DE2148105C3 - Mikroskop - Google Patents
MikroskopInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
- G02B21/0004—Microscopes specially adapted for specific applications
- G02B21/0012—Surgical microscopes
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikroskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Bei schwierigen und kniffligen chirurgischen Operationen
ist es oft notwendig, mit einer optischen Vergrößerung zu arbeiten, die es dem Chirurg
ermöglicht, Einzelheiten seiner Arbeit klarer zu erkennen. Während solcher Operationen ist es auch oft
notwendig, diese Vergrößerung zu ändern. In der Augenchirurgie beispielsweise sind zwei Vergrößerungen,
nämlich etwa fünffach und zehnfach, gebräuchlich.
Diese Forderung wird im allgemeinen durch die Anwendung von binokularen Mikroskopen mit variabler
Vergrößerung erfüllt, wobei die Vergrößerung durch Betätigung eines Fußschalters und einen dadurch
angesteuerten Elektromotor, der den Mechanismus zur Veränderung der Vergrößerung in Bewegung setzt,
verändert wird.
In Fällen, wo nur eine kleine Anzahl diskreter Vergrößerungen, beispielseise zwei, gefordert werden,
ist jedoch ein derartiges Mikroskop mit variabler Vergrößerung ein unnötig kostspieliges Instrument. Es
weist außerdem den Nachteil einer unvermeidlichen zeitlichen Verzögerung auf, die beim Umstellen des
Mikroskops von einer Vergrößerung auf ein oder mehrere andere Vergrößerungen auftritt.
Es sind auch Mikroskope bekannt (sh. z. B. Zeiss-Druckschrift
730-00 101.3-d(1970)) mit Vorrichtungen
zur Strahlteilung und Strahlablenkung, durch welche das vom Objekt durch das Objektiv eintretende Lichtbündel
geteilt und auf mindestens zwei unterschiedlichen optischen Wegen geführt wird, von denen einer eine
erste Okularlinse bzw. ein erstes Okularlinsensystem und zv/eiter eine zweite Okularlinse bzw. ein zweites
Okularlinsensystem enthält, wobei die beiden Okularlinsen bzw. Okularlinsensysteme unterschiedliche Vergrößerungen
aufweisen. Die beiden Okularlinsensysteme mil. verschiedenen Vergrößerungen sind bei diesen
bekannten Mikroskopen räumlich relativ weit getrennt voneinander angeordnet, da sie verschiedenen Zwecken
dienen. So kann beispielsweise das zweite Okular an einem verlängerten Tubus, dem sogenannten Mitarbeitertubus
angeordnet sein.
so Es sind weiterhin sogenannte »Projektionsmikroskope« bekannt, welche außer dem Einblicktubus ein
Projektionssystem mit einem Projektionsschirm aufweisen, wobei durch das Projektionssystem ein Bild erzeugt
werden kann, das eine andere Vergrößerung aufweist, als das vom Okular erzeugte Bild.
Diese bekannten Mikroskope sind aber bei den oben erwähnten Operationen, bei der dem Operateur selbst
zwei verschiedene Vergrößerungen zur Verfügung stehen sollen, nicht verwendbar, weil es bei ihnen
notwendig ist, zum Wechsel der Vergrößerung nacheinander durch zwei relativ weit voneinander entfernte
Okulare zu schauen, oder erst durch das Okular zu schauen und zum Wechsel der Vergrößerung den Blick
auf den Projektionsschirm zu richten. Beides ist
6" unbequem und bei schwierigen Operationen sogar unmöglich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Mikroskop der oben erwähnten
Bauart so auszubilden, daß der Obergang von einer Vergrößerung auf die andere lediglich durch eine kleine
Augenbewegung möglich wird, ohne daß zusätzlich ein Mechanismus bedient werden muß und ohne daß der
Beobachter sich zu einem anderen Okular bewegen s oder den Blick auf einen Projektionsschirm richten muß.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1.
Vorteilhsfte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Mikroskops sind Gegenstand der Unteransprüche.
So können (Anspruch 2) zur Strahlteilung in an sich bekannter Weise teilweise reflektierende Vorrichtungen
verwendet werden, beispielsweise (Anspruch 8) zwei Prismen, zwischen deren einander angrenzenden
Oberflächen ein halb reflektierender Film angeordnet isu
Diese Prismen können Teil einer Prisn.enkombination
sein, durch welche eine Änderung der Orientierung der Bilder, die über den ersten und zweiten optischen
Weg erzeugt werden, bewirkt wird (Anspruch 9), d. h., es
kann erreicht werden, daß beide Bilder aufrecht stehend und seitenrichtig erscheinen.
