der S-Achse der Kehrwert der Leitfähigkeit in Ohm/in aufgetragen
ist, das Diagramm des mittLeren Widerstandes O. (·+<\
zweier Schichten mit den Widerständen ο . und (j>. . , wobei auf der
vertikalen Achse die Widerstände in Ohm/m angegeben sind, die Dia gramme
des Schichtwiderstandes <£ . und ^j.j» die in denselben Einheiten
angegeben sind und die in Prozent angegebenen Porositätskoeffizienten kD(j\ und k f-t.<i) der Schichten "i" und "i+1". Das
Volumen der möglichen Förderung ^r(^TVr\) ^ei den bestehenden Druck-
und Temperaturbedingungen ergibt sich aus der folgenden Gleichung:
Vr(wyd) = A * hsr * kr(sr) *'kp(sr)tla (kr(sr) " °'50)
worLn A = die von der Isolinie kr - 50 °/o umgebene Konturfläche,
h = die mittlere Mächtigkeit d&u Speichers,
k / \ =s den mittleren Sättigungskoeffizienten, und
Τ\9Τ)
p(sr)tla = die mittlere Porosität des Speiehers im Bereich
der Anomalie bedeuten.
Bei heterogenem Speicher ist die Genauigkeit der angegebenen Berechnungen wesentlich geringer. Vor allem kann das bei
homogenem Speicher angegebene Kriterium für die Wahl der Isolinie, die die Fläche A bestimmt, nicht angewendet werden und
das berechnete Volumen ist die Summe des Volumens des Porenraumes der senso stricto Speichergesteine und der tauben Gesteine.
In diesem Falle berechnet man zur Abschätzung und Klassifizierung der Anomalie das Gesamtvolumen des Porenraumes im Bereich der
Anomalie, deren Fläche durch die Isolinie k ^ begrenzt wird. Schätzungsweise beträgt das Volumen der förderbaren Kohlenwasserstoffe
ein Viertel des gesamten Volumens der Anomalie, die durch die Anwesenheit von Kohlenwasserstoff hervorgerufen wurde.
Treten im untersuchten Gebiet mehrere derartige Anomalien auf, so ermöglicht da3 angegebene Berechnungsverfahren die Abschätzung
der Höffigkeit des Kohlenwasserstoffvorkommens.
209326/0573
Claims (1)
- - ίο -PatentanspruchVerfahren zur Oberflächenerkundung lithologischfazieller Ölfallen, bei dem die Erkundung atxf geophysikalische Weise von der Erdoberfläche aus mittels Seismographie und Geoelektrik erfolgt, dadurch gekennzeichnet , dass aus den Ergebnissen der nach den beiden Verfahren durchgeführten Erkundung der Widerstand (^), die Koeffizienten der relativen Porosität (k ) oder der absoluten Porosität (k ), die Koeffizienten der Migration (M) und der Sättigung (k ) bestimmt werden, dass diese inform von Isolinien in eine Karte eingetragen und die mit diesen Koeffizienten bestimmten Gebiete der lokalen Speicheranomalien der die lithologisch-fazielle Ölfalle oder das Gebiet der Faziesänderung bildenden Schichtkomplexe ausgesondert werden, und dass aufgrund dieser Karte die effektive Oberfläche der Anomalien (A) und der Wert der Kohlenwasserstoff Vorräte oder die Grosse der Faziesänderung geschätzt werden.2 0 9 8 2 L / 0 S 7 3Leerseite
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RU2305301C1 (ru) * | 2006-10-06 | 2007-08-27 | Закрытое акционерное общество "Моделирование и мониторинг геологических объектов им. В.А. Двуреченского ЗАО "МиМГО" | Способ размещения поисковых, разведочных и эксплуатационных скважин на месторождениях нефти и газа на основе трехмерной геологической модели |
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1971
- 1971-11-04 DE DE19712154868 patent/DE2154868A1/de active Pending
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