DE2147044A1 - Dreiwege-magnetventil - Google Patents
Dreiwege-magnetventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0603—Multiple-way valves
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Description
2H70U
9.71 Hy/Sm
An la-je zur
Patent- und.
Gebr auch sraTiGt erhilf sanineldung
Pt O B EH T B O S CJI G MB JI, Stuttgart
reiwef-e-IIc; ^notyent :t I1
Die ϊ-rfirKlung betrifft ein Dreiwegeventil iüit einen aIh Verschliiß-toil
(liegenden Arider, der in einer Richtung unter Pederclruck steht
und in der anderen Richtung durch eine Hagnetkraft bewegt wird
und dabei abwechselnd mit einen von zwei, den Stirnseiten des
ΙηϊΙτανπ zugewandten Ventilsitzen zusammenarbeitet, und mit einer
die Anschlüsse für einen ZuI'aαC und einen Verbrauchor aufweisenden
Anrchlußplafctö.
3098 13/0090.
2U70U
Robert Bosch GmbH R. 52?
Stuttgart
Aus der DT-Patentselirift 1 157 868 ist ein Dreiwege-Magnetventil
bekannt, bei dem die Anschlüsse für Zulauf, Verbraucher und "Rücklauf
in einem einzigen Gehäuseteil angeordnet sind. Um eine Umstellung des Magnetventils von. einer Schaltsteilung normal offen in eine
Schaltstellung normal geschlossen zu ermöglichen, besteht das Gehäuse
aus zwei Teilen, die gegeneinander um 180 verdrehbar sind und dabei die Kanäle in den Gehäuseteilen entsprechend vertauschen. Die
Anordnung aller Anschlüsse im gleichen Gehäuseteil bedingt eine umständliche Bauart des Hagnotventils.
Eine Umstellung des Magnetventils auf verschiedene Schaltungsarten
läßt sich dann nicht erreichen, wenn die Anschlüsse in einem Gehäuseteil und in einem Deckel angeordnet sind. Ferner wird beim
Verdrehen tun 180° um die Längsachse der meist seitlich an dem Elektromagnet herausgeführte elektrische Anschluß in eine entgegengesetzte
Lage gebrachte, was eine meist unerwünschte Änderung
der Kabelführung mit sich bringt.
Aus der brit. Patentschrift 645 028 ist ferner ein Dreiwege-Nagnetventil
bekannt, bei den zwei Anschlüsse an einem Grundgchäuse
und ein dritter Anschluß an einem gegenüberliegenden Bauteil herausgeführt sind. Ein Umdrehen einer Baugruppe innerhalb des Ventils,
um wahlweise die Schaltstellunp; normal offen und normal geschlossen
zu erhalten, ist hier nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein
Dreiwegc-Magnetventil mit Druckmittel-Anschlüssen auf einander
gegenüberliegenden Seiten möglichst einfach so auszubilden, daß mit gleichen Teilen, lediglich durch unterschiedliche tionLagc, verschiedene
Schaltstollungen möglich sind.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß av.'ischon dor
Anschlußplatte und einem einen Rücklauf-Anschluß avV\:v Lsomkni
309813/0090 " r"
2U7044
Robert Bosch GmbH J E. 52?
Stuttgart
Deckel ein öon Anker und die Ventilsitze aufnehmender Spulenkörper
angeordnet ist, el ο π son Stirnseiten jeweils mit den Ventilsitz und
r.it einer.; Rau's in Verbindung stehende Öffnungen aufweisen, die mit
entsprechenden Öffnungen in der Anoc-hlußplatte und in Deckel verbindbar
siTid, und daß der Spulenkörper derart ura eine Querachse verörohbar
zwischen Anschlußplatte und Deckel einbaubar istt daß der
bei nicht . erregt em Magnet abgesperrte Ventilsitz wahlweise dei.; Zulauf
-Anschluß oder dem Rücklauf-Anschluß zugeordnet werden kann.
Auf diese Ueise Id.τ3en sich bei einfachem Aufbau des Ventils lediglich
durcli umgedrehten Einbau den Spulenkörpern die Schaltstellungen
normο1 offen und normal geschlossen verwirklichen.
Besonders einfach baut das Magnetventil bei zentrischer Anordnung
der Ventilsitze und der zugeordneten öffnungen in den Stirnseiten
des Spulenkörpers*
Bei einer zusätzlichen Äusführiingsform der Erfindung ist der bewegliche
Anker im Spulenkörper zwischen zwei mit dem Spulenkörper fest
verbundenen Teilen angeordnet* Auf die ,τ ο Weise baut der Spulenkörper
kompakt vnd eignet sich besonders gut für die Montage. Bei der
Lagor-nng den Spul enWjrpers ist der bewegliche Anker gegen schädigende
liini'lüsao von außen gut geschützt. Tn weiterer Ausgestaltung
des Erfindunf;.'3gogcr:;tandes wi.rd der elektrische Anschluß für den
3I.vgr.Ot seitlich angeordnet, so daß neben den Drxickmittelanschlüssen
auch der elektrische Anschluß selbst bei unterschiedlichen Schaltstellungen
im wesentlichen dieselbe Lage einnimmt. Er kann aber
tuch jeweils um c)0° geschwenkt und somit Jn jede gewünschte lage
gobi■ fäoht v/erden.
