DE2149421B2 - Schraeglager mit einem aus gummi oder aehnlich elastischem werkstoff bestehenden federkoerper - Google Patents
Schraeglager mit einem aus gummi oder aehnlich elastischem werkstoff bestehenden federkoerperInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf Schräglager insbesondere für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen, mit
einem aus Gummi oder einem anderen, gummiähnlichen elastischen Werkstoff bestehenden Federkörper, der
zwischen zwei zueinander im wesentlichen parallelen aber zur statischen Lastrichtung schräg liegenden, mit
Polster aus gummielastischen Auf- oder Zwischenlagen aufweisenden Anschlägen zum Begrenzen des Federweges
versehenen Metallplatten angeordnet ist.
Es ist für schräg angeordnete Federkörper in so Keillagern od. dgl. üblich, zwischen die die beiden
Schrägflächen überbrückenden Stege zusätzliche Gummipuffer als Anschläge einzusetzen, die den Federweg
in Richtung der statischen Last begrenzen. In einem bekannten Lager dieser Kategorie (deutsches Gebrauchsmuster
69 40 344) dient ein zwischen die keilförmig gewölbten Metallteile gesondert eingesetzter
Bügel als Anschlagelement unabhängig von den Federkörpern selbst. Die Wirksamkeit eines solchen
Anschlagbügels ist aber ausschließlich auf die Richtung der statischen Last begrenzt. Die aus der Grundform
herrührende Notwendigkeit zum paarweisen Gruppieren zweier in Wechselwirkung miteinander stehender
Federkörper beiderseits einer Symmetrieachse legt die bekannten Lager zudem schon von vornherein auf einen
verhältnismäßig steilen Verlauf der Feder-Kennlinie fest und macht sie ähnlich den bekannten Ringlagern
iz. B. gemäß britischer Patentschrift 7 96 231) weniger
zum Abfedern von mit größeren Schwingungsamplituden gegeneinander beweglichen Teilen als vielmehr nur
zum Dämpfen höher-frequenter Vibrationen geeignet. Ähnliches gilt auch für andere bekannte Druck-Schubbeiastete
Gummifedern mit Abwinkelungen (z. B. gemäß US-Patentschrift 21 47 660). Um den Federweg
in solchen Lagern auch entgegengesetzt zur statischen Lastrichtung oder zusätzlich dazu zu dynamischen
Lastrichtungen zu begrenzen, sind zusätzliche Anschläge in der notwendigen Anzahl unter oft umständlicher
Montage vorzusehen.
Es ist darüber hinaus für abwechselnd aus Metall- und Gummischeiben geschichtete, vorwiegend in Laufwerken
an Schienenfahrzeugen verwendeten Druck-Schub-Federeinheiten bekannt (deutsche Auslegeschrift
11 86 899), die über die Gummischeiben vorspringenden
Enden der Metallscheiben als Widerlager auszubilden, wobei mit zunehmender Belastung benachbarte Metallscheiben
in unmittelbaren Kontakt miteinander treten und bereichsweise Federteile des Lagers nacheinander
ausgeschaltet werden. Zwingende Voraussetzung hierfür ist aber die aufwendige paketweise Schichtung einer
Vielzahl von Gummi- und Metallagen, und andererseits ist die damit gebotene Regelmöglichkeit nur zum
Anpassen an stark schwankende Anfangsbedingungen gerechtfertigt, wie es beispielsweise mit dem wechselnden
Beladungszustand von Schienenfahrzeugen der Fall ist
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, ein Schräglager mit mehrfacher Federwegbegrenzung
und trotzdem vergleichsweise einfachem Aufbau zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei Schräglagern der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß die Anschläge von über den Federkörper frei hinausgreifenden Abwinkelungen der Metallplatten mit
zur statischen oder/und zur dynamischen Lastrichtung rechtwinklig verlaufenden, paarweise sich gegenseitig
überlappenden, jeweils einander und einer Außenfläche des Federkörpers zugekehrten Anschlagendflächen
gebildet sind. Durch die sich überlappende Anordnung der Abwinkelungen in der Nähe der Außenfläche des
Federkörpers werden in jedem Falle zwei Federwegrichtungen begrenzt, da sich die Überlappungen bei
einer Federwegrichtung aneinanderlegen oder bei einer entgegengesetzten Federwegrichtung die innere Abwinkelung
sich an den Federkörper anlegt Wesentlich ist der rechtwinkelige Verlauf der Anschlagflächen an
den Abwinkelungen zu einer überwiegend auftretenden Lastrichtung. In der Regel ist eine Federwegbegrenzung
in der statischen Lastrichtung sowie auch entgegengesetzt dazu erforderlich, während z. B. für eine Motoraufhängung
oft auch Federwege aus der Übertragung von Drehmomenten sowie aus Beschleunigungen und
Verzögerungen des Kraftfahrzeuges zu begrenzen sind. Um der Zerstörung der Federwegbegrenzungen durch
Abrieb entgegenzuwirken, ist jeder Kraftrichtung ein rechtwinklig dazu liegendes Paar Abwinkelungen zum
Begrenzen des Federweges vorgesehen. An schräg aufeinandertreffenden Anschlagflächen würde im Gegensatz
dazu die Haltbarkeit je nach der Größe des Winkels wesentlich herabgesetzt.