Vorzugsweise erfolgt die Strahlteilung derart, daß das
Bild des Objektes dem Beobachter auf den beiden optischen Wegen mit etwa der gleichen Beleuchtungsstärke
zugeführt wird. Dies kann dadurch erreicht werden (Anspruch 10), daß die teilweise reflektierende
Vorrichtung das Licht auf die beiden optischen Wpge derart verteilt, daß das Intensitätsverhältnis im wesentlichen
gleich dem Quadrat des Verhältnisses der Vergrößerung auf den beiden optischen Wegen ist,
wobei unter Umständen geeignete Maßnahmen zur Kompensation der auftretenden Verluste zu treffen
sind.
Das erfindungsgemäße Mikroskop kann auch als Binokularmikroskop mit zwei Monokularenhälften
ausgebildet sein, wobei jede der Hälften zwei Okulare in einem gemeinsamen Tubus aufweist.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Mikroskops
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Binokularmikroskop, ergänzt durch eine Beleuchtungsvorrichtung.
F i g. 2 und 3 zeigt andere optische Systeme, welche entweder die Systeme von Monokularmikroskopen
oder eines von zwei identischen Systemen bei Binokularmikroskopen sein können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 hat das Mikroskop zwei Okulare 1, 2 und zwei Objektive 3, 4.
Von den Okularen besitzt jedes zwei Linsen Γ, 1" und 2', 2". Falls es erwünscht ist, kann anstelle der zwei
Linsen 1', 1" (oder 2', 2") auch eine zweibrennweitige Linse verwendet werden, die zwei Linsenteile Γ, 1"
(oder 2', 2") besitzt. Die Brennweiten der Linsen Γ und 2' sind die gleichen, ebenso die Brennweiten der Linsen
1" und 2". Die Brennweiten der Linsen Γ und 1" (und demgemäß auch die der Linsen 2' und 2") unterscheiden so
sich jedoch voneinander.
Bei jedem der Teile 1, 3 und 2, 4 des optischen Systems können in F i g. 1 nicht dargestellte aber weiter
unten anhand der F i g. 2 bis 4 beschriebene Vorrichtungen vorhanden sein, die Prismen als ablenkende und
strahlaufspaltende Anordnungen enthalten, durch welche optische Wege zwischen den Objektiven 3, 4 und
den ihnen jeweils zugeordneten Okularlinsen Γ, 1", 2', 2" erzeugt werden, mit Längen, die den jeweiligen
Brennweiten der Linsen 1', 2' und 1", 2" angepaßt sind,
so daß ein Objekt 5, das von einem Beobachter beobachtet wird, scharf erscheint ganz gleich ob es
durch die Linsen 1', 2' oder die Linsen 1", 2" gesehen wird und der Beobachter nur seinen Kopf leicht von
dem einen Linsenpaar zu dem anderen Linsenpaar zu bewegen braucht, um das Objekt bei zwei unterschiedlichen
Vergrößerungen zu sehen.
Den Objektiven 3, 4 sind jeweils Strahler 6, 6' zugeordnet, die Licht abstrahlen, das ihnen durch
Lichtleiter 7, 8 von einer nicht dargestellten weit entfernten Lichtquelle zugeführt wird, wobei die
Lichtleiter 7,8 als Faseroptik ausgebildet sind.
Die Achsen der Objektive 3 und 4 und der Strahler 6,
6' konvergieren in Richtung auf das beobachtete Objekt 5.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Mikroskops mit zwei Okularen verschiedener Brennweite, wie
es in F i g. 2 dargestellt ist, läuft ein von dem beobachteten Objekt ausgehender Lichtstrahl 20 durch
ein Objektiv 21 und dann durch eine Prismenanordnung 22, die ein Prisma 23 zur Seitenvertauschung des Bildes
des Objektes aufweist und eine Strahlaufspaltungsvorrichtung, die aus zwei Prismen 24, 25 besteht zwischen
denen ein halbreflektierender Film 26 angeordnet ist. Das Prisma 24 wirkt außerdem als Bildaufrichtungsprisma,
so daß der Beoabachter das Objekt nicht auf dem Kopf stehend sieht Ein Teil des so aufgespaltenen
Strahles gelangt dann in das Auge des Beobachters 27 durch ein erstes Okular, das aus den Linsen 28, 29
besteht. Der andere Teil des aufgespaltenen Strahles gelangt durch eine Negativlinse 30 auf einen Spiegel 31,
von dem er abgelenkt wird und durch ein zweites Okular, das aus den Linsen 32 und 33 besteht, in das
Auge des Beobachters 27 gelangt.
