DE2153480A1

DE2153480A1 - Engraving device

Info

Publication number: DE2153480A1
Application number: DE19712153480
Authority: DE
Inventors: Richard W.; Page Kenneth J.; Scott Merton E.; Buren Edgar S. van; Walton N.Y. Schmutzler (V.StA.)
Original assignee: Scott Machine Development Corp., Walton, N.Y. (V.St.A.)
Priority date: 1970-10-30
Filing date: 1971-10-27
Publication date: 1972-06-22
Also published as: AT312391B; DE2153480C3; CH528377A; US3662467A; DE2153480B2; FR2110094A5

Description

DIpI, Ing.Robert Meier

P ei tonlnnwaltP ei ton lawyer

6 Fra.^.fuif cam Mnin6 Fra. ^. Fuif cam Mnin

On the Mühlberg 14

Telefon 68207*Phone 68207 *

Scott Machine Development Corp.Scott Machine Development Corp.

Walton. New York (U.S«A.) 26. Oktober 1971 Walton. New York (US «A.) October 26, 1971

GraviergerätEngraving device

Die Erfindung bezieht sich auf ein Graviergerät mit einem Grund* Λ rahmen, einem Storchenschnabel, welcher verschwenkbar mit dem Grundrahmen verbunden ist, einem motorgetriebenen Gravierwerkzeug und eine» Abfühletift am Storchenschnabel sowie einer Vorrichtung zum Befestigen von TypenschabIonen auf dem Grundrahmen zum Abfühlen durch den Abfühlstift.The invention relates to an engraver having a base * Λ frame, a pantograph, which is pivotally connected to the base frame, a motor-driven engraving tool and a "Abfühletift on cranesbill and an apparatus for attaching TypenschabIonen on the base frame for sensing by the Abfühlstift.

Hit dem Gerät nach der Erfindung sollen vor allem ungelernte Bedienungskräfte Buchstaben bzw« Symbole oder dergleichen sehr sauber auf eine Vielzahl länglicher. Artikel wie Skier, Wasserski} Skistöcke oder Golfstocke aufbringen können» Das Eingravieren des Namens des Eigentümers reduziert wesentlich die Wahrscheinlichkeit des Diebstahls solcher Artikel und vergrössert zudem die Wahrscheinlichkeit seines Wiederfindene, wenn er verlorengegangen ™ oder verlegt worden ist·In particular, unskilled operators should hit the device according to the invention with letters or symbols or the like very cleanly to a variety of elongated. Articles such as skis, water skis, ski poles or golf sticks can be applied »The engraving of the On behalf of the owner significantly reduces the likelihood of such items being stolen and also increases the risk Probability of being recovered if lost ™ or has been relocated

Zum Eingravieren von Symbolen auf verschiedene Formen von Schmuck, auf flachen Anhängern und Anzeigern oder dergleichen und selbst auf Bowling-Kugeln sind zahlreiche Geräte bekannt geworden·. Alle erhältlichen Geräte sind jedoch unzureichend, wenn sie von einer relativ ungeübten Person, z.B. einem Sportwart, verwendet werden sollen, um Namen und Xnitialien auf zugespitzten bzw· angespitzten Bereichen von Skiern, Skistöcken oder Golfstöcken aufzubringen.For engraving symbols on various forms of jewelry, Numerous devices have become known on flat tags and indicators or the like and even on bowling balls. All available devices are insufficient if they are used by a relatively inexperienced person, e.g. a sports warden are intended to apply names and initials on pointed or pointed areas of skis, ski sticks or golf sticks.

Ein Graviergerat mit einem Storchenschnabel enthält gewöhnlichAn engraver with a cranesbill usually contains

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eine Storchenechnabelhebelanordnung mit einem ersten Drehlager, welches relativ zum Grundrahmen fixiert ist, einem zweiten Lager, welches einen motorbetriebenen Gravierbohrer trägt und einem dritten Lager« das ein Abtastwerkzeug trägt· Die Bewegung des Abtastwerkzeugs entlang von Vertiefungen in Typenschablonen bewegt das Gravierwerkzeug entlang eines ähnlichen Weges« jedoch mit verkleinertem Maßstab auf dem Werkstück, welches am Gerät festgeklemmt ist· Der Winkel* unter dem eine Reihe eingravierter Zeichen auf dem Werkstück verläuft, hängt vom Winkel ab, der während des Graviervorganges zwischen dem Werkstück und den Typenschablonen besteht·a Storchenechnabel lever arrangement with a first pivot bearing, which is fixed relative to the base frame, a second bearing which carries a motorized engraving drill and a third Bearing «that carries a scanning tool · The movement of the scanning tool along recesses in type templates, the engraving tool moves along a similar path, but with a reduced size Scale on the workpiece, which is clamped to the device · The angle * under which a series of engraved characters runs on the workpiece depends on the angle that is made between the workpiece and the type templates during the engraving process consists·

