DE2150689A1 - Konstellations-globus - Google Patents

Konstellations-globus

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DE2150689A1 DE19712150689 DE2150689A DE2150689A1 DE 2150689 A1 DE2150689 A1 DE 2150689A1 DE 19712150689 DE19712150689 DE 19712150689 DE 2150689 A DE2150689 A DE 2150689A DE 2150689 A1 DE2150689 A1 DE 2150689A1
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DE
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Hermann Dipl-Phys Kohn
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/06Celestial globes

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  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Instructional Devices (AREA)

Description

  • Konstellations-Globus Diese Erfindung beschreibt einen Crlobus für Unterrichts- und Demonstrationszwecke, mit dessen Hilfe ein Beobachter die Stellung von Fixsternen, Sonne und Planeten relativ zu seiner Position auf der Erdoberfläche in Abhängigkeit von Jahres- und Tageszeit einstellen bzw ablesen kann. Das Instrument ist außerdem als Uhr verwendbar, wenn die Orientierung der Gestirne relativ zum Reobachtungsort auf der Erde kontinuierlich und automatisch geändert wird.
  • Die bekannten Astrogloben stellen bbbildungen des Fixsternhimmels dar, die unabhängig vom Standort eines Beobachters sind. Diese Globen gestatten daher nicht unmittelbar eine Ablesung der Orientierung des Fixsternhimmels relativ zum Beobachtungsort als Funktion von Datum und Uhrzeit. Andrerseits nehmen gewöhnliche Frdgloben keinen Rezug auf Sternbilder, so daß mit ihnen die obige Aufgabe ebenfalls nicht durchfUhrbar ist. Dieser Mangel kann mit einem kombinierten Stern-Erdglobus dadurch behoben werden, daß eine Zentralprojektion des Fixsternhimmels auf die Erdoberfläche herbeigeführt und das Azimutsystem durch ein Koordinatensystem dargestellt wird, dessen Ursprung im Standort des Beobachters liegt. Die Stellung der Sonne bzSJ eines Planeten im Fixsternhimmel wird durch eine besondere Vorrichtung anedeutet, mit deren Hilfe die Jahreszeiten bzw. das Datum sowie die Uhrzeit einstellbar sind.
  • Der Konstellationsglobus (Abb.l und 2) besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Kugclschalen, deren äußere (R) matt transparent ist und die Erdoberfläche abbildet, während die innere Schale (H) eine Abbildung des Fixsternhimmels trägt - derart, daß mir die Stellung der Fixsterne und die notwendigen Orientierungslinien der Sternbilder transparent, die übrigen Stellen dagegen opak sind, Eine im Inneren von lT sitzende Lichtquelle (L) gestattet eine Direktprojektion des Fixsternsystems auf die äußere Schale R. Auf der Innenfläche von H ist eine reflektierende Schicht aufgebracht, die nur an den Stellen i'r T'ro,jektionspunkte und -linien unterbrochen ist.
  • E ist um ihre Achse, die gegen die als senkrecht angenommene Ekliptikachse um 23,5° geneigt ist, drehbar, An den Ekliptikpolen von H befinden sich kreisförmige Öffnungen, in denen zylindrische Gleitkörper (G) sitzen, die in einer ihrer Stellungen Licht in die aus einem transparenten Material bestehende rugelschale H eintreten lassen Die in Abb.l und 2 gezeigte Konstruktion des Konstellationsglobus besitzt zum Finblenden des Sonnenstandes bzw der Stellung eines Planeten einen kreisförmigen Lichtleiter (A) mit rechteckigem Querschnitt, der zwischen E und H gelegen ist. Durch die besondere Prismenform des oberen transparenten Gleitkörpers (Abb.3) kann Licht bei geeigneter Schaltung von G1 in A eindringen. 7um Bewegen der G leitkörper dienen transparente Kreisschienen (9), die zu beiden Seitein von A (Abb.4) derart befestigt sind, daß sie durch Antrieb über Zahnräder entgegengesetzt rotieren und dabei G1 und G2 über Mitnehmer in vertikaler Richtung bewegen können.
  • Eine weitere Komponente des Konstellationsglobus ist eine transparente Halbkugelschale (B) mit eingravierten Azimut- und Höhenlinien, die auf den Erdglobus gelegt wird, um Standort und Horizont eines Beobachters zu markieren.
  • Das Stativ (F) nimmt den Mecanismus zum Bewegen der drehbaren Komponenten auf* Ein Handknopf (D) dient zum Rinstellen des Datums; er trägt eine Gradation, die in 365 mage unterteilt und mit tonatsnamen versehen ist, sowie eine 36O0-Skala. Über D wird A um die Ekliptikachse bewegt. Rin relativ zu E und um die Achse von E drehbarer Ring (U), der eine Zeitskala in 24 Stunden sowie ebenfalls eine 360°-Teilung trägt, gestattet die Vorgabe des Zeitnormals für den Beobachter; die Tageszeit wird mit Hilfe des Erdglobus E von Hand eingestellt bzw durch ein in das Stativ eingebautes (nicht gezeigtes) Uhrwerk kontinuierlich geändert, wobei im letzteren Fall D im Verhältnis 1:365 mitgeführt wird. Ein Markierungsstrich am lialtering (R) des G stativs dient als Index (Prühlingspunkt); wie weiter unten beschrieben, trägt P noch zusätzliche Indexmarken und Angaben für die Planeten. Außerdem gestattet ein Schaltring (T) das Umschalten der Gleitkörper G über die Schienen S.
  • Die Funktion des Konstellationsglobus ist vie folgt: Ist die Lampe L nicht einreschaltet, so tritt nach außen hin nur die Oberfläche der Erde in wrscheinung wie bei einem gewöhnlichen Erdglobus mit dem Zusatz, daß die transparente Halbkugelschale R eine Globushälfte bedeckt. B liegt normalerweise zentriert über dem Standort (Z) des Beobachters; da ein äußerer Achsenbefestigungspunkt am Nordpol von E fehlt, kann B praktisch über jedem Punkt der nördlichen Erdhalbkugel zentriert werden ei eingeschalteter Lampe 1, sind zwei Arten der Beleuchtung möglich, je nachdem in welche Stellung die Gleitkörper G gebracht werden.
  • In der in Abb.l dargestellten Stellung wird Licht in die polseitigen Eintrittsaperturen der dann als Lichtleiter wirkenden rugelschale H geleitet, wo es sich gleichmäßig über die gesamte rferipherie verteilt.
