DE2152753A1 - Fluegelradpumpe oder-motor - Google Patents
Fluegelradpumpe oder-motorInfo
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- DE2152753A1 DE2152753A1 DE19712152753 DE2152753A DE2152753A1 DE 2152753 A1 DE2152753 A1 DE 2152753A1 DE 19712152753 DE19712152753 DE 19712152753 DE 2152753 A DE2152753 A DE 2152753A DE 2152753 A1 DE2152753 A1 DE 2152753A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C2/34—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C2/344—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C2/3446—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Patentanwalt Patentanwälte
Dr. phrl. Gerhard Henkel Dr. rer. nat. Wolf-Dieter Henkel
D-757 Baden-Baden Balg D I ρ I. - I Π g. Ralf M. Kern
WakJgasse 20 ^ . . . , _ ,,
τβΐ.;φ722ΐ)63427 Dr. rer. nat. Lothar Feller
Eduard-Schmld-Str. 2
Γ ~| Tel.: (0811) 663197
Mitsubishi Jukogyo T#|M:
Kabushiki Kaisha
L j 2 2. 0Ι;ί. .371
••«mi Flüge Ir ad pumpe oder -motor
Die Erfindung betrifft eine FlugeIradpumpe oder -motor, wobei
mehrere auf Umfangsabstände verteilte Schaufeln bzw. Flügel
praktisch in Radialrichtung verschiebbar in einem Rotor gelagert sind, derart, daß ihre Spitzen bei sich drehendem Rotor
mit einem Laufring bzw. einer Lauffläche in Gleitberührung stehen.
Zur Verminderung innerer Fluidumleckage ist es wünschenswert,
die Flügelspitzen mit der Lauffläche in Berührung zu halten. Bisher wurden beispielsweise bei Flügelradpumpen die Flügelspitzen durch Kraftausübung auf dieFlügelbasen bzw. -fuße mit
der Lauffläche in Berührung gehalten, und zwar entweder durch Federn oder durch von der Austragseite der Pumpe aus zugeführtes
Hochdruckfluidum.
Außerdem ist es wünschenswert, daß sich die Kraft, welche die Flügelspitzen in Berührung mit der Lauffläche hält, mit zunehmendem
Druck des Förderfluidums bei sich erhöhender Drehzahl
des Rotors erhöht.
Bei Verwendung von Federn wird jedoch die durch diese Federn auf die Flügel ausgeübte Kraft durch die Größe der Feder begrenzt,
welche verwendbar ist; aus praktischen Gründen ist aber die Federgröße durch die Flügeldicke begrenzt.
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—2 — BAD ORIGINAL
Wenn Förderfluidum von Förderdruck benutzt wird, um die
Flügel mit der Lauffläche in Berührung zu halten, hat es sich herausgestellt, daß|die Flügelspitzen und die Lauffläche
schnell verschleißen oder Beschädigungen erleiden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in der Niederdruckzone der Pumpe
ein zu großes Druckgefälle zwischen dem durch das Fluidum
in der Pumpkammer auf die Flügelspitzen ausgeübten Druck und dem durch das Förderfluidum auf die Flügelfüße ausgeübten
Druck besteht.
^ Diese Schwierigkeiten v/erden bei einer Flügelradpumpe oder
^ -motor mit einem Rotor, der eine Anzahl von auf ümfangsabstände
verteilten, praktisch in Radialrichtung darin verschiebbar gelagerten Flügeln trägt, welche im Betrieb mit
einem Laufring zusammenwirken, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Fluidumströmungspfad vorgesehen ist, über welchen von
der Hochdruckseite der Pumpe oder des Motors stammendes Fluidum eine Kraft auf den Fuß jedes Flügels ausüben kann, so
daß die Flügel in Berührung mit der Lauffläche des Laufrings drängbar sind, und daß der Fluidumströmungspfad Mittel zur
Erzeugung unterschiedlicher Kräfte an den Flügel-Füßen an jeweils verschiedenen Zonen der Pumpe bzw. des Motors im Betrieb
derselben bzvi. desselben aufweist.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die genannten Mittel die an die Füße aer Flügel
anlegbare Kraft durch praktisch auf dem Druck der Hochdruckseite der Pumpe bzw. des Motors befindliches Fluidum erzeugen,
wenn sich der Flügel in einer Hochdruckzone der Pumpe bzw. des Motors befindet, oder die Flügel-Füße mit Fluidum von
niedrigerem Druck beaufschlagen, wenn sich der betreffende
Flügel in einer Niederdruckzone der Pumpe bzw. des Motors befindet. Ein anderes Merkmal der Erfindung kann darin gesehen
werden, daß die genannten Mittoi Düsen bzw. Drosseln
zur Verminderung des Drucks des von der Hochdruckseite der
Pumpe bzw. des Motors stammenden Fluidums, welches die Flü^l-
BAD ORIGINAL ~?~
209820/0598
Füße mit der genannten Kraft beaufschlagt, hei in einer
Uitderdruckzoiiü der Fumpc bzw. des Motors befindlichen
Flügeln aufweisen. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß
die Düsen in Seitenplatten ausgebildet sind, welche zusammen mit üem Laufring den Arbeitsraum der Pumpe bzw. des Motors
festlegen.