Typische Storchenschnabel-Graviergeräte verwenden zum Gravieren rechtwinkliger Zeichen - bzw. Namensplatten Werkstückklammern« die leicht die verschiedenen Seiten einer rechtwinkligen Werkstück-» platte quer bzw« parallel zur Vorlage ausrichten können· Viele Storchenschnabelgraviereinrichtungen sind daher unbrauchbar, wenn nicht rechteckige Artikel zu gravieren sind₉ da sie solche Werkstücke nicht im gewünschten Winkel ausrichten können· Da sich die Weite von Skiern gewöhnlich zwischen ihrem vorderen Ende und ihrem hinteren Ende verändert« kann ein einfacher Werkstückschraubstock auf einem Graviergerät die Seiten eines Skis nicht ergreifen, ohne sie zu beschädigen und er kann einen Ski nicht auf eine bekannte und festgelegte Richtung zur Richtung der Typenschablonen ausrichten· Da Skier mit beliebigen Breiten und unterschiedlichen Abschrägungen bekannt sind, ist es nicht praktisch, Abstandsstücke oder ähnliches zu verwenden, um einen bekannten Ski an einen gewöhnlichen schraubstockähnlichen Werkstückhalter anzupassen· Obwohl die Seiten eines Skis leicht zueinander geneigt sind, ist es gewöhnlich wünschenswert, dass die eingravierten Symbole quer seur Mittellinie des Skis angeordnet sind, anstatt in einer Richtung, die quer zu einer Seite des Skis verläuft. Es wird hinsichtlich des Aussehens ausserdem als wichtig angesehen, dass die Reihe der Symbole zentriert ist. Es ist deshalb absolut notwendig, dass ein Ski während einer Gravur sicher und ohne Erschütterungen oder zusätzliche Bewegungen gehalten wird₉ damit nicht die Gravur und damit der Ski zerstört werden.Typical pantograph-engraving devices use rectangular sign for engraving - or name plates work clamps "easily the different sides of a rectangular workpiece" plate angles or "to align the template parallel · Many Storchenschnabelgraviereinrichtungen are therefore useless if non-rectangular item to be engraved ₉ because they cannot angle such workpieces at the desired angle. Since the width of skis usually varies between their front end and their rear end, a simple workpiece vice on an engraver cannot grasp the sides of a ski without damaging them and it can make a ski do not align in a known and fixed direction to the direction of the type templates. Since skis with any width and different bevels are known, it is not practical to use spacers or the like to attach a known ski to an ordinary vise Adjustment of the workpiece holder · Although the sides of a ski are slightly inclined towards each other, it is usually desirable to have the engraved symbols across the center line of the ski rather than in a direction across one side of the ski. It is also considered important for appearance that the row of symbols is centered. It is therefore absolutely necessary that a ski is held securely during an engraving and without vibrations or additional movements ₉ so that the engraving and thus the ski are not destroyed.

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Mit der Erfindung sollte ein Storchenschnabel-Graviergerät geschaffen werden, mit welchem sicher auch zugespitzte Werkstücke, wie beispielsweise Skier, in einer gewünschten Position relativ zur Hauptachse der Typenschablonen gehalten werden können, so dass sich eine Gravurzeile quer zur Mittellinie erstrecken kann« die zwischen zwei zugespitzten Seiten des Werkstückes liegt« Auf sehr einfachen Artikeln« z.B. Skistöcken oder Golfschlägern« sollen Name, Anschrift oder andere Worte natürlich längs der Mittellinie und nicht quer zur Mittellinie eingraviert werden. Mit der Erfindung, sollte zudem ein verbessertes Graviergerät geschaffen werden, welches auch solche Gravuren ermöglicht.The invention was intended to create a cranesbill engraver be, with which safely even sharpened workpieces, such as skis, in a desired position relative to Main axis of the type templates can be held so that an engraved line can extend transversely to the center line «the between two pointed sides of the workpiece lies “on very simple articles, e.g. ski sticks or golf clubs” Name, address or other words are of course engraved along the center line and not across the center line. With the invention In addition, an improved engraving device should be created which also enables such engravings.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels_t die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht.Further features of the invention will become apparent from the following description of one embodiment of _t which refers to the accompanying drawings.

Es zeigt:It shows:

Figur 1 eine Draufsicht auf ein Graviergerät mit fortgelassenem Storchenschnabel und einer Einsicht in die Klemmvorrichtung, die den Teil eines Skis hält,Figure 1 is a plan view of an engraving device with omitted cranesbill and an insight into the clamping device that holds the part of a ski,

Figur la einen Aufriss entlang der Linie Ia-Ia der Figur 1 mit dem Storchenschnabel,FIG. La shows an elevation along the line Ia-Ia of FIG Figure 1 with the cork's bill,

Figur Ib eine Seitenansicht entlang der Linie Ib-Ib in Figur 1,Figure Ib shows a side view along the line Ib-Ib in Figure 1,

Figur Ic einen Querschnitt entlang der Linie Ic-Ic in Figur 1 undFigure Ic shows a cross section along the line Ic-Ic in Figure 1 and

Figuren 2a - 2dFigures 2a - 2d

Schemazeichnungen zur Erläuterung der Erfindung. Schematic drawings to explain the invention.

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Die der Erfindung zugrundeliegenden Probleme lassen sich am besten an den Schemazeichnungen in den Figuren 2a und 2b erläutern. In Figur 2a stellen A und B die Backen eines einfachen Schraubstockes mit einer Gewindespindel C dar« die durch die mit einem entsprechenden Gewinde versehene bewegliche Backe A und die gewindelose feste Backe B geführt ist, welche in Längsrichtung unverschiebbar auf der Gewindespindel C sitzt, so dass eine Drehung der Handkurbel D den Backen A auf den stationären Backen B zu oder von ihm wegbewegt· E 1st die Bezugsposition eines Stich- oder Schneidwerkzeugs· Wenn sich durch Drehung der Handkurbel D die Backe A weit genug zur Backe B hinbewegt hat, um das Werkstück W zwischen den Backen festzuhalten, hat sich dieses dabei bewegt und seine Mittellinie Y-Y von der Bezugsposition E des Stich- bzw· Schneidwerkzeugs seitlich um Beträge verschoben, die sowohl von der mittleren Breite als auch von der Abschrägung des Werkstücks abhängen, d.h. von dem Winkel zwischen seinen beiden Seiten W- und W„·The problems underlying the invention can best be solved explain this using the schematic drawings in FIGS. 2a and 2b. In Figure 2a, A and B represent the jaws of a simple vice with a threaded spindle C which is passed through with a corresponding Threaded movable jaw A and the threadless fixed jaw B is guided, which is immovable in the longitudinal direction the threaded spindle C is seated so that a turn of the hand crank D moves the jaw A towards the stationary jaw B or away from it E Is the reference position of a piercing or cutting tool · If, by turning the hand crank D, the jaw A moves far enough to the Jaw B has moved to hold the workpiece W between the jaws, this has moved and its center line Y-Y shifted laterally from the reference position E of the piercing or cutting tool by amounts that are both from the mean width as well as on the bevel of the workpiece, i.e. on the angle between its two sides W- and W "·