  • Durch Streuung des Lichts an den Oberflächen von H wird somit eine indirekte Beleuchtung des Untergrundes von R herbeigeführt und eine andere Darstellungsform der Globusstruktur, z.R, eine politische wenn die vorhergehende physikalisch war, ermöglocht; der Fixsternhintergrund tritt dann kontrastmäßig nicht stark in Erscheinung.
  • In der in Abb.2 gezeigten Stellung der CrleitEörper G wird die Lichtleiterwirkung von H ausgeschaltet und der Lichtleiter A geöffnet.
  • Licht gelangt dann über A an dessen einseitig angeschliffenen Austrittsspiegel (M in Abb.l und 4), von wo es auf E projiziert wird und dort einen Lichtfleck erzeugt, der als Sonnen- bzw. Planetenbild gedeutet werden kann, abhängig davon, welche Einstellung der Drehknöpfe am Stativ vorgenommen worden ist.
  • In der zuletzt beschriebenen Beleuchtungsform wirken die verschiedenen Koordinatensysteme des Konstelationsglobus zusammen, um die Stellung eines Himmlskörpers, bezogen auf einen Beobachter auf der Erde, in Bestimmungsgrößen ausdrücken bzw. dadurch diese festlegen zu können.
  • Die Halbkugelschale R representiert das Azimutsystem von r, innerhalb dessen ein Gestirn mit Azimut a und Höhe h erscheint. 7ird die Hauptazimutachse durch den Nordpol der Erde gelegt, so bezieht dieses System den Himmelskörper auf die Halbsphäre des Beobachters.
  • Der Erdglobus E trägt das Koordinatensystem der Erde mit Länge # und Bereite #. Es bezieht den Beobachter auf die Bestimmungsgrößen der Erdoherfläche. Bei Rotation von E gleitet die Erdoberfläche entlag der projizierten Himmelskörper. Die Sterne scheinen dann im mitbeTiegten Azimutsystem zli wandern. Da die Uhrzeit des Beobachters am Stativ ablesbar ist, läßt sich auf diese art ein Himmelskörper in relativen Raum-Zeit-Koordinaten erfassen.
  • Die Fixsterne sind auf der Kugelschale H im absoluten Rektaszensionssystem mit gerader Aufsteigung S und Deklination # erfa£t, wobei die Pole der Erde die Himmelsachse festlegen. Um ene Ablesung von # und # von außen her zu ermöglichen, braucht E nur in eine solche Stellung gebracht zu werden, daß der Greenwichlsche Längenkreis durch den Frühlingspunkt, der am Stativ gekennzeichnet ist, verläuft; dann liefern die Längen- und Breitenkoordinaten der Erdoberfläche unmittelbar die Rektaszensionskoordinaten, wenn # ostwärts von Oo bis 7600 gezählt wird.
  • Der kreisförmige Lichtleiter A enthält einen Längenkreis des Ekliptiksystems. Da er über D um die Achse dieses Systems beweglich ist, stellt der Längenkreis einen geometrischen Ort eines zum Sonnensystem gehörenden Uimmelskörpers dar, wenn A geeignet gestellt ist.
  • Der Stundenwinkel # eines Fixsterns leitet sich aus # = t - # her, worin t ein Winkel ist, der sich aus Reobachterstandort und Frühlingspunkt ergibt und von U über dem Indexstrich des Flühlingspunktes auf R abgelesen werden kann, wenn die westwärts ansteigende Gradskala von U mit ihrem Nullpunkt zunächst auf den Meridian des Beobachters gebracht worden ist. Bei negativem r liegt der Fixstern östlich des Meridians, andernfalls westlich hiervon.
  • Zum Auffinden veränderlicher Himmelskörper könnte D herangezogen i7erden, um die Länge des aufsteigenden Knotens des Himmelskörpers im Ekliptiksystem zu liefern. Sie ist für die Sonne 0° (aufsteigender Knoten der Sonnenbahn # Frühlingspunkt) und für die Planeten verschieden groß. Weitere Knöpfe am Stativ müPten dann für die genaue Einstellung der Planeten auf ihrer sahn sorgen. Weil jedoch die Neigung der Planetenbahnen gegen die Ekliptik gering ist (i.a. unter 3,4° - größer nur für Merkur # 7° und Pluto # 17°), kann der Mechanismus nur Andeutung der veränderlichen Himmelskörper erheblich vereinfacht werden, man hat dann eine Unschärfe der Ekliptikbreiten çE hinzunehmen, die in der obigen Größenordnung liegt.
  • Der Stand der Sonne kann mittels der westwärts ansteigenden Datumskala auf D und dem Index des Frühlingspunktes auf R sofort und exakt sowohl in AR als auch in EE eingestellt werden. Schneidet der Borizont des Beobachters (Äquator von B) bei ostwärts gerichteter Rotation von s das auf E erscheinende Sonnenbild, so herrscht für den Standort Z Sonnenaufgang, wenn das Bild in die Halbsphäre des Beobachters eintritt, und Sonnenuntergang, wenn es hieraus verschwindet. Beim Durchtritt des Sonnenbildes durch den Hauptazimutkreis von Z (Meridian) ist die Ortszeit 1200 Uhr. Sie ist das über U einstellbare Zeitnormal für nautische Beobachtungen. eaöhnlich wird das Zeitnoraal jedoch durch die Zonenzeit ausgedrückt, die für bestimmte geographische Gebiete bekannt ist und für Z an U vorgegeben wird. Liegt das Sonnenbild innerhalb von B, so kann T auf Tag geschaltet oder L ganz ausgeschaltet werden, um die Himmelskörper nicht in Erscheinung treten zu lassen. Im entgegengesetzten Fall wird T auf Nacht geschaltet, wodurch die Himmelskörper deutlich auf R hervortreten.
  • Die Lage eines Planeten zu einer gegebenen Zeit ist mit Hilfe der auf R markierten Indexstriche und Umrechnungsfaktoren einstellbar.
  • Über A wird dann das Planetenbild (genauer die Lage des Ekliptik längenkreises des Planeten, s.o.), und nicht das Sonnenbild, auf E projiziert. Die zu einem bestimmten Stichtag aus astronomischen Tabellen gewonnenen Null-Indizes sind auf R für jeden Planeten als Striche unter gleichzeitiger Angabe der zugehörigen Umrechnungsfaktoren x für die siderischen Umlaufzeiten markiert. Das Aufsuchen eines Planeten geschieht dann wie folgt: 1. Das Datum, gerechnet in Tagen vom Stichtagt wird mit x multipliziert.
  • 2. Aus der gewonnenen Zahl wird der Modul zu 365 gebildet (Differenz zum nächst-niederen Vielfachen von 365).
  • 3. Die als Modul errechnete Zahl wird mittels D auf den Nullindex des entsprechenden Planeten gebracht.
  • Um die Aufgabe der Planeten-Einstellung zu erleichtern, trägt die D-Skala neben den Angaben des Datums in Monaten und Tagen eine durchlaufende Nummerierung in Jahres tagen.