Die Erfindung schließt ein, daß sich die Abwinkelungen gegenseitig überlappen, d. h., daß sie aus entgegengesetzten
Richtungen zueinander geführt und sich überschneidend angeordnet sind, so daß sich zwei
einander gegenüber und rechtwinklig zur Lastrichtung liegende Anschlagflächen ergeben. Die Teile der
Abwinkeiungen, die nicht Träger der Anschlagflächen sind, können so weit beliebig geführt sein, als sie die
Federung des Lagers nicht behindern.
Vorteilhaft ist es zumindest für die Begrenzung der Federwege in statischer Lastrichtung, daß die beim
Einfedern dem Federkörper sich näh.i.-nde Abwinkeiung dem Federkörper unmittelbar benachbart ist.
Unter Einfedern ist dabei die Verformung des Federkörpers beim Einwirken der dynamischen Kräfte
zu verstellen. Im Gegensatz dazu steht das Ausfedern, das eine dem Einfedern entgegengerichtete Schwingung
(Bewegung) bedeutet Dies gilt auch für von der statischen Lastrichtung abweichende dynamische Kräfte,
wie sie z. B. sn einem Motor als Drehmoment auftreten, wobei das Lager unter dem Einfluß des
Momentes einfedert und sodann rückschwingend wieder ausfedert Wenn an dem Lager Anschlagflächen
rechtwinklig zu einer oder mehreren Kraftrichtungen vorgesehen sind, sollte diejenige Abwinkelung dem
Federkörper benachbart liegen, die sich ihm im Verlaufe
des Einfedervorganges nähert, da infoige der verhältnismäßig großen Masse des Federkörpers beim Anschlagen
der Abwinkelung an diesen eine weiche Wegbegrenzung erreicht wird, während umgekehrt beim
Anschlagen der gleichen Abwinkelung an die äußere, überlappende Abwinkelung die Begrenzung des Federweges
wesentlich härter ausfällt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verläuft die mit einer Anschlagfläche einer Abwinkelung
zusammenwirkende äußere Fläche des Federkörpers zur ersten parallel (Fertigungszustand). Infolgedessen
trifft die dem Federkörper benachbarte Abwinkelung mit im wesentlichen ganzflächiger Anlage auf den
Federkörper auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung liegt nach einem
weiteren Vorschlag darin, daß nur ein einziges Paar Abwinkelungen und die damit zusammenwirkende
Außenfläche des Federkörpers zur statischen und zu einer (oder mehreren) dynamischen Lastrichtung
rechtwinklig liegende Anschlagflächen aufweisen. Die Abwinkelungen haben in diesem Falle in dem
Überlappungsbereich einen Knick, durch den zwei Paar im Winkel zueinander liegender Anschlagflächen
gebildet werden, von denen bei Verformung des Federkörpers das eine Paar Anschlagflächen sich in der
einen und das andere Paar Anschlagflächen sich in einer anderen Richtung anlegen. Es kann dann z. B. für eine
Motorlagerung ein einziges Paar Abwinkelungen nicht nur zum Begrenzen des Federweges vertikal und
tangential zum Drehmoment dienen, sondern es kann durch entsprechende Abbiegungen an den Abwinkeiungen
auch Federwege aus dem Brems- bzw. dem Beschleunigungsmoment begrenzen. Diese Abbiegungen
sind an den vorderen oder hinteren Rändern der Abwinkelungen vorzusehen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Lager mit zwei Paar Abwinkelungen,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Lager mit einem Paar oben liegender Abwinklungen und
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Lager mit einem Paar unten liegender Abwinklungen.
In den schematischen Darstellungen nach F i g. 1 und 2 ist ein Motor 1 über einen Federkörper 2 aus
gummielastischem Werkstoff auf einer Unterlage 3 abgestützt Der Federkörper 2 und die damit verbundenen
Metallplatten 4,5 bilden eine Lagereinheit, von der zur Aufhängung eines Motors wenigstens drei erforderlich
sind. Bei der Verwendung von drei Lagern können meistens zwei unter symmetrischer Anordnung zu einer
durch den Schwerpunkt 6 gehenden vertikalen Längsebene einander gleich sein. Durch das Auftreten von
Kräften verschiedener Art, sei es durch ein Drehmoment oder ein durch Beschleunigen oder Verzögern des
Fahrzeugs über den Schwerpunkt 6 auftretendes
ίο Moment, sind unter bestimmten Voraussetzungen auch
unterschiedliche Lager erforderlich. Es wird daher in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen ein Lager
isoliert von den erforderlichen anderen Lagern betrachtet.