Ist aber der Schraubstock nach Figur 2a selbst-zentrierend ohne Gewindespindel C mit einem durchgehenden Gewinde, sondern mit einer Gewindespindel, deren Enden Gewinde mitgegensätzlicher Steigung aufweisen, so werden durch eine Drehung dieser Gewindespindel C die Backen A und B in entgegengesetzte Richtungen bewegt· Beim Festziehen der Backen eines solchen Schraubstockes bewegt sich die Mittellinie Y-Y des Werkstücks nicht von der Bezugsposition E des Stich- bzw, Schneidwerkzeuges weg« Gleichwohl berühren die Ecken A. und B- der Backen das Werkstück zuerst und wenn der Schraubstock weiter angezogen wird, drücken sie sich in einen Artikel aus Holz, beispielsweise einen Ski ein und deformieren diesen, wobei Einkerbungen auftreten, wie sie durch gestrichelte Linien bei H und I in Figur 2a dargestellt sind. Wenn alle Skier die gleichen Abschrägungen hätten, könnte man derartige Zerstörungen durch entsprechend geformte Greifflächen K und L der Backen (Figur 2a) verhindern, da jedoch die Abschrägungen zahlreicher Skier beträchtlich voneinander abweichen, und weil es darüberhinaus wünschenswert ist, mit einem Graviergerät verschiedene Artikel ausser Skiern zu behandeln, bietet eine solch· Technik der Selbstzentrierung keine Lösung· Da zudem ein Ski für gewöhnlich ein langerBut if the vice according to Figure 2a is self-centering without a threaded spindle C with a continuous thread, but with a Threaded spindle, the ends of which have threads with opposite pitch have, then by turning this threaded spindle C the jaws A and B are moved in opposite directions Tightening the jaws of such a vice does not move the center line Y-Y of the workpiece from the reference position E of the Piercing or cutting tool away «At the same time, corners A. and B- of the jaws touch the workpiece first and when the vice is tightened further, they press into an article made of wood, for example a ski, and deform it, whereby Notches occur, as shown by dashed lines at H and I in Figure 2a. When all skis are the same Had bevels, such destruction could be prevented by appropriately shaped gripping surfaces K and L of the jaws (Figure 2a), however, because the bevels of many skis differ considerably from one another and because it is also desirable is, with an engraving device, different items except Handling skis offers such a self-centering technique no solution · Since a ski is usually a long one

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und relativ schwerer Gegenstand ist, muss er während des Eingravlerens mit der nötigen Kraft gehalten werden. Dabei ist es notwendig, die Kraft weit möglichst zu verteilen, damit die Greif« backen nicht in die Seiten des Skis eindringen. Wurden die Backen A und B in Figur 2a wesentlich verbreitert werden₉ so dass sie sich noch weiter über die Lunge des Skis erstrecken, hätten sie die Neigung, noch tiefer in dessen Seiten einzudringen·and is a relatively heavy object, it must be held with the necessary force while engraving. It is necessary to distribute the force as far as possible so that the gripping jaws do not penetrate the sides of the ski. If the jaws A and B were widened significantly in Figure 2a ₉ so that they extend even further over the lungs of the ski, they would have the tendency to penetrate even deeper into the sides of the ski.

solche Probleme zu verhindern, sind im Graviergerät nach der vorliegenden Erfindung ein Paar Schraubstockbacken vorgesehen, die jede für sich drehbar auf einer vertikalen Achse sitzen. Normalerweise würde man annehmen, dass die Verwendung drehbarer Backen die Selbstzentrierung verhindert, wenn nicht die Gravierung in unmittelbarer Nachbarschaft zur zentrierenden Gewindespindel vorgenommen wird, da ein Werkstück von drehbaren Backen in jeder von zahlreichen Winkelpositionen festgeklammert werden kann und es schwierig oder unmöglich ist«, in der Nähe der Zentrierspindel zu gravieren. To prevent such problems, a pair of vice jaws are provided in the engraver according to the present invention, which each sit rotatable on a vertical axis. Ordinarily one would assume that the use of rotating jaws would be the Self-centering is prevented if the engraving is not carried out in the immediate vicinity of the centering threaded spindle becomes difficult because a workpiece can be clamped by rotatable jaws in any of numerous angular positions or is impossible «to engrave in the vicinity of the centering spindle.

Die Figuren 2b und 2c zeigen schematisch Festklemmvorrichtungen für Werkstücke mit einer Spindel"C, die an gegenüberliegenden Enden Gewinde mit gegensätzlichen Steigungen sowie ein Paar beweglicher Muttern M und N trägt, die auf die Spindel aufgeschraubt sind, und mit einem Paar Schraubstockbacken A* und B', die jeweils drehbar an eine zugehörige bewegliche Mutter angeschlossen sind. Die Figur 2b zeigt einen Idealzustand, in dem das Werkstück bei angezogenem Schraubstock neben der Bezugsposition E für das Stichbzw· Schneidwerkzeug zentriert i3t. Gleichwohl kann eine solche Anordnung das Werkstück W ebensogut in einer extremen Vielzahl anderer Winkelpositionen festklemmen, von denen in Figur 2c nur eine gezeigt ist, in welcher die Mittellinie des Werkstücks wesentlich gegenüber der Bezugsposition B des Stich- bzw. Schneidwerkzeugs verlagert ist, und in welcher der einzige Teil des Werkstücks« welcher zur Gerätebezugsachse Y-Y zentriert ist, unter der Spindel C liegt, wo ein Gravierwerkzeug schwierig anzusetzen ist, selbst wenn die Gravierung nicht notwendiger Weise quer zur Werkstückmittellinie erfolgen muss.Figures 2b and 2c show schematically clamping devices for workpieces with a spindle "C, which at opposite ends Threads with opposing pitches as well as a pair of movable nuts M and N that are screwed onto the spindle are, and with a pair of vice jaws A * and B ', respectively are rotatably connected to an associated movable nut. Figure 2b shows an ideal state in which the workpiece at tightened vice next to the reference position E for the piercing or cutting tool centered i3t. Nevertheless, such a Arrangement clamp the workpiece W just as well in an extremely large number of other angular positions, of which only in Figure 2c one is shown in which the center line of the workpiece is essential compared to the reference position B of the piercing or cutting tool is shifted, and in which the only part of the workpiece «which is centered on the device reference axis Y-Y, below the spindle C is where an engraving tool is difficult to set, even if the engraving is not necessarily transverse to the Workpiece center line must take place.