Die Negativlinse 30, die in den längeren der beiden optischen Wege des optischen Systems eingeschaltet ist,
ermöglicht die Verwendung von identischen Okularen. Diese Technik der Erzeugung eines optischen Systems
mit unterschiedlicher Vergrößerung, unter Ermöglichung der Verwendung zweier Okulare mit derselben
Brennweite, ist insbesondere dort anwendbar, wo die Gesamtvergrößerung nicht hoch ist.
Die Änderung der Vergrößerung, die durch die Einschaltung dieser Negativlinse 30 erreicht wird,
entspricht dem Verhältnis der Entfernung zwischen der Negativlinse 30 und der Bildebene zu der Entfernung
zwischen der ursprünglichen Bildebene und der Ebene der Einschaltung der Negativlinse. Ein typischer Wert
für die auf diese Weise erreichbare Änderung der Vergrößerung ist von der Größenordnung 1,5 zu 1 und
eine genaue Korrektur der Bildebene kann durch kleine Änderungen in der axialen Stellung der Negativlinse 30
erreicht werden, die zu diesem Zweck entsprechend justierbar angeordnet ist
Fig.3 zeigt eine etwas kompliziertere Form eines
optischen Systems, die auch für ein Mikroskop mit zwei Okularen verschiedener Brennweiten verwendbar ist
und bei der eine seitenvertauschende und bildaufrichtende Prismenanordnung so ausgebildet ist, daß sie die
Strahlaufspaltung und die individuelle Fokussierung eines der beiden optischen Wege bewirkt.
Ein von dem beobachteten Objekt ausgehender Lichtstrahl 40 läuft durch ein Objektiv 41 auf einen
Gitterspiegel 42, bei dem die Anordnung der Gitterlinien derart ist, daß er sich im wesentlichen wie eine
kontinuierliche halbreflektierende Oberfläche verhält,
aber im wesentlichen frei von optische Fehler erzeugenden Beugungseffekten ist. Der Spiegel 42 ist so
ausgebildet, daß das Bild des Objektes dem Beobachter mit im wesentlichen der gleichen Beleuchtungsintensität
auf beiden opt sehen Wegen des Systems zugeführt wird und zu diesem Zweck ist das Verhältnis des Lichtes, das
durch den Spiegel hindurchtritt (bei Vernachlässigung der Verluste) gleich dem Quadrat des Verhältnisses der
Vergrößerungen auf den beiden Wegen.
Ein Teil des so aufgespaltenen Strahls, beispielsweise der Teil, der durch den Spiegel 42 hindurchtritt, läuft
dann durch ein erstes Bildaufrichtungsprisma 43 und dann durch ein seitenvertauschendes Prisma 44 und
gelangt durch ein erstes Okular, bestehend aus den Linsen 45,46 in das Beobachterauge 47.
Der andere Teil des so aufgespaltenen Strahles, beispielsweise der Teil, der von dem Spiegel 42
reflektiert wird, läuft dann durch ein zweites Bildaufrichtungsprisma 48 und ebenso durch das seitenvertauschende
Prisma 44 und gelangt dann durch ein zweites Okular, bestehend aus den Linsen 49, 50 in das
Beobachterauge 47.
Dadurch, daß die Stellung des Prismas 43 in Richtung des Pfeiles 51 justierbar ist, kann die Länge des
optischen Weges, dem das Prisma zugeordnet ist, verändert werden. Dies ist ein nützliches Merkmal, da es
einen bequemen Weg der Justierung der Länge des optischen Weges eröffnet im Hinblick auf die
Verwendung einer Mehrzahl von Okularen 45, 46 mi verschiedenen Brennweiten in Fällen wo verschieden
Vergrößerungsverhältnisse für verschiedene Zweck gefordert werden. So kann beispielsweise bei gewisser
Herstellungsverfahren, wie der Uhrenherstellung, w( feine Einzelteile zusammengesetzt und behandel
werden müssen, und bei der Herstellung von Mikrosko pen diese Ausführungsform zu verschiedenen Zeiten it
verschiedene Verfahrensstufen oder in Abhängigkei
ίο von verschiedenen Graden der Kompliziertheit de
Einzelteile Anwendung finden.
Selbstverständlich sind auch weitere, variierte Aus führungsformen des beschriebenen Mikroskops mög
lieh.