•Ό"
Die erfindungsgemäße Flügelradpumpe bzvi. -motor kann weiterhin
so ausgelegt sein, daß jedem Flügel mindestens ein Stift zugeordnet ist, uer praktisch radial verschiebbar im Rotor
gelagert ist, so daß im Betrieb das von der Hoohdruckseite der Pumpe bzw. des Motors stammende Fluidum die Stifte beaufschlagt
und diese die Kraft an die Füße der Flügel anlegen läßt, wobei vorzugsweise jedem Flügel jeweils zwei Stifte
zugeordnet sind, die im Betrieb auf jeweils einen Endabselinitt
des Fußes aes betreffenden Flügels einwirken,und die Stifte hohl sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Flügelradpumpe mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der linie II-II durch einen Teil
der Pumpe gemäß Fig. 1,
Fig. J einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 durch
eine Seitenplatte der Pumpe und
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht
eines Tviils der Pumpe gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist eine Flügelradpumpe mit einem Gehäuse dargestellt,
das aus zwei miteinander verschraubten Teilen 1 und 2 besteht und einen Einlaß 20 sowie einen Auslaß 14 für
die Pumpe festlegt. Im Gehäuse ist ein Laufring 5 mit Seitenplatten
5 und 4 angeordnet, die unter Bildung einer Pumpen-
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kanuner jeweils an einer Seite des Laufrings 5 angeordnet
sind. Die Innenfläche des Laufrings besitzt praktisch ovalen
Querschnitt. Die Relativlagen der Seitenplatten j5,4 und des
Laufrings 5 sind durch einen Stift 6 festgelegt, welcher auch
in den Gehäuseteil 2 eingreift und die Seitenplatten 3>, 4 sowie
den Laufring 5 relativ zu diesem festlegt. Die Seitenplatte 4 wird durch eine Feder 17 und im Betrieb der Pumpe auch durch
den Förderdruck des Fluidums gemäß Fig. 1 nach links gedrängt. Die Seitenplatte 5 liegt an einer Schulter des Gehäuseteils 2 an, so daß sich beide Seitenplatten an den Laufring
5 andrücken.
In der durch die Seitenplatten 3,4 und den Laufring 5 festgelegten
Kammer ist auf einer Welle 9 ein Rotor 7 drehbar gelagert,
der eine Keilverzahnung trägt, welche mit einer Keilverzahnung auf einem Abschnitt der Welle 9 zusammenwirkt
(vergl. insbesondere Fig. 2). Das eine Ende der Welle 9 ist
in einem im Gehäuseteil 2 vorgesehenen Lager 10 gelagert, während die Welle 9 im Gehäuseteil 1 in einem Lager 11 läuft.
Zwei O-Ringe I9 dichten die Seitenplatte 3 bzw. die Seitenplatte
4 gegenüber dem Gehäuseteil 1 ab und eine Dichtung 18
stellt eine Abdichtung zwischen der Welle 9 und dem Gehäuseteil 1 her.