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Nit der Erfindung lassen sich alle vorstehenden Probleme durch einfaches Verlängern der verschwenkbaren Klemmbacken, so dass sie hinter die Bezugsposition B des Stich- bzw. Schneidwerkzeugs ragen und dadurch lösen, dass die überragenden Enden der Klemmbacken bein Zusammenführen in einer Mittelposition zur Geräteachse gehalten werden· Zn Figur 2d ragen die drehbaren Klemmbacken A¹ und B* über die Bezugsposition E des Stich- bzw. Schneidwerkzeuges hinaus, wobei eine Fläche jedes drehbaren Backens über einer stationären Gradskala S mit beiderseits eines auf der Haschinenachse liegenden Nullpunktes angeordneten Skalenetriehen liegt» Werden die Backen A¹ und B* in gleichen Abständen zum Nullpunkt gehalten, während die Spindel C gedreht wird, um das Werkstück W festzuklemmen, so wird das obere Ende des Werkstücks auf der Geräteachse Y-Y zentriert und, da die beweglichen Muttern H und N das Werkstück automatisch unter der Spindel C zentrieren, ist der Zwischenteil des Werkstücks in der Nähe der Bezugeposition £ für das Stich- bzw· Schneidwerkzeug ebenfalls genau zur Mitte ausgerichtet.With the invention, all of the above problems can be solved by simply lengthening the pivotable clamping jaws so that they protrude behind the reference position B of the puncturing or cutting tool and in that the protruding ends of the clamping jaws are held in a central position relative to the device axis when they are brought together In FIG. 2d, the rotatable clamping jaws A ¹ and B * protrude beyond the reference position E of the piercing or cutting tool, with one surface of each rotatable jaw lying above a stationary graduated scale S with a scale on both sides of a zero point on the machine axis ¹ and B * are held equidistant from the zero point while the spindle C is rotated to clamp the workpiece W, the upper end of the workpiece is centered on the machine axis YY and, since the movable nuts H and N automatically place the workpiece under the Center spindle C, the intermediate part of the workpiece is nearby the reference position £ for the piercing or cutting tool is also aligned exactly to the center.

In den Figuren 1 sowie la - Ib ist das nachfolgend im einzelnen erläuterte Ausführungsbeispiel des verbesserten Graviergerätes dargestellt, dessen vier mit Gumnifüssen 11 versehene Beine 10 einen festen Grundrahmen mit Seitenwänden 12 und 13, einem vorderen Querbalken 15 und einer hinteren Platte Ik tragen, auf der W eine Reihe Typenschablonen befestigt sein können« In Figur 1 enthält die Typenreihe fünf Typen mit den etwas vergrösserten Buchstaben S, C, 0, T, T. In Figur la ist die Reihe der Typenschablonen mit 58 bezeichnet und gegen die vorstehende Kante 14a der Platte 1% geklemmt· Die Kante l4a trägt in entgegengesetzten Richtungen von der Achse Y-Y Skalenstriche, um ein Wort oder einen Namen schnell zur Achse Y-Y zentrieren zu können« Eine Pressstange 65 hat einen in Figur la angedeuteten Querschnitt und drückt gegen die Typen und klemmt diese fest gegen die Kante l4a. Durch die Pressstange 65 gesteckte Flügelschrauben 66 sind in einer Schiene 67 eingeschraubt, die sich, wie Figur la zeigt, quer durch das Gerät, teilweise unterhalb der Platte 14, erstreckt, so dass «in Anziehen der Flügel schrauben 66 die Pressetange 65In Figures 1 and la-Ib, the embodiment of the improved engraving device explained in detail below is shown, the four legs 10 provided with rubber feet 11 support a solid base frame with side walls 12 and 13, a front crossbar 15 and a rear plate Ik on which W a number of type templates can be attached. In Figure 1, the type series contains five types with the slightly enlarged letters S, C, 0, T, T. In Figure la, the row of type templates is denoted by 58 and against the protruding edge 14a of the plate 1% clamped · The edge l4a has graduation marks in opposite directions from the axis YY in order to be able to quickly center a word or a name on the axis YY against the edge l4a. Wing screws 66 inserted through the pressing rod 65 are screwed into a rail 67 which, as FIG