So kann das Mikroskop aus Gründen bequemere Beobachtung vom »abgewinkelten« Typ sein, bei den
das Objekt in einer, von der Senkrechten abweichender Richtung beobachtet wird. Bei der in F i g. 2 dargestell
ten Ausführungsform des Mikroskops kann dieses Zie in bequemer Weise dadurch erreicht werden, daß de
Winkel der oberen Oberfläche des Prismas 24 gegenüber der Horizontalen (um den gefordertei
Beobachtungswinkel im Hinblick auf einen der opti sehen Wege zu erzeugen) und der Winkel an de
Hypotenuse des Prismas 25 (um den geforderter Beobachtungswinkel im Hinblick auf den anderer
optischen Weg zu erzeugen) verändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Mikroskop mit einem Objektiv und mindestens zwei Okularlinsen oder Okularlinsensystemen sowie
Vorrichtungen zur Strahlteilung und Strahlablenkung, durch welche das vom Objekt durch das
Objektiv eintretende Lichtbündel geteilt und auf mindestens zwei unterschiedlichen optischen Wegen
geführt wird, von denen einer durch die erste Okularlinse oder das erste Okularlinsensystem und
ein zweiter durch die zweite Okularlinse oder das zweite Okularlinsensystem hindurchführt, wobei die
beiden Okularlinsen bzw. Okularlinsensysteme unterschiedliche Vergrößerungen aufweisen und
gleichzeitig scharfe Bilder des Objekts liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Okularlinsen (I' und 1'; 2' und 2") bzw. Okularlinsensysteme
(28-29 und 32-33; 45-46 und 49-50) in einem gemeinsamen Okulartubus (1, 2) so dicht
nebeneinander angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie einen abwechselnden Blick des Beobachters
durch eine der beiden Okularlinsen mit dem gleichen Auge (27, 47) unter Ausführung einer leichten
Augenbewegung ohne Kopfbewegung ermöglichen und identisch orientierte Bilder des Objektes liefern.
2. Mikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Strahlteilung eine
teilweise reflektierende Vorrichtung ist.
3. Mikroskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden optischen Wege
unterschiedliche geometrische Längen aufweisen.
4. Mikroskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Okularlinsen bzw.
eines der beiden Okularlinsensysteme zur Änderung der relativen Länge der beiden optischen Wege
justierbar ist.
5. Mikroskop nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Okularlinsen bzw.
Okularlinsensysteme (28—29 und 32—33) gleiche Brennweiten besitzen und in den einen der beiden
optischen Wege eine zusätzliche Linse (30) eingeschaltet ist zur Kompensation der Differenz der
geometrischen Längen der beiden optischen Wege.
6. Mikroskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Linse (30) in dem
längeren der beiden optischen Wege eingeschaltet ist und eine negative Brennweite besitzt.
7. Mikroskop nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Linse (30) in
axialer Richtung justierbar ist.
8. Mikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise reflektierende Vorrichtung
zwei aneinander angrenzende Prismen (24, 25) aufweist, wobei zwischen den aneinander angrenzenden
Oberflächen der Prismen ein halbreflektierender Film (26) angeordnet ist.
9. Mikroskop nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (23,24, 25) so kombiniert
sind, daß sie ein seitenrichtiges und aufrechtes Bild des Objekts liefern.
10. Mikroskop nach einem der Ansprüche 2,8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise
reflektierende Vorrichtung (26,42) das Licht auf die beiden optischen Wege derart verteilt, daß das
Intensitätsverhältnis gleich dem Quadrat des Verhältnisses der Vergrößerungen auf den beiden
optischen Wegen ist.
11. Mikroskop nach einem der Ansprüche 1—10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei monokulare Systeme zu einem Binokularmikroskop vereinigt
sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148105 DE2148105C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Mikroskop |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148105 DE2148105C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Mikroskop |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148105A1 DE2148105A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148105B2 DE2148105B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2148105C3 true DE2148105C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5820644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148105 Expired DE2148105C3 (de) | 1971-09-27 | 1971-09-27 | Mikroskop |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2148105C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225353C1 (de) * | 1982-06-29 | 1983-10-20 | C. Reichert Optische Werke AG, 1170 Wien | Zeichenapparat oder Makrophotoeinrichtung fuer ein gestuerztes Mikroskop |
-
1971
- 1971-09-27 DE DE19712148105 patent/DE2148105C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148105B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2148105A1 (de) | 1973-04-05 |
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