Das Lager nach der F i g. 1 ist durch die statische Last
in Richtung eines Pfeiles 7 beaufschlagt, wobei der Lagerkörper 2 gleichzeitig auf Schub und Druck
beansprucht ist. Beim Auftreten dynamischer Kräfte in oder gegen die Richtung der statischen Last gemäß Pfeil
7 muß die Bewegung des Motors bei mitunter abnormal auftretenden Kräften begrenzt werden, damit er nicht
mit irgendwelchen Teilen gegen das ihn umgebende Gehäuse schlägt. Die aus Fahrbahnunebenheiten
herrührenden Federwege werden durch zwei ein Paar bildende Abwinklungen 8 und 9 begrenzt, die aus
Verlängerungen der Metallplatten 4 und 5 gebildet sind. In dem sich überlappenden Bereich 10 sind die
Anschlagflächen 12 einander parallel und stehen im rechten Winkel zum Pfeil 7, um beim Aneinanderschlagen
ohne die Erzeugung von Schrägkomponenten die Kräfte aufnehmen zu können. Ein Polster 11 mindert
dabei die Härte des Anschlages und das Entstehen von Geräuschen. Beim Einfedern, also bei einer Bewegung
des Motors 1 in Richtung des Pfeiles 7, legt sich die Abwinklung 8 gegen eine Außenfläche 13 des
Federkörpers 2 und begrenzt den Einfederungsweg verhältnismäßig weich. Die stärksten aus Fahrbahnunebenheiten
herrührenden Kräfte wirken in Richtung des Pfeiles 7, während entgegengesetzt dazu der durch die
Abwinklung 9 zu begrenzende Federweg auf einer abklingenden Schwingung beruht. Aus diesem Grund
wird die beim Einfedern sich dem Federkörper 2 nähernde Abwinklung 8 vorteilhaft zwischen die andere
Abwinklung 9 und die Anschlagfläche 13 gelegt. Es ist
auch denkbar, die Überlappung der Abwinklungen anders zu gestalten, so daß sich die dem Federkörper 2
benachbarte Abwinklung beim Einfedern vom Federkörpers 2 wegbewegt und mit der anderen Abwinklung
in Berührung kommt. Diese Anordnung erfordert wegen der gerade beim Einfedern möglichen : ehr
hohen Kräfte eine unnötige widerstandsfähige Ausbildung der Abwinklungen.
Am Lagerkörper 2 greifen weiter dynamische Kräfte aus dem vom Motor 1 ausgeübten Drehmoment um den
Drehpunkt 6 in Richtung des Pfeiles 14 auf, die durch rechtwinklig dazu stehende Abwinklungen 15 und 16
aufgefangen werden. Diese wirken ebenso wie die vorbeschriebenen Abwinklungen 8 und 9, eben nur
rechtwinklig zur Richtung des Pfeiles 14.
Eine erhebliche Werkstoffeinsparung wird bei einer Ausführung gemäß Fig.2 erzielt, bei der ein einziges
Paar Abwinklungen die Federwege sowohl in Richtung des Pfeiles 7 und entgegengesetzt dazu als auch in
Richtung des Pfeiles 14 und entgegengesetzt dazu begrenzt. Der sich überlappende Teil der Abwinklung
17 und der Abwinklung 18 ist in eine Zone 19 und eine im Winkel dazu liegende Zone 20 aufgeteilt. Innerhalb
der Verlängerung der beiden Zonen ist auch die
Außenfläche 13 des Federkörpers 2 jeweils parallel zu den Teilen der Abwinklungen gestaltet.
Gemäß Fig.3 können die Abwinklungen 17 und 18
im Vergleich zu dem in F i g. 2 veranschaulichten Lager auch auf der entgegengesetzten, tiefer liegenden Seite
angeordnet sein, wobei dann aber die Abwinklung 17 der am nicht gefederten Teil befestigten Platte 5 zum
Federkörper 2 benachbart angeordnet wird, während die Abwinklung 18 der gefederten Metallplatte 4 die
äußere Abwinklung bildet. Beim Einfedern gemäß Pfeil 7 wird die Federwegbegrenzung durch die Abwinklung
17 gestellt, während beim Einfedern gemäß Pfeil 14 die Abwinklung 18 in Zusammenhang mit der Abwinklung
17 den Federweg begrenzt. Das Polster 11 füllt den Abstand 2ί zwischen den Abwinklungen 17 und 18
vollständig aus, ist aber durch einen Hohlraum 22 in zwei Abschnitte aufgeteilt, Die Polster 11 können
gemäß den F i g. 1 und 2 flach mit gleichbleibende: Dicke sein, können aber auch dachförmig sowohl
Längs- als auch in Querrichtung ausgebildet sein wodurch sie sich beim Belasten zunehmend an di< Gegenfläche anlegen.