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und die Schiene 67 fest gegen den oberen und unteren Teil der Platte 1% presst· Die mittlere der drei Flügelschrauben 66 ist durch einen Schiit« 70 in der Platte 14 geführt, der auf der Achse Y-Y zentriert ist und parallel dazu verläuft. Die verschieblich auf der Pressstange 65 montierten Klemmstticke 68 können durch das Anziehen der FlügeIschrauben 69 festgesetzt werden, um die Typenschablonen in zentrierten Zustand zu fixieren· Die Reihe der Typenschablonen enthält eine Anzahl Platten mit individuellen Buchstaben und/oder Zahlen, die als Vertiefungen in die Platten eingearbeitet sind· Wenn der Abfühletift 27 in den Vertiefungen beiregt wird, folgt das motorgetriebene Gravierwerkzeug 56 einem ähnlichen Pfad, jedoch mit verringertem Maßstab· Ein Paar Scharnierblöcke 72 und 73 sind an entgegengesetzten Enden auf dem vorderen Querbalken 15 angeordnet, zwischen denen sich eine Scharnierstange 76 erstreckt, die drehbar oder verschwenkbar in den Blöcken gelagert ist· Eine Platte 42 ist beweglich auf der Scharnierstange 76 angeordnet und kann auf ihr in unterschiedlichen Positionen eingestellt und mittels einer PlügeIschraube 74 in jeder gewünschten lege festgeklemmt werden· Eine an sich bekannte Storchenschnabelanordnung mit einer drehbaren Tragsäule 52 ist in einer Bohrung 42a (Figur l) der Platte 42 gelagert. Eine Bezugsmarkierung 15a (Figur l) auf dem Querbalken 15 gestattet es, die Platte 42 leicht auf der Scharnieretange 76 zu befestigen, so dass die Bohrung 42a auf der Maschinenachse Y-Y zentriert ist· Wenn eine Gravier zeile in Längsrichtung zum Ski verlaufen und mit der Mittellinie des Skis übereinstimmen soll, wird die Platte 42 so an der Scharnieretange 76 befestigt, dass eine Kante mit dem Bezugszeichen 15a ausgerichtet ist, so dass der vorder· Drehpunkt 42a des Hebels auf der Y-Y-Achse zentriert 1st· Wenn die Gravierzeile jedoch in Längsrichtung des Skis verlaufen, jedoch seitlich davon eingraviert werden soll, muss die Platte 42 auf der Scharnierstange 76 entweder links oder rechte von der in Figur 1 gezeigten Position festgeklemmt werden·and the rail 67 presses tightly against the upper and lower parts of the plate 1%. The middle of the three wing screws 66 is guided through a slot 70 in the plate 14 which is centered on the axis YY and runs parallel to it. The clamping pieces 68, which are slidably mounted on the press rod 65, can be fixed by tightening the screws 69 in order to fix the type templates in a centered state.The row of type templates contains a number of plates with individual letters and / or numbers, which are used as indentations in the plates When the sensing stylus 27 is placed in the recesses, the motorized engraving tool 56 follows a similar path, but on a reduced scale.A pair of hinge blocks 72 and 73 are located at opposite ends on the front transom 15 with a hinge rod 76 between them which is rotatably or pivotably mounted in the blocks · A plate 42 is movably arranged on the hinge rod 76 and can be adjusted on it in different positions and clamped in any desired position by means of a plug screw 74 · A cork-bill arrangement known per se A rotatable support column 52 is mounted in a bore 42 a (FIG. 1) of the plate 42. A reference mark 15a (Figure 1) on the crossbar 15 allows the plate 42 to be easily attached to the hinge rod 76 so that the bore 42a is centered on the machine axis YY · If an engraving line runs longitudinally to the ski and with the center line of the ski is to match, the plate 42 is attached to the hinge rod 76 so that one edge is aligned with the reference number 15a so that the front pivot point 42a of the lever is centered on the YY axis, but if the engraving line is in the longitudinal direction of the If skis run, but are to be engraved to the side of them, the plate 42 must be clamped on the hinge rod 76 either to the left or to the right of the position shown in FIG.

Der Arm 50 des Storchenschnabels, der verschwenkbar mit dem oberen Ende der Tragsäule 52 verbunden ist, steht mittels eines Drehstiftes 51 verschwenkbar mit dem Arm 47 in Verbindung und istThe arm 50 of the cork's bill, which is pivotable with the upper End of the support column 52 is connected, is pivotably connected to the arm 47 by means of a pivot pin 51 and is

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verschwenkbar an den Atm 44 angeschlossen ι diese Schirenkverbindung wird jedoch von Motor 55 in Figur 1 Überdeckt· Der Motor 55 - gewöhnlich ein Universalmotor - wird körperlich vom Are 47 «itge-' führt und ist an die elektrische Stromversorgung Über eine flexible Leitung 5? angeschlossen« yron der nur ein Teil gezeigt ist· Die Arne 44 und 47 sind mittels Drehstiften 48 und 49 ebenfalls verschwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des Stabes 45 verbunden. Das linke Ende des Armes 44 in Figur la trägt den Abfühletift 27, der verschiebbar in einer Manschette 53 am Arm 44 gelagert ist, wobei zwischen dem Abfühletift 27 und der Manschette 53 eine Spiralfeder 54 wirkt.pivotally connected to the ATM 44 - this Schirenk connection is covered by the motor 55 in Figure 1 · The motor 55 - usually a universal motor - is physically guided by the Are 47 and is connected to the electrical power supply via a flexible line 5? connected « yron of which only a part is shown · The arms 44 and 47 are also pivotably connected to the opposite ends of the rod 45 by means of pivot pins 48 and 49. The left end of the arm 44 in Figure la carries the sensing pin 27, which is slidably mounted in a sleeve 53 on the arm 44, a spiral spring 54 acting between the sensing pin 27 and the sleeve 53.

Wird der zugleich als Sicherung ausgebildete Handgriff 4l am Ende des Armes 44 mit der Kraft oder gegen die Kraft der Feder 54 angehoben oder abgesenkt, wobei die Manschette 53 auf dem Abfühletift 27 auf- und abgleitet, verschwenkt die gesamte Storchenschnabel-Anordnung um die Achse der Scharnierstange 76, um den Motor 55 anzuheben oder abzusenken, so dass der vom Motor 55 angetriebene Gravierbohrer 56 abgehoben oder in Kontakt mit dem Werkstück 40 gebracht werden kann. Eine in Figur la im Querschnitt gezeigte Manschette 75 umgibt einen Teil des Gravierbohrerβ 56, der sich durch die Manschette um einen Abstand nach unten erstreckt, der der gewünschten Schnitt-Tiefe des Gravierbohrers 56 entspricht· Die Manschette 75 besitzt eine verbreiterte untere FlKche, die auf dem Werkstück gleitet, wenn der Gravierbohrer 56 um die ausgewählte Tiefe in das Werkstück eingedrungen ist· Die Manschette wirkt also auch als Tiefenbegrenzung·If the handle 4l, which is also designed as a safety device, is raised or lowered at the end of the arm 44 with the force or against the force of the spring 54, the sleeve 53 on the sensing pen 27 slides up and down, the entire pantograph arrangement pivots around the axis of the hinge rod 76 to raise or lower the motor 55 so that the one driven by the motor 55 Engraving drill 56 lifted off or in contact with workpiece 40 can be brought. A sleeve 75, shown in cross section in FIG. La, surrounds a part of the engraving drill 56, which is extends down through the sleeve by a distance which corresponds to the desired cutting depth of the engraving drill 56 The cuff 75 has a widened lower surface that extends to the workpiece slides when the engraver 56 penetrates the workpiece by the selected depth · The sleeve also acts as a depth limiter