V/oitcre vorteilhafte Ausgestaltungen den Erfindungsgegenstandes ergobon
sich ai7s den Untoransprüchen und der Beschreibung.
30981 3/0090
2H70U
Robert Boscli GmbH H R. 527
Stuttgart
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben.
Diese zeigt in
1 einen Längsschnitt eines Dreiwege-Magnetventils
mit der Schaltstellung normal geschlossen, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt eines Dreiwege-Magnetventils
aus den gleichen Bauteilen mit der Schaltstellung nonial offen.
Pig. 1 zeigt ein Dreiwege-Magnetventil 10, das aus einer Anschlußplatte
11, einem Spulenkörper 12 und einen Deckel 13 besteht, die
mit nicht näher gezeichneten Schrauben aneinander befestigt sind. Die Anschlußplatte 11 weist einen Zulaufanschluß 14 und einen
Verbraucher-Anschluß 15 auf, die jex-ieils mit in einer Planschfläche
16 liegenden Öffnungen 17 bzw. 18 verbunden sind. Die
öffnung 17 ist in der Flanschfläche 16 sentrisch angeordnet und
von- einem O-Ring 19 umgeben.
Der Spulenkörper 12 v/eist eine in einen Kunststoff gehäuse 22 eingeb'ettete
Spule 23 auf, die aus einer auf einem V/icklungsträger
24 angeordneten Wicklung 25? einem Bügel 26, einer Kunststoffhülse
27 und einer Flußleithülse 23 besteht. Ein Einlegeteil 29 ist im Spulenkörper 12 von einer ersten Stirnseite 30 her eingesetzt,
Am Einlegeteil 29 ist ein erster Yentilsits 3Ί ausgebildet, der mit
einer zentrisch angeordneten öffnung 32 Verbindung hat« Die Öffnung
32 liegt der Öffnung 17 in der Anschlußplatte 11 gegenüber. Ferner
verbindet eine Bohrung 33 eine Ringnut 34 in der ersten Stirnseite
30 mit der gegenüberliegend en Seite des. Einleget oils 29· Die Ringnut
34 hat mit der Öffnung 18 in der Anschluß-platte 11 Verbindimg.
Von einer zweiten Stirnseite 35 dss Stmlenkörpers 12 her ist eine
Buchse 36 in den Spulenkörper 12 eingesetzt; sie weist einen zweiten
Ventilsitz 37 auf, der mit einer öffnung 5-3 Verbindung hat» Bin.
Längsschiit2 39 verbindet beide Seiten dc-r Buchse 35 miteinander
und endet in einer Ringnut 40, die einen Dichtring 41 aufnimmt»
30S81 3/008C
*r
BAO
Robert Bosch GmbH R. 527
Stuttgart
Im Spulenkörper 12 ist zwischen dem Einlegeteil 29 und der Buchse
36 ein Raum 42 ausgebildet, der einen als Verschlußteil dienenden*
Anker 43 aufweist.
Eine am Anker 43 und am Spulenkörper 12 sich abstützende Feder 44
drückt den Anker 43 auf den ersten Ventilsitz 31 und hält diesen
geschlossen. Der elektrische Anschluß 45 für die Spule 23 ist am Spulenkörper 12 seitlich herausgeführt.
An der zweiten Stirnseite 35 ist der Deckel 13 am Spulenkörper 12
angeflanscht. Er weist einen zentrisch angeordneten Rücklauf-Anschluß 46 auf, der mit der öffnung 38 des Spulenkörpers 12 Verbindung
hat.
Die Wirkungsweise des Hagnetventils 10 nach Fig. 1 ist wie folgt:
Bei nicht erregter Spule 23 drückt die Feder 44 den Anker 43 auf den ersten Ventilsitz 31 und sperrt den ZuIauf-Anschluß 14 ab,
während der Verbraucher-Anschluß 15 über die Bohrung 33? den Raum
42 und den zweiten Ventilsitz 37 zum Rücklauf-Anschluß 46 entlastet
ist. Wird die Spule 23 erregt, so wird der Rücklauf-Anschluß 46 abgesperrt und der Zulauf-Anschluß 14 mit dem Verbraucher-Anschluß
15 verbunden.