Der Rotor 7 ist mit einer Anzahl von auf Umfangsabstände verteilten
Schaufeln bzw. Flügeln 8 versehen, die frei verschieblich in radial verlaufenden, im Rotor 7 ausgebildeten Schlitzen
gelagert sind. In an der Sohle jedes Schlitzes vorgesehenen Bohrungen sind jeweils zwei Andruck- bzw. Anschlag-Stifte 12
montiert, derart, daß ihre Spitzen mit dem Fuß des im Schlitz befindlichen Flügels in Berührung bringbar sind. Jeder Stift
12 ist in seiner Bohrung verschiebbar geführt, und die Stifte 12 können hohl sein. Die Füße jedes Stiftpaars ragen in zugeordnete
Durchgänge 1j5 hinein, welche, wie besonders aus Fig. hervorgeht, den Rotor axial durchsetzen. Die Durchgänge 1j5
sind über in den Seitenplatten 3 und 4 ausgebildete Kanäle 15
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und 16 mit dem Pumpen-Auslaß 14 verbunden, wobei die Kanäle
16 in Form von Düsen bzw. Drosseldurchgängen vorliegen. Gemäß Fig. 5 sind die Seitenplatten 5 und 4 außerdem mit diametral
gegenüberliegenden Einlassen 21 und diametral gegenüberliegenden Auslassen 22 versehen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Pumpe näher erläutert. Wenn sich die Welle 9 und mithin der Rotor J
dreht, verschieben sich die Flügel 8 in ihren Schlitzen bzw. Führungen und halten die Berührung mit der Lauffläche des
Laufrings 5 aufrecht. Fluidum wird über den Einlaß 20 sowie
die beiden in den Seitenplatten 3,4 vorgesehenen Einlasse 21
in die Pumpenkammer angesaugt und über die beiden in den Seitenplatten ~5,k vorgesehenen Auslässe 22 sowie über den
Auslaß 14 ausgetragen.
Unter hohem Druck stehendes Förderfluidum wird vom Auslaß 14
über die Kanäle I5 und 16 zu den Durchgängen 1j5 geleitet.
Dieses Fluidum beaufschlagt die Stifte 12 und drängt diese radial auswärts. Infolgedessen werden die Flügel 8 radial
nach außen gedrängt und mithin durch die Stifte 12 in Berührung mit der Lauffläche des Laufrings 5 gehalten. Zudem
unterliegt jeder Flügel 8 ersichtlicherweise einer durch seine Drehung mit dem Rotor hervorgerufenen Fliehkraft.
Die durch die Stifte 12 auf die Flügel 8 übertragene Kraft
läßt sich durch Auswahl der Anzahl und des Durchmessers der Stifte kontrollieren.
Darüber hinaus reduziert der eine Düse darstellende Kanal 16
den in den Durchgängen I5 herrschenden Fluidumdruck, wenn
sich die Durchgänge 15 in einer Niederdruckzone der Pumpe
befinden, d.h. in einer Zone der Pumpe, welche die Einlasse enthält. Die in einer Hochdruckzone der Pumpe, d.h. in einer
die Auslässe 22 enthaltenden Pumpenzone, befindlichen Durchgänge enthalten jedoch Fluidum, das praktisch Förderdruck
besitzt. Der Andruck zwischen den Spitzen der Flügel 8 und der
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Lauffläche des Laufrings 5 wird mithin in Abhängigkeit von
der Winkelstellung der Flügel variiert und kann über einen Pump- bzw. Förderzyklus hinweg in annehmbarem Maß kontrolliert
werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden Verschleiß infolge von Reibung zwischen den Flügeln 8 und
der Lauffläche des Laufrings 5 sowie Betriebsgeräusche infolge dieser Reibung reduziert, da das Förderfluidum auf die
Füße der Stifte 12 einwirkt und die Berührung zwischen ihnen ind den Flügeln 8 aufrechterhält, so daß kein Klopfen infolge
des wiederholten Abhebens und Anlegens der Flügel 8 von der bzw. an die Lauffläche des Laufrings 5 auftritt.
Durch die Anordnung der beiden Stifte 12 an jeweils einem
Endabschnitt des Fußes jedes Flügels werden die Flügel 8 daran gehindert, sich in ihren Schiitζ-Führungen schiefzustellen,
wenn sie sich zur Aufrechterhaltung der Berührung mit der Lauffläche des Laufrings 5 verschieben. Infolgedessen
gewährleisten die Stifte 12 die Anlage der Flügel-Spitzen über ihre volle Breite hinweg an der Lauffläche des Laufrings
5, so daß Verschleiß bzw. Abrieb an einer Seite jedes Flügels 8 oder an der lauffläche des Laufrings 5 vermindert
uid eine Beschädigung der Seitenplatten 3 und 4 durch die
Seitenkanten der Flügel 8 vermieden wird.