Der vertikale Abstand der Manschette 75 von der Spitze des Gravierbohrer β 56 wird mit der Flügelschraube 79 fixiert· Das Werkstück 40 ist so festgeklemmt, dass seine obere Fläche, in die eingraviert werden soll, in vertikaler Richtung in einer Ebenefriegt, die durch die Bodenflächen des vorderen Querbalkens 15 und der Platte 14 definiert 1st, wobei diese Ebene mit der Ebene der oberes Flüchen der Seitenwände 12 und 13 und mit der Ebene der oberen Fläche der drehbaren Klemmbacken 37 und 38 korrespondiert. Die inneren Flächen der Klemmbacken sind vorzugsweise geneigt, wieThe vertical distance of the collar 75 from the tip of the engraving drill β 56 is fixed with the wing screw 79 · The workpiece 40 is clamped so that its upper surface, which is to be engraved, rests in a vertical direction in a plane, which is defined by the bottom surfaces of the front crossbeam 15 and the plate 14 1st, this plane with the plane of the upper Curses of the side walls 12 and 13 and with the plane of the upper surface of the rotatable jaws 37 and 38 corresponds. the inner surfaces of the jaws are preferably inclined, such as

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«ich dies·* an besten der Figur Ib entnehmen IH«at, so da·» «in Festspannen des Werkstückes zwischen den Klesmbacken 37. 38 dieses zugleich nach oben gegen den Querbalken 15 und die Platte 14 presst· Wenn der Abffihlstift 27 nach vorn (rechte in Figur la) oder seitwärts (euer zur Bbene der Figur la) bewegt wird, folgt der Gravierbohrer 56 auf einen ähnlichen Weg, jedoch mit verkleinert en Maßstab."I can best see this in FIG. 1b, so that when the workpiece is clamped between the jaws 37. 38 it simultaneously presses upwards against the crossbar 15 and the plate 14. When the feeler pin 27 forwards (right in Figure la) or sideways (your to the plane of Figure la) is moved, the engraving drill 56 follows a similar path, but with a reduced scale.

Der an der Seitenwand 12 Mittels Bolzen 23 befestigte Lagerblock und der an der Seitenwand 13 Mittels Bolzen 2% befestigte lagerblock 22 nehMen als Drehlager die entgegengesetzten Enden der Gewindespindel 20 auf, welche in Iüngsriehtung einerseits durch Unterlegscheiben 18 und Kontemuttern 19 und andererseits durch Vnterlegsoheiben 17 und Kontentuttern 71 gesichert wird· Ein Drehknopf 25 ist mn einen lade der Gewindespindel 20 befestigt· Sin B-fdrMiger Streifen 26, der an der Platte 14 befestigt ist, und von dieser vorragt, wirkt als zusätzliches Lager Mit einen gewindefreien Mittelteil 20a der Gewindespindel 20 zusammen. Die Gewindespindel 20 ist beiderseits des Mittelteils 20a nit Gewinde gegensätzlicher Steigung versehen, von denen eines rechtgängig und das andere linksgängig ist« Die Verschiebemutter bzw. der Gewindeblock 28 sitzt auf den einen Teil und die Verschiebemutter bzw· der Gewindeblock 29 sitzt auf den nit Gegengewinde versehenen Teil der Gewindespindel 20· Wird der Drehknopf 25 in einer Richtung gedreht* bewegen sieh die Gewindeblöcke 28 und 29 aufeinander zu, wohingegen sie sieh bei entgegengesetzter Rotation voneinander trennen· Die GewindeblScke 28, 29 werden bein Zusammenbau des Gerätes nit gleichen Abständen von Mittelteil 20a der Gewindespindel 20 angeordnet, und wenn die Gewindeblöcke durch die Drehung des Knopfes 25 aufeinander zu bewegt oder voneinander wegbewegt werden, behalten zle stets den gleichen Abstand von Mittelteil 20a der Gewindespindel 20« Der Mittelteil 20a der Gewindespindel 20 und der Mittelpunkt der Skala 16 (Figur 1) definieren die Mittellinie T-T des Gerätes· Di· Zentrierskala 1%· (Figur 1) der Typenschablonen auf der Platte 14 «Ad die Bezugslinie 15a auf den Querbalken 15 sind so angeordnet, dmmm die Bezugsposition des Stich- bzw· Schneidwerkzeugs, die in den Figuren 2a - 2d schenatisch mit BAt the side wall 12 by means of bolts 23 mounted bearing block and to the side wall 13 by means of bolts 2% fixed bearing block 22 take as a pivot bearing, the opposite ends of the threaded spindle 20 which terlegsoheiben in Iüngsriehtung one hand by washers 18 and Kontemuttern 19 and the other by Vn 17 and Kontentuttern 71 is secured · a rotary knob 25 is mn a charging of the threaded spindle 20 is attached · Sin B-fdrMiger strip 26 which is secured to the plate 14, and projecting from this, acts as an additional bearing with an unthreaded middle part 20a of the lead screw 20 together. The threaded spindle 20 is provided on both sides of the central part 20a with threads of opposite pitch, one of which is right-handed and the other left-handed Part of the threaded spindle 20 If the rotary knob 25 is turned in one direction * you will see the threaded blocks 28 and 29 move towards each other, whereas they will separate from each other when the device is rotated in the opposite direction Threaded spindle 20 arranged, and when the threaded blocks are moved towards one another or moved away from one another by the rotation of the knob 25, always keep the same distance from the central part 20a of the threaded spindle 20 «The central part 20a of the threaded spindle 20 and the center of the scale 16 (Figure 1 ) define the center line TT of the device Di Centering scale 1% (FIG. 1) of the type stencils on the plate 14 and the reference line 15a on the crossbar 15 are arranged in such a way that the reference position of the piercing or cutting tool is indicated by B in FIGS. 2a-2d