Während Fig. 1 das Dreiwege-Hagnetventil 10 mit der Schaltstellung
normal geschlossen (d. h. der Zulauf-Anschluß 14 ist bei nicht erregtor
»Spule 23 abgesperrt) zeigt, stellt Fig. 2 ein Drciwege-I'Iagnetventil
50 mit der Schaltstellung normal offen dar (d. h. der Zulauf-Anschluß
14 ist bei nicht erregtein Magnet mit dem Verbraucher-Anschluß
15 verbunden). Die Anschlußplatto 11, dor Spulenkörper 12
und dor Deckel 13 sind gleich aungebildet wie bein Hagnetventil 10
nach y'i'S. Ί und deshalb mit gleichen Ziffern bezf· Lehnet. Der Spulen-
YA)Y [> ν ν 12 ist lediglich um eine senkrecht zu r>?n ~\··ι L;ir<;.-;:;;:oL':' verlaufen! α Qufu-och.ic o\\ 1c.O° ^eurohi: zv/ü-ch-r An;.otilur.'r.lat'-■ ■: 11 <·-ΐα
k υ 1 V) Eiontiert. Der Zulauf*-Enrich LuB 14 ir, I r.o-.il" dom
309813/0090 BAD ORfQfNAL
2H7044
Robert Bosch GmbH , R. 527
Stuttgart
Ventilsitz 37 und der Rücklauf-Anschluß 46 dem ersten Ventilsita
31 zugeordnet. Der Verbraucheranschlüfl 15 hat mit der Ringnut 40
in der Buchse 36 Verbindung, in der nun kein Dichtring angeordnet
ist. Die Lage des elektrischen Anschlusses 45 bleibt auch nach dem
Drehen des Spulenkörpers 12 um die Querachse im wesentlichen dieselbe.
Beim Magnetventil 50 nach Fig. 2 ist bei nicht erregter Spule 23
der ZuI auf-Anschluß 14 mit dem Verbraucher-Anschluß 15 verbunden
und der Rücklauf-Anschluß 46 abgesperrt; bei erregter Spule 23 wird der Verbraucher-Anschluß 15 dagegen zum Rücklauf-Anschluß
entlastet und der Zulauf-Anschluß 14 abgesperrt.
Claims (1)
- Robert Bosch GmbH * R. 527StuttgartI.^Dreiwege-Ilapnetventil init einem als Verschlußteil dienenden Anker, der in oiner Richtung unter Fedordruck steht und in der anderen Richtimg durch eine Magnetkraft bewegt wird und dabei abwechselnd mit einem von zwei, den Stirnseiten des Ankers zugewandten Yentilsit sen ZUBsnreenarbeitet, und mit einer die Anschlüsse für einen Zulauf und einen Verbraucher aufweisenden Anschlußpüatte, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anschlxißplattc (11) und einem einen Rücklauf-Anschluß (46) aufweisenden Deckel (15) ein den Anker (43) und die Ventilsitze (31,37) aufnehmender Spulenkörper (12) angeordnet ist, dessen Stirnseiten (30,35) jeweils r,it den Ventilsitz (31,37) und in it einem Raum (42) in Verbindimg stehende Öffnungen (32, 34; 38,AO) aufweisen, die mit entsprechenden Öffnungen (17» 18;46) in der Anschlußplatte (11) und in Deckel (13) verbindbar sind, und daß der Spulenkörper (12) derart um eine Querachse verdrehbar zwischen Arischlußplatte (11) und Deckel (13) einbaubar ist, daß der bei nicht erregtem Magnet abgesperrte Ventilsitz (31) wahlweise dem Zulauf-Anschluß (14) oder dem Rüc3vlauf-.Ani.;Ch]nß (46) zugeordnet werden kann.*2, Üro:r.;f,go-Hagnotvontil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d:ie don Ventilsitzen (31,37) zugeordneten Öffnungen (32,38) Z';).U .».!ich in d<!i, Hti^nnciton (30,3b) d.f;s Gpulonkörporn (1Γ1)Mil■;»■<.' --'Li': I ;:.i Ii'· .309813/0090Robert Bosch GmbH £ R. 527Stuttgart3. Dreiwege-Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Raum (42)' verbundenen Öffnungen (34,40) mit dem Deckel (13) verschließbar oder mit dem Verbraucher-Anschltiß (15) in der Anscnlußplatte (11) verbindbar sind.4. Dreiwege-Magnet\7"entil nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (43) im Spulenkörper (12) zwischen einem Einlegeteil (29) und einer Buchse (36) angeordnet ist, die jeweils einen Ventilsitz (31,37) aufweisen.5. Dreiwege-Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß (45) für die Spule (23) am Spulenkörper (12) senkrecht zu dessen Längsachse herausgeführt ist.6. Dreiwege-Hagnetventil nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß (45) in Bezug auf die StirnseitenP (30,35) in der Mitte des Spulenkörpers (12.) angeordnet ist. ■BAD309813/0090
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