Claims (1)

  1. Ich beanspruche die echte auf Herstellung eines kombinierten
    Astro-Erdglobus (kurz Konstellationsglobus genannt), der dadurch gekennzeichnet ist, daß 1. eine innere feststehende Fixsternkugel auf eine äußere, matt-transparente Erdkugel, die um ihre Achse drehbar ist, konzentrisch abgebildet wird, 2. ein im Ekliptiksystem rotierbarer Tängenkreis als Lichtleiter ausbildet ist und dadurch die abbildung von Sonne bzw. Planeten bewirkt, 3. das Azimutsystem eines Beobachters durch eine auf den Erdglobus aufsetzbare transparente Halbkugelschale angedeutet wird, 4. die Beleuchtung innerhalb des Globus über Prismenkörper bzw. Blenden derart geändert werden kann, daß einnal die Erdoberfläche, das andere 8fal der Himmel mit Fixsternen und Sonne bzw. Planeten stärker in Erscheinung tritt, 5. die zum Verstellen der drehbaren und schaltbaren Komponenten notwendigen Uandknöpfe am Stativ angebracht sind, wobei Vreisteilungen in Grand- und Zeitmaß auf drehbaren Ringen, Indexstriche und Markierungen auf feststehenden Stativteilen untergebracht sind, 6. ein in das Stativ einbaubares Uhrwerk die Rotation des Erdglobus und des den Sonnenstand andeutenden Lichtleiters automatisch bewerkstelligen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006569A1 (fr) * 1988-12-02 1990-06-14 Bernard Melguen Appareils et methode didactique pour enseigner et representer notamment des phenomenes orbitaux et des mouvements divers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006569A1 (fr) * 1988-12-02 1990-06-14 Bernard Melguen Appareils et methode didactique pour enseigner et representer notamment des phenomenes orbitaux et des mouvements divers

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