Längs- als auch in Querrichtung ausgebildet sein wodurch sie sich beim Belasten zunehmend an di< Gegenfläche anlegen.
Soll ein Lager eine Federwegbegrenzung gegen
horizontaler Richtung wirkende Kräfte aufweisen werden in Abwandlung der vorstehenden Erläuterun gen die sich überlappenden Abwinklungen in rechtwink liger Lage zur Kraftrichtung angeordnet. Dabei ist e nicht erforderlich, daß die am Lager angreifendei Kräfte wie in den erläuterten Ausführungsbeispielei parallel zur Zeichenebene verlaufen, sondern könnei ebenso in die Zeichenebene hinein oder heraus gedach werden, wobei die Abwinklungen zur Wegbegrenzunj entsprechend in einem rechten Winkel zueinande liegen.
horizontaler Richtung wirkende Kräfte aufweisen werden in Abwandlung der vorstehenden Erläuterun gen die sich überlappenden Abwinklungen in rechtwink liger Lage zur Kraftrichtung angeordnet. Dabei ist e nicht erforderlich, daß die am Lager angreifendei Kräfte wie in den erläuterten Ausführungsbeispielei parallel zur Zeichenebene verlaufen, sondern könnei ebenso in die Zeichenebene hinein oder heraus gedach werden, wobei die Abwinklungen zur Wegbegrenzunj entsprechend in einem rechten Winkel zueinande liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schräglager insbesondere für die Motoraufhängung in Kraftfahrzeugen, mit einem aus Gummi oder
einem anderen, gummiähnlichen elastischen Werkstoff bestehenden Federkörper, der zwischen zwei
zueinander im wesentlichen parallelen aber zur statischen Lastrichtung schräg liegenden, mit Polster
aus gummielastischen Auf- oder Zwischenlagen aufweisenden Anschlägen zum Begrenzen des
Federweges versehenen Metallplatten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge von über den Federkörper (2) frei hinausgreifenden Abwinkelungen (8,9· 15,16,17,18)
der Metallplatten (4, 5) mit zur statischen (7) oder/und zur dynamischen (14) Lastrichtung rechtwinkelig
verlaufenden, paarweise sich gegenseitig überlappenden, jeweils einander und einer Außenfläche
(13) des Federkörpers zugekehrten Anschlagendflächen (12) gebildet sind.
2. Schräglager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Einfedern dem Federkörper
(2) sich nähernde Abwinkelung dem Federkörper unmittelbar benachbart ist.
3. Schräglager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Anschlagfläche
einer Abwinkelung (8, 15, 18) zusammenwirkende äußere Fläche (13) des Federkörpers
(2) zur ersteren parallel verläuft.
4. Schräglager nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Paar
Abwinkelungen (17, 18) und die damit zusammenwirkende Außenfläche (13) des Federkörpers (2) zur
statischen und zu einer (oder mehreren) dynamischen Lastrichtung (6, 14) rechtwinkelig liegende
Anschlagflächen (12,13) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149421A DE2149421B2 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Schraeglager mit einem aus gummi oder aehnlich elastischem werkstoff bestehenden federkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2149421A DE2149421B2 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Schraeglager mit einem aus gummi oder aehnlich elastischem werkstoff bestehenden federkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149421A1 DE2149421A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2149421B2 true DE2149421B2 (de) | 1978-10-19 |
Family
ID=5821389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2149421A Withdrawn DE2149421B2 (de) | 1971-10-04 | 1971-10-04 | Schraeglager mit einem aus gummi oder aehnlich elastischem werkstoff bestehenden federkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2149421B2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE2319957C2 (de) * | 1973-04-19 | 1986-10-09 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Elastisches Lager |
US4418898A (en) * | 1981-07-09 | 1983-12-06 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Cushioned mounting device with a mass member forming a sub-oscillation system and means for restricting cushioning movement |
CN103568809B (zh) * | 2013-10-31 | 2016-06-08 | 东风商用车有限公司 | 一种托架限位式发动机悬置总成 |
CN103568808B (zh) * | 2013-10-31 | 2016-04-20 | 东风商用车有限公司 | 一种分体式限位支架发动机悬置总成 |
-
1971
- 1971-10-04 DE DE2149421A patent/DE2149421B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149421A1 (de) | 1973-04-12 |
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BHN | Withdrawal |