Die vorstehend dargestellte und beschriebene Pumpe läßt sich leicht zusammensetzen und ermöglicht die Steuerung des Andrucks
zwischen den Flügeln und der Laufring-Lauffläche in
Abhängigkeit von der Winkelstellung der Flügel oder vom Förderdruck der Pumpe.
-7-209820/0598
Claims (1)
- Patentansprüche\ 1J Flügelradpumpe oder -motor mit einem Rotor, der eine Anzahl von auf !Anfangsabstände verteilten, praktisch in Radialrichtung darin verschiebbar gelagerten Flügeln trägt, welche im Betrieb mit einem Laufring zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fluidumströmungspfad vorgesehen ist, über welchen von der Hochdruckseite der Pumpe oder des Motors stammenden Fluidum eine Kraft auf den Fuß jedes Flügels (8) ausüben kann, so daß die Flügel in Berührung mit der Lauffläche des Laufrings (5) drängbar sind, und daß der Fluidumströmungspfad Mittel (1Ö) zur Urzeugung unterschiedlicher Kräfte an den Flügel-Füßen an jeweils verschiedenen Zonen der Pumpe bzw. des Motors im Betrieb derselben bzw. desselben aufweist.2. FlügeIradpumpe oder -motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (16) die an die Füße der Flügel (8) anlegbare Kraft durch praktisch auf dem Druck der liochdruckseite der Pumpe bzw. des Motors befindliches Fluidum erzeugen, wenn sich der Flügel in einer Hochdruckzone der Pumpe bzw. des Motors befindet, oder die Flügel-Füße mit Fluidum von niedrigerem Druck beaufschlagen, wenn sich der betreffende Flügel in einer Niederdruckzone der Pumpe bzw. des Motors befindet.J. Flügek»adpumpe oder -motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel (16) Düsen bzw. Drosseln zur Verminderung des Drucks des von der Hochdruckseite der Pumpe bzw. des Motors stammenden Fluidums, welches die Flügel-Füße mit der genannten Kraft beauf--8-209820/0598schlagt, bei in einer Kiederdruol.^one aar Pumpe Lzw. des Motors befindlichen Flügeln aufweisen.K. Flüge Ir ad pumpe bzw. -motor nach Anspruch ~3, dadurch gekennzeichnet, daß die Duden in 8-itenplatten (3,H) ausgebildet sind, welche zusammen mit dem Laufring (5) den Arbeitsraum der Pumpe bzw. des Motors festlegen.5· Flügelradpumpe oder-motor nach einem der vorangehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flügel (8) mindestens ein Stift (12) zugeordnet ist, der praktisch radial ■ verschiebbar im Rotor (7) gelagert ist, so daß im Betrieb das von der-Hochdruckseite der Pumpe bzw. des Motors stammende Fluidum die Stifte beaufschlagt und diese die Kraft an die Füße der Flügel (3) anlegen läßt.6. Flügelradpumpe oder -motor nach Anspruch % dadurch gekennzeicnnet, daß jeαcm Flügel (8) jeweils zwei Stifte
(12) zugeordnet sind,die im Betrieb auf jeweils einen
lind ab schnitt des Fußes des betreffenden Flügels (S) einv/irken.7· F lüg ο Ir ad pumpe oder -motor nach Anspruch 5 oder 6, dauurcJi gekennzeichnet;, daß die 3tifte (12) hohl sind.BAO ORIGINAL209820/059
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9350770A JPS5040247B1 (de) | 1970-10-26 | 1970-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152753A1 true DE2152753A1 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=14084246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152753 Pending DE2152753A1 (de) | 1970-10-26 | 1971-10-22 | Fluegelradpumpe oder-motor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5040247B1 (de) |
DE (1) | DE2152753A1 (de) |
FR (1) | FR2113191A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212363A1 (de) * | 1981-04-23 | 1983-02-10 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Selbstanlaufende fluegelkolbenpumpe |
-
1970
- 1970-10-26 JP JP9350770A patent/JPS5040247B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-10-22 DE DE19712152753 patent/DE2152753A1/de active Pending
- 1971-10-25 FR FR7138215A patent/FR2113191A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212363A1 (de) * | 1981-04-23 | 1983-02-10 | General Motors Corp., Detroit, Mich. | Selbstanlaufende fluegelkolbenpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2113191A5 (de) | 1972-06-23 |
JPS5040247B1 (de) | 1975-12-23 |
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