209826/0565 _οΛθ DB*****⁴-209826/0565 _οΛθ DB ***** ⁴ -

- ίο -- ίο -

bezeichnet wird, ebenfalls in die Mittellinie Y-Y des Gerätes füllt· Der Gewindeblock 29 enthält neben einer horizontalen Gewindebohrung für die Gewindespindel 20 zugleich auch eine vertikale Zweidurchmesserbohrung «it einem oberen Teil 29a und eine» im Durchmesser kleineren unteren Teil 29b, die miteinander durch ein konusförmig ausgebildetes Teilstück verbunden sind, welches den Senkkopf einer Senkkopf schraube 63 aufnimmt, der unterhalb der Gewindespindel 20 liegt· Die Senkkopf schraube 63 erstreckt sich vom Gewindeblock 29 nach unten durch eine Drehzapfenbuchse 64, welche sich durch eine vertikale Bohrung im Klemmbacken 38 erstreckt, wo-also in the center line Y-Y of the device fills · In addition to a horizontal threaded hole for the threaded spindle 20, the threaded block 29 also contains a vertical one Two-diameter bore "with an upper part 29a and one" in Diameter smaller lower part 29b, which are connected to one another by a cone-shaped section, which the Countersunk a countersunk screw 63 receives the below the threaded spindle 20 lies · The countersunk screw 63 extends from the threaded block 29 down through a pivot bushing 64, which extends through a vertical bore in the clamping jaw 38, where-

A bei eine Scheibe 65 und eine Mutter 66 die Drehzapfenbuchse 64 unmittelbar am Gewindeblock 29 festhalten. Es ist erkennbar, dass der verschwenkbare Klemmbacken 38 um die Vertikale Achse der Bohrung 29a verschwenken kann· Die Achse der vertikalen Bohrung 29a kreuzt sich mit der Achse der horizontalen Gewindebohrung durch den Gewindeblock 29· Während der verschwenkbare Klemmbacken 38 in einer horizontalen Ebene um die vertikale Achse der Bohrung 29 verschwenken kann, ist er in einer geradeaus gerichteten Bezugsposition parallel zu den Seitenwänden 12 und 13 durch eine Drahtfeder 31 vorgespannt, deren eines Ende am Klemmbacken 38 mittels einer Unterlegscheibe 34 und einer Schraube 35 befestigt ist und deren anderes Ende in eine Öffnung am Gewindeblock 29 hineinragte Der verschwenkbare Klemmbacken 37 ist in derselben Weise, wie derA with a washer 65 and a nut 66, the pivot bushing 64 directly hold on to the threaded block 29. It can be seen that the pivotable clamping jaw 38 about the vertical axis of the Bore 29a can pivot · The axis of the vertical bore 29a intersects with the axis of the horizontal threaded bore the threaded block 29 while the pivotable clamping jaw 38 in can pivot a horizontal plane about the vertical axis of the bore 29, it is in a straight reference position parallel to the side walls 12 and 13 by a wire spring 31 biased, one end of which on the clamping jaw 38 by means of a washer 34 and a screw 35 is attached and whose other end protruded into an opening on the threaded block 29. The pivotable clamping jaw 37 is in the same way as the

W Klemmbacken 3^ am Gewindeblock/angeordnet ist, verschwenkbar am Gewindeblock 28 gelagert und in ähnlicher Weise durch eine Feder 30 in einer geradeaus gerichteten Bezugsposition vorgespannt, In Figur 1 ist, um die Darstellung zu vereinfachen, das Werkstück 40 mit parallelen Seiten bzw· ohne Anschrägung gezeigt, obwohl es - wie weiter oben ausgeführt wurde - ein prinzipielles Merkmal der Erfindung ist, dass Eingravierungen auch in Werkstücken vorgenommen werden können, welche keine parallelen Seitenkanten aufweisen.W clamping jaws 3 ^ on the threaded block / is arranged, pivotable on Threaded block 28 supported and similarly biased by a spring 30 in a straight reference position, In In order to simplify the illustration, FIG. 1 shows the workpiece 40 with parallel sides or without a bevel, although it - as stated above - a principal feature of the The invention is that engravings can also be made in workpieces that do not have parallel side edges.

Die verschwenkbaren Klemmbacken 37 and 38, zwischen denen das Werkstück festgeklemmt wird, erstrecken sich beide um wesentliche Entfernungen auf beiden Seiten ihrer jeweiligen Drehachsen, wie sieh dieses der Figur. 1 entnehmen lässt, wo die verschwenkbaren Klemmbacken leicht über den vorderen Querbalken 15 und leicht überThe pivoting jaws 37 and 38, between which the Workpiece is clamped, both extend substantial distances on either side of their respective axes of rotation, such as see this of the figure. 1 shows where the pivoting jaws are slightly above the front crossbeam 15 and slightly above

209826/0565 _BAD original209826/0565 _BAD original

ti _ti _

die rUckwärtige Kante 14 der Platte Ik hinausragen, so dass der Druck, der auf die Seiten des Skis ausgeübt wird, weitgehend über eine wesentliche Länge des Skis verteilt wird, so dass die verschwenkbaren Klemmbacken 37 und 38 sicher den Ski ergreifen können, ohne in dessen Seiten oder Kanten einzudringen·the rear edge 14 of the plate Ik protrude so that the pressure exerted on the sides of the ski is largely distributed over a substantial length of the ski so that the pivotable clamping jaws 37 and 38 can securely grip the ski without getting into it To penetrate sides or edges

Weil die beweglichen Gewindeblöcke 28 und 29 mit gleichen Abständen von der Gerätemittellinie Y-Y in Figur la angeordnet sind, ist der Teil des Skis 40, der unter der Gewindespindel 20 liegt, genau auf die Achse Y-Y ausgerichtet, wenn der Knopf 25 betätigt wird, um den Ski einzuklemmen. Es ist jedoch den verschwenkbaren Klemmbacken 37t 38 möglich, so angezogen zu werden, dass der Teil des Skis, der neben dem Gravierwerkzeug liegt, mit der Geräteachse Y-Y nicht ausgerichtet ist· Ua eine genaue zentrierte Beschriftung des Skis zu ermöglichen, ist es notwendig, dass der Ski auf der Geräteachse Y-Y zentriert wird, wenn er unter dem Gravierwerkzeug liegt. Um die Zentrierung dieses Teils des Skis sicherzustellen, ist eine Skala l6 an der Vorderseite des Querbalkens 15 angeordnet, deren Nullmarke auf der Achse Y-Y liegt, und die sich mit gleichen Skalenteilungen zu beiden Seiten dieser Nullmarke erstreckt« Wenn das vordere Ende des Skis zentriert ist, so dass seine Kanten mit gleichen Abständen von der Nullmarke der Skala l6 entfernt liegen, während der Knopf 25 gedreht wird, um die Klemmbacken 37» 38 festzuziehen, wird der Ski in der richtigen Lage festgehalten, so dass er an zwei unterschiedlichen Stellen auf der Gerätelängsachse Y-Y zentriert ist« von denen die eine Stelle neben der Skala l6 und die andere neben der Gewindespindel 20 liegt· Wenn die Seiten des Skis gerade sind, garantiert die Zentrierung des Skis an diesen beiden Stellen, dass der Ski auch im Bereich des Gravierwerkzeuge zentriert ist, und zwar unabhängig davon, wie breit er ist und wie stark er zugespitzt ist·Because the movable threaded blocks 28 and 29 are equidistant are arranged from the device center line Y-Y in Figure la, the part of the ski 40 that lies under the threaded spindle 20, exactly the axis Y-Y aligned when the button 25 is operated to clamp the ski. However, it is the pivoting jaws 37t 38 possible to be tightened so that the part of the ski that lies next to the engraving tool is not aligned with the device axis Y-Y If, among other things, an exact, centered labeling of the ski is to be made possible, it is necessary that the ski is on the device axis Y-Y is centered when it is under the engraving tool. To ensure the centering of this part of the ski is a Scale l6 arranged on the front of the crossbar 15, the zero mark of which lies on the axis Y-Y, and which are with the same scale divisions to both sides of this zero mark extends «when the front end of the ski is centered so that its edges coincide with equidistant from the zero mark on scale l6 while knob 25 is turned to tighten jaws 37 »38, the ski is held in the correct position so that it is at two different points on the device's longitudinal axis Y-Y centered «one of which is next to the scale 16 and the other next to the threaded spindle 20. When the sides of the Skis are straight, the centering of the ski at these two points guarantees that the ski is also in the area of the engraving tools is centered, regardless of how wide it is and how sharply pointed

Während die Reihe der Typenschablonen in Figur 1 parallel zur Achse der Gewindespindel 20 und senkrecht zur Achse Y-Y verläuft« können eine oder mehrere Reihen Typenschablonen auch parallel zur Y-Y-Achse und quer zur Achse der Gewindespindel 20 liegen, so dass dieWhile the series of type templates in Figure 1 parallel to the axis of the threaded spindle 20 and perpendicular to the Y-Y axis, one or more rows of type templates can also be parallel to the Y-Y axis and are transverse to the axis of the threaded spindle 20, so that the

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Gravur In Längsrichtung anstatt quer sum Ski oder einem entsprechend geformten Werkstück angeordnet ist· Dabei kann - wie zuvor erwähnt - durch eine Veränderung der Position, in der die Platte auf der Scharnieretange 76 festgeklemmt wird, die seitliche Lage solcher in Längsrichtung verlaufenden Gravurzeile eingestellt werden· Engraving in the longitudinal direction instead of across the ski or a corresponding one shaped workpiece is arranged · This can - as mentioned before - by changing the position in which the plate is clamped on the hinge rod 76, the lateral position such engraved lines running in the longitudinal direction can be set

Die zuvor beschriebenen und in den Figuren dargestellten Merkmale dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und nicht zu deren Begrenzung· Einzelne Ausführungsformen lassen sich innerhalb des Rahmens der Erfindung variieren und abwandeln·The features described above and shown in the figures serve only to explain the invention and not to its Limitation · Individual embodiments can be defined within the Vary and modify within the scope of the invention

BAD ORIGINALBATH ORIGINAL

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Claims

Dipl. Ing. Robert Meier iS

Patent attorney

Fmr.; Ju; f am Main

On the Möhlberg 1 «

Telephone 682070

Scott Machine Development Corp.

Walton. Mew York (USA) October 26, 1971

Expectations :

/ 1 J engraving fit with a base frame, a cork's bill, which is pivotably connected to the base frame, a | motorized engraving tool and a feeler pen on Cranesbill and a device for attaching type templates to the base frame for sensing by the sensing pin,

marked by

a clamping device for a workpiece (40) with a rotatably on the base frame (12, 13, 14, 15) arranged threaded spindle (20) which has first and second threaded parts with opposite inclination on which first and second threaded blocks (28, 29) sit , on which first and second clamping jaws (58, 39) are displaceably arranged, and with graduations (14a, 16) on the base frame (12, 13, Ik ₉ 15) as to display the pivoting movement of the workpiece clamping jaws (37 to 38) from one Reference point.

2 «Gerfit according to claim 1,
germinated by

Springs (30, 31) that hold each workpiece clamping jaw (37t 58) in the bias essentially in the reference direction.

3 device according to claim 1,
characterized,

because · * the threaded spindle (20) in a wide direction transversely runs to the reference direction

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4 device according to claim 1,
thereby germinated »

that the graduations (l4a, l6) run across the reference area

5 · Device according to claim 1 «
characterized,

that the type templates contain a plurality of alphanumeric characters which are aligned with one another so that they are in lie in a line, and that a clamping device is provided, which holds the type templates on the base frame (12 »13, 14» 15) clamped parallel to the threaded spindle (20).

6 device according to claim 1,
characterized,

that the type templates contain a plurality of alphanumeric characters which are aligned with one another in such a way that they lie in a line, and that a clamping device is provided, which attaches the type templates to the base frame (12, 13 _E 14 »15) transversely to the threaded spindle (20) stuck.

7 device according to claim 1,
marked by

a device (42, 42a, 74) with which the position of the pantograph-rotating point with respect to the base frame (12, 13 $ 14, 15) DTTR parallel to the axis of the threaded spindle (20) is adjustable.

8 · Device according to claim 7t
marked by

a reference mark on the base frame (12, 13 »14, 15), with which is the position at which the cranesbill is pivotally attached to the base frame (12, 13, 14, 15), too a reference position is adjustable.

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